Der Fußball Fanthread

6868 Beiträge in diesem Thema

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Egal, Scheiss auf Euch alle. Werder macht das. Nächste Woche gibt's Klatsche.

Grüße,

PP

Das Orakel von Hamburg hat wieder zugeschlagen!

Was ging denn heute in Liverpool ab? Özil wieder grottenschlecht. Wie immer, wenn nichts läuft.

Hamburg auch wieder alle Erwartungen erfüllt. Gehen runter.

So, ab auf die Piste!

Habe noch zu einem Kollegen, der Bremen-Anhänger ist, auf seine Frage nach meinem Tipp gemeint: "Als du mich das das letzte Mal gefragt hast, habe ich 5:0 getippt und lag richtig, also sag ich einfach wieder 5:0." Hätte fast wieder geklappt :-D

Wenigstens mal einer da mit ner realistischen Einschätzung. Immer wenn die Hütte da oben voll ist, scheinen die sich besonders anzustrengen.

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http://www.weltfussball.de/teams/deutschland-team/wm-2002-in-japan-suedkorea/2/

Wie wir mit dem Kader überhaupt die Gruppenphase überstehen konnten ist eigentlich ein mittleres Wunder. Die Gegner die danach bis ins Finale kamen, waren ja wirklich nicht der Rede wert.

Wenn man sich dazu mal den Kader 2006 anschaut oder gar den heutigen, dann liegen da einfach Welten zwischen.

Natürlich kommt auf ganz hohem Niveau in KO spielen dann auch immer etwas Glück dazu, aber das die DFB Elf bei der EM gezeigt hat war für den Kader einfach nur unwürdig. Um ein Haar wären wir sogar in der gruppenphase schon rausgeflogen und gegen Griechenland war auch nicht wirklich alles gut. Und was Jogi da gegen Italien geritten hat, weiß ich bis heute nicht. Das Spiel ging auf seine Kappe.

Attraktiver Fußball hin oder her, wenn man ein Turnier gewinnen will, muss die Abwehr einfach stehen.

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Attraktiver Fußball hin oder her, wenn man ein Turnier gewinnen will, muss die Abwehr einfach stehen.

Wenn wir mal die Spanier als Referenz nehmen: die haben in den letzten drei Turnieren insgesamt - mit K.O.-Runde (ohne Elfmeterschießen) - 6 Gegentore hinnehmen müssen.

Das musste Team Jogi alleine bei der EM 2012 schlucken.

Ein weiteres Beispiel sind die Standards, die der Jogi nicht trainieren lässt. Mal überlegen, wie sie 2010 gegen die Spanier ausgeschieden sind...

Das Team lebt einfach von der brutalen individuellen Klasse. Besonders in der Vorwärtsbewegung.

Aber seit 2010 ist da einfach nichts passiert.

Meine Devise wäre: wenig Chancen zulassen und das in der Vorbereitung gnadenlos trainieren. Ein Tor schießen die schon.

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Ach Taktik hin oder her, Standards trainiert am Arsch. In den K.O.-Spielen muss man heiss sein. So wie Spanien im Finale gegen Italien. Ich war fast froh, dass wir da nicht auf dem Platz standen.

Da ist nichts mit shake-hands und "wir müssen auf Mario Balotelli aufpassen"-Geschwuchtel. Der kriegt in den ersten 20 Minuten drei saftige Grätschen reingestellt, Casillas klatscht bei seinen Fehlschüssen, dann war Ende bei dem. Dazu nagelt Fabregas Pirlo unnötig am Mittelkreis um und scheißt ihn auf dem Boden liegend an. SO! geht man Italien an. Dann wird das auch was. Besser sind wir, aber die Eier haben gefehlt. ... ich sag mal Thomas Berthold wär so ein Rumgemuschi nicht passiert. Aber mit Mädchen Lahm als Kapitän und den anderen Weichspülern da wird das auch weiterhin nichts gegen Mannschaften die es ernst meinen.

Und das der Trainer das mal transportiert, da kann man noch lange drauf warten.

Grüße,

PP

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Na ja PP, am Ende landen wir doch immer wieder beim Jogi.

Ich denke, in dem Punkt, dass das Spielermaterial vorhanden ist, sind wir uns wohl einig.

Aber was geht gerade in Hamburg ab?

Hat dieser Kühne denn ein Amt inne? Oder wedelt der im Hintergrund einfach mit der Kohle und beim HSV bekommen sie deswegen gleich keine Luft? Wobei die die Kohle ja wohl gut gebrauchen können.

