51 Beiträge in diesem Thema

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Ein Freund von mir ist nebenbei als Sani beim DRK auf Veranstaltungen und so dabei, hat Rescue Engineering studiert und arbeitet für einen Medizingerätehersteller. Wäre das was für dich?

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Abenteuer?

Gut also ich habe selber als Rettungsassistent in verschiedenen Bundesländern gearbeitet und sage dir,wenn du Worte wie Abenteuer in den Mund nimmst ist das der Falsche Beruf. Kannste auch Ehrenamtlich machen wenn dir wirklich danach ist. Die Hilfsorganisationen pochen ja auf Ehrenamt,da gibt es unter den Mitarbeitern heftige Disskusionen.

Wenn du Glück hast,dann bekommst du eine Stelle als Rettungsassistent,durchschnittlich 1300/400 Netto. Und das ist viel in dem Beruf. Die meisten werden als Rettungssanitäter angestellt und bekommen für 12h Schichten um die 1000 Euro Netto und machen meistens die Arbeit eines Rettungsassistenten. 12h am Tag können auch mal mehr werden wenn du kurz vor Feierabend einen Einsatz bekommst.

Ich kann dir nur ans Herz legen dich Richtig mit dem "Beruf" zu befaßen,nicht nur die bunten Autos mit Blaulicht auf der Straße zu sehen und denken es ist Abenteuer und Action,ist es definitiv nicht!

Berufspolitisch(Bezahlung,abgesicherter Arbeitsplatz,etc) ist das in Deutschland leider eine riesige Baustelle. Und da immer mehr Private Rettungsdienste sich breit machen, gibt es sowieso keine einheitlichen Tarifverträge mehr. Gabs im Rettungsdienst noch nie,weil die Hilfsorganisationen unterschiedlich bezahlen.

Ich will es nicht total schlecht machen um Himmels Willen,ich habe im Rettungsdienst auch leute kennen gelernt die es wirklich gern machen,der Beruf hat auch gute Seiten.Ich hab es selber gern gemacht,würde es vielleicht auch wieder nebenbei machen wenn es meine Arbeitssituation her gibt. Der Beruf ist auch wichtig und wird gebraucht, Ansehen hast du, Geld zum Leben weniger. Mußt du Wissen ob das die Erfüllung ist. Wenn ja, ok,mach es. Da empfehle ich die aber erstmal den Rettungssanitäter zu machen,das ist ein kein direktes Berufsbild,aber du kannst damit einen guten Einblick bekommen und dir dein eigenes Bild machen.

Übrigens gibt es nach dem Rettungsassistenten keine Aufstiegsmöglichkeiten. Mit dem Studium,was mir neu ist,habe ich mich nicht befaßt,mir ist gerade Schleierhaft was man da in deutschen Hilfsorganisationen macht.

Es gibt ein Chef der Hilfsorganisation,der für alles zuständig ist(manchmal zusätzlich Pflegedienste,Ehrenamt,etc.) Und einen Rettungswachenleiter,dann die weiteren Angestellten(Rettungsassistenten,Rettungssanitäter,Rettungshelfer,Praktikanten), einzelne Rettungsassistenten haben zusatzqulifaktion wie Lehrrettungsassistent,Desinfektor,..)

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Übrigens : Wenn man Emergency Practitioner studiert, dann kann man direkt nach dem Studium zum RA-Leiter übergehen und verdient somit schon mehr als ein einfacher RA. Oder irre ich mich da? Nur gibt es keine großartig weiteren Aufstiegsschancen..

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ein RA-Leiter überhaupt sein soll?!

Rettungsassistenten können sich zum Lehrrettungsassistenten (dann kannst du ausbilden) oder je nach Bedarf z.B. zum Flugrettungsassistenten weiterbilden.

