Whats wrong about being gay?

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Andere ungefragt anzugrabschen ist aber kein homosexuelles Phänomen, sondern ein männliches.

Die These halte ich für zu radikal, und zu einseitig. Pauschal hat meiner Meinung nach weder ein Mann noch eine Frau das Recht, jemanden ungefragt anzutatschen, auch wenn es für viele Männer andersherum sicher die Erfüllung ihrer Träume bedeutet.

Wenn jemand die Erfahrung gemacht hat, in Begleitung einer kultivierten Frau im Club von einem in Vodka eingelegten weiblichen Groupie, Fan, oder Exfreundin am Arsch, oder im Schritt angefasst zu werden, der weiss, was ich meine. Das ist prinzipiell ein No go. Noch ein größeres No go ist es dem angetatschten Objekt dann irgendwelche Furcht zu unterstellen. Ich kenne männliche Klienten, die wurden jahrelang von ihren Frauen geschlagen, und als sie zur Polizei gingen und Anzeige erstattet haben, wurden sie ausgelacht. Soviel dazu. Die Dunkelziffer will ich gar nicht wissen.

Etliche Frauen in jedem beliebigen Club da draußen werden täglich von Männern angegrabscht und zudringlich belästigt. Einem Mann fällt dieser Effekt eben erst auf, wenn er selbst von einem Mann belästigt wird - dann eben von einem schwulen Mann.

s.o. pauschal, wenn etwas gegen meinen Willen passiert, dann ist es mir egal, wie das gewertet wird, ob homophob, oder weiss der Geier. Ich kann mich benehmen, und das erwarte ich auch von meinem Umfeld.

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Ich denke, dass es liegt eher daran, dass der Mainstream immer Feindbilder erschafft. Hinzukommt, dass Schwulenfeindlichkeit politisch verhältnismäßig "korrekt" ist. Viele denken so und das schafft eben diese "united" Gefühl quer durch alle Schichten, Ethnien und Religionen.

Wer es braucht :unknw:

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s ist prinzipiell ein No go. Noch ein größeres No go ist es dem angetatschten Objekt dann irgendwelche Furcht zu unterstellen. Ich kenne männliche Klienten, die wurden jahrelang von ihren Frauen geschlagen, und als sie zur Polizei gingen und Anzeige erstattet haben, wurden sie ausgelacht. Soviel dazu. Die Dunkelziffer will ich gar nicht wissen.

Crazy wird das bei einem mir bekannten Fall, wo die Frau verlassen wurde, sie daraufhin durchgedreht ist und den Kerl mit ihrem heissen Bügeleisen in der Hand zum Sex gezwungen hat. Crazy shit.

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Andere ungefragt anzugrabschen ist aber kein homosexuelles Phänomen, sondern ein männliches.

Die These halte ich für zu radikal, und zu einseitig. Pauschal hat meiner Meinung nach weder ein Mann noch eine Frau das Recht, jemanden ungefragt anzutatschen, auch wenn es für viele Männer andersherum sicher die Erfüllung ihrer Träume bedeutet.

Wenn jemand die Erfahrung gemacht hat, in Begleitung einer kultivierten Frau im Club von einem in Vodka eingelegten weiblichen Groupie, Fan, oder Exfreundin am Arsch, oder im Schritt angefasst zu werden, der weiss, was ich meine. Das ist prinzipiell ein No go. Noch ein größeres No go ist es dem angetatschten Objekt dann irgendwelche Furcht zu unterstellen. Ich kenne männliche Klienten, die wurden jahrelang von ihren Frauen geschlagen, und als sie zur Polizei gingen und Anzeige erstattet haben, wurden sie ausgelacht. Soviel dazu. Die Dunkelziffer will ich gar nicht wissen.

Etliche Frauen in jedem beliebigen Club da draußen werden täglich von Männern angegrabscht und zudringlich belästigt. Einem Mann fällt dieser Effekt eben erst auf, wenn er selbst von einem Mann belästigt wird - dann eben von einem schwulen Mann.

s.o. pauschal, wenn etwas gegen meinen Willen passiert, dann ist es mir egal, wie das gewertet wird, ob homophob, oder weiss der Geier. Ich kann mich benehmen, und das erwarte ich auch von meinem Umfeld.