Meiner Meinung nach wäre Magath ja so die schlechteste Wahl.

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Aber was geht gerade in Hamburg ab?

Hat dieser Kühne denn ein Amt inne? Oder wedelt der im Hintergrund einfach mit der Kohle und beim HSV bekommen sie deswegen gleich keine Luft? Wobei die die Kohle ja wohl gut gebrauchen können.

Meiner Meinung nach wäre Magath ja so die schlechteste Wahl.

Der HSV wird geführt wie ein schlechter Amateurverein.

Chronisch klamm lässt man sich immer wieder die Pistole von einem Sponsor auf die Brust setzen.

Trotzdem springen alle, sobald der wieder einen Vorschlag hat.

Van der Vaart beispielsweise würde über ihn finanziert. Soweit ich weiss aber als Darlehen. Das heisst er leigt dem Verein Geld für einen vermeintlichen Wunderheiler, der die vollkommen unrealistischen sportlichen Ambitionen erfüllen soll.

Am geilsten ist der Aufsichtsrat. Der Aufischtsrat ist eigentlich ein Kontrollgremium. In Hamburg jedoch ist es ein Gremium für ahnunglos, aber dennoch besserwissende Profilierungskünstler mit der Berufung, jederzeit uneingeschränkt ins operative Geschäft eingreifen zu müssen und diese Maßnahmen auch jederzeit der größten Boulevardzeitung zu stecken, die ja nun auch nicht erst seit gestern nur noch mit dem Kopf schüttelt.

Einfach total gestört da. Was da allein jetzt schon wieder mit dem Magath abläuft. Da werden vornerum Treuebekenntnisse der operativen/sportlichen Führung abgegeben und hinten rum überlegt sich der Aufsichtsrat, wie man den nächsten Narzissten reinholt und alle anderen führenden Mitarbeiter, die man selbst inthronisiert hat, rauswirft.

Es ist doch kein Zufall, dass in Hamburg so oft Trainer und Funktionäre gewechsel werden. In Hamburg meint man immer, es läge nur an dieser eien Person und wenn man die austauscht, wäre alles gut. Es ist offensichtlich, dass es an den Gremien, insbesondere dem Aufsichtsrat scheitert.

Die Mitglieder des HSV wären gut beraten, den komletten Aufsichtsrat mal auszutauschen und vermutlich auch den Vorstand(svorsitzenden).

Da muss ein komletter Neuanfang rein, sonst geht es bergab.

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Nu lasst die mal machen, die wissen schon wo sie hinwollen.

EDIT:

ok, kommt, einmal noch. ein letztes kleines Mal...

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Der Aufsichtsrat vom HSV ist doch mittlerweile ne Lachnummer in der Bundesliga. Da schalten und walten Leute ohne Sinn und Verstand und von Fußball haben sie noch weniger Ahnung. Zudem haben die zu viele Häuptlinge dort die sich gegenseitig auf die Füße steigen. Und sie haben sich sehr einfach erpressbar gemacht durch Hr. Kühne der jetzt wieder einen Magath durchdrücken will soweit ich das mitbekommen habe. Ausgerechnet Magath der bekanntlich zwar mittelfristig erfolgreich ist aber schlussendlich nur verbrannte Erde hinterlässt.

Einfach mal bei Wolfsburg und Schalke nachfragen. Bei Bayern konnte Magath Gottseidank nicht viel Schaden anrichten da sich ein Rummenige und Hoeneß nicht dreinpfuschen lassen. Nachhaltige Zukunftsplanung sieht anders aus, das ist reiner Aktionismus was der HSV momentan veranstaltet. Schade :(

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Frage mich warum manche Leute van Marwijks Aus fordern. Der Mann ist ein guter, der hat Ahnung. Und der HSV hat kein Trainer, sondern ein Spielerproblem, mit dem Kader kann niemand was reißen. Und mit dem Vorstand dann erst recht nicht. Ich finde van Marwijk hat das richtig ausgedrückt:

"Der HSV zerstört sich selbst"

Da sollte mal in der Führungsetage aufgeräumt werden, wie ein Kreuzer überhaupt in die Nähe vom Vostand eines Bundesligisten kam ist mir ein Wunder, der Rest ist nicht besser. Das Magath nicht der Held sein wird denke ich auch, der Mann ist der personalisierte kurzfristige Erfolg, der einen hohen Tribut fordert.

Beim HSV sollte man endlich einfach mal anfangen kleinere Brötchen zu backen, anstatt immer nur halbfertiges zu machen.

~R3

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die wissen schon wo sie hinwollen.