Ansonsten gibt es einen Leiter der Rettungswache. Dieser hat aber i.d.R. selbst jahrelang im Rettungsdienst gearbeitet und macht jetzt eben die Orga (Dienstpläne, Urlaubspläne, etc.). Dass sie auf so eine Position einen unerfahrenen Studenten setzen glaube ich nicht und hielt es auch nicht für sinnvoll.

Dazu muss du bedenken, dass du als studierter RA zwischen all den normal ausgebildeten RAs mit jahrelanger Berugserfahrung vermutlich eher erstmal eher argwöhnich betrachtet werden wirst. ("Da kommt jetzt so ein Jungspund und glaubt, er hat die Weißheit mit Löffeln gefressen, weil er studiert hat")

Mit Abi und Interesse für Medizin würde ich Medizin studieren (notfalls im Ausland, da sind die Wartezeiten tlw. nicht vorhanden) oder die Wartezeit mit einem passenden Beruf (z.B. RA) überbrücken.

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Gast 11223344

Katastrophenmanagement kann man auch studieren. Geht in die Richtung und kann man vielleicht ein wenig mehr mit anfangen.

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Gast

Katastrophenmanagement kann man auch studieren. Geht in die Richtung und kann man vielleicht ein wenig mehr mit anfangen.

ist nix für newbies, eher was für leitende notärzte o.ä.

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Ich muß dazu sagen,dass ich es trotz alle dem nicht schlecht finde,dass Leute mit Abitur interesse daran haben,und es sogar Studiengänge gibt.

Es kann gut und gerne sein das sich was in Zukunft an der Berufspolitischen Situation ändert,also sind Qualifizierte Leute nicht schlecht. Man muß aber 100% dahinter stehen.

Was noch eine Alternative wäre-Berufsfeuerwehr. Die decken ja auch den Rettungsdienst in Großstädten ab,machen die gleiche Arbeit,sind aber verbeamtet. Vielleicht wird der Rettungsdienst ja auch mal verbeamtet in Zukunft. Das sind Träumerein und bei der jetztigen Ausbildung nicht machbar,da muß alles umgekrempelt werden. Aber man weiß ja nie.

Bäcker oder Mediengestalter(nur als Beispiel) verdienen auch nicht mehr,eigentlich ist es ein ganz normal bezahlter Beruf. Also wer es unbedingt machen will,immer los.

Studiengänge in die Richtung(da sie neu sind) mal eher genauer betrachten und schauen was man danach machen kann.

Aus PU-Sicht kommt man natürlich mit vielen Krankenschwestern/Altenpflegerinnen ganz schnell ins Gespräch. Sind auch manchmal ein paar hübsche Bunnys. Ach und Notärztinin. Als Rettungsassistent kannste im Krankenhaus streeten. Station1-10 und danach sie Notaufnahme. :rofl:

bearbeitet von Cäsar

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Es kann gut und gerne sein das sich was in Zukunft an der Berufspolitischen Situation ändert,also sind Qualifizierte Leute nicht schlecht.

Das wird in unserem Geselllschaftssystem nie passieren, weil die

a) auch so immer genug Leute zum Ausbeuten finden (über den Hilfstrieb, wie gesagt fiese Nummer...)

b) frag Dich mal, wer für diese vielen Menschen ein würdiges Gehalt bezahlen soll, wo die Kohle herkommen soll.

So lange es im pflegerischen/sozialen Bereih keien massiven Streikwellen gibt wo endlich mal ein paar "Unschuldige!!1111" ordentlich Leidensdruck kriegen wird sich da genausowenig ändern wie in den letzten Jahrzehnten.

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In der Theorie würde eine Ordentliche Bezahlung gehen. An manchen Stellen funktioniert es. Als Beispiel Krankenschwester oder Krankenpfleger,sicherlich keine Großverdiener aber die haben im Krankenhaus ordentliche Verträge.

Über den Rettungsdienst brauchen wir nicht reden,da wird an allen Ecken gespart. Da kommt das meiste Geld von den Krankenkassen,die ja auch wieder sparen wollen. Ein Kreislauf,leider ist das Personal meistens der Leidtragende.

