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51 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

MGMAT + OG + GMATclub, wobei mir die Aufgaben im GMATclub bei weitem viel schwieriger fallen als die meisten MGMAT und OG Dinger.

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Mgmat = manhattan???

Hm, also ich hab meinen boost damals durch die manhattan bücher erhalten. Vorher hatte ich nur kaplan etc.

Aber im endeffekt ist gmat wie ein jura examen. Umso mehr zeit du reinsteckst, umso besser wirst du. Manchmal kann es sich aber auch lohnen mal ne woche nichts zu machen. Hab mal ne woche nur awa auswendig gelernt, weil ich das verbal zeugs nicht mehr sehen konnte(verbal und awa waren meine großen schwächen, awa im ersten anlauf nur 3 oder so).

Lg

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Ich antworte mal hier auf deine gmat frage:

Der gmat testet nur mittelstufenmathe. Wie hart das nun für den einzelnen ist will ich nicht bewerten, klar kann man das niveau anheben, fakt ist aber, dass die thematik aus der mittelstufe kommt.

Der durchschnittswert sagt nichts über das niveau aus, sondern über die vorbereitung. Warum haben sonst die chinesen/ inder so krasse ausreißerwerte. Zudem hängt eben vieles von der vorbildung ab. Quantfächer rocken den gmat ohne viel zu lernen. Ich hatte da mit nem 0815 bwl hintergrund schon mehr probleme in der analytik des quantteils. Ist halt schon ein unterschied ob du vwl bonn hast oder bischen finance pillepalle von der ebs/fom.

Das der gmat so gewichtig ist stimmt nicht. Er ist ein kriterium, mehr nicht.

Und gerade der gmat ist ein reiner auswendiglerntest: kennst du die probleme, kannst du alle aufgaben relativ locker lösen. Und im awa hab ich selbst durch auswendiglernen drn topscore geholt. Alles machbar mit genügend zeit.

Zu sprachkenntnissen: ja mit auslandserfahrung.

Lg

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Ich antworte mal hier auf deine gmat frage:

Der gmat testet nur mittelstufenmathe. Wie hart das nun für den einzelnen ist will ich nicht bewerten, klar kann man das niveau anheben, fakt ist aber, dass die thematik aus der mittelstufe kommt.

Der durchschnittswert sagt nichts über das niveau aus, sondern über die vorbereitung. Warum haben sonst die chinesen/ inder so krasse ausreißerwerte. Zudem hängt eben vieles von der vorbildung ab. Quantfächer rocken den gmat ohne viel zu lernen. Ich hatte da mit nem 0815 bwl hintergrund schon mehr probleme in der analytik des quantteils. Ist halt schon ein unterschied ob du vwl bonn hast oder bischen finance pillepalle von der ebs/fom.

Das der gmat so gewichtig ist stimmt nicht. Er ist ein kriterium, mehr nicht.

Und gerade der gmat ist ein reiner auswendiglerntest: kennst du die probleme, kannst du alle aufgaben relativ locker lösen. Und im awa hab ich selbst durch auswendiglernen drn topscore geholt. Alles machbar mit genügend zeit.

Zu sprachkenntnissen: ja mit auslandserfahrung.

Lg

Das mag ja durchaus sein - ändert trotzdem nichts am hohen Anspruch des Tests, jedenfalls wenn man vom höheren Punktebereich ausgeht. Vor allem vor dem Hintergrund, dass den Leuten bewusst, dass diese durchaus hoch socren müssen d.h den Test macht nicht jeder gerade weil er langrweile hat. Bereiten sich die Leute also nicht genug vor..?

Die Thematik mag ja aus der Mittelstufe kommen, aber genau du müsstest selber bei deinem Punktebereich wissen, dass man vor allem die Aufgaben +700 sehr kniffelig sind, auch wenn es nur verschiedene auf mathestufe-niveau kombinierten Gebilde sind, so muss man innerhalb von 2 Minuten erst einmal darauf kommen, was von einem verlangt wird UND wie man es lösen kann. In diesem Bereich kannst du auswendiglernen soviel du willst, wenn du nicht schnell genug durchschaust, worauf die Aufgabe hinaus möchte, kannst du die Knicken. Und das verlangt durch aus sehr gute quantitative Fähigkeiten. Das Quantfächer das einfacher haben, mag ich ja gar nicht bezweifeln.

Und in den Staaten ist es durchaus ein sehr gewichtiges Kriterium.

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Gerade in den staaten nicht. Da zählt arbeitserfahrung und qualität der arbeitserfahrung am meisten. Du verwechselst das mit dem sat.

Lg

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Gerade in den staaten nicht. Da zählt arbeitserfahrung und qualität der arbeitserfahrung am meisten. Du verwechselst das mit dem sat.