Was ist los mit dir, vergleichst hier angetatscht werden mit Schlägen? Gut, beides in der Ecke "unangenehm", aber doch ein etwas hinkender Vergleich. So ganz nebenbei habe ich bei Olympia einige Frauen gesehen, denen ich ohne weiteres zutrauen würde jeden Durchschnittskerl zu vermöbeln.

Anderen ungefragt an den Arsch grabschen ist allerdings tatsächlich nicht die feine Art, wobei das ja hier immer wieder mal als Standardeskalation empfohlen wird...möchte nicht wissen wie viele Idioten sich damit so richtig unbeliebt gemacht haben.

Würde das allerdings auch als eher männliches Verhalten bezeichnen. Frag mal in deinem Freundeskreis, wer von deinen Kollegen von Weibern ungefragt an den Arsch gegrabscht wurde und wie oft. Bei Frauen die von Männern betatscht wurden, höre ich das jedenfalls deutlich häufiger.

Wie auch immer, Homophobie in allen Braunstufen lässt sich immer wieder beobachten. Die größten Player und Maulhelden pöbeln in ihrem Rudel rum; "Ey, die Sau soll mich bloß nicht anschwulen", worunter mitunter ein Kompliment von Mann zu Mann fallen kann. Das ist nicht nur ein Armutszeugnis an innerer Selbstsicherheit, sondern auch ziemlich gefährlich. Morde aus Schwulenhass sind ja leider keine Seltenheit.

Was könnte mir denn schlimmsten Falls passieren, wenn mir ein Mann ein Kompliment macht/Bier ausgibt/ mir an den Arsch packt?

Davon fallen mir doch nicht die Eier ab. Ich kann echt nicht verstehen, wie da beängstigend viele Kerle direkt ihre Pseudomännlichkeit bedroht sehen. Mich bringt sowas jedenfalls weder bei Mann noch bei Frau aus der Ruhe....

Verstörender und bezeichnender Weise sind die Empfindlicheren oft die Gleichen, die grölend neben zwei Pseudolesben stehen, die im Club miteinander rummachen, bloß um Aufmerksamkeit zu ergeiern, oder weil es halt Spaß macht.

Mal jemandem aufgefallen, dass die übermännliche Wunschvorstellung mit zwei Weibern gleichzeitig im Bett zu landen, nichts anderes ist als die gewünschte Anwesenheit von zwei, wenigstens ansatzweise, homosexuellen Menschen?

Die gleichen Idioten, die bei Kerlen "IIIIHHH BÄÄÄHH!!!" rufen und "Unnatürlich, gottlos, unmoralisch, ekelhaft".

Rational vollkommen weggetreten solche Gestalten.

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Ohne es jetzt explizit noch einmal nachgeschlagen zu haben, meine ich mich zu entsinnen, dass Homophobie auf ganz anderen Grundfesten ruht als es die Ablehnung gegenüber ungewolltem Körperkontakt tut.

Eine Frau, die von einem Mann angetatscht wird, erlebt das aufgrund einer Intimsphärenverletzung als unangenehm.

Selbes gilt für einen Mann, der von einem Mann angetatscht wird.

Einen Homophoben treibt hingegen die tiefe Angst, er könnte die Berührung (plötzlich) als angenehm bzw. erregend empfinden. Deshalb zieht die Homophobie auch weitere Kreise. Immerhin gehen die wenigsten Frauen in einen Club mit dem Gedanken "Oh Gott, alles voller Männer, wehe, einer tatscht mich an!" Wohl aber sind das relativ typische Gedanken bei Homophoben.

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Gast selfrevolution

Von mir aus hab ich halt Unrecht, was die Kausalität von Homosexualität betrifft. Tut im Grunde genommen auch nichts zur Sache, warum jemand schwul ist.
Denn das ändert nichts daran, dass Homosexualität existiert...


In letzter Zeit stolper' ich immer wieder über deine Beiträge, die sind echt stark! Genau das ist es: es ist irrelevant, was die Ursache von Homosexualität ist (Gene wirken immer in Kombination mit einer Umwelt), weil Homosexualität kein Phänomen ist, das es in den Griff zu bekommen gilt.


Wir leben in einer Gesellschaft, deren Errungenschaft es gerade ist, die Natürlichkeit zu überwinden, aber schon wieder ist in diesem Zusammenhang fehlende Natürlichkeit etwas schlechtes.


Wo hast denn das her? Pauschal gibt es keine Gesellschaft, sondern Individuen, die irgendwelchen übergeordneten Trends/Glaubensätzen folgen.