Und Streik? Was denkst du wie schnell Leute ersetzbar sind,gerade im Gesundheitswesen.

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In der Theorie würde eine Ordentliche Bezahlung gehen. An manchen Stellen funktioniert es. Als Beispiel Krankenschwester oder Krankenpfleger,sicherlich keine Großverdiener aber die haben im Krankenhaus ordentliche Verträge.

Eine starke Gewerkschaft macht es wohl möglich. Und für alle ist das kaum möglich. Also im Gesundheitsbereich arbeiten z.Z. etwa 4,7 Mio Menschen. Man erhöhe das Bruttogehalt von 1 Mio. Menschen um 100€ pro Monat. Es enstehen Kosten i.H.v 100 Mio €. Einen Teil der Erhöhung holt sich der Staat zurück durch höhere Steuer und Sozialabgaben. Sagen wir mal pauschal 35% bei eher niedrigeren Gehältern. Dann bleiben noch 65 Mio € an Mehrausgaben. 65 Mio. € x 12 = 780 Mio. €.

Und diese Erhöhung ist ja nicht wirklich der Bringer. Eine wirkliche Erhöhung müsste dann so um die 500€ sein für 1 Mio. Beschäftigte = 500€ Mio. Ausgaben. Macht dann 325 Mio. € Mehrausgaben pro Monat sprich 3,9 Mrd. € pro Jahr. Die Krankenkassen erwirtschafteten seit 2005 einen Überschuss i.H.v 1,5 Mrd € (bis auf das Jahr 2010 -0,39 Mrd. €) Also Sozialabgaben müssten wieder erhöht werden.

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Endlich mal einer der aufzeigt, dass nicht die böse politik oder die krankenkassenlobby hier spart sondern ihr die sparer seid. Geld, welches mam ausgeben will, muss auch erwirtschaftet werden!

Lg

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Über den Rettungsdienst brauchen wir nicht reden,da wird an allen Ecken gespart. Da kommt das meiste Geld von den Krankenkassen,die ja auch wieder sparen wollen. Ein Kreislauf,leider ist das Personal meistens der Leidtragende.

Und Streik? Was denkst du wie schnell Leute ersetzbar sind,gerade im Gesundheitswesen.

RPPL mit seinem recht eindeutigen Beispiel gezeigt hat: In dem Frame der gesetzt wurde (-->ökonomisch--/gesetzlicher Rahmen, der angeblich "Realität" sei) wird eben alles auch systematisch immer so bleiben...nicht wertend gemeint, schlichte Tatsache.

Und mit dieser "we are the 99%" bzw. Opferhaltung wird sich daran auch niemals etwas ändern, woraus der TE für seine Berufswahl schonmal einige Schlußfolgerungen ziehen kann.

Ohne das in eine "Politikdiskussion" ausarten lassen zu wollen...würde ich mir als Fragesteller aber wirklich ernsthaft Gedanken darüber machen, ob entgegen der 08/15-Propaganda (Ansehen usw.) es wirklich eine so gute Idee ist, Beurfsbildern zu folgen die einen persönlich auch schnell in die Sackgasse führen können. (wenig Geld, Schichtdienst usw.)

Zur Frage von Ansehen usw.:

Ansehen ist nicht gleich Ansehen und nicht jedes Ansehen ist DHV!

Primitivbeispiel:

Polizisten. Jede einzelne Umfrage (entgegen der üblichen Unkenrufe) bestätigt immer wieder, dass die BRD-Bürger ein sehr hohes Vertrauen in "ihre" Polizei haben. Selbst wenn man den Jungs in Grün nicht immer in optimalen Situationen begegnet usw., sind die durch ihre Schulungen, Prinzip der Deeskalation usw. usw. (wie gesagt entgegen der Stammtischparolen) in der Bevölkerung sehr gut angesehen - ein Meisterstreich an Organisation, Schulung, Dienstauffassung usw. Vorr den anonymen Technokraten die das alles am laufen halten kann ich nur meinen Hut ziehen, saubere Leistung.