Lg

Ich kenne den Sat gar nicht. Ich kenne den nur vom Namen. Ich habe immer gedacht, dass non-plus-ultra wäre der GMAT. Weil immer auch die Rankings der B-Schools veröffentlicht werden... hm :/

Trotzdem Danke für die Aufklärung John. Wenn's bei mir gar nix wird, gehe ich zu einem Mittelständler und vergammele dort im Controlling oder so. :/ Mache mich dann selbstständig und werde Millionär. Ha, hoffentlich...

bearbeitet von TriiaZ

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Du machst Dir die ganze Zeit einen Harten, weil Dir Deine Zukunft etwas bedeutet. Aber trotzdem:

1. Du hast noch anderthalb Monate Zeit für den GMAT und bist auf einem guten Weg. Rückschläge gehören dazu wie bei Pick-Up und alles anderem im Leben und sind nur das Signal, dass es weiter bergauf geht.

2. Du machst einen verplanten statt strukturierten Eindruck. Normalerweise solltest Du zuerst gucken, wo Du hinwillst zum Master. Dann was Du dafür brauchst. Und dann wie Du das am Besten erreichen kannst. Alleine schon, dass Du Deine Testtermine so gesetzt hast, dass sie die Deadlines nicht erfüllen können. Das kannst Du jetzt aber eh nicht ändern, ist halt so. Aber änder das unbedingt in Zukunft!

3. Du solltest Dir weniger Gedanken machen und weniger hier schreiben, sondern mehr für Deine Ziele tun - z.B. mal eine Liste anfertigen wo Du Dich zum Master bewerben willst und welche Unterlagen Du dafür brauchst.

Und @John: Der SAT ist für Bachelor-Bewerbungen. Der GMAT ist für die MBA-Bewerbungen und spielt schon eine Rolle. Bin aber definitiv auch überzeugt, dass Arbeitserfahrung und die Qualität dieser mehr zählt.

Aber da Du, TriiaZ, jetzt nicht auf die Schnelle an Top-Arbeitserfahrung rankommen kannst solltest Du Dich erst einmal weiter auf den GMAT und, viel wichtiger, den Master konzentrieren. Wenn Du da was eingetütet hast kannst Du Dich dann auf Bewerbungen zu Praktika konzentrieren.

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Und @John: Der SAT ist für Bachelor-Bewerbungen. Der GMAT ist für die MBA-Bewerbungen und spielt schon eine Rolle. Bin aber definitiv auch überzeugt, dass Arbeitserfahrung und die Qualität dieser mehr zählt.

Jo, hab ich doch so ausgeführt, oder?

Lg

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Du machst Dir die ganze Zeit einen Harten, weil Dir Deine Zukunft etwas bedeutet. Aber trotzdem:

1. Du hast noch anderthalb Monate Zeit für den GMAT und bist auf einem guten Weg. Rückschläge gehören dazu wie bei Pick-Up und alles anderem im Leben und sind nur das Signal, dass es weiter bergauf geht.

2. Du machst einen verplanten statt strukturierten Eindruck. Normalerweise solltest Du zuerst gucken, wo Du hinwillst zum Master. Dann was Du dafür brauchst. Und dann wie Du das am Besten erreichen kannst. Alleine schon, dass Du Deine Testtermine so gesetzt hast, dass sie die Deadlines nicht erfüllen können. Das kannst Du jetzt aber eh nicht ändern, ist halt so. Aber änder das unbedingt in Zukunft!

3. Du solltest Dir weniger Gedanken machen und weniger hier schreiben, sondern mehr für Deine Ziele tun - z.B. mal eine Liste anfertigen wo Du Dich zum Master bewerben willst und welche Unterlagen Du dafür brauchst.

Und @John: Der SAT ist für Bachelor-Bewerbungen. Der GMAT ist für die MBA-Bewerbungen und spielt schon eine Rolle. Bin aber definitiv auch überzeugt, dass Arbeitserfahrung und die Qualität dieser mehr zählt.

Aber da Du, TriiaZ, jetzt nicht auf die Schnelle an Top-Arbeitserfahrung rankommen kannst solltest Du Dich erst einmal weiter auf den GMAT und, viel wichtiger, den Master konzentrieren. Wenn Du da was eingetütet hast kannst Du Dich dann auf Bewerbungen zu Praktika konzentrieren.

Wo mache ich hier Bitte den Harten ?!?!?

1.) Wo habe ich Rückschläge ? Die Vorbereitung läuft bestens bis auf die Aufgaben im GMATclub über 700 Punkte. Ich bereite mich auch gründlich darauf vor, mache mir da aber auch keinen extremen Zeitdruck. Somit lebe ich immernoch, gehe Trainieren, Treffe mich auch wenn weniger mit Freunden und Freundin, alles tutti.

