Whats wrong about being gay?

275 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Ich möchte mal unterstellen, dass ich Hass hier nur einem unterstellt hab, der nicht müde wurde, mit Begriffen "Schwuchtel", "Tunte", "Vertuntung" um sich zu werfen. Und ja, daraus lese ich Aggression, Feindseligkeit (Hass ist vielleicht übertrieben, ok).

Gut, du hast bestimmt Recht, dass sowas in unserem Tierreich vorkommt. Aber mal ganz ehrlich, woher willst du wissen, dass es nicht auch unter Tieren soziale Störungen gibt?

Ein Pinguin-Junges kann genau so eine gestörte Beziehung zu seinen Eltern haben.

Und wenn du das ausser Acht lässt, denkst du ja auch absolutistisch

Und zu den sozialen Indikatoren bei Tieren... Wir reden hier von über tausend Tierarten, die teilweise nichtmal mit beiden Eltern aufwachsen (insbesondere nicht mit einem Vater). Unter anderem von Tintenfischen, die überhaupt kein familiäres Verhalten zeigen. Es ist nicht absolutistisch zu behaupten, dass hier ganz offenbar nicht die Beziehung zu den Eltern Auslöser der Homosexualität ist.

Was mich aber stört ist, dass Homosexuelle sich oft zusammenrudeln und Initiativen starten, um zu behaupten, dass es normal ist, wenn zwei Männer sich sexuell begehren.

Aber in mir war noch nie dieses Bedürfnis da.

Ich liebe meine Freunde. Sie sind meine Brüder. Sie verbringen ihre Zeit mit mir.

Wir erleben Action zusammen und wir streiten uns auch mal. Aber keine Ahnung.

Der Gedanke, dass ich etwas Sexuelles tun will, war nie da

Und genau liegt doch eigentlich der Wunde Punkt, oder? Du hast schon zuvor etwas von wegen "müssen wir dann alle schwul werden" geäußert.

Nein, musst du nicht und nein, das fordert auch keiner. Diese Initiativen sagen, dass es "normal" ist, dass es manche Männer gibt, die auf Männer stehen. Und das ist nun wirklich eine biologische Norm, dass auf eine bestimmte Anzahl heterosexueller Männer eine bestimmte Anzahl Homosexueller kommt. Daraus leitet sich aber kein Sollen ab. Niemand auf der Welt, auch kein Schwulenaktivist, will dass du schwul wirst.

überdenkt doch mal bitte eure Einstellung zu weiblicher und männlicher Homosexualität. Erstere war niemals ein solches Reizthema wie Liebe unter Männern. Das könnte nicht doch zufällig etwas mit Entmännlichungs- oder Kastrationsangst zu tun haben oder?

über Lesben gibt es weit weniger wundervolle Vorurteile a la "Wenn ein Mann in den Arsch gefickt werden will, will er dominiert werden".

Lieber Odd

Anscheinend hat dir mein letzter Post immer noch nicht meine Message rübergebracht.

Du erzählst mir, dass es Tintenfische gibt, die ohne Vater aufwachsen. Sorry da fehlt mir zuviel Realitätsbezug. Oder soll ich anfangen Amerikanische Geschichte mit dem Bosnienkrieg zu erklären?

Du schweifst zu sehr ab. Wir Menschen sind keine Tiere. Denn wenn ein Mensch in den Spiegel sieht, dann sieht er sich selber. Menschen haben ein hochentwickeltes Bewusstsein. Reflektion. Wir kommunizieren mit einer hochentwickelten Sprache und Schweine grunzen sich im Wald an. Wenn ein Schwein sich im Spiegel sieht, dann sieht es einen Feind, Freund, weiss nicht was. Aber in den allerseltensten Fällen erkennt es sich selber.

Und es gibt ja auch Löwenmütter die sich um ihre Jungen kümmern und beschützen.

Adler hüten das Nest ihrer Küken.

Wollen wir jetzt die ganze Zoohandlung in Einzelteile zerlegen?

Ja ich habe das Wort Tunten und Schwuchtel benutzt. Jedoch werden diese Worte heutzutage für so viele andere Beleidigungen instrumentalisiert.

Wenn jemand z.B. sagt. Das ist doch schwul. Dann meint er damit, dass ist uncool. Es ist der Sprachgebrauch der heutigen Jugend. Was mich dann doch wieder stutzen lässt. Denn es wird immer behauptet, dass die alte Generation so konservativ sei. Ich kenne jedoch sehr viele Jugendliche die Schwule auch nicht als etwas Natürliches sehen.

Klar die sind bestimmt alle religiöse Fanatiker, selbst schwul oder haben Kastrationsangst.

Und nun versuchst du mich auch noch mit numerischen Argumenten niederzuringen.

Auf 10 Heteros kommt ein Schwuler oder wie?

Schwule hat es gegeben, gibt es heute und wird es auch in Zukunft geben. Daran will ich auch nichts ändern. Ich will nicht den Lehrer spielen, der Homos "erziehen" will.

Ich zeige lediglich die Wahrheit auf. Dass es nicht normal ist.

Und ja logisch, es muss nicht alles normal sein, sonst wäre unsere Welt auch langweilig.

Aber vielleicht sollten wir alle zukünftigen Väter dazu ermahnen, mehr Zeit in ihre Söhne (Töchter natürlich auch) zu investieren.

