Biff 3552 Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet Guter Artikel. Lustiger Weise wird das Thema auch grad im AM-Bereich diskutiert. Dort habe ich mich, sinngemäß, wie folgt beteiligt. Evolutionstheorie oder Gesellschaftliche Konstrukte. Egal nach welchen "Richtlinien" man sich richtet oder aus welchen Ausgangspunkt man argumentiert. Letztlich sind Regeln immer zu hinterfragen. Dabei sollte man sein Augenmerk auf die eigenen Bedürfnisse lenken. Und nicht auf jene welche uns die Evolutionstheorie oder die Sozial-Forscher versuchen zu verkaufen.Das Problem der Polygamie ist klar. Was wenn der/die Partner/in damit nicht umgehen kann? Nexten? Auch wenn man die diese Person von ganzem Herzen liebt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
sorgfuer_furore 54 Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet Ich frage mich teilweise, ob der/die Betrogene die Beziehung beendet nicht weil er/sie betrogen wurden, sondern weil die Person es selbst nicht gemacht hat. Nach dem Motto "Ich hatte Möglichkeiten/Angebote untreu zu sein, war es aber nicht - du aber schon!" Man hat also selbst auf etwas verzichtet und der Partner nicht.Sehr gut...wir kommen der Erkenntnis näher. Aber man muss tiefer bohren.Weiß nicht, was ob es da so viel zu bohren gibt.Meine pers. Meinung:(Gelegentliche) Sexuelle Abwechselung der Frau (so als Sahnehäubchen obendrauf) wäre für mich kein Problem - dass es dann symmetrisch abläuft sollte wohl klar sein.Mir sagt eben meine gesamte Lebenserfahrung bisher: Wer auf nichts verzichten will ist auch nix wert - egal ob Typen oder HBs und egal ob es um Sex, Geld oder die Suche (Sucht?) nach sozialer Anerkennung geht: Wer (unter welchen elaborierten oder kruden Ausreden auch immer) stets so handelt dass nur die Lust maximiert wird...na ja, sagt genug über die Person aus...für mich.Hier ist interessant: Definiere: "Wert"!Aus und in dir spricht eben der Europäer. Eventuell sogar der Preuße, - der Gläubige.Du sprichst von "höherem" und "Wert".Wichtig für dich sind also das planende, das vorausschauende, das haushaltende, das sparende, - Zugehörigkeit, Besitz, Status und vielleicht auch 'Ehre'.Eben klassisch gut bürgerlich, abendländisch.Nichts gegen einzuwenden nur eben auch nur EINE Perspektive. Eine gewisse Indoktrination scheint bei der ganzen Sache durch.Das ist nicht verwerflich und auch nicht zu kritisieren - aber eben auch kein geeigneter Ansatz um das Problem der Diskussion zu lösen. Letztlich würdest DU dich in deiner Ehre und deinem Ansehen verletzt fühlen, wenn 'herauskommen' würde, dass DEINE (Besitz) Frau ihrer Lust mit einem anderen freien Lauf gelassen hat.Und das scheint durch - ist aber letztlich ein Frame(problem). Betonung auf 'ein'. Es gibt auch andere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast ImWithNoobs Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet Schlechter Artikel. 447 hat schon viele Punkte genannt. Desweiteren wird einfach behauptet, dass sich der Mensch von heute nicht von seinen Ur-Ahnen unterscheidet, ohne Argumente zu bringen. Eher im Gegenteil es werden mit dem ganzen Steinzeit-Geplapper Argumente gebracht, die die Hypothese widerlegen, weil der Mensch sich offensichtlich heute anders verhält. Gerade der Punkt, dass landwirtschaftliche Entwicklung etc zu Monogamie führte ist doch im Grunde ein "Evolutionsargument" FÜR die Monogamie. Im Grunde kann man den Artikel auf die Story mit dem Amerikaner kürzen. "Papa hat gesagt fremdficken ist okay", aber ich wette wenn Papa Mama betrügt ist Polen offen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