2.) Die Kriterien für den Master sind doch i.d.R bei fast allen Universitäten. Ich schaffe derzeit eine gute Ausgangsbasis. Schließlich ist der GMAT mehrere Jahre gültig. Das mit den Testterminen ist in der Tat etwas unglücklich gelaufen, da habe ich nicht genug Weitsicht gehabt, ich hätte gedacht, ich wäre bereits früher mit dem GMAT durch. Dann wage ich den Berufseinstieg und setze den Master nächstes Jahr drauf. Normalerweise werden alle wichtigen Termine auch wahrgenommen.

3.) S. Punkt 2. Und ich schaue 2-3 mal am Tag hier kurz rein, und ?

EDIT: Auch Annehmlichkeiten wie Tanz in den Mai fällt für mich ins Wasser, damit ich morgen wieder früh aufstehen kann um mich dranzusetzen. ;) Wenn das nicht Opferungsbereitschaft ist...

bearbeitet von TriiaZ

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Langsam, du gibst dir die größt mögliche Mühe ihn misszuverstehen. Er hat insbesondere nicht gesagt, dass du "den Harten" machst. Das lässt sich so fortführen ;)

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Wo mache ich hier Bitte den Harten ?!?!?

Du machst dir selbst das Leben momentan schwer, hat er gesagt.

EDIT: Auch Annehmlichkeiten wie Tanz in den Mai fällt für mich ins Wasser, damit ich morgen wieder früh aufstehen kann um mich dranzusetzen. ;) Wenn das nicht Opferungsbereitschaft ist...

Ganz dringend Time Management klarmachen. Wenn einmal die Woche in einer Bar sitzen oder auf einer Party sitzen nicht drin ist, dann gibt es ganz andere Probleme als Parties bei deiner Planung!

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EDIT: Auch Annehmlichkeiten wie Tanz in den Mai fällt für mich ins Wasser, damit ich morgen wieder früh aufstehen kann um mich dranzusetzen. ;) Wenn das nicht Opferungsbereitschaft ist...

Ganz dringend Time Management klarmachen. Wenn einmal die Woche in einer Bar sitzen oder auf einer Party sitzen nicht drin ist, dann gibt es ganz andere Probleme als Parties bei deiner Planung!

!

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@Shao:

Ich habe mir aber auch eine Menge aufgebürgt. Und ich schrieb ja auch nicht, dass ich gar nicht mehr weggehe, gell ? Ich habs halt reduziert. Statt beide Wochenendtage auf die Pist eben nur eine. Statt 3 mal unter der Woche wegzugehen, ist es eben nun vielleicht nur einmal. ;)

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Gast Joyful Emotion

Deine Themen und Beiträge fangen langsam an, mich irgendwie peinlich zu berühren. Du verrennst dich momentan in einer selbst erschaffenen Traumwelt und merkst es nicht mal. Irgendwie tragisch. Außer Einsatzbereitschaft fehlt es da momentan wirklich an allem, um deine Ziele zu erreichen. Außer einem rudimentären Plan, der schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, hast du momentan gar nichts! Ich muss das einfach so deutlich schreiben.

Wie wäre es für den Anfang mal mit einer realistischen Analyse deiner Ausgangslage, auf deren Grundlage du dann deine weiteren Schritte planen kannst? Mit Sicherheit bringt dir das weitaus mehr, als dir aus den zahlreichen Einschätzungen und Hinweisen zu deiner Situation nur das rauszupicken, was zu deinen Luftschlössern passt und alles andere auszublenden.

Das du für deinen Bachelor und den GMAT knüppelst ist das einzig positive, was ich erkennen kann. Ansonsten verbrennst du aber nur sinnlos deine Zeit und kämpfst mit Windmühlen. Allein schon dein Vorhaben dich für den Mannheim Master in Management zu bewerben spricht Bände! Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, mir die Zulassungsvoraussetzungen anzuschauen:

http://www.bwl.uni-m..._und_zulassung/

Da brauche ich keine zwei Minuten um zu erkennen, dass du keinerlei Chance hast! Nach dem dort angewandten Punktesystem kann man maximal 150 Punkte erreichen. Allein 22 Punkte werden für ein Auslandssemester vergeben. Das hast du nicht. Fällt dir da nicht selber etwas auf? Am liebsten würde ich jetzt zu dir fahren und dich einmal kräftig durchschütteln! Wach auf!