In die Relegation, um dort gegen St.Pauli zu verlieren? Um das zu schaffen müssen aber noch Punkte her diese Saison.

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Allianz steigt beim FC Bayern ein

Ganz starker Deal vom neuen Finanzchef! Die AA ist damit abbezahlt und es wird in das dringenden benötige Jugend- und Leistungszentrum gesteckt, da die Säbener Straße zu klein geworden ist. So kann auch die Jugendarbeit noch weiter voran getrieben werden.

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Allianz steigt beim FC Bayern ein

Ganz starker Deal vom neuen Finanzchef! Die AA ist damit abbezahlt und es wird in das dringenden benötige Jugend- und Leistungszentrum gesteckt, da die Säbener Straße zu klein geworden ist. So kann auch die Jugendarbeit noch weiter voran getrieben werden.

Ob der Deal gut oder schlecht ist sei mal dahingestellt. Geld ist prinzipiell ne feine Sache. Die Argumentation dahinter ist in meinen Augen aber ziemlich Hanebüchen. "Schulden" abbezahlen und Jugend fördern hört sich natürlich immer ganz toll an, aber es ist ja nicht so, dass Bayern das sonst nicht gebacken bekommen hätte. Der Laden wäre in 3-4 Jahren auch so abbezahlt gewesen und ich glaube kaum, dass sie die Kohle jetzt auf ein Konto legen und dann artig jedes Jahr 25 Millionen zum Tilgen davon abheben (Zumindest keins in Deutschland). Auf einen Schlag wird das wohl auch nicht gehen. Zinsen und so, außerdem weiß ich nicht inwiefern man an bestehenden Kreditverträgen rütteln kann. Werden sie aber wohl auch nicht wollen. Damit man nicht zuviel Gewinn ausweißt, wird man sich aber schon was einfallen lassen...

Ist ja alles in Ordnung so. Was mir an der Stelle aber mal wieder aufstößt, ist dass sich Rumenigge vor nicht mal nem Monat wieder groß und breit über die Scheich- und Oligarchenclubs ausgelassen hat. Bzw. alle die Kohle in nen Verein schießen. Da war dann die Rede von FFP und sportlichen Gleichgewicht. Der Allianz-Deal ist da nicht das Selbe, aber soooo weit davon entfernt ist man auch nicht.

Das ist einer der Gründe warum man den FCB Verantwortlichen gerne Scheinheiligkeit vorwirft. Und das ist es auch. Aber gut... Wird natürlich vom roten Untervolk als Bashing aufgenommen. Fair enough.

Was glaube ich niemand so ganz auf dem Schirm hat, ist die Tatsache, dass man sich mit sowas mittelfristig selbst ins Knie fickt. Wenn man der beste vom Fach sein will und international immer vorne mit dabei sein möchte, dann muss man so wirtschaften. Wenn man sich aber die "Nationale Schere" ankuckt die dabei entsteht, dann wird es wohl kein Jahrzehnt mehr gehen, bis auch die letzten 50+1 Gegner verstummen. Deutsches Vereins-Recht hin oder her. Aber dann wird 50+1 fallen. Und wenn sich dann ein neureicher Scheichsohn nen kaputten Rotzclub, wie z.B. den HSV als Spielzeug aussucht und da in 2-3 Jahren 800 Mio. reinbuttert, dann werden auch die Bayern sehen, dass ihr gutes Wirtschaften der letzten 50 Jahre, nen Scheißdreck wert war.

Wenn es dann soweit ist, hat der FCB sein Verfallsdatum erreicht. Aber freut euch drauf. Dann gehört ihr auch zu den Guten.

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Naja, die FC Bayern München AG ist aber immerhin noch mit 75 % Anteilshaber. Das da noch ein Investor in den nächsten Jahren hinzukommt, ist erstmal unwahrscheinlich.

Was mir an der Stelle aber mal wieder aufstößt, ist dass sich Rumenigge vor nicht mal nem Monat wieder groß und breit über die Scheich- und Oligarchenclubs ausgelassen hat. Bzw. alle die Kohle in nen Verein schießen. Da war dann die Rede von FFP und sportlichen Gleichgewicht. Der Allianz-Deal ist da nicht das Selbe, aber soooo weit davon entfernt ist man auch nicht.

Ich finde das ist halt schon ein Unterschied, wenn das Geld mehr in die Infrastruktur gesteckt wird "Steine" anstatt in neues Spielermaterial "Beine". Das hat der Rummenigge ja ganz klar ausgeschlossen und das war auch mit Adidas und Audi so. Das Geld lief nie in das Kaderbudget ein.