J&B 151 Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet Die Zeit Redakteure sind einfach in den 68ern hängen geblieben. Und dann diese Pseudo-Evolutionsargumente die immer für alles kommen...Die Evolutionstheorie erklärt alles und nichts zugleich, im Grunde nimmt sie Gottes Postion für alle 'Wissenschaftler' ein. Nicht mehr und nicht weniger.Theisten glauben an Gott, Atheisten an die Evolutionstheorie. Simplifiziert aber trotzdem zu 98% der Fall. An irgendeinen Ursprung und eine Erklärung glaubt eben jeder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Defis Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet An irgendeinen Ursprung und eine Erklärung glaubt eben jeder.Müssen sie ja. Nach was soll man sonst auch sein Leben richten, wenn nicht nach den Regeln der anderen? Das ist in meinen Augen der "Hauptfehler". Es wird etwas gesucht an was geklammert wird, der Fluss des Lebens wird unterbrochen. Es tun sich WIederstände auf, wo Wiederstände sind, geht Energie verloren. Aber egal, dass trifftet ins Esoterische ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast selfrevolution Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet Na bei der Evolution is' nochmal anders. Die sagt nicht, was sein soll. Schön ausgedrückt, JB, sie erklärt alles und gleichzeitig nichts. Mein Liebszitat dazu is' imemrnoch von Dr.House.sein Freund: "Wir folgen dem evolutionären Imperativ, uns um unsere Nachkommen zu kümmern."House: "Ja, alle außer die, die's nicht tun."Von der Kirche werden Regeln aufgestellt, die es einzuhalten gibt. Die Evolutionstheorie stellt keine Regeln auf, die es einzuhalten gibt. Sie hat keinen Impoerativ, an den man sich halten soll,... und sie sagt auch nicht, was sein darf. Unddoch wird sie immer wieder so interpretiert. Das ehm,.... nervt. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6012 Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet (bearbeitet) Mir sagt eben meine gesamte Lebenserfahrung bisher: Wer auf nichts verzichten will ist auch nix wert - egal ob Typen oder HBs Hier ist interessant: Definiere: "Wert"!Aus und in dir spricht eben der Europäer. Eventuell sogar der Preuße, - der Gläubige.Du sprichst von "höherem" und "Wert".Wichtig für dich sind also das planende, das vorausschauende, das haushaltende, das sparende, - Zugehörigkeit, Besitz, Status und vielleicht auch 'Ehre'.Eben klassisch gut bürgerlich, abendländisch.Nichts gegen einzuwenden nur eben auch nur EINE Perspektive. Eine gewisse Indoktrination scheint bei der ganzen Sache durch.Das ist nicht verwerflich und auch nicht zu kritisieren - aber eben auch kein geeigneter Ansatz um das Problem der Diskussion zu lösen. Letztlich würdest DU dich in deiner Ehre und deinem Ansehen verletzt fühlen, wenn 'herauskommen' würde, dass DEINE (Besitz) Frau ihrer Lust mit einem anderen freien Lauf gelassen hat.Und das scheint durch - ist aber letztlich ein Frame(problem). Betonung auf 'ein'. Es gibt auch andere.Ein bisschen Preuße mag sein, "bürgerlich" mal ganz, ganz sicher nicht. Wie bereits oben beschrieben:In einer langfristig funktionierenden LTR wären gelegentliche sexuelle Abwechselungen für mich garkein Ding.Kann man ja auch mal 'nen schönen Dreier machen, he, warum nicht.Der zentrale Punkt ist für mich eher ein anderer:Wer sich (egal bei was) nichtmal minimal zurücknehmen kann(egal in welcher Hinsicht, egal ob Mann oder Frau) ist meiner bisherigen Lebenserfahrung nach ein Mensch (egal ob Mann oder Frau) dem/der man nicht trauen kann.Das ist der Punkt, nicht ob eine Frau mit der ich was längerfristiges habe mal sexuelle Gelüste hat die