Whats wrong about being gay?

275 Beiträge in diesem Thema

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Wenn sich zwei Freunde zusammen einen Porno angucken und wichsen, ist das gay?

Warum ist da ein Unterschied, ob man nen Blowjob von nem Mann oder ner Frau bekommt?

Warum ist es verschrieen als straight Mann einen Vibrator zu benutzen, ich denke es fuehlt sich gut an, was ist daran falsch.

Ich hab nicht das Gefuehl gay zu sein, ich kann mir nicht vorstellen mich in einen Mann zu verlieben, aber ich frage mich ob unsere Gesellschaft nicht zu engstirnig ist.

Wenn Frauen lesbisch sind findet es jeder geil, aber der maennliche Anus ist total tabu.

Was spricht dagegen es auszuprobieren. Auf logischer Ebene eigentlich nichts, is ja nur Sex, aber irgendwas fuehlt sich komisch an. Ist es wegen den gesellschaftlichen Konventionen oder ist es was anderes?

Wuerdet ihr es ausprobieren?

Bin gespannt auf eure Meinungen :clapping:

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Das spricht überhaupt nichts gegen. Wenn du Sex mit Männern magst, dann tu das. Wenn du gerne was im Arsch stecken hast, dann tu das. Wenn du mal einen fetten Schwanz lutschen willst, dann tu das.

Manche Menschen sind sehr engstirnig. Das hat, denke ich, wieder mit der katholischen Kirche zu tun. Die finden Sex ja nur zur Fortpflanzung gut und bei Männern dient es eben "nur" der Lust.

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Es ist nur gesellschaftliche Erziehung. In einer utopischen Gesellschaft bräuchte man sich nicht einmal entscheiden zwischen homo und heterosexualität.

Tue was Dir Freude macht, solange es nicht gegen den willen anderer geht.

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Jaja, die Kirche, die Geselschaft, die Eltern, das Kindermädchen, der Weihnachtsmann sind Schuld. Auch alles nur hohles, unfundiertes Gelaber - bloß in die andere Richtung. Ich bin religionslos und absolut nicht homophob erzogen und ich hab trotzdem keinen Bock auf andere Pimmel und Blowjobs von Kerlen. Keine Ahnung warum. Ist mir auch egal, ich will das weder ändern noch ergründen. Nehm ich als gegeben hin.

PP

Du verdrehst hier Aussagen. Wenn du keine homosexuellen Neigungen hast, ist das doch ok. Andere Männer haben diese vielleicht schon und damit hast du doch kein Problem oder?

Dass der Papst Sex verteufelt und gegen Schwule ist, ist auch nichts Neues. Und mancher Vater hätte gerne einen heterosexuellen Sohn.

bearbeitet von gosx

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Mich reizt es nicht, finde es eigentlich abstossend, mich interessiert nur warum.

Wuerde in Utopia einfach jeder mit jedem bumsen?

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http://www.spiegel.d...,444512,00.html

"Man kann über Homosexualität denken, was man will. Aber man kann nicht sagen, dass es widernatürlich ist"

Das sollte alle Fragen beantworten.

Wuerdet ihr es ausprobieren?

Nein.

Was ich auch noch sehr interessant finde sind die auf Wikipedia gelisteten Ursachen für Homophobie:

Angst vor eigenen lesbischen bzw. schwulen Zügen

Die Angst vor homosexuellen Anteilen der eigenen Sexualität sei einer der Gründe für Diskriminierungen Homosexueller. Dafür sprächen auch Untersuchungen mit rechtsextremen Jugendgruppen, die Gewalt gegen Schwule ausüben und sich betont hart und männlich geben (solche Jugendgruppen sind nicht mit „den Skinheads“ gleichzusetzen, die politisch sehr heterogen sind). Unterschwellige homoerotische Tendenzen, die es in solchen Männerbünden auch gebe, würden bei diesen Jugendlichen eine „weit überdurchschnittliche Angst vor der eigenen Homosexualität“ wecken.[93] Rauchfleisch[92] vertritt die Ansicht, dass es oft gar nicht so sehr um eigene homosexuelle Anteile gehe, sondern um die immer auch vorhandenen passiv-rezeptiven Anteile, die diese Jugendlichen fälschlicherweise als Weiblichkeit verstehen und diese wiederum fälschlicherweise als Homosexualität. Der Angst vor eigenen homosexuellen Anteilen liege oft die noch größere Angst zugrunde, emotional berührt zu werden.

Angst vor sozialer Unsicherheit und Streben nach Macht

Menschen in einer sozio-ökonomisch schwierigen Lage würden allgegenwärtige (heterosexistische) gesellschaftliche Normvorstellungen eher übernehmen, da der Einklang mit solchen Normverstellungen einerseits Sicherheit vermittelt und andererseits mit Homosexuellen eine Gruppe gefunden ist, die vermeintlich noch schwächer ist.