Aus der Natürlichkeit oder Unnatürlichkeit eines Phänomens seinen Wert zu schließen ist ein naturalistischer Fehlschluss. Etwas ist nicht "gut" oder "schlecht", nur weil es natürlich oder unnatürlich ist. Die Natur, im naturwissenschaftlichen Sinne, hat im Grunde keine moralische Kategorie. Sie ist einfach. Selbiges gilt im Übrigen auch für die Evolution: die Evolution ist weder gut noch schlecht, noch verfolgt sie irgendwelche Ziele, weil sie als Naturphänomen kein Bewusstsein und keinen Sinn hat. Wer der Evolution ein Ziel zuschreibt, der wird metaphysisch und religiös.

Im Übrigen halte ich die Trennung von Natur und Kultur des Menschen für äußerst schwierig, und ohne jetzt meinen Gedanken dazu ein weiteres Mal komplett durchzuformulieren fasse ich es in dem Satz zusammen: Entspricht es nicht der menschlichen Natur in einer Kultur aufzuwachsen?

Hinter dem, was Satsang schreibt steckt schon ein kluger Gedanke, der ja schon sehr lange bekannt ist - ich halte es nur für schwierig hier von "Natur" zu sprechen. Wäre es nicht vielleicht sinnvoller von Trieben, emotionalen Impulsen zu sprechen? Alles hat seine Schattenseiten, so auch die Triebkontrolle, die zur Triebunterdrückung verkommt. Sobald man die Entscheidung, ob man seinem Trieb nun frei lässt oder nicht der Vernunft unterworfen wird, wird ihm seine Berechtigung genommen, er wird mehr zum Übel, zum Bösewicht, mit dem man halt umgehen muss, nach dem Schema: "Töten können wir unseren Trieb nicht, also kontrollieren wir ihn!" Wenn die Vernunft die Entscheidungsinstanz ist, dann ist es eben eine Vernunftentscheidung, auf eine bestimmte Art und Weise zu handeln, und keine Trieb-Entscheidung mehr.

Die Konsequenzen sind euch wahrscheinlich bekannter als mir. Ich kenn' nicht so viele psychische Krankheiten und weiß nicht welche davon aus der Triebunterdrückung resultieren. Im Grunde ist aber die Rationalisierung des Mann-Frau-Verhältnisses auf der praktischen Ebene (siehe Pick Up) ein Stück weit genau das. Man entscheidet bewusst, wie man sich verhält und folgt so nicht den Trieben sondern der Vernunft. Da haben die Postings von pirate09 was ziemlich sympathisches, auch wenn sie natürlich, wie bei den meisten, hauptsächlich Performanz sind (zusammengefasst ist die implizite Nachricht: "Pick Up ist scheiße und ihr seid alle Luschen. Schaut an, ich mache, was ich will und wonach mir gerade ist, und hab' mehr Sex, als ihr alle gemeinsam!"). Aber es ist diese "Triebhaftigkeit" die er einfach performiert (das Gegenteil von mir, witziger Weise).


In meinen Augen sind Homos bei der breiten Bevölkerung einfach nicht akzeptiert wegen ihrer ständigen Homosexualität-Aufmersam-Macherei.
[...]


Klar nicht bei jedem. Aber bei der Mehrheit.


Wenn ich das richtig verstehe, dann berufst du dich hier auf deine persönliche Erfahrung, und das ist an sich in Ordnung. Das Problem dabei ist allerdings, dass du eben nicht alle Homosexuellen als solche wahrnimmst. Wenn es in deinem Umfeld zwanzig Homosexuelle gibt, du es aber nicht weißt, dann kannst du nicht über sie als Homosexuelle sprechen - dann erscheinen die die zwei Typen, die dich mit ihrer Homosexualität penetrieren (*scnr* :spiteful:) als repräsentativ für "die Homosexuellen, mit denen zu bisher zu tun hattest".


Ohne es jetzt explizit noch einmal nachgeschlagen zu haben, meine ich mich zu entsinnen, dass Homophobie auf ganz anderen Grundfesten ruht als es die Ablehnung gegenüber ungewolltem Körperkontakt tut.

Eine Frau, die von einem Mann angetatscht wird, erlebt das aufgrund einer Intimsphärenverletzung als unangenehm.
Selbes gilt für einen Mann, der von einem Mann angetatscht wird.
Einen Homophoben treibt hingegen die tiefe Angst, er könnte die Berührung (plötzlich) als angenehm bzw. erregend empfinden.