An den anderen Top-Unis in Deutschland sieht es nicht anders aus. Erschwerend hinzu kommt noch, dass deine FH-Durchschnittsnote nach den internen Punktesystemen ganz anders gewertet wird, als von Absolventen eines Bachelor-Programms an Universitäten. Ganz zu schweigen von der Bevorzugung eher quantitativ ausgerichteter Programme. Und das ist richtig so! Ein Bachelor in Wirtschaftsingenieurswesen von der RWTH oder Wirtschaftsmathematik der Uni Frankfurt ist nunmal eine andere Liga, als ein Schmalspurbachelor von einer Abend-FH. Das kannst du gerne Scheiße finden, ändert aber nichts. Mit den Leuten konkurrierst du nunmal. Und wenn die dann einen überdurchschnittlichen Abschluss, Auslandssemester, Praktika bei Top-Unternehmen und weiteren Schnick Schnack haben, dann siehst du einfach kein Land! Da gibt es keinerlei Diskussionsgrundlage. Ich promoviere nebenberuflich an einer Uni in Ökonometrie, bei der du keine Sekunde zögern würdest, mit einem Master-Programm zu beginnen. Weißt du wieviele Leute bei uns mit einem FH-Hintergrund in den einschlägigen Masterprogrammen studieren oder Kolloquien promovieren? Null!

Das hängt auch damit zusammen, dass die Auswahlverfahren für Master unter strenger Beobachtung verschiedenster Interessensgruppen stehen. An den deutschen Top-Unis ist die Lage äußerst angespannt, weil in den Bachelor-Studiengängen ohne Ende gesiebt wird und die Bachelor-Abschlüsse dementsprechend mies ausfallen, wodurch dann zahlreiche Leute mit Top-Noten von 08/15-Unis zum Zug kommen und die eigenen Leute auf der Strecke bleiben. Das führt schon zu heftigen Konflikten. Wenn dann auch noch damit begonnen wird, Absolventen von Fachhochschulen oder gar dualen Studiengängen in die Master-Programme aufzunehmen, dann wird Krieg ausbrechen. Dass lassen sich selbst die angepassten und autoritätshörigen Studenten dort nicht gefallen. Und auch das ist richtig so!

Alles was bislang in diesem Beitrag steht, ist nun wirklich kein Herrschaftswissen! Das du das nicht selber in Erfahrung gebracht hast, betrachte ich schon fast als schockierend. Stattdessen verplemperst du deine Zeit lieber mit irgendwelchen Bewerbungen für Callcenter-Jobs, träumst dich in Top-Unis hienein oder diskutierst in für dich vollkommen unwichtigen Threads darüber, dass duale Studiengänge mit durchschnittlichen Unis mithalten können oder sogar besser sind. Ich schreibe es noch einmal, obwohl ich es dir eigentlich ins Ohr schreien müsste: Wach auf!

Deine Ausgangslage ist zumindest solide und könnte deutlich schlechter sein. Aber du musst endlich damit anfangen, sie auch vernünftig zu nutzen und dich nicht mit hanebüchener Scheiße zu beschäftigen. Dazu ein kleines Brainstorming von mir:

- Interessante Master-Programme im Ausland, die es mit dem Unterschied zwischen Uni und FH nicht so ernst nehmen

- Gezielte Aufbau-Programme für FH-Absolventen auf Universitäts-Niveau (im Ausland)

- Ein Gap Year mit zwei sechsmonatigen Praktika um dir Zeit zu verschaffen

- Ein Trainee-Programm in der Industrie mit gewissen Finance-Anteilen

- Direkteinstieg in der Industrie mit Perspektive für relevante Bereiche für dich

- Ein Bachelor-Programm mit quantitativem/technischem/naturwissenschaftlichem Anspruch an einer Universität

- Master an einer FH mit interessantem Schwerpunkt für dich (späterer MBA an einer Top-Uni dann immer noch möglich)

- Eine Ausbildungsrelevante Stelle mit Potential annehmen und später (evtl. nach MBA) in deinen anvisierten Bereich wechseln

- Vielleicht sogar direkt auf einem niedrigschwelligen Nievau in deinen Wunschbereich einsteigen und Vollgas geben

Denk mal darüber nach! Und ich will nie wieder etwas über Mannheim, andere deutsche Top-Unis oder Lobpreisungen von dualen Studiengängen in deinen Posts lesen!

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Hallo Joy,

vorweg Danke, dass du dir die Zeit genommen hast auf meinen Thread zu antworten. Bitte beantworte mir jedoch die Frage, wo ich mich explizit und ganz exakt auf Mannheim eingeschossen habe ? Nirgends. Im Ausgangsposting habe ich schlicht darauf hingewiesen, dass wohl die meisten Termine z.B wie bei Mannheim der 18. Juni sind. Das die Chancen gering sind, klar. Aber was verliere ich bei 2-3 Bewerbungen ? Na, wer weiß, vielleicht hätte ich bei einem super GMAT, einem guten FH-Bachelor (1,8) einem IHK-Abschluss (1,6) eine geringe Chance. Oder auch gar keine. Aber ich hätte es versucht und mich später nicht gefragt, na was wäre wenn.