Denn ein Sohn will von seinem Vater geliebt werden. Ich rede jetzt von menschlichen Söhnen und nicht von Tintenfischen. Ich habe zwei Arme und zwei Beine, nicht acht Tentakeln.

Jeder Sohn fühlt sich geliebt, wenn ihm sein Dad, nen Baseball-Handschuh und nen Ball schenkt und sie sich diese dann zuwerfen. Keine Ahnung was. Es gibt so viele Möglichkeiten,

wie ein Vater seinem Sohn beibringen kann ein Mann zu sein.

Und ganz ehrlich, ich kenne Heteros, die sich in den Anus fingern lassen. Da sind ja auch Nervenenden und es ist erregend.

Aber bei den Schwulen geht es nicht um das. Wenn ein Schwuler, ja genau, ich formuliere es so, in den Arsch gefickt wird, dann weil er durch diesen Akt, die nichtbekommene Liebe seines Vaters ersetzt.

Aber dieser Gedanke ist so intim und so tief im Unterbewusstsein verankert, dass ein Schwuler, so etwas nicht zugeben würde.

Und du hast Recht, bei Lesben wird dies auch akzeptiert, aber jetzt mal im Ernst.

Ich finde zwei Frauen die vor mir miteinander rummachen einfach geiler, als nur eine.

Deswegen gibt es auch Frauen, die gerne von zwei Männern gebumst werden. :P

So und langsam bin ich müde.

Ich denke langsam sollted ihr verstanden haben, dass ich Schwule nicht verurteile, weil sie ja gar nichts dafür können. Aber wenn jeder Schwule mal in psychiatrische Behandlung gehen würde und mal seine Kindheit und die Beziehung zum Vater und zur Mutter genau durchleuchtet und zwar möglichst objektiv, dann würden bestimmt einige merken, dass sie nicht auf Schwänze stehen, weil sie es geil finden, sondern weil sie damit etwas kompensieren wollen.

Aber wie gesagt, ich wünsche jedem Menschen, ja, auch den Schwulen, alles Gute im Leben.

Aber es gibt gewisse Fakten, die man nicht verdrängen kann.

Wir werden mal alle sterben, dass müssen wir akzeptieren.

Genau so muss ich akzeptieren, wenn du wieder sagst, dass Oktopuse und Pinguine schwul sind und deswegen Schwule natürlich und normal sind.

Ich kann dich nicht überzeugen, aber ich hoffe ich habe euch mal ein bisschen die Augen geöffnet.

Peace

bearbeitet von Alakay

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich bin echt schockiert, was hier manche für eine schwulenfeindliche Ansicht haben. Dieses Forum habe ich immer als Ort der Toleranz und des "über den Tellerrand schauens" empfunden, aber es gibt wohl doch mehr schwarze Schafe, als ich dachte.

Alakay, dein Vergleich mit der Fliegenscheiße hinkt ja mal sowas von und dein letzter Satz wirkt, als wolltest du sagen, dass es sich Schwule aussuchen würden, homosexuell zu sein und sich jetzt denken müssten "Fuck, auf die Art krieg ich ja gar keinen blutsverwandten Nachwuchs, Heteros habens so gut".

Und dann auch noch von "Schwuchteln" zu reden...meine Fresse.

Aber was ich noch loswerden wollte...

Wie kommen manche Leute nur zu solchen Aussagen wie "Boah, wenn mich so 'ne Schwuchtel angrapschen würde, würde ich ihm eine verpassen (oder ihn sogar verletzen....gehts noch?!)" Da wird ja gerade so getan, als wenn Homosexuelle generell jeden Mann anmachen und belästigen würden. Dieses Bild wird manchmal in den Medien gezeichnet, aber ich habe so etwas noch nie gesehen. Die haben mit Sicherheit ebenfalls AA und genauso wie jeder andere die normalen sozialen Kompetenzen, um nicht aus heiterem Himmel einen Mann anzubaggern. Heterosexuelle Männer und Frauen machen das ja schließlich auch nicht, warum sollten es also Homosexuelle tun?

Hi

Ich bitte dich auch die restlichen Posts zu lesen. Vielleicht verstehst du dann, was wir "Homophoben" erklären wollten.

Und ganz ehrlich ich denke es gibt Schwule, die würden Medizin, die es ermöglich aus zwei Samen ein Kind zu zeugen, sofort benutzen, wenn es möglich wäre.

Unsere Gesellschaft entwickelt sich sowieso langsam zu einer Gesellschaft voller Reagenzglasgeburten.

Peace

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aber wenn jeder Schwule mal in psychiatrische Behandlung gehen würde und mal seine Kindheit und die Beziehung zum Vater und zur Mutter genau durchleuchtet und zwar möglichst objektiv, dann würden bestimmt einige merken, dass sie nicht auf Schwänze stehen, weil sie es geil finden, sondern weil sie damit etwas kompensieren wollen.

Was für ein Unsinn. Es gibt einfach eine homosexuelle Prädisposition und wenn entsprechende Sozialisation dazu kommt, wird das entweder gefördert oder unterdrückt. Aber Schwul oder bi zu sein hat keine psychischen sondern biologische, genetische Ursachen.

Ich kann dich nicht überzeugen, aber ich hoffe ich habe euch mal ein bisschen die Augen geöffnet.