Halte ich für eine sehr gute Differenzierung - und zwar von sich aus, unabhängig davon, ob das in einem Buch steht oder nicht. Die Bedeutung von Begriffen differenziert ja von Kontext zu Kontext. :unknw:

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Hachja, hier posten rauchende Forenmitglieder darüber was normal bzw. natürlich sei und was nicht in Bezug auf menschliche Sexualität.

Scheint mir irgendwie evident zu sein, dass beispielsweise Kippen rauchen (spürbar scheiße) und in Internetforen Infos/Wissen/wasweißich einholen um mal zum Schuss zu kommen, wesentlich unnatürlicher und weniger normal ist als homoerotische Erfahrungen zu sammeln und auf Basis dieser sich eher zum gleichen Geschlecht hingezogen zu fühlen oder auch nicht. Ich glaub' ja, dass man sich auch schon vor tausenden von Jahren gegenseitig auf die Geschlechtsteile geglotzt hat und irgendwie gegenseitig "geil" fand. Rauche und Internet - was beides auch irgendwie "geil" ist - kamen später.

Polemisch: Hier diskutieren so oder so irgendwie nur Evolutionsversager, die den Geschlechtsakt mit keiner so wirklich mal eingeleitet bekommen, oder nur mit erheblichen Startschwierigkeiten, darüber, was andere so treiben.

Aber sonst ist ja die Welt in Ordnung.

bearbeitet von itzi

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Und weil ich mich mit einem selbstgebastelten Lendenschutz nicht täglich auf Säbelzahntiger Jagd begebe bin ich ein Evolutionsversager?

Wieso überhaupt Äpfel mit Birnen vergleichen? (Rauchen = Homosexualität = Internet)

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Weil Natürlichkeit von einigen hier zu einem absoluten Wert erhoben und damit impliziert wurde, dass Homosexualität etwas Schlechtes ist.

Unabhängig vom naturalistischen Fehlschluss und ob Homosexualität nun tatsächlich natürlich ist oder nicht, funktioniert das so gar nicht, wenn ich an anderer Stelle Unnatürlichkeit sogar lobe.

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Polemisch: Hier diskutieren so oder so irgendwie nur Evolutionsversager, die den Geschlechtsakt mit keiner so wirklich mal eingeleitet bekommen, oder nur mit erheblichen Startschwierigkeiten, darüber, was andere so treiben.

Wir können gerne den "Naturzustand" wieder einführen, da dürften nur so manche sich groß Umschauen, wenn sie für einen schönen rape-Fick oder auch drei Felle mit Trockenfrüchten einfach stranguliert werden bis das vergetative Nervensystem zusammenklappt...alternativ dazu sollen sich auch Eichen- und Buchenäste als sehr gute Schlaginstrumente bewährt haben:

"Ey, das ist so LSE was Du hier abziehst, wer lügt eigentlich mehr, Männer oder Fr..."

*klatsch*

"Nehmt seine Sachen, da hinten quieckt auch noch was."

bearbeitet von Vierviersieben
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Polemisch: Hier diskutieren so oder so irgendwie nur Evolutionsversager, die den Geschlechtsakt mit keiner so wirklich mal eingeleitet bekommen, oder nur mit erheblichen Startschwierigkeiten, darüber, was andere so treiben.

Wir können gerne den "Naturzustand" wieder einführen, da dürften nur so manche sich groß Umschauen, wenn sie für einen schönen rape-Fick oder auch drei Felle mit Trockenfrüchten einfach stranguliert werden bis das vergetative Nervensystem zusammenklappt...alternativ dazu sollen sich auch Eichen- und Buchenäste als sehr gute Schlaginstrumente bewährt haben:

"Ey, das ist so LSE was Du hier abziehst, wer lügt eigentlich mehr, Männer oder Fr..."

*klatsch*

"Nehmt seine Sachen, da hinten quieckt auch noch was."

Ja, guter Input.

Aus dem Sein kein Sollen machen und andersrum, aber um das offenzulegen Polemik.

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Es laufen so viele geile Muschis rum und dennoch schaffen es einige auf Männer abzufahren.

Wenn Männer auf Männer abfahren, denken die dann eigentlich wie Frauen?

