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261 Beiträge in diesem Thema

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"Shao does not like bad science..."

Stimme zu.

Und "Diskursanalyse des Forums"...hahah, da hätte sich aber jemand was vorgenommen...einen riesen Berg Arbeit vor allem. :-D

Die malt ein paar bunte Bildchen und schreibt was zum medialien Aufmacher passt.

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Überraschenderweise interessiert es mich aber eher, dass die Wissenschaft das Ganze behandelt, als was dabei rauskommt :D

das wundert dich wirklich....?

es ist ganz einfach: such dir ein nischenthema aus, dass von den meisten 'seriösen' wissenschaftlern noch nicht oder nur unzulänglich beleuchtet worden ist und du kannst mit wenig aufwand und ohne genaue analyse publizieren was du willst. und später -auch wenn alle anderen deine 'wissenschaftl. ansätze' wiederlegt haben, kannst du immer noch behaupten du warst der erste und hast die ganze vorarbeit geleistet!

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Überraschenderweise interessiert es mich aber eher, dass die Wissenschaft das Ganze behandelt, als was dabei rauskommt :D

das wundert dich wirklich....?

es ist ganz einfach: such dir ein nischenthema aus, dass von den meisten 'seriösen' wissenschaftlern noch nicht oder nur unzulänglich beleuchtet worden ist und du kannst mit wenig aufwand und ohne genaue analyse publizieren was du willst. und später -auch wenn alle anderen deine 'wissenschaftl. ansätze' wiederlegt haben, kannst du immer noch behaupten du warst der erste und hast die ganze vorarbeit geleistet!

Nein, mich überrascht es nicht. Das Urteil ist mir völlig egal, aber schlechte Wissenschaft find ich doof.

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@ SHG: Nicht jeder sieht hier PU als seine Lebensaufgabe wie du.

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Gast selfrevolution

1-2 Stunden täglich üben? Ist es das denn ehrlich wert? Bin vor kurzem über Mystery Method gestoßen, wo er vom Narrenmatt schreibt - ein betrunkenes Mädel, das Bock auf einen One Night Stand hat ... "don't let it be your only winning move", schreibt er. Aber hey ... ehm. Wenn wir das "betrunken" aus ethischen Gründen einmal ein Stück weit beiseite lassen (außerdem ist's ja auch inattraktiv so eine Alkoholleiche zu vögeln; und ja, ich weiß, dass es viele hier gibt die meinen, jeder sei selbst dafür verantwortlich, wenn er trinkt und darum ist es voll okay, eine Frau abzufüllen und dann zu vögeln, blablabla...) ... was ist so falsch daran, genau die Mädels rauszusuchen, die eben Bock auf eine One Night Stand haben? Ist nicht das so eine wunderbar ehrliche Sache, und doch auch das "Narrenmatt". Zwei Menschen wollen vögeln, lernen einander kennen und tun es dann auch. Warum irgendwie "besser" werden und euh... haufenweise Arbeit darin zu investieren, zu lernen, Frauen zu verführen, die gar nicht so wirklich vögeln wollen? Pf...

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Gast Defis

1-2 Stunden täglich üben? Ist es das denn ehrlich wert? Bin vor kurzem über Mystery Method gestoßen, wo er vom Narrenmatt schreibt - ein betrunkenes Mädel, das Bock auf einen One Night Stand hat ... "don't let it be your only winning move", schreibt er. Aber hey ... ehm. Wenn wir das "betrunken" aus ethischen Gründen einmal ein Stück weit beiseite lassen (außerdem ist's ja auch inattraktiv so eine Alkoholleiche zu vögeln; und ja, ich weiß, dass es viele hier gibt die meinen, jeder sei selbst dafür verantwortlich, wenn er trinkt und darum ist es voll okay, eine Frau abzufüllen und dann zu vögeln, blablabla...) ... was ist so falsch daran, genau die Mädels rauszusuchen, die eben Bock auf eine One Night Stand haben? Ist nicht das so eine wunderbar ehrliche Sache, und doch auch das "Narrenmatt". Zwei Menschen wollen vögeln, lernen einander kennen und tun es dann auch. Warum irgendwie "besser" werden und euh... haufenweise Arbeit darin zu investieren, zu lernen, Frauen zu verführen, die gar nicht so wirklich vögeln wollen? Pf...

Jede Frau will vögeln, darum kannst du raus gehen, mir eine X beliebige Frau zeigen und ich bin mir sicher, dass sie momentan ein sexuelles Verlangen hat. Vielleicht nicht mit mir, vielleicht nicht heute, aber im großen und ganzen trifft es zu. Was toll an betrunkenen, schmutzigen Sex ist? Wie es dazu kam. Genauso wie bei einem romantischen Sex nicht der Sex das geniale ist, sondern die Kerzen etc, ist es auch so wenn man sturz betrunken um 6 in der Früh heim kommt und Körperflüssigkeiten austauscht. Du vögelst anders, dass ganze fühlt sich anders an usw. Betrunken zu sein, heisst noch lange nicht eine Alkleiche zu sein.

Es geht, zumindest für mich, nicht darum zu ficken, sondern die Frauen zu ficken die ich will. Egal welchem Milieu, egal ob Singel, egal wann und egal wo. Ich "über" um "besser" zu werden, um das ganze nicht mehr dem Zufall zu überlassen. Statt täglich 1-2 Stunden vor der Glotze zu hocken, kann man auch raus gehen. Statt täglich 2-3 Stunden vorm Forum zu hocken, kann man auch rausgehen. Ich denke, um wirklich auf ein "gutes Level" zu kommen, sind2 Stunden am Tag zu wenig. Das bleibt dann aber jedem selbst überlassen.