Und wofür sollst du dich fremdschähmen ? Die Stichpunkte die du aufgezählt hast, habe ich auch so fast alle in meinen Überlegungen einbezogen, falls du meine Postings komplett durchglesen hast. Ich schaffe eine gute Ausgangsbasis für die nächsten Jahre, was ist daran "planlos" ? Wo picke ich mir nur das raus, was ich möchte ? Das Abend-FH Bachelor natürlich mit guten Unis nicht konkurrieren klar, ist ganz klar. Das habe ich auch nie zur Diskussion gestellt. Natürlich ist Wirtschaftsing. in Aachen nicht zu vergleichen mit einem berufsbegleitendem Abend Studium, ich weiß auch gar nicht wieso du diesen Vergleich ziehst ?!?! Ein Vergleich mit einem Physiker wäre genauso Sinnfrei.

Zum Thema Duale Studiengänge: In dem anderen Thread war der Typ 24. Wenn die Leute keine super Ambitionen haben und sich mit einem normalen Lebensstil zufrieden geben, machen die mit einem Dualen Studium bei einem Mittelständler nichts verkehrt. Und dafür muss ich keine Statistiken wälzen, sondern einfach nur Leute anschauen, die mittlerweile im MIttelstand - wo man nicht so Titel-Geil ist - eine normale, durchschnittliche Karriere hinlegen und ihr gutes Einkommen haben, welches dafür reicht sich ein gutes, schönes Auto zu holen, eine normale schöne Wohnung mit ihrem Partner sowie schlichtweg einen guten Lebensstandart zu genießen bei ihrer 40h Woche. Wem es ausreicht, wieso nicht ?!?! Nochmals: Natürlich kann man das nicht mit jemandem Vergleichen der mit Ökonometrie (warst du nicht eigentlich Soziologe ?!) an einer top-Universität promoviert. Ich verstehe deine extreme Abneigung gegen Duale Studiengänge nicht.

By the way zum Ausgangspunkt:

Ich werde versuchen ein Trainee Programm mit Finance Anteilen zu ergatern oder eben versuchen bei einem kleinen M&A Mittelständler, wobei ich die Chancen dort sogar noch geringer einschätze unter zu kommen. Anschließend dort Gas geben. Falls es sich anbietet dann nächstes Jahr einen Master ODER falls es wirklich prima läuft, alles stimmt, in einigen Jahren einen guten MBA draufzusatteln im Ausland, wo man den Vergleich zwischen FH, Uni eben nicht ganz so gut kennt.

bearbeitet von TriiaZ

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Ich finde hier wird jetzt auch zu sehr auf ihn eingeschossen.

Joy hat aber natürlich in dem punkt recht, dass du in deutschen unis einen schweren stand haben wirst mit der fom. Aber das sollte dich einen scheiß interessieren, wer will schon einen deutschen master. Ich kenne zwei (naja nicht persönlich, hab mir aber ihre lebensläufe rausgesucht) die von der fom ihren mba in harvard, lbs oder cambridge gemacht haben. Arbeitserfahrung aus dax 30 industrieunternehmen.

Dein plan ist solide.mach ne gute bsc note, mach einen guten gmat. Geh in den job rein und sammel arbeitserfahrung und führungserfahrung und dann kannst du dir locker nen mba antun.

In den staaten kennt kein schwein den unterschied zwischen köln, ebs, whu oder fom. Als tipp für den berufseinstieg würde ich dir evtl die big4 corp finance advisory nennen. Schau mal ob du da jemanden kennst über die uni, ansonsten rutscht man da such gerne über nen praktikum rein.

Warum jetzt hier über irgendwelche quant sachen wieder wild spekuliert wird ist mit schleierhaft. Der junge will ins m&a, da reichen die grundrechenarten. Und zum thema rath wiing im mannheim management master: wer als rwthler sich so einen "scheiß" master aussucht, wird zu 99,99% eher ein unterdurchschnittlicher gewesen sein. Kenne die jungs aus aachen ganz gut. Dur machen fast alle ihren "management" master nebenbei, lernen einen abend vorher für die klausur und lachen sich darüber kaputt.

Lg

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Ich möchte nicht das grosse Rad drehen sondern gehe auf einzelne Aspekte ein -->

Trainee nach dem Bachelor

Erstmal hört sich das ganz toll an. Man verdient Geld, sammelt Beruferfahrung und danach steht ja einem alles offen. Vll. noch ein Master oder direkt ein MBA womöglich alles noch vom Unternehmen bezahlt?

Die Realität sieht anders aus. Alle die ich kenne, die direkt nach dem Bachelor in ein Traineeprogramm gegangen sind und es jetzt bald beenden, haben einen Haufen schwieriger Entscheidungen zu treffen. Zum einen halten Traineeprogramme selten was sie versprechen. Versprochen wird oft, dass man sehr viele unterschiedliche Stationen hat und dannach einem sozusagen alles offen steht. Innerbetriebliche Master / MBA Föderung wird oft auch gern versprochen. Innerhalb der ersten drei Monate gibt es in der Tat das grosses Meet and Greet im Unternehmen. Man lernt Prozesse kennen, Abteilungen und hat immer wieder Meetings und Verantstaltungen. Dannach wird man aber da "abgeschoben" wo Not am Mann ist. Wenn du eine Controlling Programm machst kann es sein, dass du dann erstmal 3 Monate in der Buchhaltung feststeckst und den Jahresabschluss kloppst. Dann geht es weiter und zwar idr dort hin wo eben Not am Mann ist und nicht da wo du hin willst oder man dachte, dass es hin geht. Als Trainee ist man mittelqualifiziert. Man wird selten bei irgendwelchen grossen Projekten (wo man sich profilieren kann) teilnehmen, weil man ja noch in der Lernphase ist und dafür als "ungeeignet" eingestuft wird. Schnell ist man Assitent einer Abteilung oder eines Bereiches und bekommt die Aufgaben zugeschoben die gerade anliegen.

Soweit so gut wenn es denn ein Licht am Ende des Tunnels geben würde. Nach drei Jahren ist man eingarbeitet und bekommt auch oft einen festen Vetrag wenn die wirtschaftliche Lage gut ist. Nur wer glaubt, dass er damit dicke Karriere macht irrt sich. Förderung gibt es nur für die wenigsten. Denn neben Bachelor Absolventen warten auch Dipl.Kaufleute auf ihre Föderung und da steht man dann hinten an. Auf 100 Föderungswillige kommen vll. 5 wirkliche Förderplätze und da gibt es Leute, die seit 3 oder gar 4 Jahren schon darauf warten. Natürlich kann man danach einfach gehen und selbst einen Master oder MBA nachschieben aber man ist idr nicht mehr der Jüngste, hat eine Wohnung, ein Auto, eine LTR, ein geregeltes Leben eben. Sich davon zu lösen und mal eben nach XY abzuhauen, auf Gehalt verzichten, eine LTR aufgeben usw. klingt erstmal easy ist es aber in real life eben nicht. So empfehle ich den Master in der Tasche zu haben bevor man wirklich ins Berufleben einsteigt. Man wird im Unternehmen höher angesehen. Man wird mit deutlich hochfertigeren Aufgaben beauftragt und man muss nicht das Unternehmen verlassen (für Master oder MBA) um den nächsten Karriereschritt zu tätigen.

Gezielte Aufbau-Programme für FH-Absolventen auf Universitäts-Niveau (im Ausland)

Eine gute Idee wenn man Zeit, Geld und eine Wunschuni hat für den Master die einen mit dem FH Bachelor definitiv nicht nimmt. In NL kann man solche Programme machen dauern 6 Monate und geben einem einen vollwertigen Uni Abschluss. Dannch sieht das Leben oft anders aus. Ich habe sowas gemacht und es nicht bereut. Hat mir die Tür zum Master geöffnet an einer guten Uni im Ausland.

Ein Gap Year mit zwei sechsmonatigen Praktika um dir Zeit zu verschaffen

2x 3 Monate wären angemessener. Nach 2 Monaten hat man im Praktikum ausgelernt. Danach ist man nur noch billige Arbeitskraft. Ausnahme: Ein projektbezogenes Praktikum.

Mein Tipp:

Mach einen guten Abschluss und den GMAT. Danach 3 Monate Praktikum, Pause, und wieder 3 Monate Praktikum (eins davon im Ausland wenn es geht).Danach schau dir die Unis in GB auf den Rängen 5 - 20 an. Geh dahin wo du willkommen bist. Dabei kannst du ruhig darauf scheißen wenn dich "nur" eine Uni, die den Platz 18 belegt hat, nimmt. Die Top 20 Unis sind wirklich gut und anerkannt. Wenn du das so machst bist du Mitte 2014 fertig.Dann steht der gehobenen Karriere nichts im Weg. (Nicht zu verwechseln mit Top-Karriere).

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Super, Danke euch beiden.

So werde ich es auch wahrscheinlich machen.

Nicht desto trotz weiter für Anregungen offen.

Ich werden den Thread mal zu mal akutalisieren und den aktuellen Entwicklungsstand posten. Wenn ich es zufällig in der Zwischenzeit zum Millionär geschafft habe, lade ich alle in dem Thread auf ein Bier ein. ;)

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Gast Joyful Emotion

Hallo Joy,

vorweg Danke, dass du dir die Zeit genommen hast auf meinen Thread zu antworten. Bitte beantworte mir jedoch die Frage, wo ich mich explizit und ganz exakt auf Mannheim eingeschossen habe ? Nirgends. Im Ausgangsposting habe ich schlicht darauf hingewiesen, dass wohl die meisten Termine z.B wie bei Mannheim der 18. Juni sind. Das die Chancen gering sind, klar. Aber was verliere ich bei 2-3 Bewerbungen ? Na, wer weiß, vielleicht hätte ich bei einem super GMAT, einem guten FH-Bachelor (1,8) einem IHK-Abschluss (1,6) eine geringe Chance. Oder auch gar keine. Aber ich hätte es versucht und mich später nicht gefragt, na was wäre wenn.

Dir fehlen schon von Anfang an 22 von 150 möglichen Punkten im Bewerbungsverfahren. Angesichts dieser Tatsache erübrigt sich jede weitere Diskussion über die Erfolgschancen. Falls du das anders siehst: Tja, ....

Und wofür sollst du dich fremdschähmen ? Die Stichpunkte die du aufgezählt hast, habe ich auch so fast alle in meinen Überlegungen einbezogen, falls du meine Postings komplett durchglesen hast. Ich schaffe eine gute Ausgangsbasis für die nächsten Jahre, was ist daran "planlos" ? Wo picke ich mir nur das raus, was ich möchte ? Das Abend-FH Bachelor natürlich mit guten Unis nicht konkurrieren klar, ist ganz klar. Das habe ich auch nie zur Diskussion gestellt. Natürlich ist Wirtschaftsing. in Aachen nicht zu vergleichen mit einem berufsbegleitendem Abend Studium, ich weiß auch gar nicht wieso du diesen Vergleich ziehst ?!?! Ein Vergleich mit einem Physiker wäre genauso Sinnfrei.

Wenn ich bei dir zwischen den Zeilen lese, dann habe ich einfach kein gutes Gefühl. Aber ich poste hier auch nur in einem Forum. Wenn alles blendend bei dir läuft, dann ist doch alles in bester Ordnung.

Zum Thema Duale Studiengänge: In dem anderen Thread war der Typ 24. Wenn die Leute keine super Ambitionen haben und sich mit einem normalen Lebensstil zufrieden geben, machen die mit einem Dualen Studium bei einem Mittelständler nichts verkehrt. Und dafür muss ich keine Statistiken wälzen, sondern einfach nur Leute anschauen, die mittlerweile im MIttelstand - wo man nicht so Titel-Geil ist - eine normale, durchschnittliche Karriere hinlegen und ihr gutes Einkommen haben, welches dafür reicht sich ein gutes, schönes Auto zu holen, eine normale schöne Wohnung mit ihrem Partner sowie schlichtweg einen guten Lebensstandart zu genießen bei ihrer 40h Woche. Wem es ausreicht, wieso nicht ?!?!

Der Typ wäre am Ende seines Bachelors 24. Abgesehen davon habe ich beim Thema "Duale Studiengänge" mittlerweile fast keine Lust mehr irgendetwas zu schreiben. Die größtmögliche Diskrepanz von Aufwand und Ertrag halte ich nunmal für Schwachsinn. Wer trotzdem überdurchschnittlich viel bei maximal durchschnittlicher Perspektive knüppeln will. Dann bitte! Viel Spaß!

Nochmals: Natürlich kann man das nicht mit jemandem Vergleichen der mit Ökonometrie (warst du nicht eigentlich Soziologe ?!) an einer top-Universität promoviert.

Ich bin Soziologe, aber eine Promotion in dem Bereich erschien mir angesichts meiner Karriereziele nicht sinnvoll und außerdem habe ich mich schon immer eher für empirische Sozialforschung und Statistik interessiert. Deshalb war der Sprung zur Ökonometrie nur konsequent. Außerdem ist eine Promotion in diesem Bereich an einer namhaften Universität für meine Karriereziele deutlich förderlicher. Von meiner gedsamten Denkweise und Interessenlage bin ich ohnehin schon jetzt eher Wirtschaftswissenschaftler als Soziologe. Und deshalb macht es auch Sinn, dass mit einem entsprechenden Abschluss zu untermauern.

Ich verstehe deine extreme Abneigung gegen Duale Studiengänge nicht.

Ich habe nicht die geringste Abneigung dagegen. Warum auch? Jedes Unternehmen benötigt im niedrigschwelligen operativen Bereich vernünftig ausgebildete Arbeitnehmer, zumal viele Bereiche immer komplexer werden, die früher noch von ambitionierten Kaufleuten beackert werden konnten, zumal der Stellenwert von Berufsausbildungen immer geringer wird. Wenn diese Lücke gefült wird, dann macht das schon Sinn. Zumal die Leute ja auch bereit sind, sich dafür richtig rein zu hängen und für eine "Übernahme" im Anschluss der Ausbildung alles zu geben. Drei oder vier Jahre Vollgas mit hanebüchenem Zeitaufwand bei bescheidenen Karrierezielen. Für jedes größere Unternehmen ist das natürlich ideal. Aber kann ich das ruhigen Gewissens Leuten empfehlen, die mich nach ihrer Meinung Fragen? Wohl kaum.

Warum jetzt hier über irgendwelche quant sachen wieder wild spekuliert wird ist mit schleierhaft. Der junge will ins m&a, da reichen die grundrechenarten.

Es ging lediglich darum aufzuzeigen, mit welchen Leuten er so an den deutschen Unis konkurriert.

Und zum thema rath wiing im mannheim management master: wer als rwthler sich so einen "scheiß" master aussucht, wird zu 99,99% eher ein unterdurchschnittlicher gewesen sein.

Diese Aussage ist schon aufgrund des Bewerbungsverfahrens der Universität Mannheim nicht haltbar.

Kenne die jungs aus aachen ganz gut. Dur machen fast alle ihren "management" master nebenbei, lernen einen abend vorher für die klausur und lachen sich darüber kaputt.

Und ich kenne die Jungs aus Mannheim ganz gut. Wa die Karriereperspektive betrifft, existiert da zur RWTH kein großer Unterschied. Und wenn der Master, wie von dir angedeutet, dort so viel simpler ist, dann ist der Kosten-Nutzen-Faktor sogar noch deutlich besser.

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Den Punkt mit dem Bewerbungsverfahren verstehe ich nicht ganz, bzw. garnicht.

Was ich ausdrücken wollte. Die Ingenieure die ich kenne, geben nicht viel auf einen msc management. Egal ob das nun mannheim oder sonstwo ist, für einen ing der rwth sind diese themen eine hübsche nebenbeschäftigung. Mit nebenbei meinte ich, dass sie diesen master neben dem regulären ing master machen.

Aber gut, wir schweifen ab.

Lg

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@Joy:

Ich gebe dir doch in allen Punkten recht. Aber was soll ich jetzt großartig machen ?! Ich kann die Zeit nunmal nicht zurück drehen und in die Vergangenheit reisen. Aus den von dir genannten Gründen habe ich doch - trotz eines guten Übernahmeangebtoes - das Unternehmen verlassen, verkürze das Studium um ein 1 Semester (Regel. 7) und kloppe rein wie es nur geht. Das waren 2 verlorene Jahre ein meinem Leben. Aber ich wusste es damals schlichtweg nicht besser. Jetzt kloppe ich rein wie es nur geht, sorge für einen guten GMAT und versuche mich nach meinem Studium in meinem Wunschbereich zu etablieren. Später hänge ich einen MBA dran.

bearbeitet von TriiaZ

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Gast Joyful Emotion

@Joy:

Ich gebe dir doch in allen Punkten recht. Aber was soll ich jetzt großartig machen ?! Ich kann die Zeit nunmal nicht zurück drehen und in die Vergangenheit reisen. Aus den von dir genannten Gründen habe ich doch - trotz eines guten Übernahmeangebtoes - das Unternehmen verlassen, verkürze das Studium um ein 1 Semester (Regel. 7) und kloppe rein wie es nur geht. Das waren 2 verlorene Jahre ein meinem Leben. Aber ich wusste es damals schlichtweg nicht besser. Jetzt kloppe ich rein wie es nur geht, sorge für einen guten GMAT und versuche mich nach meinem Studium in meinem Wunschbereich zu etablieren. Später hänge ich einen MBA dran.

Was soll das denn jetzt? Bereust du deine Entscheidungen und willst jetzt die Verantwortung dafür von dir weisen? Extrem affektlabil bist du schon. Das lässt sich recht nüchtern feststellen. Wie soll mann dir denn vernünftige Tipps geben, wenn sich deine Zielvorstellungen im Monatsrhythmus ändern? Dieser Beitrag war jetzt so strange, dass er mich datzu gebracht hat, mal etwas in deinen ganzen Threads rumzustöbern und es hat mich zutiefst schockiert: Industrie, Einzelhandel, Consulting, Banking, Investmentbanking, M&A, Boutique, Mittelstand, Konzern, Direkteinstieg, Trainee-Programm, Master an einer Uni, MBA im Ausland und was dir sonst noch so in den Sinn gekommen ist. War bis eben gar nicht bewußt, was du hier bislang für einen Müll gepostet hast. Alles nur inspirationslose Hirnwichserei ohne praktische Erfahrung oder vernünftige Planung. Und jedes mal gab es Rumgezicke, wenn man nicht deiner aktuellen Meinung war. Seitenlange Diskussionen und am Ende war es vollkommen egal, weil ein paar Wochen später etwas anderes für dich interessant war. Jede Menge Threaeds und am Ende war doch immer alles umsonst.

Ich mache es kurz: Ich poste zu deinen Problemen gar nichts mehr! Das ist mir einfach zu blöd. Ich wünsche dir nicht mal alles gute. Macht eh keinen Sinn!

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