Angst vor der Infragestellung zentraler Normvorstellungen

Homosexuelle Orientierungen und v. a. ein offen homosexuelles Leben forderten tradierte, konservative gesellschaftliche Normvorstellungen heraus. Nach sozialpsychologischen Untersuchungen von Adorno et al.[94] haben wir alle Tendenzen, auf ungewohnte Verhaltensweisen mit Verunsicherung und oft auch mit Aggressivität zu reagieren. Hinzu komme, dass man diejenigen, die von den Regeln abweichen, nicht nur verachte oder hasse, sondern auch häufig unbewusst etwas um ihren Freiraum beneide.

Angst vor dem „Angriff“ auf die traditionelle Familie

Dass zwei Lesben oder zwei Schwule intim und partnerschaftlich zusammenleben, sei ein Affront aus Sicht von Menschen, die sich als einzige Form des Zusammenlebens die von Mann und Frau vorstellen können. Zwar pflegen heutzutage auch heterosexuelle Paare oft nicht die traditionelle Rollenhierarchie einer Kleinfamilie, aber diese Rollenhierarchie werde durch homosexuelle Paare sichtbarer infrage gestellt. Männer in einer Partnerschaft mit traditioneller Rollenverteilung fühlten sich häufiger als Frauen davon bedroht, dass in homosexuellen Beziehungen die Rechte und Pflichten immer wieder neu ausgehandelt werden müssten und es dadurch keine festen Machtpositionen gebe.

Angst vor Infragestellung des gängigen Männlichkeitsideals

Es geht hier nicht primär darum, dass manche Schwule sich effeminiert („feminin“) verhalten, sondern darum, dass Schwule oft auch ihre „weichen“ Seiten leben, die viele heterosexuelle Männer sich nicht erlauben, obwohl sie sie – so Rauchfleisch – gleichermaßen besitzen. Zudem fühlten sich diejenigen heterosexuellen Männer, deren Verhältnis zu anderen Männern hauptsächlich von Rivalität geprägt ist, oft davon provoziert, dass ein Schwuler mit einem anderen Mann emotional und intim verbunden ist. Die Befürchtung, dass traditionelle Geschlechterrollen und Männlichkeit durch Homosexualität drastisch infrage gestellt würden, führe zu einer tiefgreifenden Verunsicherung der Betroffenen, die sie sich aber nicht eingestehen, sondern durch Abwertung Homosexueller abwehren.

Das „Abweichende“ schlechthin

Zum einen stellen Lesben und Schwule durch ihre sexuelle Orientierung und z. T. durch ihre Lebensweisen Normen infrage, so dass sie in eine Außenseiterposition gedrängt würden. Zum anderen ist aus der Sozialpsychologie bekannt, dass Aggressionen, die eigentlich Autoritäten gelten, auf vermeintlich Schwächere, auf Minderheiten umgelenkt werden (s. o.: Adorno). Studien[95] belegen, dass solche Aggressionen schnell auf andere Minderheiten verschoben werden können, beispielsweise auf Juden oder Ausländer.

bearbeitet von RockaFella

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Ich denke mal dass wir die natürliche Auslese unserer Spezies diesbezüglich viel zu sehr unterschätzen. Prinzipiell sind Männer, unahängig von Gesellschaft und unserer heutigen Kultur, von Natur und von der Evolution so ausgelegt, dass sie möglichst viele (gesunde) Nachkommen zeugen können. Und da kommen eben die Frauen ins Spiel. Ich will gar nicht sagen, dass man(n) die Frau und gegenseitig sogar NUR unterbewusst anzieht; dennoch aber viele Faktoren wie Körpersprache im psychologischen Affekt, sowie chemische Duftsubstanzen und Hormonverhältnisse eine Rolle spielen, welche das andere Geschlecht attraktiver macht.

Ich bin dennoch der Überzeugung dass eine Homophilie etwas untypisches der "Natur" ist und nichts mit der Fortpflanzungstheorie zu tun hat. Ich habe nichts gegen Schwule, aber für mich wäre das überhaupt nichts. Warum, weiß ich auch nicht...nur sind Frauen einfach....*yam yam* 100000x mal besser als Männer, in jeglichem Sinne! ;)

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Whats wrong about being gay?

Nothing, but I don't care and I don't want to 'try'.

/thread ? :-D

bearbeitet von Vierviersieben

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Ich hab diese Arsch-Angst von manchen Männern noch nie verstanden, vor allem, wenn man bedenkt, wie selbstverständlich Analverkehr für die meisten Männer ist, wenn die der penetrierende Part sind (und der andere eine Frau). Und wenn das auch Frauen gefällt, wie kann denn dann Lustgefühle im Anus ein Indikator für männliche Homosexualität sein? Liegt an der immer noch weit verbeiteten Homophobie, würd ich mal sagen.