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@ SHGs Beitrag:

Du benennst da eine Spaltung, die oft vorkommt aber für mich persönlich nicht unbedingt so sein muss.

Weder layt jeder natural/HG tonnenweise, noch ist jeder AFC gleich ein total-AFC.

Dazwischen gibt es doch ein (hoffentlich breites? :huh: ) Spektrum an Männern, die eben weder "ultra-natural" noch "ololol AFC eine Pussy was ist das??" sind.

Sprich: PU einfach als Verbesserung der Chancen, sich weiterbilden in einer der wichtigsten Dinge im Leben, mehr bekommen als einem die Karten des Schicksals zugespielt haben.

Jede 40te bei kaltem Approach ist natürlich tatsächlich beeindruckend, wird wohl von vielen unterschätzt.

Aber PU andererseits als (letztlich ohne extremen Aufwand) defekten "Therapieansatz für männliche Jungfrauen" (ich übertreibe natürlich) zu sehen..ich weiß nicht. Ich lese solche Ansätze imemr wieder hier im Forum, aber irgendwie stellt sich für mich die bisherige Erahrung nicht so dar. Und für einen "natural" habe ich zu wenig lays/Zeit.

Bei 1-2 Stunden täglich wäre es doch aus sexueller Sicht tatsächlich lohnender, einfach Überstunden zu machen und Nutten dafür zu bezahlen.

Wobei ich Dich da keinesfalls angreifen will, ich möchte hauptsächlich darauf hinweisen, dass es eben auch einen "Mittelbau" zwischen natural und AFC gibt.

___________________________________________

was ist so falsch daran, genau die Mädels rauszusuchen, die eben Bock auf eine One Night Stand haben? Ist nicht das so eine wunderbar ehrliche Sache, und doch auch das "Narrenmatt". Zwei Menschen wollen vögeln, lernen einander kennen und tun es dann auch. Warum irgendwie "besser" werden und euh... haufenweise Arbeit darin zu investieren, zu lernen, Frauen zu verführen, die gar nicht so wirklich vögeln wollen? Pf...

Stimme absolut zu.

Solche Aussagen wie "Narrenmatt" finde ich persönlich für mich(!) lächerlich:

Es erinnert mich daran (Ächtuhng foll DLV ey!!1111) wenn man in irgendwelchen Spielen noobs zersägt und die dann rumheulen: Ja, mit dem EQ, ja wenn man so lange Schach spielt, ja du hattest halt Würfelglück....blablabla.

Spiele spiele ich, um mit anderen zusammen(!) Spaß zu haben und natürlich auch um zu gewinnen.

Arbeiten gehe ich weil mir meien Arbeit Spaß macht und natürlich um ganz simpel die Kohle in der Tasche zu haben.

PU mache ich, um mehr Sex zu haben und mehr/tollere Frauen 'kennenzulernen' (=FC+) als bisher.

Das ist doch gerade das coole an PU:

Nicht rummoralisieren, sondern was funktioniert das funktioniert und das macht man dann, statt sich in AFC-Sprüchen wie "bleib doch wie du bist die richtige kommt schon lololol" zu suhlen.

Und wenn sowas wie Alkohol, in bestimmten Medien inserieren oder auch sich einen bunten Hut aufsetzen funktioniert, dann macht man das halt - egal was irgendwelche "Moralinstanzen" dazu sagen, ob das nun "ololol foll die fiese Manipulation ey" ist (siehe aktuell die Thöne-'Diskussion') oder "ey ololol narrenmatt du hattest was geiles mit 'ner frau aba has ja foll nich HART GEARBEITET UND GESCHWITZT DARUM GILT DAS FOL NICH EY!" ist.

Warum man jetzt mit dem bunten peacocking-Hut der "Coole" sein soll und mit der Kontaktanzeige (oder dem Saufabend) der "Uncoole"...noobs will be noobs, haters gonna hate...

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Gast selfrevolution

Bei 1-2 Stunden täglich wäre es doch aus sexueller Sicht tatsächlich lohnender, einfach Überstunden zu machen und Nutten dafür zu bezahlen.

Da kommt ja auch das Ego hinzu. Es geht ja nicht immer nur um Sex, sondern auch darum irgendwie ... begehrt zu werden, hm? Darum geht die Rechnung mit den Nutten nicht ganz auf. Aber auf der anderen Seite scheinen sich nach einer Weile Pick Up Leute dazu angeregt zu fühlen, sich zu beklagen, dass sie nicht selbst das Objekt der Begierde sind, wenn sie Frauen aufreißen, sondern dass sie nur wegen Pick Up erfolg haben, und sobald sie "sie selbst" sind, is die Dame weg. Die Rechnung scheint da auch nciht ganz aufzugehen, hm?

was ist so falsch daran, genau die Mädels rauszusuchen, die eben Bock auf eine One Night Stand haben? Ist nicht das so eine wunderbar ehrliche Sache, und doch auch das "Narrenmatt". Zwei Menschen wollen vögeln, lernen einander kennen und tun es dann auch. Warum irgendwie "besser" werden und euh... haufenweise Arbeit darin zu investieren, zu lernen, Frauen zu verführen, die gar nicht so wirklich vögeln wollen? Pf...

Stimme absolut zu.

Solche Aussagen wie "Narrenmatt" finde ich persönlich für mich(!) lächerlich:

Es erinnert mich daran (Ächtuhng foll DLV ey!!1111) wenn man in irgendwelchen Spielen noobs zersägt und die dann rumheulen: Ja, mit dem EQ, ja wenn man so lange Schach spielt, ja du hattest halt Würfelglück....blablabla.

Vor allem unterstellt die Schach-Metapher und das Narrenmatt, dass Männlein und Weiblein gegeneinander spielen, und wenn die Frau drauf einsteigt, dann hat der Mann gewonnen, die Frau aber ist die Dumme, die verliert (Narrenmatt). Aber hoffentlich ist sie eben nicht die Verliererin, hm?

Sicher is' auch fein, die Frauen zu vögeln, die man will; wann und wo und so weiter, Defis. :-) Weiß nur nciht, ob mir das irgendwelches Üben oder so wert wäre.

Jede Frau will vögeln, darum kannst du raus gehen, mir eine X beliebige Frau zeigen und ich bin mir sicher, dass sie momentan ein sexuelles Verlangen hat.

Das allerdings is' ein bisschen radikal gesehen... wenn's Arschkalt ist, die Dame hundemüde ist und noch Hunger hat, wird sich im Moment das sexuelle Verlangen doch sehr in Grenzen halten. Am besten kommt's noch von einem Streit mit der 13jährigen Tochter, die nicht einsehen will, warum nicht nicht mit dem coolen 24jährigen Typen auf dieses Konzert fahren darf und whatever. Warum sollten Frauen irgendwie dauergeil sein, wenn Männer auch nicht ständig Lust zu vögeln haben? *schulterzuck*

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Da kommt ja auch das Ego hinzu. Es geht ja nicht immer nur um Sex, sondern auch darum irgendwie ... begehrt zu werden, hm?

Sex ohne Begehren wäre Prostitution oder ein Verbrechen...also in meiner Sicht.

Ich denke hier ist das Wort "Liebe" tatsächlich angebracht - und dieses Gefühl ist letztlich unverfügbar, jedenfalls in seiner starken Ausprägung.

Wer das natürlich "herbeitricksen" will um seine inneren Schäden/Mängel auszugleichen...tja, da kann man lange "approachen"...

Darum geht die Rechnung mit den Nutten nicht ganz auf. Aber auf der anderen Seite scheinen sich nach einer Weile Pick Up Leute dazu angeregt zu fühlen, sich zu beklagen, dass sie nicht selbst das Objekt der Begierde sind, wenn sie Frauen aufreißen, sondern dass sie nur wegen Pick Up erfolg haben, und sobald sie "sie selbst" sind, is die Dame weg. Die Rechnung scheint da auch nciht ganz aufzugehen, hm?

Finde ich auch eine der grössten Illusionen in PU...klar funktionieren die ganzen Techniken, aber Freiwilligkeit ist eben geanu deswegen letztlich unverfügbar, weil sie per se eben "frei" ist.

In meiner Welt ist eine Frau, die ich erst "PU"en muss immer nur eine (wenn auch vielleicht zeitlich längere, persönlich sympathische usw.) Zwischenlösung.

Aber das muss wohl jeder selbst entscheiden.

Das allerdings is' ein bisschen radikal gesehen... wenn's Arschkalt ist, die Dame hundemüde ist und noch Hunger hat, wird sich im Moment das sexuelle Verlangen doch sehr in Grenzen halten. Am besten kommt's noch von einem Streit mit der 13jährigen Tochter, die nicht einsehen will, warum nicht nicht mit dem coolen 24jährigen Typen auf dieses Konzert fahren darf und whatever. Warum sollten Frauen irgendwie dauergeil sein, wenn Männer auch nicht ständig Lust zu vögeln haben? *schulterzuck*

Ich kann (bzw. will) jetzt keine Einzelbeispiele aufführen...aber das entscheidende Wort ist hier "potentiell".

Ich persönlich (und das ist kein Witz) bin der festen Überzeugung, dass praktisch alle Frauen potentiell multiorgasmisch sind.

Natürlich nicht mit jedem Mann und nicht in jeder Situation...aber Frauen sind wesentlich unersättlicher (wenn sie merken, dass es für den Mann wirklich ok ist und er nicht nur so tut, in Wirklichkeit aber Komplexe hat) als fast jeder Mann.

Von daher...stimme ich Defias zu. Ist jedenfalls bisher meien Erfahrung. :unknw:

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Pickup Artists : Die manipulativen Strategien der geheimen Aufreißer-Community / von Leonie Viola Thöne

Alleine schon bei der Formulierung des Themas sieht man ihre Unprofessionalität:

1) Manipulation: Keine Frau wird manipuliert! PUA reagieren eher auf das Verhalten der Frau. Gerade der intuitive Einsatz verschiedener Techniken in best. Situationen garntiert den Erfolg

2) Es ist keine Strategie! Strategien sind langfristig (>2J!!!). Bei PU geht es eher um eine taktisch (kurzfristige) operative (handeln) Herangehensweise. Alle Strategen werden zu Orbitern und LJBF

3) Geheim: Wo bitte ist denn das Wissen geheim? Es gibt unzählige Bücher die JEDE lesen darf und auch das Internet unterliegt keiner frauenspezifischen Zensur

4) Aufreißer Community: Wie engstirnig. Als würden nicht alle Männer versuchen eine Frau abzubekommen! Und für Frauen ist natürlich Sex nur widerlich und abstoßend... die machen es scheinbar nur uns Männern zu liebe.... und würden am liebste ein Leben lang alleine oder ihresgleichen sein wollen...

ps @ shao: Ich hasse es auch, wenn man in der Wissenschaft pauschaliert und BILDgleich die Realität zu seinen Gunsten hinbiegt

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Die Alte ist in einer Künstlerfamilie aufgewachsen und insziniert nur sich selbst! Das ist wie eine Zirkusfamilie...Man versucht teilweise banale Sachen und Aktionen durch Tricks und Effekten gefährlicher und spannender zu machen und zieht dabei durchs Land.