Du überschätzt dich und deinen Intellekt maßlos. Mit deiner ganzen Argumentation machst du dich hier nur lächerlich. Denn: Es ist bewiesen, dass Homosexualität nichts mit einem psychischen Defekt zu tun hat, sondern eine natürliche Veranlagung ist. Deine ganze "mein Papa ist mit mir früher Angeln und Grillen gegangen und deshalb bin ich nicht schwul! Ich öffne euch die Augen!!"-Argumenation ist echt nur Stammtisch-Geblubbere. Die Sexualwissenschaft ist da eben zu einem anderen Ergebnis gekommen also du und daher ist deine ganze Meinung nur ein Sammelsurium von halbgaren Vorurteilen und Behauptungen.

Die Wissenschaft hat recht eindeutig mehrere Auslöser für Homosexualität identifiziert:

- Ein gewisser Bereich des X-Chromosoms

- eine überdurchschnittliche Anzahl an Stresshormonen in der Schwangerschaft

- mehrere große Brüder und die damit einhergehende hormonelle Gewöhnung des Körpers der Mutter an einen männlichen Fötus

etc...

Also rein biologische, hormonelle, genetische Ursachen. Das ist einigermaßen erforscht und es wird dazu weiter geforscht.

Was aber sicher ist, ist dass deine Argumentation, die nur auf deiner kleinen Weltansicht beruht, absolut haltlos und unsinnig ist.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich hab nicht umsonst ein Fragezeichen dahintergesetzt. Der Eindruck ist einfach entstanden, weil Du zum Teil echt außergewöhnliche Fehler in deinen Beiträgen hast. Dass hier ich Legasthenie als Schimpfwort benutze folgt nur Deiner eigenen Interpretation, weil Du es scheinbar schlimm findest ("Du wirfst mir vor..."). Ich werfe Dir das auch nicht vor, hab nur versucht zu verstehen, warum Du gerade so auf diesem Beispiel herumreitest.

Nein, ich habe auch noch andere Beispiele genannt. Jedoch konntest du nicht auf sie eingehen, da du dann sehen würdest dass deine Argumentation schlecht ist und mir recht geben müsstest.

Ich habe mehrmals gesagt dass du meine anderen Beispiele bewusst ignorierst, weil du nicht weißt was du dazu sagen kannst, dir fehlen die Argumente.

Auf alles andere hab ich ehrlich gesagt keinen Bock. Denn einerseits hast Du alles getan um meinen Beitrag so weit misszuverstehen wie es nur geht, lediglich um Deinen Standpunkt durchzusetzen, andererseits ist es im 21. Jahrhundert einfach selbstverständlich, dass man Toleranz gegenüber seinen Mitmenschen zeigt. Toleranz fängt im Übrigen da erst richtig an, wo es einem auch mal weh tut, eine andere Einstellung oder Lebensform zu akzeptieren, aber das trotzdem macht.

Nach der Logik müsste es also auch zur Toleranz gehören, nichts kritisches über Religionen zu sagen, denn dann würdest du auch so manch Gläubigen verletzen.

Ich bin sehr tolerant gegenüber meinen Mitmenschen. Und behandele alle Menschen gleichwertig, egal welche Krankheiten und Störungen sie haben. Für mich gehört das mit zur Toleranz. Aber zu akzeptieren, dass jemand eine Störung hat, hat nichts mit Intoleranz zu tun. Wenn du der Meinung bist, dass ich Schwule abwerten würde, indem ich sage dass ihre Homosexualität eine Störung ist, so ist das intolerant von dir. Du sagst also eine Störung würde einen Menschen abwerten? Merkst du nicht dass du eigentlich intolerant du selber bist?

Zum Zusammenleben in einer toleranten Gesellschaft gehört auch, dass man jede Lebenseinstellung kritisieren und hinterfragen darf. Ob es sich um Homosexualität, Christentum, Islam. Rastafari, Polygamie oder sonst was handelt.

Und das musst du noch lernen. Sonderlich tolerant bist du nämlich nicht, du Heuchler.

Du überschätzt dich und deinen Intellekt maßlos. Mit deiner ganzen Argumentation machst du dich hier nur lächerlich. Denn: Es ist bewiesen, dass Homosexualität nichts mit einem psychischen Defekt zu tun hat, sondern eine natürliche Veranlagung ist.

Demnach müssten also auch Fetischismus, Voyereuismus, Pädophilie, Zoophilie, Objektophilie etc. auch "natürliche Veranlagungen sein. Sind sie vielleicht auch.

Trotzdem werden sie als psychische Störungen nach der ICD-10 klassifiziert. Wieso Homosexualität nicht? Wieso konnte mir bisher keiner auf diese Frage eine Antwort geben?

bearbeitet von Shanga

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast a1b2c3

Leider lese ich zu oft Broscience/gefährliches Halbwissen, bei dem mit quasi-erfundenen Zahlen (10% Anteil an Männern) oder irgendwelche Theorien, die als allgemeine Wahrheiten dargestellt werden, siehe

Ich denke langsam sollted ihr verstanden haben, dass ich Schwule nicht verurteile, weil sie ja gar nichts dafür können. Aber wenn jeder Schwule mal in psychiatrische Behandlung gehen würde und mal seine Kindheit und die Beziehung zum Vater und zur Mutter genau durchleuchtet und zwar möglichst objektiv, dann würden bestimmt einige merken, dass sie nicht auf Schwänze stehen, weil sie es geil finden, sondern weil sie damit etwas kompensieren wollen.

Du bist ja anscheinend ein Experte hahaha....