über einen Schwanz hinausgehen. Ist doch ok, was stört es mich? Konkurrenz beim Sex ist das letzte wovor ich mich fürchte.Supereifersüchtig war ich noch nie, über das normale hinausgehende sexuelle Situationen sind mir nix neues und meine Güte, MLTR ist sicher nix für mich...aber mal ein paar Sahntortenstückchen machen das Leben interessanter.Der Punkt ist (ich wiederhole mich):An manchen Dingen zeigt sich, was in Menschen drinnen steckt, wie sie handeln: Stress- und Actionsituationen, große Lusterlebnisse, dickes Geld...wie sagte ein 'Preuße' mal so schön:"Dort hat alles seinen Preis, aber nichts hat seinen Wert - drum lebe nicht verkehrt."Kennst Du diese Typen, die beim saufen auf einmal Arschlöcher sind, ihre ganz eigene unangenehme Seite ziegen? Das meine ich. "In vino veritas" ist auch so ein Spruch auf den ich abfahre, ist was Ähnliches.____________Die Evolutionstheorie stellt keine Regeln auf, die es einzuhalten gibt. Sie hat keinen Impoerativ, an den man sich halten soll,... und sie sagt auch nicht, was sein darf. Unddoch wird sie immer wieder so interpretiert. Das ehm,.... nervt.Kann man nicht oft genug wiederholen - Naturwissenschaft zeigt nur Fakten und Folgen auf - wie wir sie bewerten bleibt immer uns überlassen, da gibt es kein "Rausreden" auf die "Natur". April 16, 2012 bearbeitet von Vierviersieben 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gran Torino 452 Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet [...]Der zentrale Punkt ist für mich eher ein anderer:Wer sich (egal bei was) nichtmal minimal zurücknehmen kann(egal in welcher Hinsicht, egal ob Mann oder Frau) ist meiner bisherigen Lebenserfahrung nach ein Mensch (egal ob Mann oder Frau) dem/der man nicht trauen kann.[...]Diese Aussage halte ich für gewagt! Und was ist minimal? Wer definiert das?Gilt das auch für die/den Geliebte/n? Vorausgesetzt der/die weiß, dass der/die andere in einer Beziehung ist?Evolution hat keine Moral. Evolution ist nicht zielgerichtet. Die Natur will Wachstum. Was dann geschieht können wir mit der Evolutionstheorie beschreiben. Und wer glaubt, dass wir uns vom Steinzeitmenschen großartig unterscheiden, weiß nicht in welchen Zeiträumen evolutionäre Veränderungen stattfinden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6012 Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet Diese Aussage halte ich für gewagt! Und was ist minimal? Wer definiert das?Ich definiere das - denn es ist meine Bude, mein Umfeld, meine Zeit.Wer sich z.B. unter Alkohol/"stuff" mir gegenüber plötzlich komplett scheisse verhält - weiß ich schon, was da charakterlich Sache ist.Und handle entspechend.Und glücklicherweise wird kein Mensch der Erde gezwungen, sich meinen Wertmaßstäben auszusetzen - so wie umgekehrt auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
cooperx 1378 Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet Die Zeit Redakteure sind einfach in den 68ern hängen geblieben. Und dann diese Pseudo-Evolutionsargumente die immer für alles kommen...Kann ich nur zustimmen! Ich hab ehrlich gesagt immer mehr das Gefühl, als ob sich die Gesellschaft in Deutschland vehement zurückentwickelt und sich ja nur mit ihren Instinkten befassen will. Wenn wir jedem 0815 Pseudowissenschaftler da draußen glauben würden, der Sinn des Menschen bestehe nur darin zu essen und sich fortzuplanzen, dann sind wir doch in der Steinzeit hängengeblieben.Fragt mich nicht wie viele Millionen von Jahren die Welt und der Mensch schon existieren, aber seit der Mensch sich durch die gesellschaftlichen Strukturen und Gesetze auf der Welt (manchmal) unbewusst in die Monogamie erziehen ließ, hat er bisher nie dargewesene Höchstleistungen erbracht.Wie würde denn die Welt aussehen, wenn in den letzten 400-500 Jahren der Mensch nur seiner Triebbefriedigung gefolgt wäre? Die bisherigen Erfindungen auf den Gebieten der Technik, Medizin, Wirtschaft,... sind doch nur den Menschen zu verdanken, die ihre Energie und Zeit in ihre - nichtsexuellen - Leidenschaften gesteckt haben, anstatt Frauen zu studieren oder der nächste Schürzenjäger zu werden! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast selfrevolution Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet Evolution hat keine Moral. Evolution ist nicht zielgerichtet. Die Natur will Wachstum. Was dann geschieht können wir mit der Evolutionstheorie beschreiben. Und wer glaubt, dass wir uns vom Steinzeitmenschen großartig unterscheiden, weiß nicht in welchen Zeiträumen evolutionäre Veränderungen stattfinden. Die Natur will eben kein Wachstum. Die Natur will gar nichts, weil es kein transzendentes Subjekt gibt, also keine irgendwie geartete "Person", die man "Natur" nennen kann. Was einzige, was intentional handeln kann, was also so etwas wie einen Willen haben kann, das sind die Lebewesen (und auch da wird der (freie) Wille teilweise abgestritten). Und ob Lebewesen Wachstum haben wollen, ob Lebewesen wirklich wollen, dass ihre Nachkommen aufwachsen, das ist auch nicht bestimmt durch die Evolution. Was die Evolution erklärt ist, dass die, die ihre Gene weitergegeben haben, ihre Gene weitergegeben haben (fast tautologisch). Die, die nichts gevögelt (und geschwängert) haben, deren Genmaterial ist ausgestorben bzw. die, die keine Kinder zeugen, geben ihre Gene nicht weiter, und deren Genpol wird aussterben. Die Rolle, die der Sexualtrieb dabei spielt, ist eine fundamentale und doch eine banale: Wer keinen Sexualtrieb hatte, der hat keine Kinder gezeugt und seinen Genpol nicht weitergegeben. Wenn der Sexualtrieb eine genetische Komponente hat, es also eine Reihe von Genen gibt, die dafür sorgen, dass wer vögeln will (Verhütung kann man dabei getrost beiseite lassen, weil die noch viel zu jung ist, um etwas zu sagen), dann wird das (nicht absolut, aber tendenziell) weitergegeben, wenn man Kinder zeugt; und wenn diese Gene nicht vorhanden sind, dann zeugt man halt keine Kinder (es sei denn, man wird zB. durch gesellschaftlichen Druck dazu gezwungen), und gibt seine Gene nicht weiter. Da ist nichts defekt, unvollständig, schlecht oder sonst was, weil solche Begriffe in der Natur nicht existieren. Wenn aber die, die keinen genetisch verankerten Sexualtrieb haben, keine Kinder zeugen (weil sie nicht vögeln), dann bleiben nur die über, die eben schon einen solchen Trieb haben. Es ist weder die Natur, noch die Evolution, die sagt, dass wir uns fortpflanzen sollen, sondern allerhöchstens so etwas wie unsere Gene, wobei auch die nicht direkt "sprechen" und keine absolut Autorität haben: nur weil wir Bock auf's Vögeln haben, müssen wir dem nicht folgen. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Shanga 474 Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet Wie man sich hier immer auf die Evolutionstheorie bezieht, vorallem im Zusammenhang mit Lob des Sexismus.Was mir in Lob des Sexismus immer gefehlt hat, war ein Quellenvereichnis. Enigma hat unzählige Behauptungen über das "instinktive Unbewusste" der Frau aufgestellt, aber keinen einzigen Beleg dafür.Und wer ist dieser Lodovico Satana überhaupt? Ein Evolutionspsychologe oder was?Was ist wenn er durchgehend scheisse verzapft hat? Ist es nicht das, was man als Erstes hinterfragen