Auch glaube ich persönlich nicht mehr, dass in Europa in nächster Zeit ein neuer Scheich-/Oligarchenclub ensteht. Denke dass da PSG und AS Monaco die letzten waren. Das große Problem ist ja auch immer, wenn der Scheich die Lust dann an seinem Spielzeug verliert, dann ist in dem Verein aber Land unter. Gut zu sehen bei Malaga.

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Wie viel die 50+1-Regel in der Realität bringen kann, kann man ja an Hoffenheim oder RB Leipzig sehen…

Ob ein Investor formal die Stimmrechte hat oder nicht ist das völlig irrelevant, wenn er mit einem Wort der Mannschaft den Geldhahn abdrehen kann. Eine wirkliche Entscheidungsfreiheit haben die formal Entscheidungsberechtigten dann auch nicht, jedenfalls nicht ohne die Existenz des Vereins aufs Spiel zu setzen.

Im übrigen bin ich nicht restlos überzeugt, ob diese Scheichs-und-Oligarchen-kaufen-sich-einen-Fußballclub-Sache langfristig bestand haben wird. Momentan ist es einfach in gewissen Kreisen „in“ sich seinen eigenen Club zu kaufen, das ist aber primär Konsum und keine Investition mit der Erwartung einer dazu im Verhältnis stehenden Rendite.

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Ich finde das ist halt schon ein Unterschied, wenn das Geld mehr in die Infrastruktur gesteckt wird "Steine" anstatt in neues Spielermaterial "Beine". Das hat der Rummenigge ja ganz klar ausgeschlossen und das war auch mit Adidas und Audi so. Das Geld lief nie in das Kaderbudget ein.

Auch glaube ich persönlich nicht mehr, dass in Europa in nächster Zeit ein neuer Scheich-/Oligarchenclub ensteht. Denke dass da PSG und AS Monaco die letzten waren. Das große Problem ist ja auch immer, wenn der Scheich die Lust dann an seinem Spielzeug verliert, dann ist in dem Verein aber Land unter. Gut zu sehen bei Malaga.

Natürlich ist es ein Problem, wenn der Besitzer plötzlich den Hahn zudreht. Sah man nicht nur an Malaga, sondern auch ganz extrem bei Anzhi. Obwohl es da eher um die Gesundheit des Besitzers ging. Spielt aber keine Rolle. Keine Kohle = Keine Kohle.

Und wie ich bereits schrieb. Es wird nicht mehr in Steine investiert, als es auch so getan worden wäre. Du glaubst doch wohl nicht allen ernstes, dass Bayern die 110 Millionen gebraucht hat um ein Jugendzentrum zu bauen?! Das bekommt sogar Freiburg hin. Und das ist eins der allerfeinsten Sorte, dass auch nicht billig war.

Und nur weil dir außer ASM und PSG keine Clubs bekannt sind, die von Investoren übernommen wurden, heißt dass nicht, dass es das nicht mehr gibt. Google maln bisschen, dann wirst du dich wundern, wer alles in der Hand von Investoren ist. Auch wenn die das nicht, oder noch nicht, so übertrieben wie die Scheichs und Oligarchen praktizieren. Wenn du nen großen Namen brauchst, Inter Mailand wurde letztes Jahr von ner indonesischen Investorengruppe übernommen.

Wenn 50+1 irgendwann fällt, dann stehen sofort ein Dutzend Investoren Schlange und unterbreiten den Clubs ihre Angebote. Zumindest bei der momentanen Popularität der Bundesliga.

bearbeitet von SunnyVice

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Da musst du dich wohl verlesen haben. Natürlich kenne ich mehrere. Ich wüsste nur nicht, wo in NÄCHSTER Zeit ein neuer Plastikclub entstehen sollte. Und dass fast alle Vereine aus der BPL einen ausländischen Investor haben, die je nach Club mehr oder weniger zu sagen haben, ist auch nichts neues. Nur halten sich die meisten da im Hintergrund ohne das die groß Geld reinbuttern oder großes Mitspracherecht haben wollen, so wie bei Chelsea, ManCity oder ganz extrem Cardiff wo sogar die Vereinsfarben geändert wurden.

Die dienen dann meistens nur als "Sicherheit" bevor der Club pleite geht.

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Das Konstrukt bei Bayern ist doch ganz anders. Da hat jede de drei Firmen 8,33 %. Demnach haben die Firmen in der AG nicht mal gemeinsam eine Sperrminorität. Es kommt im Gegensatz zu den anderen Konstrukten weder zu einem sportlich Mitspracherecht, noch begibt man sich in finanzielle Abhängigkeiten.