Ist Polizist zu sein aber DHV im Sinne von Pick-Up?

Ein (bewusst etwas unfairer) Bildervergleich:

burger%2Bpolizisten.jpg

versus

set7ot.jpg

oder auch

barkeeper_Sebastian_Wachs-290x290.jpg

Provokant gesagt:

Ein politisch, sozial und auch ökonomische völlig sinnloser "Gangsterrapper" oder "Barjungekeeper" hat erstmal mehr High Value gegenüber Frauen als ein viel nützlicherer Beruf - der Barjunge weckt Emotionen und hat zahlreiche positive Kontaktmöglichkeiten, was HBs erstmal flasht.

Ob der "dumme Bulle" auf Nachtschicht, der dann Abends bei der Alk-Kontrolle "rumnervt" in Wirklichkeit viel wichtiger ist und die anderen eigentlich unproduktiv-sinnlose Mitesser sind ist der Pussy erstmal schlicht egal.

bearbeitet von Vierviersieben

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Für mich sind der Barkeeper und der schwarze Typ mit den Frauen auf einem Bild nur lächerliche Figuren, wahrscheinlich in einer beruflich prekären Lage.

Die Polizisten dagegen Menschen mit Plan und festem Einkommen.

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Meinste das jeder Polizist einen festen Plan hat? :rofl: Der war gut...

Aber ein Beruf der nach Zunkünftiger Absicherung klingt,dass stimmt.

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Einen Dienstplan bestimmt.

Was ich sagen wollte ist, diese beiden Fotos die 447 so aufregend findet sind auf den ersten Blick albern. Nur ein PUA-Hirn kann daran etwas finden.

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Gast 11223344

Barkeeper ist ein ganz normaler Beruf. Viele machen eine eigene Bar auf und in teuren Hotels steht auch kein Student hinter der Bar. Die Leute müssen richtig Übung haben, alle Rezepte wissen, gut kommunizieren können, ein seriöses Auftreten haben, denn ein Barkeeper ist ein Qualitätsmerkmal für gehobene Bars und Hotels.

Der Schwarze ist Musiker und Entertainer. Dass das ein Traumberuf für extrem viele nicht PUler ist, beweisen die ganzen Castingshows.

Und manche Berufe wirken eben „attraktiver“ als andere. Ist halt einfach eine Tatsache.

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Hängt vieles vom sozialen Umfeld ab. Ein Beamter (Polizist) ist für manche eben ein attraktier Beruf wegen dem sicheren Gehalt. Für eine anderen Frau ist der Anzugträger mit BMW 5er Dienstwagen sehr anziehend. Für noch andere ist der Arzt im Kittel das nonplusultra.

Fakt ist der Arbeiter, der Pfleger, Rettungsassistent, der einfache Kaufmann usw. weniger anziehend wirken.

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Für mich sind der Barkeeper und der schwarze Typ mit den Frauen auf einem Bild nur lächerliche Figuren, wahrscheinlich in einer beruflich prekären Lage.

Die Polizisten dagegen Menschen mit Plan und festem Einkommen.

Der schwarze Typ mit den Frauen steckt in der beruflich prekären Lage, dass er momentan nur auf dem zweiten Platz hinter einem anderen schwarzen Typen steht in puncto "erster Hip Hop-Milliardär".

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Gast QmA

Gehts um den Bitch-Faktor, soziale Absicherung, Abenteuer oder ein Rundum-Paket? Traumberuf ist relativ.

