Alltag = der Tod jeder Beziehung?

21 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Forenmitglieder,

ich bin momentan ziemlich am verzweifeln. Hier die Hard Facts:

- ich 28, sie 25, wirklich heiß und sehr hübsch, HB9 würd ich sagen

- seit 4 Monaten lebe ich bei ihr zuhause, in ihrer Stadt, wo ich kaum eine Sau kenne

- damals 3 x Sex am Tag, heute höchsten 1 x die Woche

- Attraction auf meiner Seite anscheinend stark gesunken.

Ist alles nicht wirklich was neues, ich weiß. Als wir uns kennengelernt haben, war ich auf einem richtigen Höhenflug: kurz vor meinem Uniabschluss, Frauen und Partys ohne Ende, sie liebte meine draufgängerische und heißblütige Art, wie ich mit ihr umgang.

Hochmut kommt ja angeblich vor dem Fall.

Nach meinem Studium zu ihr in die Stadt gezogen in ihre Wohnung. Anfangs alles super geklappt, doch dann kam der Alltag. Ich wurde frustriert, war unzufrieden mit meinem Job und dem "langweiligen Alltagsleben". Das hat sich bis heute nicht geändert. Meist lasse ich meinen Frust an ihr raus abends und hab einfach kein Bock mehr auf diesen langweiligen Alltag. Sie will fast gar kein Sex mehr. Sprech ich sie darauf an, meint sie nur, dass sei normal und auch bei ihren Freundinnen so, deren Freunde können ja auch froh sein, wenn sie einmal die Woche randürfen (WTF?????).

Ich hab alles probiert: ich trainiere hart, die meisten Menschen schätzen mich als sehr gut aussehend ein. Ich flirte ab und an. Doch auch das lässt alles stark nach: ich hab mich bisher paar mal mit wirklich heißen Kolleginnen getroffen bzw. mit HB gechattet, aber anscheinend war ich dermaßen needy und wirke so "verzweifelt", dass kein richtiges Feedback mehr kommt. Sie meldeten sich alle nicht mehr (unverständlich für mich, bin ich von damals gar nicht gewohnt).

Alles in allem: eine richtige scheiss Situation.

Jetzt suche ich mir einen neuen Job, allerdings in ganz anderen Städten, ja sogar in London. In der Hoffnung, dass ich meine damalige Attraction wieder erlange und somit entweder das Feuer wieder in ihr entfache oder halt neue Ufer ansegeln kann.

Problem ist nur, dass ich mich langsam entscheiden muss. Was meint ihr??? Wäre ein Umzug eher ein Abhauen oder die richtige Entscheidung? Würde ich sie somit verlieren??? Hinzu kommt, dass sie echt heiß ist und jedes Wochenende Party macht. Sie und ich weiß, dass sie fast jeden haben kann. Kann also gut sein, dass ich weg bin und es kommt zum typischen "Verzweiflungsfick"...

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Mangas wenn du dich scheiße fühlst, dann änder was dich stört.

ES GEHT NUR UM DICH!!!

Du glaubst du bist in einer anderen Stadt glücklicher? Dann zieh um!

Dein Job ist scheiße? Mach was anderes!

Wie gesagt es geht nur um dich, wenn du dich besser fühlst, merkt das auch deine Mieze und dann hast du auch wieder attraction

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Gast DonHannibal

Die jetzige Situation ist für dich nicht befriedigend. Wenn du einen guten Job findest, der dich wegzieht, dann tue dies trotzdem. Es ist für dich riesen Chance.

Der Verzweiflungsfick wird auch irgendwann kommen, wenn du weiter - unzufrieden mit deinem Leben und ohne Anziehung- an Ihrer Seite klebst.

Mache den nächsten Schritt für deine Entwicklung. Ob Sie dabei folgen kann wird sich zeigen, aber mache deine Entscheidung nicht von Ihr abhängig.

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Jetzt suche ich mir einen neuen Job, allerdings in ganz anderen Städten, ja sogar in London. In der Hoffnung, dass ich meine damalige Attraction wieder erlange und somit entweder das Feuer wieder in ihr entfache oder halt neue Ufer ansegeln kann.

Mach das. Aber mach es für dich und nicht für sie oder um sie zurückzugewinnen! Werde mit dir selbst glücklich und zufrieden. Führe ein Leben wie es dir gefällt.