Jeder Mann, der meinen Arsch ficken will, muss zumindest ne Prostatamassage mal ausprobieren. ^_^

Konnte als Mann auch noch nie diese Einstellung verstehen, wer sich als Mann in den Arsch ficken lässt, sei schwul, egal von wem er sich da rein ficken lässt, wer selbst in den Arsch fickt, seit nicht schwul, egal ob er Männlein oder Weiblein in den Arsch fickt. Mich reizt es persönlich einfach Null, einen Mann auch nur zu küssen, aber ich habe auch nichts dagegen, eine attraktive Frau in mich eindringen zu lassen.

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Ich bin dennoch der Überzeugung dass eine Homophilie etwas untypisches der "Natur" ist und nichts mit der Fortpflanzungstheorie zu tun hat.

Na ja, möglicherweise hat der natürliche Nutzen der Homophilie nur indirekt mit Fortpflanzung zu tun.

"Wenn Saddam Hussein und George Bush gevögelt hätten, hätte es den Golfkrieg nie gegeben."

(Ralf König)

Empfehlenswerte Literatur zum Thema ist auch das Buch "Lysistrata" vom gleichen Author.

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"Wenn Saddam Hussein und George Bush gevögelt hätten, hätte es den Golfkrieg nie gegeben."

(Ralf König)

Wie erklärt sich der Herr König denn, dass beide Kinder haben? Hussein war mit immerhin 6 davon nun auch nicht gerade sonderlich faul in der Fortpflanzung ;-) und bei Bush könnte man sagen, hätte er NICHT gevögelt, dann hätte es den letzten Irakkrieg wohl nicht gegeben.

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"Wenn Saddam Hussein und George Bush gevögelt hätten, hätte es den Golfkrieg nie gegeben."

(Ralf König)

Wie erklärt sich der Herr König denn, dass beide Kinder haben? Hussein war mit immerhin 6 davon nun auch nicht gerade sonderlich faul in der Fortpflanzung ;-) und bei Bush könnte man sagen, hätte er NICHT gevögelt, dann hätte es den letzten Irakkrieg wohl nicht gegeben.

Ich dachte, er meinte, dass beide zusammen ins Bett steigen.

Ich finde es lustig, dass die Evolutionskeule ausgepackt wird und "Hoho, es dient ja nur der Fortpflanzung". Wie viele von euch hatten denn schon mal Sex zum Zwecke der Fortpflanzung? Ich gehe doch mal davon aus, dass die meisten Menschen Sex haben, weil es Spaß macht. Weil es sich gut anfühlt, Stress abbaut und Bindungen stärken kann. Und da ist es völlig egal, ob man Sex mit Männern, Frauen oder was dazwischen hat.

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"Wenn Saddam Hussein und George Bush gevögelt hätten, hätte es den Golfkrieg nie gegeben."

(Ralf König)

Wie erklärt sich der Herr König denn, dass beide Kinder haben? Hussein war mit immerhin 6 davon nun auch nicht gerade sonderlich faul in der Fortpflanzung ;-) und bei Bush könnte man sagen, hätte er NICHT gevögelt, dann hätte es den letzten Irakkrieg wohl nicht gegeben.

Ich dachte, er meinte, dass beide zusammen ins Bett steigen.

Ich finde es lustig, dass die Evolutionskeule ausgepackt wird und "Hoho, es dient ja nur der Fortpflanzung". Wie viele von euch hatten denn schon mal Sex zum Zwecke der Fortpflanzung? Ich gehe doch mal davon aus, dass die meisten Menschen Sex haben, weil es Spaß macht. Weil es sich gut anfühlt, Stress abbaut und Bindungen stärken kann. Und da ist es völlig egal, ob man Sex mit Männern, Frauen oder was dazwischen hat.

Ich meinte dass die Intention der Fortfpflanzung als sekundäres Kennzeichen der heterosexuellen Aktivität gesehen wird, um somit die Hetereosexualität zu verteidigen. Natürlich ist es klar, dass durch die Zeit wir Menschen den Sex eher als Lustempfinden sehen und erst danach an das Kinder zeugen etc.

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Ja, gosx hat Recht - und ich hab falsch zitiert. Das korrekte Zitat ist:

"Die ganze Welt besteht nur aus geilen Säuen und wenn Saddam Hussein Präsident Bush gefickt hätte, häts den Golfkrieg nie gegeben !!!"