Wikipedia ist quasi-frei zugänglich und bei größeren Artikeln relativ frei von Unsachlichkeit, darum zitiere ich hier einfach mal:

Genetik als Ursache?

Es kann als gesichert angenommen werden, dass eine genetische Veranlagung zur bzw. Empfänglichkeit für zumindest für männliche Homosexualität existiert, aber es gibt wohl kein einzelnes Homosexualitäts-Gen. Wie groß der Einfluss der Gene tatsächlich ist, ist zwar noch unbekannt, es kann jedoch ausgeschlossen werden, dass die Gene keine Rolle spielen. Denkbar sind unter anderem eine Kombination von verschiedenen Erbfaktoren, eine Kombination von Erbfaktoren und hormoneller Prägung während der Schwangerschaft oder auch eine Kombination genetischer und sozialer Faktoren.

Endokrinologie als Ursache?

Eine Theorie, die auf Forschungsarbeiten des deutschen Endokrinologen und Sexualwissenschaftlers Günter Dörner zurückgeht, besagt, dass Stresshormone in der Schwangerschaft für Homosexualität verantwortlich sind. Bei männlichen Föten verhindern sie, dass deren Gehirn, das zunächst keine Unterschiede zu einem weiblichen hat, durch bestimmte Hormone ein männliches Geschlecht bekommt. Diese das Gehirn modifizierenden Hormone „vermännlichen“ das Gehirn des männlichen Babys normalerweise in der Schwangerschaft in drei Phasen, von denen jede durchStress gestört werden kann. Zur lesbischen Anlage findet sich eine analoge Aussage, nämlich, dass diese das Produkt von sehr „entspannten“ Müttern sind, deren Vermännlichungshormone mangels Stress seltener ausgeblieben sind.

...

1996 veröffentlichten Anthony Bogaert und Ray Blanchard von der Brock University in Kanada eine Untersuchung, wonach statistisch gesehen jüngere Brüder eher homosexuell werden als ältere Brüder.[79] Nach ihren Daten steigt die Wahrscheinlichkeit der Homosexualität bei jedem weiteren männlichen Nachkommen um ein Drittel. In einer Nachfolgeuntersuchung konnte Bogaert zudem belegen, dass dieser Effekt nicht nachträglich durch familiäre Verhältnisse (zum Beispiel Adoption) beeinflusst wird, sondern ein rein biologischer Effekt ist. Bogaert vermutet, dass beim Tragen des ersten männlichen Kindes gewisse unbekannte biochemische Prozesse bei der Mutter ausgelöst werden, die sich bei jedem weiteren männlichen Nachkommen verstärken und zu diesem Effekt führen.

Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t

Zum Anteil ist ein größerer Absatz, den sollte sich jeder durchlesen.

Zu dem Fortpflanzungsrgument: Fällt quasi weg da die heutige Wissenschaft und Gesellschaft auch einem homosexuellen Paar die Möglichkeit gibt, sich fortzupflanzen, über Umwege aber ja.

Am besten ist noch diese Doppelmoral: Man findet Schwule "eklig", sollte sie aber NICHT diskriminieren, wenn sie sich zusammenschließen um für Akzeptanz zu kämpfen ist das wiederum falsch. Huh....

Noch besser:

Pädophilie sind auch normale Menschen, deren sexuelle Neigung ist jedoch nicht normal.Ein großer Teil dieser Menschen leben ihre Neigungen nich aus und leiden extrem unter ihr. Trotzdem ist es sogar gesellschaftlich akzeptiert und sogar gefordert diese Menschen zu diskriminieren. Bei Homosexuellen jedoch nicht. Wie heuchlerisch. Doppelmoral der Gesellschaft.

Nein. der Unterschied: Bei Homosexuellen gibt es quasi nur diese freiwiliige Basis und führt zu keinen Schäden. Bei Pädophilen? Wie oft liest man von freiwilligen Kindern? Wohl eher Zwang in der Familie oder anderen Strukturen, Entführung, Vergewaltigung, Tod - bei Pädophilie leiden die Kinder unglaublich darunter.

Schon allein diese Gleichsetzung disqualifiziert dich.

Homophob ist hier keiner, einen Hass hat auch keiner.

Nur gibt es zwei Fraktionen, die einen akzeptieren Homosexualität, die anderen nicht.

@Akalay: Deine Meinung gegenüber Homosexuellen ist im Laufe dieses Threads etwas liberaler geworden. Vielleicht solltest du vorerst du dir einen Tag vom Forum frei nehmen und über diese Diskussion und vor allem dein Weltbild nachzudenken. Du erweckst den Eindruck, diese Diskussion bloß nicht verlieren zu wollen obwohl es dir an Argumenten fehlt, was du auch unterbewusst merkst und etwas verbal ablehnst obwohl du es vielleicht im Unterbewusstsein schon akzeptiert hast.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Pädophilie sind auch normale Menschen, deren sexuelle Neigung ist jedoch nicht normal.Ein großer Teil dieser Menschen leben ihre Neigungen nich aus und leiden extrem unter ihr. Trotzdem ist es sogar gesellschaftlich akzeptiert und sogar gefordert diese Menschen zu diskriminieren. Bei Homosexuellen jedoch nicht. Wie heuchlerisch. Doppelmoral der Gesellschaft.

Nein. der Unterschied: Bei Homosexuellen gibt es quasi nur diese freiwiliige Basis und führt zu keinen Schäden. Bei Pädophilen? Wie oft liest man von freiwilligen Kindern? Wohl eher Zwang in der Familie oder anderen Strukturen, Entführung, Vergewaltigung, Tod - bei Pädophilie leiden die Kinder unglaublich darunter.