Ein guter Freund war lange RA. Man braucht ein dickes Fell. Du siehst Menschen sterben, du siehst wie kerngesunde Menschen auf einmal ein Pflegefall werden, Mord, Leute die nich mehr klar kommen, schwere Unfälle.......kurz: du siehst die ganze Scheisse, die andernorts unter den Teppich gekehrt wird. Das verändert dich definitiv; dir wird halt klar, wie schnell sowas gehen kann und wie Scheisse die Welt sein kann.

Der Beruf hat sicher schöne Seiten; man kämpft irgendwie für das Gute und hat relativ viele Kollegen. Aber ums mit den Worten meines Freundes zu sagen: "Entweder du lernst ganz schnell deinen Umgang mit dem, was du da erlebst und findest Strategien um klar zu kommen, oder du bist relativ schnell am Arsch (in den ersten 5 Berufsjahren)."

Auch nicht zu vergessen: Die Wachen in den ländlichen Gegenden sind extrem Langweilig. Teilweise 1-2 Einsatzfahrten am ganzen Wochenende. Nix passiert, du hast nichts zu tun und langweilst dir den Arsch ab.

Insgesamt ist das aus meiner Sicht nicht unbedingt ein Traumberuf, sondern einer der Berufe, die mit relativ harten Entbehrungen verknüpft sind.

Trotzdem: Mein Kollege hat es gern gemacht, in Teilzeit. Mehr wollt er nicht, weil es schon an die psych. und phys. Substanz geht.

Mach auf jeden Fall ein Pratikum oder den Zivi beim DRK o.ä. und schau dir alles an.

bearbeitet von QmA

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Das ganze Wochenende bezahlt bekommen, grillen, kaffetrinken und kuchenessen und nur 2 Einsätze ist auch nicht schlecht. Früher brachten die Zivis auch noch Dope mit. Was hast du dagegen?

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Das ganze Wochenende bezahlt bekommen, grillen, kaffetrinken und kuchenessen und nur 2 Einsätze ist auch nicht schlecht. Früher brachten die Zivis auch noch Dope mit. Was hast du dagegen?

Nicht jeder lungert gerne den ganzen Tag herum.

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Für mich sind der Barkeeper und der schwarze Typ (P. Diddy) mit den Frauen auf einem Bild nur lächerliche Figuren, wahrscheinlich in einer beruflich prekären Lage.
Das ganze Wochenende bezahlt bekommen, grillen, kaffetrinken und kuchenessen und nur 2 Einsätze ist auch nicht schlecht. Früher brachten die Zivis auch noch Dope mit. Was hast du dagegen?

Verdrehte Welt...

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Gast Shredder

Deine folgenden Schritte:

-Doku ansehen: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=10400650 (der nüchterne, desinteressierte Kommentator trifft die allgm. Lage recht gut)

-FSJ beim Rettungsdienst machen, denn nur mit nem kurzen Praktikum wirst du nicht das Gefühl von Langeweile und Desinteresse und diverse andere kennenlernen was irgendwann auftritt

-Wenn du studierst bist du schon mal direkt bei älteren Kollegen schon "unten durch" weil du nicht das "Handwerk" gelernt hast und keine Erfahrung hast

-keiner wird direkt Wachenleiter (übrigens nur Papierkram, seltens kann man dann noch nebenbei selber fahren)

-kannst DU eine zukünftige Familie mit 1600-2300€ ernähren?

-weißt du, dass du kaum Aufstiegschancen hast und die aktuelle Gesundheitslage in Deutschland eher schlechter als besser wird...

-...

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@lehmkau:

4 ausgebildete Rettungsassistenten mit festem Arbeitsvertrag die an einem sonnigen Sonntagnachmittag im Garten der Rettungswache auf dem Land grillen weil gerade keine Einsätze sind finde ich wesentlich sympathischer als den Barkeeper und den Showpartyman.

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Jedem das seine.

Barkeeper zu sein spricht mich zwar auch nicht so an, aber mit hunderten Millionen sein Ding durchzuziehen und die geilsten Bitches der Welt knallen wesentlich mehr.

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