sollte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Defis Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet Ist es nicht das, was man als Erstes hinterfragen sollte?Hast du den Artikel gelesen? Hast du LdS gelesen? Also wirklich gelesen, nicht drüber geflogen? Dann solltest du wissen, dass Enigma von seiner eigenen Erfahrung spricht, keine Richtigkeit verspricht und das ganze nicht wissenschaftlich ist. Das ist auch okay so. Er wollte die Welt nicht verändern, sondern sein Wissen teilen. Das hat er erfolgreich geschafft.dass wer vögeln will (Verhütung kann man dabei getrost beiseite lassen, weil die noch viel zu jung ist, um etwas zu sagen)Stimmt nicht. Analsex und Fischhaut gibt es schon länger. Nur die uns bekannte Verhütung (Kondome, Pille, Spirale) ist und neu.Die Rolle, die der Sexualtrieb dabei spielt, ist eine fundamentale und doch eine banale: Wer keinen Sexualtrieb hatte, der hat keine Kinder gezeugt und seinen Genpol nicht weitergegeben.Stimmt auch nicht so ganz. Vergewaltigungen, ab und an Sex und dergleichen gab es auch früher schon. Nur weil mein Sexualtrieb nicht hoch ist, heisst das noch lange nicht, dass ich nicht fruchtbar bin. Im Umkehrschluss heisst das, einmal Sex reicht um eine Frau zu schwängern und mein Genpool weiter zu geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
R.P.P.L 339 Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet Der artikel wäre interessant geworden wenn die autorin sich mit der frage beschäftigt hätte inwiefern nach dem "betrug" eine beziehung geführt werden könnte. Stattdessen konzentriert sich die autorin darauf themen halbgar zu servieren, oberflächlich anzuschneiden. Sie spricht pathetisch von der großen Liebe die sich betrog. Man da kullern die tränchen nee. Mehr Pathos geht kaum. Sorry ist ein aufgedunsener text, der halb provokativ daherkommt um diesen pesudo-aha/schock/soso effekt zu erzeugen. Fast-Food Feuilleton eben.Um dem ganzen diese Wertigkeit zu verleihen muss die arme Evolutionstheorie herhalten. Eigentlich vollkommen unnötig. Der Feuilleton braucht keine "Pseudo-Wissenschaft" um eine Daseinsberechtigung zu haben. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Shanga 474 Beitrag melden April 16, 2012 geantwortet (bearbeitet) Ist es nicht das, was man als Erstes hinterfragen sollte?Hast du den Artikel gelesen? Hast du LdS gelesen? Also wirklich gelesen, nicht drüber geflogen? Dann solltest du wissen, dass Enigma von seiner eigenen Erfahrung spricht, keine Richtigkeit verspricht und das ganze nicht wissenschaftlich ist. Das ist auch okay so. Er wollte die Welt nicht verändern, sondern sein Wissen teilen. Das hat er erfolgreich geschafft.Ich habe den Artikel und LDS gelesen.Ich finde LDS gut. Sicherlich besser als die meisten "Flirttipps.Bücher". Was ich überflogen habe, sind die meisten Beiträge hier. Und ich weiß, dass mein Beitrag nichts direkt mit dem Artikel zu tun hat, aber es ist eine Sache die ich einfach mal loswerden wollte.Nicht nur in diesem Thread wird viel über Betaisierung, Shit-Tests, sinken von Attraction geredet, und sich immer auf die Evolutionstheorie bezogen.Ständig fragen irgendwelche Neulinge, ob sie nun ein Freeze-Out einsetzen sollen, um nicht needy zu sein etc.Und das alles nur, wegen LDS! Die meisten sehen es als eine Bibel an, ohne es hinterfragen, obwohl es einfach im Grunde einfach nur ein Buch ist, welches von einem X-Beliebigen jungen Mann geschrieben wurde, der wohl kaum älter ist als die meisten hier.Jeder könnte es verfasst haben. April 16, 2012 bearbeitet von Shanga Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen