Nachteile bei der Arbeit am Innergame

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Hallo Leute!

Ich habe seit 2 Wochen Ferien und arbeite stark an meinem Innergame. Ich setze mich mit meinen Blockaden und Ängsten auseinander und versuche diese abzubauen.

Es ist ein gutes Gefühl sich nicht mehr vom Verstand regieren zu lassen.

Die Frauen öffnen sich mir mehr und eine positivere Grundstimmung ist vorhanden. Vorher hatte ich oft das Problem, nicht aus der Attention-Phase zu kommen. Ich merke wie ich die Menschen um mich herum mehr schätze und respektiere. Wen ich mit AFC^s rede, interessiere ich mich auch ehrlich für sie.

Ausserdem habe ich herausgefunden das ich nazistische Züge habe.

Jedoch habe ich jetzt einen viel tieferen Energielevel, weil ich gelassener bin. Der gewisse Biss fehlt. Früher war ich oft im Mittelpunkt, weil ich viel erzählte und machte. Ich war ein aktiver Mensch.

Ich hatte immer diese Stimme im Hinterkopf: "Mach etwas! Kreire Aufmerksamkeit! Steh im Mittelpunkt!" Diese Stimme verschwindet immer mehr und ich denke das ist auch gut so, auch wen ich nicht genau weiss wieso.

Jetzt da ich ruhiger bin, habe ich gleich viel Aufmerksamkeit einfach auf eine Andere Art. Wen ich in einer Gruppe unterwegs bin, erzählen die Anderen mir ihre Geschichten statt unbekehrt. ich bin mehr zum reagierenden Typ geworden. Das bedeutet, ich spreche weniger schnell Frauen an. Gestern im Club hatte ich nicht Lust, auch nur eine Frau anzusprechen, weil mir alles zu hektisch war. Ich komme mir fast wie ein buddhistischer Mönch vor. Ich war auch früher nicht der Typ, der 1000 Frauen am Tag angesprochen hat, aber trotzdem öfters als Heute.

Einerseits bin ich gelassener, was sich positiv auf mein Game auswirkt.

Anderseits lerne ich weniger Frauen kennen, weil mir dazu der Pepp fehlt.

Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr damit um?

Ich bin dankbar für jeden Tipp der mich weiterbringt.

Ich weiss, dass ich mir im Moment zu viele Gedanken mache, aber das bringt die Situation mit sich.

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Gast Defis
Einerseits bin ich gelassener, was sich positiv auf mein Game auswirkt.

Anderseits lerne ich weniger Frauen kennen, weil mir dazu der Pepp fehlt.

Es liegt hier ein Fehler im Denken vor. Gehst du nur im Club um Frauen kennen zu lernen? Dann ändere das. Frauen sind eine positive Erscheinung einer erfolgreichen Lebens. Es gibt keine Mindestazhl an Frauen die man ansprechen muss, wie oft man Sex haben sollte und wie ein attraktives Leben aussieht. Das entscheidest du. In meinen Augen bist du an einem Punkt angekommen wo du Qualität durch Quantität ersetzt. Früher viele Mietzen angesprochen, aber wenige davon ins Bett bekommen. Jetzt sprichst du weniger an, bekommst aber prozentuell gesehen mehr ins Bett.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten an mehr Sex zu kommen, wenn er dir im Moment nicht reicht. Du könntest es zb.: nicht nur bei ONS belassen, sondern Affären draus machen. Du kannst natürlich auch wieder merh Frauen ansprechen, aber so wie ich das lese, fehlt dir die Lust dazu. Das ist okay.

Es liegt an dir, dein Leben so zu gestalten wie du es für OK empfindest, wieviele Frauen und ob überhaupt Frauen entscheidest du. Aber durch Pick Up hast du eben ein weiteres Werkzeug in die Hand bekommen, welches du in deinem Leben benutzen kannst.

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Wichtig ist, ob du glücklicher als vorher bist?

Hast du ein Motivationsproblem oder Angst vorm Ansprechen, darüber musst du dir im klaren sein.

Und dann kannst du gucken in wie weit du dein Verhalten änderst

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Einerseits bin ich gelassener, was sich positiv auf mein Game auswirkt.

Anderseits lerne ich weniger Frauen kennen, weil mir dazu der Pepp fehlt.

Es liegt hier ein Fehler im Denken vor. Gehst du nur im Club um Frauen kennen zu lernen? Dann ändere das. Frauen sind eine positive Erscheinung einer erfolgreichen Lebens. Es gibt keine Mindestazhl an Frauen die man ansprechen muss, wie oft man Sex haben sollte und wie ein attraktives Leben aussieht. Das entscheidest du. In meinen Augen bist du an einem Punkt angekommen wo du Qualität durch Quantität ersetzt. Früher viele Mietzen angesprochen, aber wenige davon ins Bett bekommen. Jetzt sprichst du weniger an, bekommst aber prozentuell gesehen mehr ins Bett.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten an mehr Sex zu kommen, wenn er dir im Moment nicht reicht. Du könntest es zb.: nicht nur bei ONS belassen, sondern Affären draus machen. Du kannst natürlich auch wieder merh Frauen ansprechen, aber so wie ich das lese, fehlt dir die Lust dazu. Das ist okay.

Es liegt an dir, dein Leben so zu gestalten wie du es für OK empfindest, wieviele Frauen und ob überhaupt Frauen entscheidest du. Aber durch Pick Up hast du eben ein weiteres Werkzeug in die Hand bekommen, welches du in deinem Leben benutzen kannst.

Diese Argumentation habe ich berteits sehr oft gehört und kann damit nach wie vor nichts anfangen. Wenn man nicht gerade aussieht wie ein Supermodel oder eine Präsenz hat, die den ganzen Raum sofort nach einem umdrehen lässt, kommen die Frauen nicht zu einem selbst. Die wollen nach wie vor angesprochen und erobert werden. Und das benötigt Aufmerksamkeit, Energie und eine gewisse Gamekompetenz. Setzt man den Fokus zurück in andere Bereiche wie Ausbildung, Kariere, Finanzen, Sport ect. und geht das Thema "Frauen" nicht mehr aktiv und mit dem nötigen Biss an, so landet man wieder in monate- bis jahrelangen Dryspells. Bemüht man sich nciht aktiv darum, Frauen kennenzulernen und die Interaktion in die sexuelle Richtung voranzutreiben, lernt man auch keine neuen kennen. Ferner verkümmern das eigene Game schneller als man denkt. Ruck-Zuck ist man wieder der AFC und beste Freund, aber nicht mehr der Sexualpartner. Der Einser-Abschluss oder der Audi bringt nämlich mal direkt gar nichts bei den Mädels, erst recht den jüngeren. Sonst gäbe es ja nicht so viele beruflich erfolgreiche Akademiker bis hoch zu Self-Made-Millionären mit eigenen Unternehmen, die zu PU kommen, weil sie mit Frauen keinerlei Erfolg haben.

bearbeitet von scrai

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Gast Defis
Ruck-Zuck ist man wieder der AFC und beste Freund, aber nicht mehr der Sexualpartner.

Dann hast du PU nicht verstanden. Wenn cih einmal ein erfolgreicher Stecher bin, warum sollte sich das ändern? Wie kann man zum AFC werden oder in die Friendzone geraten? Eskalieren. Ob ich die Frauen anspreche, oder sie mich, ob ich 10 Frauen an einem Abend anspreche, oder eine im Jahr, dass alles ändert nichts an mir und meinem "Game". Ich habe ein efülltes Leben, wie auch das immer aussehen mag, ich habe es "nicht nötig" mich in ein X-Beliebiges Einkaufscenter zu stellen um Frauen anzureden. Und natürlich wird man von Frauen angesprochen. Sei es wenn sie nach Feuer fragen, nach dem Weg fragen oder einfach süß lächeln. Ich muss meine Chancen nur nutzen.

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Diese ganze Akitv-Passiv Denken halte ich nicht für wirklich sinnvoll.

V.a. der Gedanke "Mach etwas! Kreire Aufmerksamkeit! Steh im Mittelpunkt!" ist zutiefst reaktiv.

Er WIRKT aktiv, in Wahrheit macht man was, weil dieses "machen", "kreiren" und "stehen" nur Mittel zum Zweck, meist Ego-Befriedigung ist.

AKTIV bedeutet:

Alle schaun zu. Du machst etwas.

Keiner schaut zu. Du machst etwas.

Alle Jubeln dir zu. Du machst etwas

Alle lachen dich aus. Du machst etwas

Und zwar immer das selbe. Nicht trotzdem oder deswegen, einfach so. Auch bekannt als Frame oder so.

REAKTIV verfolgt immer einen Hintergedanken und kann sehr wohl AKTIV erscheinen, jedoch als REaktion auf einen etwas anderes.

Es ist so banal wie schwer:

Mach das, was du einfach machen willst. OHNE HINTERGEDANKEN!

Wennst ne geile Frau siehst, du bekommst nen Harten und sprichst sie einfach an OHNE zuerst auf IOIs oder ähnlichem zu schaun, dann bist du Aktiv. Und NUR dann. Bei IOIs reagierst du auf das (angebliche) Interesse der Frau, es WIRKT für die Frau aktiv, IST es aber nicht. Sprichst du sie nicht an, gehst du von (angeblichem) Desinteresse der Frau aus.

Sprichst du sie nicht an, weil du müde bist, dann nur dann, weil du etwas anderes als Ansprechen willst. Bestätigung fürs Ego, Ficken,. usw.

Gelassen, und zwar wirklich gelassen, d.h. komplett Outcome-Independent und absichtslos eine Frau Ansprechen, nur weil man die Ansprechen will, geht IMMER. Wie es dann weitergeht? Wenn du wirklich Gelassen bis, stellt sich diese Frage nicht.

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Ruck-Zuck ist man wieder der AFC und beste Freund, aber nicht mehr der Sexualpartner.

Dann hast du PU nicht verstanden. Wenn cih einmal ein erfolgreicher Stecher bin, warum sollte sich das ändern? Wie kann man zum AFC werden oder in die Friendzone geraten? Eskalieren. Ob ich die Frauen anspreche, oder sie mich, ob ich 10 Frauen an einem Abend anspreche, oder eine im Jahr, dass alles ändert nichts an mir und meinem "Game". Ich habe ein efülltes Leben, wie auch das immer aussehen mag, ich habe es "nicht nötig" mich in ein X-Beliebiges Einkaufscenter zu stellen um Frauen anzureden.

Es ändert sich, weil ich es genau so erlebt habe. Beim "Game" erwirtbt man gewisse Kompetenzen, die irgendwann in Fleisch und Blut übergehen. Wer ddiese schon vorher hatte und nur mit PU ein Feintuning vornimmt, der wird vielleicht nicht solche Probleme bekommen. Ich spreche hingegen vom typischen verkopften Sozialkrüppel, mit 25 noch Jungfrau oder nah dran, der völlig planlos war, wie er mit einer Frau umzugehen oder sie für sich zu begeistern hat. Für ihn sind das Fähigkeiten, die vorher erlernt werden mussten. Das heißt sowohl in der Theorie (Wo fasse ich wann wie eine Frau an?), im Überwinden von Ängsten (sich trauen, zu eskalieren) als auch in der praktischen Übung (Wie reagiert sie, wenn ich das anwende, was ich gerlernt habe? Welche Details muss ich verändern?). Je mehr man das tut, umso besser wird man darin.

Doch schlafen diese Fähigkeiten auch wieder ein. Jemand, der mit 18 den Führerschein macht und dann fünf Jahre nicht mehr in ein Auto steigt, wird auch nicht sofort wieder sicher mit 150 über die Autobahn brausen oder sich in der Rush Hour zurechtfinden können. Ich hatte mich nach 2 Jahren PU wieder zurückgezogen, um die massiven anderen Baustellen in meinem Leben anzugehen. Ich war pleite, in katastrophaler Wohnsituation und mti einem Studium, dass eigentlich nicht mehr zu retten war. Das alles habe ich mit Bravour gemeistert und herumgerissen. Doch wenn dann mal Zeit für eine Frau blieb, da waren sie wieder da. Die Unsicherheit. Die peinlichen Gesprächspausen. Die Eskalationsangst. Das unterwürfige Verhalten, das Podestdenken. Ich war/bin komplett aus der Übung. Da fängt man de facto wieder bei 0 an.

bearbeitet von scrai

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