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Die Uefa tut sich da eh schwer wenn man das liest:

Der Uefa-Präsident Michel Platini plant im Zuge des Financial Fair Play, dass Spieler von Klubs, die sich durch die Verpflichtung von Top-Stars verschuldet haben, nicht mehr in Champions-League- und Europa-League-Spielen eingesetzt werden sollen.

Die Spieler sollen es also ausbaden wenn die Klubs scheiße bauen, tolle Idee. Das damit indirekt der Marktwert der Spieler abhängt scheint auch nicht bedacht worden zu sein. Zudem spielen solche Regelungen erst recht wieder in die Karten der Investorenklubs welche dann für den Topspieler deutlich attraktiver sind.

Und zu dem Allianz Deal. Ich kann SunnyVice Argumente sehr gut nachvollziehen. Momentan reguliert sich aber in meinen Augen Markt noch selbst und man kann dem FCB nichts vorwerfen wenn sie gegen die üblichen Verdächtigen aus Spanien und England mithalten wollen. Zudem, was bringt es wenn zwar die BL ausgeglichen ist aber dafür die ausländischen finanziell starken Vereine sich nach belieben die besten Spieler holen können bzw. die BL Vereine ihre Topspieler nicht halten können. Sinkt die Attraktivität der Topvereine in einer Liga, sinkt die Attraktivität der gesamten Liga. Und bei manchen Angeboten aus dem Ausland hilft auch keine echte Liebe mehr. Kannst du deine Topspieler nicht halten bis du gefickt, sollte es irgendwann so ausufern das die 50+1 Regel kippt biste ebenfalls gefickt. Was es bräuchte wäre ein weltübergreifendes Financial Fairplay aber wie und wo man da die Schrauben ansetzen sollte müssen sich die klugen Köpfe darüber Gedanken machen. Ein Gehaltslimit wäre da zb ein Thema, aber wo bleibt da zb. die Gerechtigkeit wenn der Spieler bei einem Limit von 10Mio Euro sein Gehalt verdient aber der Verein dafür das x-fache der Fanartikel genau von dem einen Spieler einnimmt. Und ich bin an sich kein Fan von zu viel Regulierungswut da diese meist mehr Nachteile als Vorteile bringt wenn man als Beispiel die Formel 1 her nimmt.

bearbeitet von Craft74

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Ist ja alles in Ordnung so. Was mir an der Stelle aber mal wieder aufstößt, ist dass sich Rumenigge vor nicht mal nem Monat wieder groß und breit über die Scheich- und Oligarchenclubs ausgelassen hat. Bzw. alle die Kohle in nen Verein schießen. Da war dann die Rede von FFP und sportlichen Gleichgewicht. Der Allianz-Deal ist da nicht das Selbe, aber soooo weit davon entfernt ist man auch nicht.

Natürlich ist es ein gewaltiger Unterschied ob man als AG einmalig Anteile für gutes Geld verkauft oder ob irgendwelche Scheichs jedes Jahr hunderte Millionen in einen Verein pumpen. Die Allianz investiert ja keine 100 Mio. aus Wohltätigkeit. Und die Allianz wird im Gegensatz zu den Scheichs auch nicht jedes Jahr hunderte Millionen nachschieben. Guck Dir einfach an was die Scheich-Clubs in den letzten Jahren investiert haben und du siehst wie lächerlich die 100 Mio der Allianz dagegen sind. Und diese Deals kann der FCB nicht jedes Jahr abwickeln.

Zwischen beiden Sachen liegen Welten. Diesen Allianz-Deal gibt es übrigens auch nur weil sich der Marktwert der Bayern in den letzten Jahren so gut entwickelt hat. Adidas hat vor gut 10 Jahren "nur" 75 Mio für damals 10% gezahlt. Im Kern bleibt also,dass sich die Bayern auch diese Deals durch das wirtschaftliche Arbeiten der letzten Jahrzehnte erarbeitet haben. Nicht zu vergessen natürlich durch die sportlichen Erfolge der lezten 4 Jahre in denen sie 3 mal im CL Finale standen.

Versteh' auch nicht wo Dein Problem dabei liegt? Die Bayern werden die Kohle nicht benutzen um irgendeinen Spieler für 60-70 Mio zu kaufen. Das könnten sie sich außerdem auch so leisten. Was ändert sich also durch den Deal für die Jammerlappen der Konkurrenz? Eigentlich nichts.