Vielleicht sollten wir diese Homepage umbenennen? Ist das eigentlich noch Pick Up im eigentlichen Sinne?

Hier geht es doch darum Frauen abzuschleppen, warum kommt man hier dann mit dieser Gay-Polemik?

Und apropos Ekel. Ich finde es eklig ja. Ich ekle mich auch vor Roter Bete, heisst das ich habe Angst die rote Bete sexuell erregend zu finden?

Nein sie stinkt mir, mir kommt das Kotzen wenn ich sie sehe oder rieche. Nur schon der Gedanke daran ekelt mich an.

Warum sehen sich schwule und überkorrekte Heteros die sich für Homos einsetzen als so wichtig an?

In Afrika verhungern Kinder. Die westliche Welt hat sich ihren Reichtum aufgebaut auf dem Hunger von Millionen schwarzer Menschen.

Ihr könnt es euch leisten, vor einem PC zu sitzen, euch ein Sandwich reinzuhauen und zu planen, wie viele Djibbits ihr am Freitag raucht,

ihr könnt TV schauen, gamen und euch fragen, was ihr wohl für hübsche Frauen am Wochenende kennenlernt.

Es ist diese Arroganz der Homos die die meisten so kirre macht. IHR SEIT NICHT DIE OPFER DIESER WELT!!

Mit was habt ihr zu rechnen? Mobbing?

Meine Güte. Ihr lebt in der dekadentesten Gesellschaft die es gibt.

Ihr lebt den Lebensstandard, von dem Millionen von Menschen nicht einmal träumen können.

Ihr kommt immer mit eurer Moral. Schwule respektieren. Da siehst du es ja.

Unserer Gesellschaft ist schon so langweilig geworden, dass Männer es sich gegenseitig besorgen.

Und was ist mit der Demokratie? Wenn die Mehrheit keine rummachenden Paare rummachen sehen will, dann akzeptiert das doch.

Wisst ihr was meinen Hass auf Schwule schürt. Das sie glauben, sie seien die ärmsten Menschen auf dieser Welt.

Sie kämpfen um etwas das nunmal in der Bevölkerung nicht gibt. Anerkennung für gegenseitig, penetrierende Männer.

Menschen geben lieber 50 Euro für ein Patenkind in Äthiopien aus, als für die Schwulenorganisation die irgendwo eine Schwulensauna bauen will,

die man eigentlich genausogut AIDS-Brutkasten nennen könnte.

Um das ganze mal auf den Punkt zu bringen. Wer ist hier auf der Anti-Homophoben-Seite?

Mein Gott. Ihr lebt in Deutschland! Ihr lebt im Westen. Ihr lebt den Traum, den viele haben!

Selber schuld, wenn ihr in einem Forum vergammelt, wo ihr für Schwulenrechte kämpft.

Ihr lebt in einer Gesellschaft, die ihren Reichtum durch Imperialismus und Ausnutzung der zweiten und dritten Welt lebt.

Was mich ankotzt, ist das ihr dann eins auf gebeutelt macht. Wieso wegen ein paar schwulenfeindlichen Sprüchen?

Meine Heimat sieht aus wie ein Haufen Scheisse. Der Lebensstandard ist so niedrig, dass man mit 400 Euro im Monat

Der bestverdienenste seines Dorfes ist. Und wenn diese Leute, dann in den Westen auswandern, werden sie wie Scheisse behandelt.

Und dann kommen Leute, die etwas von Problemen erzählen wollen?

Genau das lässt die Homos und ihre Ansichten so penetrant aussehen. Ihr glaubt ihr seit die einzigen auf diesem Planeten.

Die Einzigen die ein Problem haben.

Und wenn mir jemand mit, ja dann können die Schwulen ja die armen Afrikaner adoptieren, dann raste ich so richtig aus.

Das finde ich sowas von assozial!

Madonna setzt sich für Schwule ein aber kauft von afrikanischen Eltern ein Kind ab, damit diese was zu essen haben und dann

Erzählt sie, wenigstens ein Negerlein soll ein schönes Leben haben?!

Komm hört auf Mann!

Ich kann die Scheisse nicht mehr hören. Es gibt auf unserer Erde durchaus wichtigere Probleme als die Normalitätserklärung von Schwulen.

Wer das nicht checkt, soll sich doch in den Arsch penetrieren lassen bis er verblutet.