Aus:

"Bullenklöten!" von Ralf König, S. 35

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Gast ImWithNoobs

Jeder Mann, der meinen Arsch ficken will, muss zumindest ne Prostatamassage mal ausprobieren. ^_^

Und wenn der Mann nen blowjob will, muss er dann auch vorher einen Schwanz gelutscht haben? Wenn dus nicht in den Arsch willst, dann sag es doch deinem Macker einfach, statt "wenn du das machst, mach ich das auch"-Spielchen zu treiben. Penetriert zu werden ist halt weiblich, egal ob nun Hintern, Mund oder Muschi.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Herrje, wie wörtlich hier immer alles genommen wird.

Dann nochmal kommentiert: Ich halte eine Prostatamassage für eine wundervolle Sache für den Mann (zumindest trifft das auf alle Männer zu, die ich bisher traf und die es ausprobiert haben).

Ich finde es extrem unsexy, wenn ein Mann sowas ablehnt (ohne es je zu probieren), weil er glaubt, das wäre irgendwie "schwul". Vor allem finde ich das dann lächerlich, wenn der Mann eine Frau in den Arsch fickt, was ja ganz eindeutig gegen die Homothese spricht.

Ich stehe auf Analverkehr und das ist überhaupt kein "wie du mir, so ich dir", sondern der Wunsch, mit dem Mann neue Lustgefühle zu entdecken und ein "mimimi, dein Finger in meinem Po ist mir zu gay" finde ich extrem unattraktiv.

Wenn er es (nach probieren) einfach nicht geil findet, Schmerzen hat oder davor Angst vor Schmerzen... alle kein Ding, aber die Agst, dadurch irgendwie unmännlich zu wirken ist ein echter Lustkiller für mich.

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Wenn er es (nach probieren) einfach nicht geil findet, Schmerzen hat oder davor Angst vor Schmerzen... alle kein Ding, aber die Agst, dadurch irgendwie unmännlich zu wirken ist ein echter Lustkiller für mich.

Da gibt es in der Frauenwelt allerdings (field tested) zwei radikal unterschiedliche Positionen:

A: Wenn der Mann sie an den Arsch lässt ist er "unmännlich", da sie ihn "fickt" statt umgekehrt --> extremer Abturn

B: Umgekehrt, wie von Dir beschrieben.

Frage danach auch schon als shit test erlebt - Prognose wohl schwer bis kaum möglich, um welchen Typus es sich jeweils handelt.

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Wenn er es (nach probieren) einfach nicht geil findet, Schmerzen hat oder davor Angst vor Schmerzen... alle kein Ding, aber die Agst, dadurch irgendwie unmännlich zu wirken ist ein echter Lustkiller für mich.

Da gibt es in der Frauenwelt allerdings (field tested) zwei radikal unterschiedliche Positionen:

A: Wenn der Mann sie an den Arsch lässt ist er "unmännlich", da sie ihn "fickt" statt umgekehrt --> extremer Abturn

B: Umgekehrt, wie von Dir beschrieben.

Frage danach auch schon als shit test erlebt - Prognose wohl schwer bis kaum möglich, um welchen Typus es sich jeweils handelt.

Jau.

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Ich kann Homophobie auch überhaupt nicht verstehen. Würde mich selbst als bineugierig/bicurious bezeichnen. Habe zwar schon 2 mal mit einem Mann rumgeknutscht und hatte nen MMF-Dreier, aber für Sex mit nem Mann fehlt mir selbst eine gewisse Überwindung. In manchen Kreisen in denen ich mich bewege ist es fast die Ausnahme nicht bi zu sein... für mich auch völlig normal.

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Dich kostet das Überwindung?

Hmm, kostet mich eher bei Frauen Überwindung mit denen intim zu werden. Die Schwelle zum Sex ist da doch eine ganz andere - im positiven Sinne allerdings. Mit Männern geht das wie von selbst alles.

Keine Ahnung, was hier manche haben. Hier scheinen doch einige zu sein, die bestimmt Männer, die auf der Straße knutschen oder Händchen halten, anglotzen.

bearbeitet von Slurfje

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Gast Babba750

Allein der Gedanke mit einem Mann Sex zu haben löst in mir ein merkwürdiges Gefühl aus,

man könnte es fast als leichten Brechreiz beschreiben!

Ich mag keine Schwulen, auch keine die sich nur manchmal in den Arsch ficken lassen.

Ich schaue weg, ich dreh mich um, ich entferne mich weil sich auch hier

wieder ein komisches Gefühl in mir auf tut - Mir wird erneut schlecht

Wenn mir ein Kerl an den Arsch wollen würde, würd ich ihm die Pulsadern aufschneiden. <- Das war/ist mein verengetes Weltbild!

Mit dem komm ich wunderbar klar und werde es für nichts auf der Welt ändern.

Aber gut, jedem das seine -_-

Amen Brüder und Schwester

Babba

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