Glaub die meisten hier verstehen immer noch nicht,dass der Maßstab für die Bayern nicht der BVB, Leverkusen, oder andere Gurkentruppen der BuLi sind, sondern Barcelona, RealMadrid, Manchester. Die Bayern wollen die Nummer eins werden. Und das global. Die Neidhammel aus dem Norden und Westen der Republik interessieren die nicht.

bearbeitet von Lebesgue

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Euch ist aber schon klar, dass auf Aktien auch die Gewinne des Unternehmens als Dividende ausgezahlt werden, oder? also 25% jedes Jahr gehen an adidas, Audi + Allianz. Was ja auch in Ordnung ist, aber mir scheint, dass das hier irgendwie als stille Teilhabe und halbes Sponsoring gesehen wird. Das ist es nicht. Die verkaufen halt ihren Verein. So wie Hertha auch.

Und wer ernsthaft glaubt, Bayern macht das um in ein neues Jugendzentrum zu investieren...naja jeder in seinem Glauben. Quasi die erste Elf vedient 2-stellige Jahresgehälter. Und auch wenn Bayern glauben machen will, dass das bei ihnen - im Gegensatz zu allen anderen Vereinen weltweit - alles aus der Portokasse finanziert wird, Verkauf der Firmenanteile sprechen da eine andere Sprache.

Wer kriegt eigentlich dieses Mal die 20 Mio. € Schwarzgeld ähh...Darlehen auf sein schweitzer Konto? Turnus-mäßig Kalle?

Grüße,

PP

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Zwischen beiden Sachen liegen Welten. Diesen Allianz-Deal gibt es übrigens auch nur weil sich der Marktwert der Bayern in den letzten Jahren so gut entwickelt hat. Adidas hat vor gut 10 Jahren "nur" 75 Mio für damals 10% gezahlt. Im Kern bleibt also,dass sich die Bayern auch diese Deals durch das wirtschaftliche Arbeiten der letzten Jahrzehnte erarbeitet haben. Nicht zu vergessen natürlich durch die sportlichen Erfolge der lezten 4 Jahre in denen sie 3 mal im CL Finale standen.

Versteh' auch nicht wo Dein Problem dabei liegt? Die Bayern werden die Kohle nicht benutzen um irgendeinen Spieler für 60-70 Mio zu kaufen. Das könnten sie sich außerdem auch so leisten. Was ändert sich also durch den Deal für die Jammerlappen der Konkurrenz? Eigentlich nichts.

Glaub die meisten hier verstehen immer noch nicht,dass der Maßstab für die Bayern nicht der BVB, Leverkusen, oder andere Gurkentruppen der BuLi sind, sondern Barcelona, RealMadrid, Manchester. Die Bayern wollen die Nummer eins werden. Und das global. Die Neidhammel aus dem Norden und Westen der Republik interessieren die nicht.

Danke.

Um es mal wie Sunny zu sagen: die geben einen Fick auf die Bundesliga und die anderen 17 Vereine.

Kapiert das doch einfach mal.

Lasst dieses Gelaber von unfair, wirtschaftlichem Gleichgewicht und so einfach stecken. Die nehmen da keine Rücksicht darauf. Versprochen.

Zum Thema:

Die Bayern haben mit dem Deal alles richtig gemacht.

Es sind 24,9 % der Anteile verkauft worden. Also ist man immer noch Herr im eigenen Laden. Des Weiteren ist die Marke "FCB" so wertvoll wie noch nie. Erfolg in den nächsten Jahren ist nicht garantiert. Zumindest auf internationaler Ebene. Also wird jetzt eben Geld gemacht.

Selbst Watzke hat doch gesagt, dass das ein super Deal ist. Aber klar, hier kennen sich wieder alle besser aus.

Mal so mal so, jeder wie er es braucht.

Und bitte, lasst mal diese "bald sind die Bayern weg"-Keule stecken. Wie oft ist das in den letzten drei Jahren schon ausgerufen worden?

Passiert ist bis heute nix.

Zu 50+1 Regel:

Es müsste nur ein Verein auf EU-Ebene dagegen klagen und fertig.

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Und wer ernsthaft glaubt, Bayern macht das um in ein neues Jugendzentrum zu investieren...naja jeder in seinem Glauben. Quasi die erste Elf vedient 2-stellige Jahresgehälter. Und auch wenn Bayern glauben machen will, dass das bei ihnen - im Gegensatz zu allen anderen Vereinen weltweit - alles aus der Portokasse finanziert wird, Verkauf der Firmenanteile sprechen da eine andere Sprache.

Die Bayern machen trotz der Gehälter seit Jahren Gewinn und haben ein gut gefülltes Festgeldkonto. Dein Beitrag vermittelt den Eindruck als ständen die Bayern kurz vor der Pleite und müssen deswegen Anteile verkaufen. Klar ist aber auch, dass die Spielerkosten auch für die Bayern in den nächsten Jahren auf Grund der Oligarchen-/Scheichclubs explodieren werden. Versuch' doch mal 'nen internationalen Topstar nach Bayern zu transferieren. Neymar insg. ca 86 Mio, Bale ca 96 Mio, Cavani 60 Mio, Falcao 60 Mio etc. Bei dem Wahnsinn ist selbst der FC Bayern "machtos".

Ich würde ja gerne mal ein Hazard bei den Bayern sehen. Aber solche Spieler sind kaum zu stemmen. Umso geiler sind die Transfers von Götze und Lewandowski. Würden die im Ausland spielen wären die schlicht unbezahlbar für die Bayern. Soviel Geld die Bayern in den letzten Jahren auch in die Hand genommen haben, das alles ist ein Witz im europäischen Vergleich. Nach der Niederlage 2012 wurden 70 Mio in die Hand genommen und als Ertrag steht das Triple. Das ist international einfach überragende Transferpolitik.

Schwierig wird in 2-3 Jahren der Umbruch, wenn ein Robben, Ribery, Schweinsteiger und Lahm ersetzt werden müssen. Hoffentlich kommen dann noch Reus, Draxler und Gündogan. FC Nationale. Dann wird's auch mal was mit einem EM/WM Titel ;-)

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Euch ist aber schon klar, dass auf Aktien auch die Gewinne des Unternehmens als Dividende ausgezahlt werden, oder? also 25% jedes Jahr gehen an adidas, Audi + Allianz. Was ja auch in Ordnung ist, aber mir scheint, dass das hier irgendwie als stille Teilhabe und halbes Sponsoring gesehen wird. Das ist es nicht. Die verkaufen halt ihren Verein. So wie Hertha auch.

Und wer ernsthaft glaubt, Bayern macht das um in ein neues Jugendzentrum zu investieren...naja jeder in seinem Glauben. Quasi die erste Elf vedient 2-stellige Jahresgehälter. Und auch wenn Bayern glauben machen will, dass das bei ihnen - im Gegensatz zu allen anderen Vereinen weltweit - alles aus der Portokasse finanziert wird, Verkauf der Firmenanteile sprechen da eine andere Sprache.

Du jecker Fuchs, wie und durch wen wird denn die Dividende festgelegt? Klingelts?

Da geht nicht 25 % des Jahresüberschusses einfach so drauf.

Die verkaufen auch nicht den Verein sondern Anteile an der AG und die AG wird zu 75,01% von dem Verein FC Bayern München e.V. gehalten.

Da die Dividenden/Ausschüttungen mit einfacher Mehrheit von den Aktionären festgelegt werden, kann der Verein selber immer die Ausschüttung bestimmen.

Man kann davon ausgehen, dass sie die Partner dahingehend auch schon verständigt haben. Ansonsten ist es sowohl eine Art Sponsoring als auch eine Investition in die Marke FC Bayern München, die weiter an Wert gewinnen wird, insbesondere durhc die Expansion der Vermarktung in Asien/USA.

Die erste Elf verdient auch nicht zweistellig. Das ist den Spielern Schweinsteiger, Lahm, Ribery, früher Gomez und jetzt vermutlich Götze vorbehalten.

Natürlich läuft da einiges an Kohle über den Tisch, aber von der Struktur her, ist man immer noch hinter Real etc anzusiedeln.

Bei den Bayern wird nicht alles aus der Portokasse gezahlt, aber die Spielräume sind erheblich. Es ist beispielsweise so, dass man die Gesamtkosten einer Saison bereits vor der Winterpause durch Einnahmen gedeckt hat. Alles andere kommt on top und ist Überschuss. Jetzt kanst du dir mal überlegen wie das abläuft, wenn die Position Stadionkosten wegfällt. Da kann so ein Anteilsverkauf durchaus Sinn machen, weil man eine enorme Zinsersparnis hat.

Die Vorfälligkeitsentschädigung werden die, wie wir beide wissen, sicherlich hinbekommen.

Im Gegensatz zur Hertha wird hier nicht aus der Not heraus zum Spotpreis Tafelsilber verkauft.

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Versuch' doch mal 'nen internationalen Topstar nach Bayern zu transferieren. Neymar insg. ca 86 Mio, Bale ca 96 Mio, Cavani 60 Mio, Falcao 60 Mio etc. Bei dem Wahnsinn ist selbst der FC Bayern "machtos".

Ich würde ja gerne mal ein Hazard bei den Bayern sehen. Aber solche Spieler sind kaum zu stemmen. Umso geiler sind die Transfers von Götze und Lewandowski. Würden die im Ausland spielen wären die schlicht unbezahlbar für die Bayern. Soviel Geld die Bayern in den letzten Jahren auch in die Hand genommen haben, das alles ist ein Witz im europäischen Vergleich. Nach der Niederlage 2012 wurden 70 Mio in die Hand genommen und als Ertrag steht das Triple. Das ist international einfach überragende Transferpolitik.

Also ein Hazard ist für 45 Mio gewechselt, Götze hat brutto 44 Mio gekostet. Den besseren Spieler haben die Bayern.

Dass die Bayern machtlos wären, stimmt nicht, aber warum sollen sie den Kram mitmachen. wenn man Leute wie Ribery und Robben zum richtigen Zeitpunkt für 25 Mio bekommt. Will mir irgendeiner erzählen, dass ein Bale in Relation 97 Mio wert ist? Niemals. Die ganzen Vereine wie Real, PSG etc. hauen doch die Kohle auch deshalb so raus, weil deren Ego immer verlang zu zeigen, dass "man es es kann". Neymar gehört in die gleiche Kategorie. Da muss man immer auch bedenken, dass da Leute in Präsidium sitzen, von den solche Transferirsinne gefordert werden. Kannst ja mal lesen was insbesondere da vor Präsidiumswahlen an Versprechungen rausgehauen werden um Stimmen zu gewinnen.

Und hört mir auf mit dem Draxler. Da ist Potenzial da, aber die Leistungen snd sehr durchwachsen und in Relation zu nem Reus etc läuft der noch ordentlich hinterher. Wer zahlt bitte für so einen 45,5 Mio AK? Hat für mich noch nichtmal seinen Marktwert von 30 gerechtfertigt.

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Versuch' doch mal 'nen internationalen Topstar nach Bayern zu transferieren. Neymar insg. ca 86 Mio, Bale ca 96 Mio, Cavani 60 Mio, Falcao 60 Mio etc. Bei dem Wahnsinn ist selbst der FC Bayern "machtos".

Ich würde ja gerne mal ein Hazard bei den Bayern sehen. Aber solche Spieler sind kaum zu stemmen. Umso geiler sind die Transfers von Götze und Lewandowski. Würden die im Ausland spielen wären die schlicht unbezahlbar für die Bayern. Soviel Geld die Bayern in den letzten Jahren auch in die Hand genommen haben, das alles ist ein Witz im europäischen Vergleich. Nach der Niederlage 2012 wurden 70 Mio in die Hand genommen und als Ertrag steht das Triple. Das ist international einfach überragende Transferpolitik.

Also ein Hazard ist für 45 Mio gewechselt, Götze hat brutto 44 Mio gekostet. Den besseren Spieler haben die Bayern.

Dass die Bayern machtlos wären, stimmt nicht, aber warum sollen sie den Kram mitmachen. wenn man Leute wie Ribery und Robben zum richtigen Zeitpunkt für 25 Mio bekommt. Will mir irgendeiner erzählen, dass ein Bale in Relation 97 Mio wert ist? Niemals. Die ganzen Vereine wie Real, PSG etc. hauen doch die Kohle auch deshalb so raus, weil deren Ego immer verlang zu zeigen, dass "man es es kann". Neymar gehört in die gleiche Kategorie. Da muss man immer auch bedenken, dass da Leute in Präsidium sitzen, von den solche Transferirsinne gefordert werden. Kannst ja mal lesen was insbesondere da vor Präsidiumswahlen an Versprechungen rausgehauen werden um Stimmen zu gewinnen.

Und hört mir auf mit dem Draxler. Da ist Potenzial da, aber die Leistungen snd sehr durchwachsen und in Relation zu nem Reus etc läuft der noch ordentlich hinterher. Wer zahlt bitte für so einen 45,5 Mio AK? Hat für mich noch nichtmal seinen Marktwert von 30 gerechtfertigt.

Bei Spielerverpflichtungen sollte sich der ein oder andere Verein öfters Fragen, ob der jeweilige Spieler die Mannschaft auch wirklich weiterbringt, oder einfach nur ein Prestigeprojekt ist. Ganz nach dem Motto: Hauptsache wir haben ihn und nicht die.

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