Hahhahhaaa...Zirkusfamilie! Alternative kleine *piep*!Haaahhhaaaaa

Ich frage mich echt ob solche Damen nicht einfach nur Angst haben,dass das illusorische Emanzipierte Weltbild durch Hollywood und Emanzen

aufgebaut,zerstört wird.

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Es ist doch einfach so, dass die Bezeichnung PU für verschiedene Anliegen weit dehnbar ist. Die anderen bedienen sich einer narzistischen Aura, weitere aktualisieren einfach mal Ihr Sprüche Repertoire und wiederrum andere nutzen PU zur Persönlichkeitsentwicklung (ohne Anspruch auf Vollständigkeit der Aufzählung).

Madame hat sich hier die passenden Punkte herausgesucht, um sich Gehör in den Medien zu verschaffen. Es soll auch den ein oder anderen PU-Lehrmeister geben, der zwecks kommerziellen Interesses die Nachricht streut, dass man selbst im Aussehen eines Vollnerds alle heißen Ladys rumbekommt. Vielleicht wird die Suppe noch durch den ein oder anderen Einzelfall versalzen und am Ende bleibt der Begriff PU mit viel Potential für PR, Konflikte, Profit und Co.

bearbeitet von revir

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Die will einfach das ihre zukünftigen Ex-Freunde und die der restlichen Frauenwelt, weiterhin mit Rosen,Gedicht und Titanic-Hymne vor der Tür stehen...Nebenbei noch ein bisschen Geld verdienen,glaubt mir das ist alles.

Vielleicht hat sie auch Angst,dass sich die "Pickup-Welt" weiter verbreitet.

Auf jedenfall brauch die mal einen ordentlichen Diskussionspartner,der ihr mal richtige Argumente um die Ohren haut. Die E-mail finde ich gut,die wird sich hier aber nicht melden. Das wäre ein Wiederspruch in sich.

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Auf vielen Fotos hatt sie etwas ganz süß püppchenhaftes an sich.

Nein liebe Administratoren, das ist keine Beleidigung sondern von mir eine Feststellung.

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Meiner Meinung nach kann man PU wunderbar mit Kampfsport, besonders Karate vergleichen. Als Neuling lernt man die Techniken und "Waffen" kennen, versucht an ihnen, übt sie, und dann, wenn man gerade in der Stimmung ist, sie auch mal draußen anzuwenden, weil man denkt, man hat es drauf, bekommt man so langsam das Gedankengut der "Großen" mit.

Bei PickUp kann man zwar dann mit einiger Übung ziemlich gut Frauen aufreißen, und zu Sex kommen, aber um wirklich mal eine gute und lange Beziehung auf die Reihe zu kriegen, auch mal eine, die nicht auf Dominanz aufgebaut ist, dazu muss man an ganz anderen Hebeln drehen, man muss eine andere Einstellung bekommen, reifer werden, mit der Frau zusammen den Schritt nach vorn wagen, was auf dem ersten Blick alles so aussieht, als müsste man dafür alle vorher so hart erlernten Grundsätze und Techniken wieder in den Wind schießen. Aber so ist es nicht, der wirklich PUA ist sich seiner Stärke bewusst, hat immer noch seine Fähigkeiten behalten und sogar ausgebaut, aber muss sie nicht demonstrieren, um sich trotzdem super und beinahe unverwundbar zu fühlen.

Bei Karate lernt man auch die Schläge, Tritte, Griffe und Würfe, aber der wirkliche Meister, der sie auch tatsächlich perfektioniert hat, muss sie trotzdem nicht einsetzen, weil er die Situationen allein durch sein Auftreten entschärfen kann. Um dort hinzugelangen muss man natürlich einerseits seinen Körper stählen und trainieren aber spätestens ab dem Schwarzgurt beschäftigt man sich mit dem Geist und dem Gedankengut, Karate draußen so wenig wie möglich und wenn dann nur zur Verteidigung einzusetzen. Das könnte man zum Beispiel mit einem PUA vergleichen, für den eine lange, gute Beziehung zu Ende ging, und der sich erst mal den Kopf frei macht, und sargen geht, um die Gefühle nicht zu sehr an sich ran zu lassen. So könnte man sicher noch viele Analogien finden.

Natürlich gibt es überall und auch bei diesen beiden Sachen die Idioten, die sich einen Dreck um die "höheren Grundsätze" scheren, und Kampfsport nur lernen um zu prügeln, und PU um sich durch die Welt zu ficken, aber ich glaube, dass die große Mehrheit zumindest Ambitionen hat, auf eine höhere Ebene zu kommen, und dass die nette Autorin eine ausgesprochene Feministin ist, der es nicht passt, wenn Männer in irgendeiner Form Kontrolle über Frauen haben. Was aber in meinen Augen nur mehr als gerecht ist, so oft wie Frauen psychologische Kontrolle über Männer übernehmen, und sie ansatzweise zum Guten verwenden, aber das wäre dann ja wieder nur normal und fair. Ich sehe Frauen definitiv gleichwertig mit Männern, nicht besser und nicht schlechter, aber das bedeutet nicht, dass sie automatisch die gleichen Rechte haben müssen. Es gibt eben Unterschiede, und deswegen MUSS es auch unterschiedliche Rechte und Erwartungen an beide Geschlechter geben, damit sie gleichwertig sein können! Wenn man von einem Mann eine Ohrfeige bekommt, und ihn dann verprügelt, wäre es zwar nicht als besonders intelligent, aber als gerechtfertigt angesehen, wenn man von einer Frau eine Backpfeife kassiert, und dann in irgendeiner Weise zurückschlagen würde, wäre man von der Gesellschaft verachtet. Und das ist gut so! Aber das bedeutet, dass es für Frauen und Männer unterschiedliche Regeln gibt. Frauen bekommen mehr Schutz von der Gesellschaft, Männer müssen dafür mehr leisten und bekommen aber auch mehr Anerkennung (höhere Gehälter, Oberhaupt der Familie etc.)

Gut, ich schweife ab, das ist ein eigenes Thema, aber solche Frauen wie diese Frau Thöne erinnern mich an kleine Kinder, die gegen ihre Eltern rebellieren und normale, von der Natur vorgegebene Grundregeln ändern wollen. Naja, solang es noch genug "normaldenkende" Frauen auf der Welt gibt, die nicht an so einen emanzipatorischen Unsinn glauben, stört es mich nicht weiter.

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Gast selfrevolution

Was ist zwar nur eine Metapher von dir, aber es ist keine treffende: die Regeln, die der Feminismus kritisiert sind nicht naturgegeben, zumal der Mensch für gewöhnlich in einer Kultur aufwächst und in ihre Regeln hineinwächst, es also gar keinen reinen Naturzustand gibt, von dem aus man schließen könnte.

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Was ist zwar nur eine Metapher von dir, aber es ist keine treffende: die Regeln, die der Feminismus kritisiert sind nicht naturgegeben, zumal der Mensch für gewöhnlich in einer Kultur aufwächst und in ihre Regeln hineinwächst, es also gar keinen reinen Naturzustand gibt, von dem aus man schließen könnte.

Da geb ich dir durchaus Recht, ich hab auch zum Beispiel nichts dagegen, wenn Frauen gleiche Löhne wie Männer fordern, da sie bestimmt genau so gute Arbeit leisten können (nicht körperliche). Wenn der Arbeitgeber ein Mann und eine Frau mit der gleichen Aufgabe in seiner Firma hat, und meint, dass beide gleich gute Arbeit leisten, sollten sie auch das gleiche bekommen.

Es gibt ja sicher verschiedene Feministinnen, und wenn sie die Gleichwertigkeit der beiden Geschlechter in der Gesellschaft vorantreiben wollen, haben sie meine Unterstützung, aber die Gleichberechtigung ist einfach unsinnig, da beide unterschiedliche Bedürfnisse haben. Aber, dass viele Regeln von der Gesellschaft und der Kultur vorgegeben sind, stimmt natürlich, und dass man diese alle mal überdenken kann, und auf eventuelle Benachteiligung von Frauen prüfen, ist sicher nicht falsch. Trotzdem gibt es von der Natur vorgegebene Rahmenverhältnisse, die unterschiedliche Regelungen sinnvoll machen. Die Frauen, die für totale Gleichberechtigung sind, dürfen dann gerne gleich als Erste die 3000 Meter beim Sportabzeichen wie die Männer in 13:00 Minuten laufen, und nicht in 18:30.

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Da geb ich dir durchaus Recht, ich hab auch zum Beispiel nichts dagegen, wenn Frauen gleiche Löhne wie Männer fordern, da sie bestimmt genau so gute Arbeit leisten können (nicht körperliche). Wenn der Arbeitgeber ein Mann und eine Frau mit der gleichen Aufgabe in seiner Firma hat, und meint, dass beide gleich gute Arbeit leisten, sollten sie auch das gleiche bekommen.

Ich kenne unzählige Firmen wo auch Männer für die gleiche Qualifikation und Leistung stark unterschiedliche Gehälter bekommen. Das hängt doch einfach damit zusammen, was man einfordert, wie sein Marktwert ist und wie es mit der Konkurrenz aussieht. Ich meine da auch mal eine Studie gesehen zu haben, dass Frauen hier bei Verhandlungen im Schnitt oftmals einfach zu wenig fordern. Dann braucht man auch nicht bei den Vergleichen meckern. Aber es mag hier viele Einzelfallausnahmen geben etc. und wenn wirklich jeder das Gleiche bekommt, sollte hier auch wirklich kein Unterschied beim Geschlecht gemacht werden - nicht, dass ich jetzt in eine falsche Schublade geschoben werde.

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Gast selfrevolution

Hab' mal von einer Studie berichtet bekommen, bei der Jobinterviews beobachtet wurden, bei denen sich Männer und Frauen gleich-offensiv verhalten haben. Ob die Auswertung per Interview mit den Arbeiteitgebern oder anders erfolgt ist, weiß ich nicht, allerdings ist das Intereissante, dass ein und dasselbe verhalten bei Männern und Frauen unterschiedlich bewertet wurde: Männer wurden als "ambitioniert, aggressiv, motiviert etc." beschrieben, Frauen hingegen als "hysterisch". Eine ähnliche Sache kennen wir ja auch im Bereich der Lebensstile: Wenn Frauen sich von vielen verschiedenen Männern vögeln lassen, dann gelten sie als Schlampen, wenn Männer das tun, sie sie tolle Hengste.

Die Frage ist, willst du als Frau das, denn PU ist von Männern erdacht, für Männer gemacht. Wäre ich eine Frau und wollte ich mehr Männer, dann würde ich daran arbeiten meine weibliche Energie zu steigern, das was eine Frau ausmacht stärken. Ich finde es persönlich abstoßend, wenn Frauen auf Lairs rumhängen. Für mich ist das etwas, das widerspricht der weiblichen Natur. Und wenn man das kombiniert mit systematischer Übung im Aufreißen (auch etwas das für mich sehr unweiblich ist) und Techniken von Männern, dann weiß ich nicht wie das nicht schaden sollte.

...auch von namhaften Forumsusern hier: Männer, die auf Lairs rumhängen sind okay (oder so ähnlich), bei Frauen jedenfalls ist es abstoßend. Das ist einer der Gedanken, die im Feminismus kurieren: es gibt Rollenbilder, die eine normative Funktion haben. Männer sollen sich so verhalten, Frauen hingegen so. Soweit einmal sind diese Regeln vom Menschen aufgestellt und werden von ihm forciert.

Jetzt stellt sich aber die Frage danach, auf welcher Basis solche Regeln aufgestellt werden, und da haben wir hier Paradebeispiele: Männer und Frauen, so wird gesagt, haben unterschiedliche Bedürfnisse, denn sie seien von Natur aus verschieden. Aus verschiedenen "Naturzuständen" werden also verschiedene Bedürfnisse abgeleitet und darauf verschiedene Imperative/Regeln.

Das Problem aber ist, dass wir keinen Zugang zur "menschlichen Natur" haben, weil der Mensch immer in einer Umwelt aufwächst, ja es geradezu der Naturzustand des Menschen ist, in einer Kultur aufzuwachsen. Wir selbst leben in einer Kultur, und deshalb sind auch unsere Aussagen kulturell geprägt. Im Laufe der Geschichte wurde schon viel über das Wesen des Menschen, das Wesen der Frau und des Mannes etc. ausgesagt, und diese Aussagen entstanden in einem kulturellen Rahmen und musste auf irgendeine Art und Weise Gehör bekommen. Soll Zeiten gegeben haben, da meinte man, der Mensch sei von Natur aus schlecht (Stichwort: Erbsünde) und irgendwann meinten Leute, der Mensch sei von Natur auf gut (zB. Rousseau), andere wiederum meinten, der Mensch sei eine tabula rara, also von Geburt an überhaupt nichts und nur das, was Erziehung aus ihm macht.

Was die "natürlichen Bedürfnisse der Frauen und Männer" sind, ist also etwas, das nicht bloß insofern problematisch ist, als wir keine "absolut Natur" haben und menschen nun einmal in einer Kultur Leben und die Bedürfnisse, die ein Mensch hat, nur einmal auch von der Kultur bestimmt werden, sondern auch, dass wir nur aus einer kulturellen Vorstellung heraus interpretieren können, "was Frauen von Natur aus" für Bedürfnisse haben.

Bevor 447 übrigens schreit: Das ist noch nicht radikal. Da geht's noch radikaler (und ich dann wären wir auch näher bei meiner Position). B-P

Es ist dementsprechend unglaublich problematisch auf Grund der eigenen, kulturell geprägten Vorstellung, über eine "menschliche Natur", deren theoretische Existenz schon problematisch ist, die uns in empirischer Hinsicht aber unzugänglich ist, darüber zu entscheiden, wer welche Bedürfnisse hat und dementsprechend, welche Rechte jemand haben soll.

Damit aber noch nicht genug des Guten: was ist mit denen, die schlichtweg anders sind? Ich meine - wir kennen es ja von der Homosexualität. Außerhalb dieses Forums und irgendwelchen Kirchengruppen hat in unserer Gesellschaft kaum mehr wer etwas gegen Schwule (hier auch nicht so extrem, aber irgendwie les' ich hin und wieder dieses "no homo", wenn man etwas Positives über andere Männer sag, um sich so strikt davon abzugrenzen). Aber ja, homosexuelle Männer haben das Bedürfnis mit Männern zu schlafen und homosexuelle Frauen haben das Bedürfnis, mit Frauen zu schlafen. Also führen wir für die jetzt "Sonderrechte" ein? Oder bestreiten wir, dass sie dieses Bedürfnis haben? Dann hätten wir jedenfalls schon einmal vier verschiedene Gruppen,... aber naja, was ist eben mit einer Frau, die gerade dieses Bedürfnis hat, einen höchst kompetitiven Job anzunehmen und viel zu verdienen (oder ist es so unvorstellbar, dass eine Frau das Bedürfnis haben könnte, viel zu verdienen)? ;-) Die Leistung ist es, die der kapitalistischen Idee nach bezahlt werden sollte, oder nicht? Solche Ungleichheiten gibt's auch unter Männern, schon klar, aber was wären dann die unterschiedlichen Rechte zwischen Männern und Frauen? Die einen dürfen auf Lairs, die anderen sollen dafür geächtet werden (obwohl's wohl bei Männern auch nicht das coolste überhaupt ist, auf sowas zu gehen. Der Ober-Hero braucht das nicht, weil die Frauen auch so Schlange stehen)?

Vom Ist-Zustand und von Bedürfnissen lassen sich im Übrigen auch nicht so einfach Rechte und Regeln ableiten. Das wäre einerseits einmal ein naturalistischer Fehlschluss. Pädophile haben auch gewisse Bedürfnisse, und hier verbieten wir ja aus gute Gründen, das Ausleben ihrer Bedürfnisse, hm?

Aber sorry... ich komm' vom Thema ab. Denke nicht, dass ich hier die Position der Autorin Thöne getroffen haben. Die erscheint mir doch weitaus konservativer zu sein und vor allem aber nicht theoretisch geleitet, sondern vielmehr ... das war hier eh schon genügende gesagt haben. Und viel zu biased, um hier eine vernünftige Arbeit zu schreiben.

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Da geb ich dir durchaus Recht, ich hab auch zum Beispiel nichts dagegen, wenn Frauen gleiche Löhne wie Männer fordern, da sie bestimmt genau so gute Arbeit leisten können (nicht körperliche). Wenn der Arbeitgeber ein Mann und eine Frau mit der gleichen Aufgabe in seiner Firma hat, und meint, dass beide gleich gute Arbeit leisten, sollten sie auch das gleiche bekommen.

Ich kenne unzählige Firmen wo auch Männer für die gleiche Qualifikation und Leistung stark unterschiedliche Gehälter bekommen. Das hängt doch einfach damit zusammen, was man einfordert, wie sein Marktwert ist und wie es mit der Konkurrenz aussieht. Ich meine da auch mal eine Studie gesehen zu haben, dass Frauen hier bei Verhandlungen im Schnitt oftmals einfach zu wenig fordern. Dann braucht man auch nicht bei den Vergleichen meckern. Aber es mag hier viele Einzelfallausnahmen geben etc. und wenn wirklich jeder das Gleiche bekommt, sollte hier auch wirklich kein Unterschied beim Geschlecht gemacht werden - nicht, dass ich jetzt in eine falsche Schublade geschoben werde.

Stimmt was du sagst, die meisten Frauen sind froh, überhaupt Arbeit zu finden und fordern dann nicht auch noch mehr Lohn/Gehalt.

bearbeitet von Individualchaotin
Missachtung der Board Rules

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Gast 11223344

Keiner wird geächtet und keiner stellt „Regeln“ auf. Meinetwegen dürfen Frauen sich wieder Boxerstiefel anziehen, können sich nen Bart wachsen lassen und sich jedes Wochenende total besaufen. Ich fass die dann halt nicht an aber jeder darf machen was er will.

Frauen sind eben nicht so unterschiedlich. Deshalb gibt es im PU Dinge wie „attraction switches“ und die sind halt fast immer gleich. Die werden von den Frauen aber häufig nicht angenommen. Sie denken sie sollten nicht attracted sein, sind es aber, versuchen es zu bekämpfen und es hilft nichts. Das ist schon fast Teil von meinem Game. Ständig kommen, verbal oder non-verbal, Sachen wie „du bist so arrogant/ein Arsch und ich sollte dich nicht anziehend finden aber tu es trotzdem“. Ich seh die so oft mit sich selbst kämpfen und ich weiß genau an der Stelle dass ich die 100% habe und nun je nach Verhalten alles draus machen kann.

Können Frauen Frauen sein und liegt nicht (mehr) die feministische Konditionierung drüber, dann blühen sie auf und sind unglaublich glücklich.

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Eine ähnliche Sache kennen wir ja auch im Bereich der Lebensstile: Wenn Frauen sich von vielen verschiedenen Männern vögeln lassen, dann gelten sie als Schlampen, wenn Männer das tun, sie sie tolle Hengste.

Ich hoffe, du bist mir nicht böse, wenn ich eine Aussage von dir extrahiere, und sie als Beispiel nehme. Ich habe trotzdem deinen ganzen Post gelesen und verstehe deine Meinung.

Meiner Meinung nach ist die "Natur des Menschen" einfach das, was ihm ins Erbgut gelegt wurde. Hundertprozentig empirisch beweisen (auch, was zum Erbgut gehört), kann man solche sozial-psychologischen Fragen sicher nie, aber das ist eben keine Physik. Nach unserer heutigen Gesellschaft und westeuropäischer Kultur gibt es keinen Grund, Frauen als Schlampen und Männer als Player zu kategorisieren, wenn sie viele unterschiedliche Sexualpartner haben. Deswegen ist es offenbar noch ein Relikt aus früheren Zeiten, in denen es für Frauen unklug war, mit vielen Männern Sex zu haben, da ihre Chance, schwanger zu werden, hoch war, gleichzeitig ihre Chance auf einen Beschützer für ihren Nachwuchs aber niedrig. Männer aber mussten, um ihre Gene in die nächste Generation zu bringen (was das wichtigste Ziel eines Lebewesens ist, wie die Biologie beweist), nur möglichst viele Frauen befruchten, was sie theoretisch jeden Tag machen konnten, Frauen aber nur höchstens alle neun Monate ihre Gene weitergeben konnten.

Du nennst viele Beispiele in deinem Text, und ich bin der Meinung, dass Toleranz sehr wichtig ist, und tolerante Menschen auch gerne alle moralischen Aspekte der Gesellschaft regelmäßig überprüfen können und sollten, um zu schauen, ob sie noch ihre Richtigkeit haben. Mein oben angeführtes Beispiel sollte der aufgeschlossene Mensch als nicht mehr zeitgemäß, und somit auch Frauen mit vielen Männern im Bett als lediglich sexuell aufgeschlossen und nicht negativ betrachten.

Trotzdem bleibe ich bei der Meinung, dass Frauen und Männer aufgrund ihres unterschiedlichen Erbmaterials nicht gleiche Rechte bekommen können! Es wäre für beide ein Schritt zurück! Während dein Beispiel mit Homosexualität oder anderen sexuellen Neigungen hier nicht zutrifft, da diese nicht unbedingt im Erbmaterial festgeschrieben sind (dies ist eine Grauzone, man weiß noch nicht, ob es ein solches Genom gibt, allerdings nehmen wir einfacherheitshalber einmal an, es gebe es nicht (in dubio pro reo..). Genauso wenig trifft es auf Christen und Atheisten oder Buddhisten zu. Wiederum würde es auf Schwarze und Weiße zutreffen, ohne, dass ich irgendetwas gegen Schwarze oder Asiaten oder irgendeinen anderen Volksstamm dieser Erde hätte, aber in einer fiktiven Situation, zum Beispiel einer Wanderung in der Wüste, wäre es in meinen Augen gerecht, wenn z.B. weiße Menschen einen höheren Anspruch auf Sonnencreme hätten, da Schwarze durch ihre Haut natürlich geschützt sind. Wenn allerdings der Schwarze ein 1,95 Mann mit 100 Kilo wäre, und zusammen mit einem 1,60 Mann mit 50 Kilo marschiert, wäre es wiederum gerecht, wenn der Schwarze 5 Liter Wasser am Tag trinken dürfte, der Weiße aber nur 4 Liter, da er einfach weniger benötigt, um seinen Körper und Kreislauf fit zu halten.

Ich hoffe, du konntest meinen Ausführungen folgen.

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...auch von namhaften Forumsusern hier: Männer, die auf Lairs rumhängen sind okay (oder so ähnlich), bei Frauen jedenfalls ist es abstoßend.

Bevor Du wieder damit anfängst, die Lehre der Abartigen zu verkünden, denk doch einfach kurz über das tiefergehende Problem nach:

Warum ist es problematisch?

Weil Frauen "nur" (in dicken Anführungszeichen) selektieren müssen!

Eine Frau und "aufreissen"?

Wie soll das gehen?

Jede Frau, die den Satz: "Ich finde Dich echt süß, möchtest Du mit mir nach Hause gehen?" aussprechen oder ein entsprechendes Internetprofil einrichten kann wird in Männern ERSAUFEN. Selbst wenn sie UG ist.

Und zwar auch in Männern, die es wirklich ernst meinen würden. (Natürlich wären auch viele "nur" an Sex interessiert, klar)

Aber alleine schon der Gedanke, dass eine Frau so handelt (also so richtig gegen ihre angeblich "konstruierte" Rolle) ist absurd.

Weil nämlich der ganze Denkvorgang dahinter, dass dies ja für jede Frau ganz leicht wäre auf der männlichen Perspektive beruht.

Weil die Natur sich von ideologischem Gequatsche nicht betrügen lässt und wir uns als Menschen zwar wirklich extrem weit entscheiden können, ganz viel selbst entscheiden können...aber bestimmte Grundkonstanten in unserer Natur angelegt (nicht: determiniert) sind.

Weißt Du ehrlich, wenn dieser Genderquatsch funktionieren würde bräuchten wir garkein PU.

Deutschlandweites Männer-Frauen-Verzeichnis anlegen, die Frauen legen ihre angelich "konstruiertes Rollenmodell von Weiblichkeit" ab und wir leben alle im sexuellen Paradies, das ganze Flirtspiel ist geschenkt.

Denn es ist ja nur konstruiert? Dann kann man das doch ablegen, indem man sich das bewusst macht?

Oh, wait...dann gehen ja die Ausreden los, immer just dann wenn man an kritischen Fällen die These der angeblichen "Konstruiertheit" überprüfen will...."ja aber es ist so krass gesellschaftlich konstruiert, dass man es nicht ablegen kann!!111" und ähnlicher Kram.

Zivilreligion, unterscheidet sich in nichts von den Leuten, die behaupten "Mutter Natur" habe es "so vorgesehen", dass "alle Frauen an den Herd gehören".

Ehrlich, "froh" könnten wir sein wenn das alles "Konstruktion" wäre.

Ist es aber nicht.

bearbeitet von Vierviersieben
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Es wird mir jetzt hier etwas zu theoretisch. Auch wenn ich im Lösen Theoretischer Problematiken ausgebildet bin, möchte ich noch ein paar weitere Aspekte ins Spiel bringen.

Was mir persönlich viel mehr "Sorgen" bereitet als irgendwelche Geschlechter-Rollenverhältnisse, ist die Tatsache dass wir trotz unserer "hochentwickelten Zivilisation und Kultur" ne ganze Menge LSE Menschen hier in Zentraleuropa haben. AUCH deswegen ist es so schwer eine Partnerin zu finden. Und jetzt sagt bitte nicht sowas relativierendes wie "jeder hat doch LSE Anteile" oder "nur weil Du grad Solo bist heisst das nicht dass andere keine finden".

Des weiteren scheint es mir dass wir uns irgendwie im Kreis drehen, denn ob oder warum Frauen mehr oder weniger tun müssen um gepoppt zu werden wurde hier im Forum schon tausendfach diskutiert, mit dem Ergebnis

"Männer ficken oftmals zu wenig und Frauen eben das falsche".

Bei den viele LSE Männern die unterwegs sind will ich keine Frau sein.....

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