Das zeigt dass du meine Ausführung nicht verstanden hast. Die Rede war nicht von pädosexuelle Handlungen, sondern von der pädophilien Veranlagung bei Menschen.

Meiner Meinung nach sollte man diese Menschen aufgrund ihrer Krankheit, für die sie nichts können, diskriminieren, und sie haben ebenfalls Rechte!

Trotzdem wird es geduldet sie zu diskriminieren. Schwule darf man jedoch nicht diskriminieren. Das meine ich mit Doppelmoral der Gesellschaft, verstanden?

bearbeitet von Shanga

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aber wenn jeder Schwule mal in psychiatrische Behandlung gehen würde und mal seine Kindheit und die Beziehung zum Vater und zur Mutter genau durchleuchtet und zwar möglichst objektiv, dann würden bestimmt einige merken, dass sie nicht auf Schwänze stehen, weil sie es geil finden, sondern weil sie damit etwas kompensieren wollen.

Was für ein Unsinn. Es gibt einfach eine homosexuelle Prädisposition und wenn entsprechende Sozialisation dazu kommt, wird das entweder gefördert oder unterdrückt. Aber Schwul oder bi zu sein hat keine psychischen sondern biologische, genetische Ursachen.

Ich kann dich nicht überzeugen, aber ich hoffe ich habe euch mal ein bisschen die Augen geöffnet.

Du überschätzt dich und deinen Intellekt maßlos. Mit deiner ganzen Argumentation machst du dich hier nur lächerlich. Denn: Es ist bewiesen, dass Homosexualität nichts mit einem psychischen Defekt zu tun hat, sondern eine natürliche Veranlagung ist. Deine ganze "mein Papa ist mit mir früher Angeln und Grillen gegangen und deshalb bin ich nicht schwul! Ich öffne euch die Augen!!"-Argumenation ist echt nur Stammtisch-Geblubbere. Die Sexualwissenschaft ist da eben zu einem anderen Ergebnis gekommen also du und daher ist deine ganze Meinung nur ein Sammelsurium von halbgaren Vorurteilen und Behauptungen.

Die Wissenschaft hat recht eindeutig mehrere Auslöser für Homosexualität identifiziert:

- Ein gewisser Bereich des X-Chromosoms

- eine überdurchschnittliche Anzahl an Stresshormonen in der Schwangerschaft

- mehrere große Brüder und die damit einhergehende hormonelle Gewöhnung des Körpers der Mutter an einen männlichen Fötus

etc...

Also rein biologische, hormonelle, genetische Ursachen. Das ist einigermaßen erforscht und es wird dazu weiter geforscht.

Was aber sicher ist, ist dass deine Argumentation, die nur auf deiner kleinen Weltansicht beruht, absolut haltlos und unsinnig ist.

Also rechtfertigst du Homosexualität mit testosterongefülltem Fruchtwasser von früheren Kindern. Mit komischen X-Chromosomen.

Nein mein Freund. Ich vertraue der Wissenschaft in vielen Bereichen. Aber diese Theorien gehen mir doch zu sehr ins Fantasievolle.

Schliesslich sind ja auch alle Dicken nur dick wegen ihrer Gene. Wers glaubt?!

Du kannst körperliche Merkmale wie Grösse, Aussehen und Form von deinem Körper auf Gene zurückführen. Aber nicht Homosexualität.

Sexualität hat zwar viel mit unserer Physis zu tun. Aber die sexuelle Neigung definiert sich meiner Meinung nach doch durch die Psyche.

Mit Papa angeln hin oder her. Ich habe diesen einen Punkt mit der Vaterrolle, mal sehr detailliert wiedergegeben.

Was ist mit Christentum und Islam? Der Reiz des Verbotenen kann so reizvoll sein, dass er zu latenter Homosexualität führt. Da gibt es auch schon einige Biografien, die das belegen.

Und ja ich verlasse mich sehr auf meinen Intellekt und meine Weltansicht.

Und weisst du warum? Weil mir mein Vater das beigebracht hat. Wissenschaft ist eine Theorie die auf Tatsachen beruht. Dennoch hinterfrage ich gewisse Sachen kritisch und nehme

nicht jede einzelne Studie als gegeben hin.

Es gibt ja auch Studien die sagen, dass Sucht bei vielen Menschen in den Genen schon vorhanden ist. Und Süchtige nichts dafür kennen. Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass Drogensüchtige nicht Drogensüchtige wurden, wegen ihren Genen, sondern weil ihre Eltern auf Crack waren, weil sie ins falsche Umfeld geraten sind oder weil sie irgendwelche traumatisierenden Erlebnisse erleben, die sie mit Drogen betäuben wollen.

Jedem Mensch fehlt etwas. Jeder Mensch hat eine Lücke.

Wenn ein dürrer Junge mal gemobbt wurde, geht er ins Fitness haut sich mit Protein-Shakes voll, wird ein Kasten und der Respekt kommt. Er hat seine Lücke gefüllt.

Wenn ich mich mal traurig bin, setze ich mich ans Klavier und siele ein paar Sonaten und es wirkt beruhigend auf mich.

Und Schwule, sagen nicht von heute auf morgen, dass sie einfach auf Schwänze stehen.