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Liebe Brüder und Schwestern,

einer unserer Brüder (hart trainierend, gut aussehend) ist "momentan ziemlich am verzweifeln".

Obwohl er schon seit fast 5 Jahren ein Mitglied unserer Gemeinde ist, hatte er wohl keine Zeit, regelmäßig bei den Predigten von Vater Fastlane und Bruder Pinkel anwesend zu sein.

Ungeschickt wie er war, zieht er nach seinem Uniabschluss zu ihr, statt sich eine eigene Bleibe zu suchen. Jetzt zahlt er den Preis für seine Bequemlichkeit!

Statt sich einen neuen Freundeskreis aufzubauen, lässt er seinen Frust lieber an seiner Freundin raus und jammert jetzt, dass er nur noch einmal in der Woche mit ihr Sex hat.

Statt sich echte Alternativen zu schaffen, flirtet und chattet er ein bisschen durch die Gegend.

Aber es besteht Hoffnung! Hoffnung, dass er einen neuen Job in einer anderen Stadt annimmt. Aber Zweifel plagen ihn, Zweifel ob er sie deshalb verlieren könnte. Sie verlieren, wo sie doch schon fast verloren ist. Vor allem weil er sie noch auf ein Podest hebt, sie, die anscheinend jeden haben könnte. Was soll sie ausgerechnet von ihm wollen?

Liebe Brüder und Schwestern! Möge unser Bruder die Kraft finden, dass er

- lernt, dass er SEIN leben leben muss.

- erst einmal eine eigene Wohnung nimmt. Egal ob in London oder Wuppertal.

- dass er wieder die Werkzeuge des Verführers findet, die ihm abhanden gekommen sind, damit er

- nicht nach Sex fragt, sondern ihn sich nimmt, wenn er das Bedürfnis danach hat!

Möge die Kraft mit dir sein!

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Gast QmA

Hey; ich lese nur "meine Freundin hier, meine Freundin da, Kolleginnen hier, Kolleginnen da...Frauen Frauen Frauen..." Was gibts sonst noch so in deinem Leben? Das klingt alles so schluffi-mäßig. Kannste dich ohne Frauen gut fühlen?

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Klingt für mich verdächtig nach einer Ausflucht.

Bis vor Kurzem war alles in ein interessantes, spannendes, unabhängiges Leben hineingewachsen. Du hattest einen Freundeskreis, vielleicht sogar von der Schule mitgebracht an die Uni.. du hattest deine Hobbies, deine Clubs.

Jetzt bist du umgezogen.

Bleiben wir mal bei diesem Punkt, lassen wir die Freundin einfach mal außen vor: Du bist umgezogen. Deine Clubs sind weg, deine Freunde sind weg und deine sonstigen Hobbies auch.

Du erwähnst mit keinem Wort, dass du irgendetwas unternommen hast, um das neu aufzubauen. Hast du die ortsansässigen Clubs denn überhaupt mal betreten? Hast du IRGENDwen kennengelernt aus der neuen Stadt?

Vielleicht liegt es an deiner Darstellung, aber für mich klingt es, als wäre deine Hoffnung die, dass in einer anderen Stadt mit einem anderen Job auf wundersame Weise plötzlich dein alter Lebensstil zurückkäme.

Dass deine LTR dich nicht mehr so scharf findet, weil du nicht mehr dauernd auf Partys rumhängst, halte ich für ein Gerücht. Aber du hast schlicht nichts mehr zu tun außer deiner Arbeit, die dich nervt, und ihr. Also entweder hängst du auf ihr drauf und nervst needy rum, oder du hängst am PC? Und wenn du nicht am PC hängst ist die Chance relativ groß, dass du, genervt von deinem Job, auch noch scheiße drauf bist?

... totaler Traumtyp....... da ist wenig Sex ja noch ein Luxusproblem..

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In meinen Augen kann es einen Hype geben, sich umzuorientieren. Dieser ist allerdings nur kurzfristig.

Was du brauchst ist Konfrontation. SELBST - Konfrontation.

Du solltest dich mit dir auseinander setzen. Deinen Ängsten und all den Gründen, die dafür verantwortlich sind, dass dein Leben angeblich nicht funktioniert. Am Ende stehst DU dort. Keine Sache. Du bist der Grund!