EDIT by Mod: solch beleidigende Hasstiraden sind hier nicht erwünscht. Man kann seine Meinung auch durchaus deutlich sachlicher ausdrücken!

bearbeitet von Kaiserludi

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Ich kann die Scheisse nicht mehr hören.

Lieber Alakay, da muss ich Dir recht geben - Deine Scheiße will ich echt nicht mehr lesen.

Liebe Mods... könnt Ihr diesen unerträglichen Thread bitte endlich schließen?

bearbeitet von Sprachlos

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Es laufen so viele geile Muschis rum und dennoch schaffen es einige auf Männer abzufahren.

Wenn Männer auf Männer abfahren, denken die dann eigentlich wie Frauen?

"Geil" ist subjektiv. Du kapierst scheinbar immer noch nicht, dass diese Leute es sich nicht ausgesucht haben oder eines Tages aufgewacht sind und schwul waren.

Von daher ist diese dämliche Fragestellung einfach hinfällig.

Vielleicht sollten wir diese Homepage umbenennen? Ist das eigentlich noch Pick Up im eigentlichen Sinne?

Hier geht es doch darum Frauen abzuschleppen, warum kommt man hier dann mit dieser Gay-Polemik?

Das ist der Creative Room. Von daher ist das Thema hier vollkommen in Ordnung. Die Frage ist was machst du hier?

Und apropos Ekel. Ich finde es eklig ja. Ich ekle mich auch vor Roter Bete, heisst das ich habe Angst die rote Bete sexuell erregend zu finden?

Nein sie stinkt mir, mir kommt das Kotzen wenn ich sie sehe oder rieche. Nur schon der Gedanke daran ekelt mich an.

Dagegen hat nie jemand etwas gesagt. Jedoch finde ich trotzdem, dass "Ekel" und "nicht mein Fall" sich gravierend unterscheiden. Damit mich etwas anekelt muss ich mich schon so stark in die Situation reinversetzen können damit ich es als "Ekel" empfinde.

Warum sehen sich schwule und überkorrekte Heteros die sich für Homos einsetzen als so wichtig an?

Das bist ganz alleine du welcher sie als so wichtig ansiehst. Du misst der Sache einen sehr hohen Wert zu welches sich vor allem durch dein stark emotionales Verhalten äußert siehe:

Wer das nicht checkt, soll sich doch in den Arsch penetrieren lassen bis er verblutet.

In Afrika verhungern Kinder. Die westliche Welt hat sich ihren Reichtum aufgebaut auf dem Hunger von Millionen schwarzer Menschen.

Ihr könnt es euch leisten, vor einem PC zu sitzen, euch ein Sandwich reinzuhauen und zu planen, wie viele Djibbits ihr am Freitag raucht,

ihr könnt TV schauen, gamen und euch fragen, was ihr wohl für hübsche Frauen am Wochenende kennenlernt.

Wenn jemand deine Familie auslöscht oder dir ähnlich schreckliches widerfährt sagst du dann auch: "In Afrika werden jeden Tag -beliebige Zahl einsetzen- Kinder verstümmelt also geht es mir vergleichsweise gut" ?

Was ist das für eine Herangehensweise an eine Problematik?

Auf die anderen Dinge werde ich nicht eingehen da es mir einfach zu primitiv ist was du da von dir gibst. Ist wie mit einem Hartz 4ler über den bösen Staat zu diskutieren.

Schenke dir Ausdrücke wie Homos, Negerlein etc bitte in Zukunft.

Gruß,

x

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Die Website vom Moskauer Gericht , die für die Veurteilung der Pussy Riots verantwortlich war, wurde gehackt und dort ein interessantes Video statt des Inhaltes gepostet:

besonders lecker fand ich die Erdbeeren. Meine Fresse gibt es in Bulgarien große , saftige Erdbeeren!

Peace

sat

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Ach Alakay.

Warum kümmerst du dich nicht um die Probleme in der Welt, statt dich über ein paar Schwulenaktivisten aufzuregen?

Das ist es, was mich Homophobe so hassen lässt. Sie meinen, ihre latente Homosexualität überspielenden Ergüsse wären das Zentrum der Welt, während Menschen Hunger leiden!

Sie glauben sie wären so arm, weil sie schrecklicherweise zweimal im Leben zwei knutschende Männer ertragen müssen, dabei gibt es doch noch Diktaturen auf der Welt!

Statt hier ne halbe Stunde einen Post zu tippen, hättest du in der Zeit Geld verdienen können, um es zu spenden! Aber echt!