Meistens haben gewisse Umstände dafür gesorgt. Zum Beispiel fehlende Vaterliebe.

Oder man konnte sich den freundschaftlichen Umgang mit Gleichgeschlechtlichen nicht beibringen.

Aber nehmen wir mal an, dass ein Bruchteil unsere Gesellschaft, auf Homosexualität vorprogrammiert ist. Dann sind das ja auch keine "freien Entscheidungen" sondern äussere Umstände, die dafür sorgen, dass du gay bist.

Das würde ja heissen, Schwule wollen gar nicht schwul sein, sondern ein kleines X in ihrem Körper trimmt sie wie ein Prozessor einen Computer zum Schwulsein.

Klingt für mich nicht glaubwürdig. Aber spricht immer noch nicht gegen meine These.

Also willst du mir verklickern, dass Schwule schwul sein müssen, weil ein Chromosomen im Körper sie dazu zwingt?

Nein, mein Freund. Welcher Professor diese These auch erfunden hat, wahrscheinlich war's ein Schwuler.

Ich habe keine Studien auf die ich greife. Ich verteile hier auch keine Links zu irgendwelchen wissenschaftlichen Seiten.

Aber ich benutze meinen Verstand, der es mir erlaubt, Gedankengänge zu verfolgen.

Sich mit Psychologie und Sexualität auseinanderzusetzen.

Und um es noch mal auf den Punkt zu bringen. Vater und Sohn ist nicht nur eine familiäre Beziehung, es ist auch eine freundschaftliche Beziehung. Denn der Vater ist der erste männliche Bezug eines Kindes zu einem anderen Mann in seinem Leben.

Und wisst ihr was ich auch noch wirklich interessant finde.

Shanga hat ja erwähnt das Pädofilie auch gesellschaftlich verurteilt wird und zwar auch von Pro-Schwulen. Obwohl es "wissenschaftlich" gesehen auch eine sexuelle Neigung ist.

Und jetzt kommen wir wieder zu dem Punkt wo sich die Geister scheiden.

Soll man Homosexualität verurteilen? NEIN, Schon gar nicht, wenn beide Partner es aus gleichen Stücken machen.

Muss ich mir deswegen sagen lassen, dass es normal ist? Ich weiss niemand zwingt mich homosexuell zu sein. Aber Schwule sehen sich als normal und natürlich.

Ist es aber nicht. Und das ist Fakt.

Aber ich kann es verstehen. Wenn ich selber schwul wäre, würde ich auch nicht in mich selber hineinsehen und mich fragen, warum ich schwul bin. Denn dann müssted ihr euch mit eucher Vergangenheit und mit euren familiären Verhältnissen befassen.

Peace out

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aber was ich noch loswerden wollte...

Wie kommen manche Leute nur zu solchen Aussagen wie "Boah, wenn mich so 'ne Schwuchtel angrapschen würde, würde ich ihm eine verpassen (oder ihn sogar verletzen....gehts noch?!)" Da wird ja gerade so getan, als wenn Homosexuelle generell jeden Mann anmachen und belästigen würden. Dieses Bild wird manchmal in den Medien gezeichnet, aber ich habe so etwas noch nie gesehen. Die haben mit Sicherheit ebenfalls AA und genauso wie jeder andere die normalen sozialen Kompetenzen, um nicht aus heiterem Himmel einen Mann anzubaggern. Heterosexuelle Männer und Frauen machen das ja schließlich auch nicht, warum sollten es also Homosexuelle tun?

Einfach mal hier in Köln auf ne Schwulen/Lesben/BDSM Kombo Party gesehen. Sowas abgedrehtes aber gleichzeitig aufgeschlossenes und Witziges hast du noch nie erlebt.

Nein normal ist es nicht. "Normal" bedeutet doch der Allgemeinheit entsprechend. Wenn 95% der Bevölkerung heterosexuell sind, so ist Heterosexualität die Regel.Das ist die Norm.Die 5% die bi und homosexuell sind, sind die Ausnahme, also nicht der Norm entsprechend.

Nein, das was du meinst, nennt sich nicht normal. Normal bezeichnet, wenn eine Bevölkerung statistisch "normal" bei 95/5 ist, dass die Bevölkerung 95/5 hat. Alles andere ist eine Abweichung. D.h. 97/3 oder 85/15 wären dann nicht normal. Die Norm ist hier nicht unbedingt auf die Masse runterzubrechen.

Es gibt ja auch Studien die sagen, dass Sucht bei vielen Menschen in den Genen schon vorhanden ist. Und Süchtige nichts dafür kennen. Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass Drogensüchtige nicht Drogensüchtige wurden, wegen ihren Genen, sondern weil ihre Eltern auf Crack waren, weil sie ins falsche Umfeld geraten sind oder weil sie irgendwelche traumatisierenden Erlebnisse erleben, die sie mit Drogen betäuben wollen.

Den Satz find ich super.

Aber, grad wo dus ansprichst: Was unterscheidet Menschen, die traumatische Erlebnisse haben und Drogen nehmen um es zu kompensieren und die, die es einfach verarbeiten. Dedö, zum TEIL eben Genetik.

Ich habe keine Studien auf die ich greife. Ich verteile hier auch keine Links zu irgendwelchen wissenschaftlichen Seiten.

Aber ich benutze meinen Verstand, der es mir erlaubt, Gedankengänge zu verfolgen.

Sich mit Psychologie und Sexualität auseinanderzusetzen.