Was zum Teufel ist Alltag? Du befindest dich in deiner Bequemlichkeitszone voller Harmonie und Gewohnheit. So sehr, dass du dich auffrisst. Du bist doch Abends frustriert. DU hast das Problem. Dann schnauzt du deine Freundin an und lässt es an ihr aus. Super erkannt! Was tust du? Du denkst, du musst flüchten... dein Umfeld verändern. Du denkst, du hast sie verloren und deshalb willst du ins Schnellboot flüchten und woanders hin. Da wird aber alles gleich werden.

Bemerke bitte, dass deine Freundin, trotz deiner schlechten Situation DA ist. Ja, sie ist da. Vielleicht ist sie seltener Anwesend als du denkst aber sie ist da. Also nutze doch ihr DA-Sein und bewegt euch gemeinsam. Ich höre nichts von Aktivitäten, die euch Spaß machen. Was ist damit? Du hast ein Problem mit deinem Status! Der ist in deinen Augen im Keller. Dabei siehst du nicht, dass da eine Frau ist, die dich kennt, die auf dich setzt. Viel mehr bist du von Verlustangst geplagt. Hole dir deine Eier wieder indem du führst und dir endlich bewusst wirst, dass du dort einen Sparingspartner hast!

Sie, so wie sie sich dir gegenüber verhält, kannst du es als Feedback sehen. Als Spiegelbild deiner Selbst. Du kommst hier auf den Sex zu sprechen... Er ist weniger weil ihr Sex habt und nicht mehr fickt!

Wenn es etwas leckeres gibt, isst du doch eher, als gäbe es etwas nicht schmackhaftes! Wenn du mit deinen Holmies in der Kneipe sitzt (oder wo auch immer), dann trinkt ihr doch mal "über den Durst". Es macht einfach spaß, schmeckt und ist toll! Also nimmst du mehr, als dir gut tut.

Wenn ihr euch die Seele aus dem Laib fickt, werdet ihr garantiert schneller wieder in der Kiste landen, als gäbe es nur "Sex". Mit ficken meine ich nicht pures Aggressionen auslassen. Ich meine, WOLLEN (Verlangen!), Dominanz - SIE zu nehmen, aber auch von ihr genommen zu werden. Primär: Sich selbst zu öffnen! Das erfordert Integrität und diese hast du momentan anscheinend nicht, da du dir weniger Wert bist, als ein Lammfellimitat auf dem Flohmarkt.

Setze bei dir an und sei aktiv - mit ihr als Sparringspartner! Unternehmt, wonach euch ist! Ist dir nach nichts, finde zu dir! Dein Problem ist nicht das Umfeld, sondern du! Du gehst aber mit, wenn du dein Umfeld veränderst...

FICKE, FICKE, FICKE! Sie will ficken! Ja, sie sagt selbst "Sex, einmal in der Woche muss massig ausreichen". KLAR DOCH... Während der Durchschnittsvogel da draußen einmal in der Woche seinen Schwanz in eine feuchte Muschi steckt und dabei an seine Kindheit mit Gina Wild denkt, freut sie sich doch, 6 Tage Ruhe vor seiner "mangelnden Präsenz" zu haben und sich mit ihrer eigenen Sexualität zu beschäftigen, wie es ihr gut tut (Ihr habt 1x die Woche Sex. Sie "fickt" im Kopf die anderen 6 Tage)! Da es ein "euch" beim Sex wohl nicht gibt...

Oh man.. ich hoffe das war verständlich

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Gast QmA

Oh man.. ich hoffe das war verständlich

Eigentich nicht :-D Du hörst dich ein bißchen an wie ein abgedrehter Sex-Guru :-D

(aber ich weiß, wo du den Input her hast und das Buch ist super)

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Also vorerst: Danke an euch alle für eure Ratschläge! Ihr habt natürlich alle recht, wenn ihr sagt, dass es nur an mir liegt. Ich weiß es ja auch und deshalb versuche ich es ja FÜR MICH zu verändern. Will bloß keine falschen Entscheidungen treffen, die ich später bereue.

Aber grundsätzlich: ich werden den Job wechseln, mir die örtlichen Clubs reinziehen, mehr Sport etc und vllt. auch die Stadt wechseln, wenn es sein muss.

@ tentacle

FICKE, FICKE, FICKE! Sie will ficken! Ja, sie sagt selbst "Sex, einmal in der Woche muss massig ausreichen". KLAR DOCH... Während der Durchschnittsvogel da draußen einmal in der Woche seinen Schwanz in eine feuchte Muschi steckt und dabei an seine Kindheit mit Gina Wild denkt, freut sie sich doch, 6 Tage Ruhe vor seiner "mangelnden Präsenz" zu haben und sich mit ihrer eigenen Sexualität zu beschäftigen, wie es ihr gut tut (Ihr habt 1x die Woche Sex. Sie "fickt" im Kopf die anderen 6 Tage)! Da es ein "euch" beim Sex wohl nicht gibt...

naja ganz so sehe ich das nicht. Wir hatten am Anfang zügellosen, heißen und hemmungslosen Sex. Ich bin Südländer und sehr temperamentvoll und leidenschaftlich, hab ihr Orgasmen verschafft, die sie ihr Lebtag nicht mehr vergessen wird. Und ich glaube nicht, dass sie sich jetzt 6 Tage die Woche "mit ihrer eigenen Sexualität" beschäftigt. Nein, sobald der Alltag eingekehrt ist, sinkt das Verlangen nach Sex oder FICKEN wie du es ausdrückst.

Natürlich probiere ich sie zu FICKEN, wo ich kann. Aber wenn sie mehrmals abblockt, weil zu müde, zu kaputt, etc.. und all diese scheiss Ausreden, dann bin ich mir einfach zu schade, um zu betteln wie ein Hund. Vor allem, wenn ich genau weiß, dass da draußen genügend andere Mädels rumlaufen, die nichts lieber als das machen würden und ich schon viele von ihnen hatte!

Meine Theorie: es ist und bleibt der Alltag! er ist das genau Gegenpedant zu Leidenschaft, Abenteuer etc. was ja auch jede Frau will. Natürlich kann man Kompromisse eingehen und versuchen dem zu entgehen, indem man Sport macht, viel reist, zusammen unternimmt, aber auch alleine etc.

aber mal ehrlich: den Standard der Honeymoon-Phase am Anfang kann niemand halten!!

Eigentlich ist das ja schon eine Grundsatzdiskussion, ob man überhaupt für so einen langfristigen Alltagsmist geeignet ist. Das müsste ich noch für mich rausfinden...

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Gast QmA

Ich bin beziehungsmäßig bei knapp 1 Jahr angekommen und muß sagen, dass das mit der Routine v.a. daran liegt, wie ihr drauf seid. Ich hab prinzipiell sehr viel scheiss im Kopf und meine Freundin auch; das passt einfach. Alltag in dem Sinne, dass wir immer das gleiche machen, gibt es eigentlich nicht. Es ist ein ständiges sich-wieder-zusammenfinden, worauf 1,2,3 Tage Abstand folgen. Wenn dir die Leidenschaft fehlt, liegt das an dir. Was tust du denn leidenschaftliches in deinem Leben?

Nimm das Wort mal aus einander! Etwas, dass Leiden-schafft. Du kannst nur leidenschaftlich sein, wenn du für etwas brennst. Was ist das in deinem Leben?

Einfach versuchen ihr die Hose runterzuziehen und loszulegen funktioniert nicht. Wenn du ein paar mal durchblicken läßt, dass du Sex hinterherhechelst, wie ein läufiger Hund, machst du dich auch sehr unattraktiv. Wenn sie ein oder zweimal blockt, mußt du verführen. Mit Aktivitäten, Push&Pull...sie etwas provozieren; was auch immer. Aber auf keinen Fall wieder und wieder "dein Glück versuchen". Das ist echt nicht attraktiv. Geht mir sogar bei Frauen auf den Sack.

Wieviel Abwechslung hat denn euer Alltag? Das beginnt schon bei der Kommunikationsvielfalt...es gibt so viele verschiedene Arten miteinander zu reden. Berührst du sie auch ohne sexuelle Absichten; einfach mal so nebenbei? Du bist einfach ein Langweiler geworden, weil dir Ideen fehlen für frischen Wind zu sorgen. Das ist es auch, was sie so müde macht.

Sry für die harten Worte. Das hat mit Clubs oder Sport nur marginal was zu tun; eher mit der Grundspannung, die du in dir hast (oder nicht hast).

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Red es dir ruhig ein...

Es gibt bei Frauen ein paar ganz spezifische Tage im Monat, da hat sie bezuglos erhöhte Lust auf Sex, weil der Zyklus es eben vorgibt.

Den Rest der Zeit hängt´s daran, wie heißt der Typ ist, der zur Verfügung steht bzw. wie gut der sie verführt, wieviel Lust sie auf DEN hat.

Das hat nix mit Alltag und Co zu tun, der Reiz des Neuen ist weg, jetzt ginge eigentlich das wirkliche Verführen los. Vorher hat das "Unbekannte" die Arbeit für dich erledigt, jetzt tut es das nicht mehr. Und da kannst du Südländer sein, so viel du willst. Entweder DU fängst an zu spielen oder ihr habt halt lahmen, funktionalen Sex wie all die 0815-LTRs da draußen.

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Obwohl er schon seit fast 5 Jahren ein Mitglied unserer Gemeinde ist, hatte er wohl keine Zeit, regelmäßig bei den Predigten von Vater Fastlane und Bruder Pinkel anwesend zu sein.

Ungeschickt wie er war, zieht er nach seinem Uniabschluss zu ihr, statt sich eine eigene Bleibe zu suchen. Jetzt zahlt er den Preis für seine Bequemlichkeit!

So sieht es aus. Eigene Wohnung finde ich inzwischen superwichtig, dadurch werden gegenseitige Besuche was wichtiges und besonders.

Aber was legallyhot mit Spielchen meint, dass verstehe ich nicht so ganz?

Neue Sachen im Bett probieren?

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Nein, ich meine Spielen... das Spiel... The Game,....

Man nimmt sich selbst, dieses Alphagedöns und all den andren Krempel gar nicht mehr so überernst, wenn mans auf das runterbricht: Spielen. Spaß haben.

Wenn es keinen Spaß macht, ist es kein Spiel mehr, läuft irgendwas falsch.

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Nein, ich meine Spielen... das Spiel... The Game,....

Man nimmt sich selbst, dieses Alphagedöns und all den andren Krempel gar nicht mehr so überernst, wenn mans auf das runterbricht: Spielen. Spaß haben.

Wenn es keinen Spaß macht, ist es kein Spiel mehr, läuft irgendwas falsch.

Ahh, Kommunikation über Tasten ist manchmal etwas schwierig. Stimmte dir mit dem Spass haben zu, mit dem "Alphagedöns" nicht. Frauen sind da wie Haie, wenn du Schwäche zeigst (Blut gerochen wird), bist du über kurz oder lag erledigt. Ist leider einfach meine Beobachtung.

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naja ganz so sehe ich das nicht. Wir hatten am Anfang zügellosen, heißen und hemmungslosen Sex. Ich bin Südländer und sehr temperamentvoll und leidenschaftlich, hab ihr Orgasmen verschafft, die sie ihr Lebtag nicht mehr vergessen wird. Und ich glaube nicht, dass sie sich jetzt 6 Tage die Woche "mit ihrer eigenen Sexualität" beschäftigt. Nein, sobald der Alltag eingekehrt ist, sinkt das Verlangen nach Sex oder FICKEN wie du es ausdrückst.

Natürlich probiere ich sie zu FICKEN, wo ich kann. Aber wenn sie mehrmals abblockt, weil zu müde, zu kaputt, etc.. und all diese scheiss Ausreden, dann bin ich mir einfach zu schade, um zu betteln wie ein Hund. Vor allem, wenn ich genau weiß, dass da draußen genügend andere Mädels rumlaufen, die nichts lieber als das machen würden und ich schon viele von ihnen hatte!

Weisst du was meine Freundin und ich machen? Wir nehmen uns Zeit zum Ficken... Ja, in gewisser Hinsicht planen wir den Sex. Wir wissen vorher nicht, was und wie wir es tun aber wir wissen, dass wir "Raum" haben. Es heißt hier nicht, "lass uns Samstag mal wieder ficken". Viel mehr geht es darum, sich einen schönen Tag zu machen, an dem man frei von Verpflichtungen ist.

Dazwischen gibt es Quickies, ungeplanten Sex, Überfälle meiner Triebe etc. pp. Mir fällt auf, dass der Sex an unseren "schönen Tagen" ein anderer ist...

Try it! Schmückt den Tag, so wie es euch gefällt und gut tut!

Meine Theorie: es ist und bleibt der Alltag! er ist das genau Gegenpedant zu Leidenschaft, Abenteuer etc. was ja auch jede Frau will. Natürlich kann man Kompromisse eingehen und versuchen dem zu entgehen, indem man Sport macht, viel reist, zusammen unternimmt, aber auch alleine etc.

aber mal ehrlich: den Standard der Honeymoon-Phase am Anfang kann niemand halten!!

Ich stimme dir zu! Wer behauptet, er könne über Jahre hinweg, die "Honeymoon-Phase" halten, brennt innerlich aus (Es ist wahnsinnig anstrengend) und verpasst etwas sehr schönes!

Keine Frage ist die Anfangsphase, in der man sich fühlt, wie ein Eichhörnchen auf LSD wahnsinn! Die Hormone spielen verrückt, die Glückshormone feiern Karnevall und die Sonne geht einfach nur auf, wenn man etwas vom Gegenüber hört.

Doch das, was danach kommt, kann noch viel intensiver und "vertrauter" werden. Es ist ein normaler biologischer Prozess, dass man von der anfänglichen Phase der ungestümten Leidenschaft zur intimen Phase der Bindung wächst.

Entscheidend ist, was du daraus machst!

Auch über die anfängliche Phase hinaus kannst du "Abenteuer" sein. Du kannst sie mit auf dein Schiff nehmen und neue Welten entdecken!

Eigentlich ist das ja schon eine Grundsatzdiskussion, ob man überhaupt für so einen langfristigen Alltagsmist geeignet ist. Das müsste ich noch für mich rausfinden...

Nein, ist man nicht! Nicht, wenn man versucht in der Anfangsphase zu bleiben, obwohl man schon Monate und Jahre darüber hinaus ist. Das sollte nicht Intention deiner Beziehung sein. Sie sollte sich dahingehend entwickeln, dass man sich bindet, etwas gemeinsam schafft und Intimitäten teilt, die man sonst nicht teilen würde. Letzteres ist mit die größte Herausforderung. Das return of investment steht dem gegenüber und ist weit über Augenhöhe! Eine Herausforderung ist es, da bei einigen die Hemmschwelle mit der Verbundenheit steigt. Aber das ist ein anderes Thema! Bevor ich ausschweife, möchte ich dir zusammengefasst sagen:

1. Nehmt euch Zeit zum Ficken indem ihr euch einen schönen freien Tag macht!

2. Die anfängliche Verliebtheitsphase ist es nicht wert, auf Biegen und Brechen gehalten zu werden. Du verhinderst dadurch etwas intimeres und schöneres!

Noch ein Tipp gegen Frustration. Die Phase jetzt, mag eine blöde sein. Du wirst mit irgendwelchen Anschuldigen, Gewissensbissen, Ungewissheiten und Selbstzweifeln geplagt. Doch all das, lässt dich wachsen. Mehr noch, als du es ohne deine Beziehung tätest. Wenn du dir dessen bewusst bist.... Wenn du weisst, dass solche Phasen des "Leidens" dem inneren Wachstum dienen und du in solchen Zeiten die Saat säst, wirst du die Auf und Ab's lieben lernen. Denn die nächste "Ernte" (Harmoniephase) kommt bestimmt. In Monaten wirst du zurückblicken, dein Mädel im Arm haben und du wirst diesen kleinen "Triumph" mit einem lächeln im Gesicht feiern :)

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Ich kenne die Situation, aber nicht genau so. Scheißegal, hier was du machen solltest:

- Aufhören dich selbst zu bemitleiden

- Anfangen dich selbst wieder mehr zu lieben

- Das tun für was du "brennst" - du weisst es nicht? Finde es heraus

- Sei schlau und mach dir nen neuen Freundeskreis. Lern neue Leute kennen

- Bau einen social Circle auf

Du wirst wenn das alles gelingt so wenig Zeit für den "Alltag" haben dass sich das Problem von alleine erledigt.

Dadurch dass du tust wozu du Lust hast und authentisch bist ist deine Freundin stets darum bemüht dich zu "halten", da du ja

durch deine Freunde ständig in Kontakt mit anderen Frauen bist.

Tu nix für sie. Tu es für dich. Sonst klappt es nie.

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Nein, ich meine Spielen... das Spiel... The Game,....

Man nimmt sich selbst, dieses Alphagedöns und all den andren Krempel gar nicht mehr so überernst, wenn mans auf das runterbricht: Spielen. Spaß haben.

Wenn es keinen Spaß macht, ist es kein Spiel mehr, läuft irgendwas falsch.

Ahh, Kommunikation über Tasten ist manchmal etwas schwierig. Stimmte dir mit dem Spass haben zu, mit dem "Alphagedöns" nicht. Frauen sind da wie Haie, wenn du Schwäche zeigst (Blut gerochen wird), bist du über kurz oder lag erledigt. Ist leider einfach meine Beobachtung.

Bei gewöhlichen ist das so, aber mit denen geht man die LTR ja eh schon in dem hintergründigen Wissen ein, dass sie nicht "ewig" (in dicken Anführungszeichen) hält.

Gibt aber auch andere Frauen, bei denen das nicht so ist. (Sonst würde wohl kein Mensch ernsthaft LTRs führen, wenn das immer so ein Dauerkrampf mit diesen, salopp gesagt, "alpha-Bespaßungssüchtigen" wäre)

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Also erst mal: danke für eure Ratschläge!

Es ist in der Zwischenzeit wieder einiges passiert: ich werde definitiv ausziehen und ich habe das Thema jetzt einfach mal angesprochen mit dem Sex ("Warum auf einmal keine Lust mehr? Damals 5 mal am Tag heute vllt. 1 mal in 2 Wochen!")

Ihre Antwort war in etwa so:

"Am Anfang haben wir viel mehr unternommen, du hast um mich geworben. Heute machen wir kaum noch was und jedes Wochenende habe ich das Gefühl du wartest einfach nur drauf, dass wir es wieder machen. Dann kommt diese Blockade in meinem Kopf und ich habe keine Lust mehr bzw. kann mich nicht öffnen (im wahrsten Sinne des Wortes ;))."

@Tentacle: du hast recht gehabt!

Aber jetzt mal ganz im ernst: soll ich mich jetzt darauf einstellen, dass ich Sex habe, nur wenn wir am Wochenende was geiles unternehmen und sie sich mit ihrem unlogischen Frauengehirn mal wieder "wohl fühlt" um Sex zu haben???

Ich komme mit diesem scheiss Entzug einfach nicht klar. Sie benutzt ihre Muschi als Waffe und weiß, dass sie mich damit in der Hand hat. Es macht mich einfach nur wütend und am liebsten würde ich die nächst beste Nutte auf der Straße flachlegen!

Ich weiß, es liegt ganz allein an mir alles. Aber Jungs, jetzt mal ehrlich: wie soll das denn langfristig funktionieren? Ich habe keine Lust an den Rahmenbedingungen immer soweit rumzuschrauben, bist sie mal Lust hat!

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Bin durch ne ähnliche Phase gegangen und kenne viele Dinge auch von mir selbst, aber ich versuche diese Dinge, die hier immer wieder geraten werden auch umzusetzen.

Aber so wie du das schreibst bist du immer noch needy hoch zehn. Frauen spüren das. Stell den Sex nicht so auf ein Podest, so wichtig ist er nicht!!!!

Es kommt halt drauf an was DU willst. Wenn du wirklich langfristig eine glückliche Beziehung mit wem auch immer führen willst, musst du deinen Weg finden. So paradox es auch sein mag, wenn du weniger Sex "brauchst" wirst du mehr bekommen (und dir auch nehmen können). Im Prinzip wurde hier schon alles gesagt: Such dir neue Freunde, Hobbys, Dinge die du leidenschaftlich gern machst und nimm den Sex nicht so wichtig, auch wenn das schwer fällt. Wenn deine LTR merkt, dass du nicht mehr so abhängig von ihr (und dem Sex) bist, wird sie schon von allein wieder ankommen. Bring wieder Spannung in dein Leben und eure Beziehung!

Die Alternative ist halt du fickst irgendwelche anderen Frauen, aber das löst dein Problem maximal kurzfristig und du wirst bei jeder zukünftigen Beziehung wieder die gleichen oder ähnliche Probleme haben.

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