Dass so ne Argumentation ganz großer Schwachsinn ist merkste langsam aber schon selbst, oder?

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Es laufen so viele geile Muschis rum und dennoch schaffen es einige auf Männer abzufahren. [...] Ich finde es eklig ja. [...] Unserer Gesellschaft ist schon so langweilig geworden, dass Männer es sich gegenseitig besorgen. [...] Sie kämpfen um etwas das nunmal in der Bevölkerung nicht gibt. Anerkennung für gegenseitig, penetrierende Männer. [...] irgendwo eine Schwulensauna bauen will, die man eigentlich genausogut AIDS-Brutkasten nennen könnte. [...] Wer das nicht checkt, soll sich doch in den Arsch penetrieren lassen bis er verblutet.

Es ist diese Arroganz der Homos die die meisten so kirre macht.

Das Verhalten homosexueller Menschen im Westen nimmst du deshalb als "arrogant" wahr, weil sie das tun, wozu du dich bisher nicht durch ringen konntest: Sie leben ihre homosexuellen Gefühle aus und fordern selbstbewusst den Abbau diskriminierender Strukturen ein (was ihr gutes Recht ist). Sie wissen, dass sich kein Mensch aussuchen kann, wen er anziehend findet und dass es somit nichts verwerfliches ist, gleichgeschlechtlich zu lieben.

Du hingegen verfällst für alle mehr als offensichtlich in eine Überkompensation, die in der Psychologie als "Projektion" bekannt ist. Deine Sozialisierung - für die du selbstverständlich auch nichts kannst - lässt dich deine homosexuellen Gefühle derart hassen, dass du sie in anderen suchst, um dann deine Tiraden loszulassen und der Welt, vor allem aber: dir selbst, zu beweisen, dass du auf der vermeintlich "richtig gepolten" Seite stehst.

Ich kann dir nur raten, dich mit deinen Emotionen auseinander zu setzen. Es gibt nichts natürlicheres und erfüllenderes auf der Welt, als Menschen und deren Nähe zu lieben. Ganz egal wer dabei welches Geschlecht hat.

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Gast Babba750

let the nature cum into you!!

38372281.jpg

Haste nich noch ne schwulere Farbe gefunden?! ;-)

bearbeitet von Babba750

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Was mir bei dieser Diskussion stark ins Auge fällt lässt sich mit dem Zitat von Musil sehr gut beschreiben:

"Das einzige gründliche Kennzeichen unserer Moral ist es, daß sich ihre Gebote widersprechen. Der moralischste von allen Sätzen ist der: die Ausnahme bestätigt die Regel!"

Vor Jahren hatte ich einen schwulen Friseur. Er hiess nicht Juan, oder Rodriguez, sondern schlicht Karl-Heinz. Er war ein hervorragender Friseur und Stilberater, nahezu alle Präferenzen für Düfte , die ich mir bis heute beibehalten habe, habe ich von ihm gelernt. Hin und wieder habe ich mich mit ihm über sexuelle Neigungen unterhalten, konnte der Idee jedoch anal durchgenommen zu werden nichts abgewinnen, was für ihn OK war.

Anschliessend habe ich ihm das Bild des harten erregten Schwanzes geschildert, der ihn eine saftige, enge Liebesgrotte einer knackigen, braungebrannten, mit wohlgeformten Brüsten bestückten Blondine eintaucht,

und sein "IIIIGIIIIIITT" klingelt mir noch heute in den Ohren. Das war für mich auch in Ordnung. Ihm jetzt so etwas wie eine Feminophobie zu unterstellen wäre nicht mein Ding gewesen.

Letztendlich zeigen immer drei Finger auf einen zurück, wenn man auf jemanden zeigt.

Wir haben uns damals auf so etwas wie eine Einigung geeinigt, ohne uns einigen zu müssen.

Was mich heute interessiert, ist eher , welche Bedingungen dazu beitragen, dass ein Mann homosexuell wird. In einem Fachbuch über familiäre Herkunftssysteme habe ich eine Studie gelesen, die besagt, dass eine sehr hohe Zahl der Männer entweder eine traumatische, oder gar keine Beziehung zu ihrem Vater hatte. Was ich auch interessant finde sind die Studien von Richard Cohen, die hier zusammenfassend angeschnitten werden:

http://www.erziehung...nds.de/node/164

Peace

Sat

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