Du meinst Pop Psychology. Denn ansonsten würdest du diesen Gedankengang jetzt anhand der Datenlage prüfen und ein standardisiertes Verfahren zur Überprüfung von fehlender Vaterliebe ntuzen oder dieses operationalisieren und entsprechende Daten produzieren. Denn das macht ein Psychologe. Ein Psychologe hat eine Idee und untermauert diese, alles andere ist Hirnwichsen unter dem LABEL Psychologie.

Und um es noch mal auf den Punkt zu bringen. Vater und Sohn ist nicht nur eine familiäre Beziehung, es ist auch eine freundschaftliche Beziehung. Denn der Vater ist der erste männliche Bezug eines Kindes zu einem anderen Mann in seinem Leben.

Und wisst ihr was ich auch noch wirklich interessant finde.

Shanga hat ja erwähnt das Pädofilie auch gesellschaftlich verurteilt wird und zwar auch von Pro-Schwulen. Obwohl es "wissenschaftlich" gesehen auch eine sexuelle Neigung ist.

Der Unterschied dürfte relativ schnell klar werden, besonders gesellschaftlich. Stichworte sexuelle Selbstbestimmung, Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung unter Jugendlichen usw.

Muss ich mir deswegen sagen lassen, dass es normal ist? Ich weiss niemand zwingt mich homosexuell zu sein. Aber Schwule sehen sich als normal und natürlich.

Ist es aber nicht. Und das ist Fakt.

Wenn das so Fakt ist, dann untermauer es doch.

Aber ich kann es verstehen. Wenn ich selber schwul wäre, würde ich auch nicht in mich selber hineinsehen und mich fragen, warum ich schwul bin. Denn dann müssted ihr euch mit eucher Vergangenheit und mit euren familiären Verhältnissen befassen.

Zeig das doch mal. Du bist ja überzeugt davon, dass du sicher imstande sein wirst, dazu Daten zu produzieren oder wenigstens mal ein Minimum an Untersuchungen von Forschern in dem Bereich aufzuzeigen. Ist ja nicht so, dass du der Erste bist, der diese Ideen hätte.

  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Warum versucht ihr eigentlich euch gegenseitig zu überzeugen???

Wer Schwule haßt läßt sich nicht von rationalen Argumenten überzeugen.

Wer Schwulen gegenüber tolerant ist ebenfalls nicht.

Mit der Qualität der Argumente hat das nicht viel zu tun.

@ Alakay & Co: es ist euer gutes Recht Schwule zu hassen, solange ihr das mit friedlichen Mitteln und ohne jemandem zu schaden macht

@ tolerante Fraktion: toleriert bitte auch die Meinung der Schwulengegner. Nicht zustimmen aber respektieren

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast a1b2c3

@Shanga: Stimmt, ich nehme meine Aussage zurück.

Aber wenn jeder Schwule mal in psychiatrische Behandlung gehen würde und mal seine Kindheit und die Beziehung zum Vater und zur Mutter genau durchleuchtet und zwar möglichst objektiv, dann würden bestimmt einige merken, dass sie nicht auf Schwänze stehen, weil sie es geil finden, sondern weil sie damit etwas kompensieren wollen.

Was für ein Unsinn. Es gibt einfach eine homosexuelle Prädisposition und wenn entsprechende Sozialisation dazu kommt, wird das entweder gefördert oder unterdrückt. Aber Schwul oder bi zu sein hat keine psychischen sondern biologische, genetische Ursachen.

Ich kann dich nicht überzeugen, aber ich hoffe ich habe euch mal ein bisschen die Augen geöffnet.

Du überschätzt dich und deinen Intellekt maßlos. Mit deiner ganzen Argumentation machst du dich hier nur lächerlich. Denn: Es ist bewiesen, dass Homosexualität nichts mit einem psychischen Defekt zu tun hat, sondern eine natürliche Veranlagung ist. Deine ganze "mein Papa ist mit mir früher Angeln und Grillen gegangen und deshalb bin ich nicht schwul! Ich öffne euch die Augen!!"-Argumenation ist echt nur Stammtisch-Geblubbere. Die Sexualwissenschaft ist da eben zu einem anderen Ergebnis gekommen also du und daher ist deine ganze Meinung nur ein Sammelsurium von halbgaren Vorurteilen und Behauptungen.

Die Wissenschaft hat recht eindeutig mehrere Auslöser für Homosexualität identifiziert:

- Ein gewisser Bereich des X-Chromosoms

- eine überdurchschnittliche Anzahl an Stresshormonen in der Schwangerschaft

- mehrere große Brüder und die damit einhergehende hormonelle Gewöhnung des Körpers der Mutter an einen männlichen Fötus

etc...

Also rein biologische, hormonelle, genetische Ursachen. Das ist einigermaßen erforscht und es wird dazu weiter geforscht.

Was aber sicher ist, ist dass deine Argumentation, die nur auf deiner kleinen Weltansicht beruht, absolut haltlos und unsinnig ist.

Also rechtfertigst du Homosexualität mit testosterongefülltem Fruchtwasser von früheren Kindern. Mit komischen X-Chromosomen.

Nein mein Freund. Ich vertraue der Wissenschaft in vielen Bereichen. Aber diese Theorien gehen mir doch zu sehr ins Fantasievolle.

Schliesslich sind ja auch alle Dicken nur dick wegen ihrer Gene. Wers glaubt?!

Du kannst körperliche Merkmale wie Grösse, Aussehen und Form von deinem Körper auf Gene zurückführen. Aber nicht Homosexualität.

Sexualität hat zwar viel mit unserer Physis zu tun. Aber die sexuelle Neigung definiert sich meiner Meinung nach doch durch die Psyche.

Mit Papa angeln hin oder her. Ich habe diesen einen Punkt mit der Vaterrolle, mal sehr detailliert wiedergegeben.

Was ist mit Christentum und Islam? Der Reiz des Verbotenen kann so reizvoll sein, dass er zu latenter Homosexualität führt. Da gibt es auch schon einige Biografien, die das belegen.

Und ja ich verlasse mich sehr auf meinen Intellekt und meine Weltansicht.

Und weisst du warum? Weil mir mein Vater das beigebracht hat. Wissenschaft ist eine Theorie die auf Tatsachen beruht. Dennoch hinterfrage ich gewisse Sachen kritisch und nehme

nicht jede einzelne Studie als gegeben hin.

Es gibt ja auch Studien die sagen, dass Sucht bei vielen Menschen in den Genen schon vorhanden ist. Und Süchtige nichts dafür kennen. Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass Drogensüchtige nicht Drogensüchtige wurden, wegen ihren Genen, sondern weil ihre Eltern auf Crack waren, weil sie ins falsche Umfeld geraten sind oder weil sie irgendwelche traumatisierenden Erlebnisse erleben, die sie mit Drogen betäuben wollen.

Jedem Mensch fehlt etwas. Jeder Mensch hat eine Lücke.

Wenn ein dürrer Junge mal gemobbt wurde, geht er ins Fitness haut sich mit Protein-Shakes voll, wird ein Kasten und der Respekt kommt. Er hat seine Lücke gefüllt.

Wenn ich mich mal traurig bin, setze ich mich ans Klavier und siele ein paar Sonaten und es wirkt beruhigend auf mich.

Und Schwule, sagen nicht von heute auf morgen, dass sie einfach auf Schwänze stehen.

Meistens haben gewisse Umstände dafür gesorgt. Zum Beispiel fehlende Vaterliebe.

Oder man konnte sich den freundschaftlichen Umgang mit Gleichgeschlechtlichen nicht beibringen.

Aber nehmen wir mal an, dass ein Bruchteil unsere Gesellschaft, auf Homosexualität vorprogrammiert ist. Dann sind das ja auch keine "freien Entscheidungen" sondern äussere Umstände, die dafür sorgen, dass du gay bist.

Das würde ja heissen, Schwule wollen gar nicht schwul sein, sondern ein kleines X in ihrem Körper trimmt sie wie ein Prozessor einen Computer zum Schwulsein.

Klingt für mich nicht glaubwürdig. Aber spricht immer noch nicht gegen meine These.

Also willst du mir verklickern, dass Schwule schwul sein müssen, weil ein Chromosomen im Körper sie dazu zwingt?

Nein, mein Freund. Welcher Professor diese These auch erfunden hat, wahrscheinlich war's ein Schwuler.

Ich habe keine Studien auf die ich greife. Ich verteile hier auch keine Links zu irgendwelchen wissenschaftlichen Seiten.

Aber ich benutze meinen Verstand, der es mir erlaubt, Gedankengänge zu verfolgen.

Sich mit Psychologie und Sexualität auseinanderzusetzen.

Und um es noch mal auf den Punkt zu bringen. Vater und Sohn ist nicht nur eine familiäre Beziehung, es ist auch eine freundschaftliche Beziehung. Denn der Vater ist der erste männliche Bezug eines Kindes zu einem anderen Mann in seinem Leben.

Und wisst ihr was ich auch noch wirklich interessant finde.

Shanga hat ja erwähnt das Pädofilie auch gesellschaftlich verurteilt wird und zwar auch von Pro-Schwulen. Obwohl es "wissenschaftlich" gesehen auch eine sexuelle Neigung ist.

Und jetzt kommen wir wieder zu dem Punkt wo sich die Geister scheiden.

Soll man Homosexualität verurteilen? NEIN, Schon gar nicht, wenn beide Partner es aus gleichen Stücken machen.

Muss ich mir deswegen sagen lassen, dass es normal ist? Ich weiss niemand zwingt mich homosexuell zu sein. Aber Schwule sehen sich als normal und natürlich.

Ist es aber nicht. Und das ist Fakt.

Aber ich kann es verstehen. Wenn ich selber schwul wäre, würde ich auch nicht in mich selber hineinsehen und mich fragen, warum ich schwul bin. Denn dann müssted ihr euch mit eucher Vergangenheit und mit euren familiären Verhältnissen befassen.

Peace out

... du lehnst die Theorie der Hormone als mögliche Ursache ab, ohne sie zu kennen,weil du dich nicht einarbeiten möchtest oder es nicht kannst, behauptest es wäre ein Schwuler und lehnst es einfach ab weil du dich auf deinen Verstand setzt und sagst es ist unmöglich, da "zu wissenschaftlich.

Ich frage mich was passieren würde wenn du einen Sohn hättest, du ihm nach deinen Maßstäben ein guter Vater wärst - und er schwul werden würde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Lieber Alakay, dann erkläre mir mal folgendes:

Viele Spezies weisen Homosexualität auf. Bei einigen ist ganz eindeutig, dass dies nicht auf soziale Faktoren zurückzuführen ist. Warum sollte dies denn gerade beim Menschen dann ausschließlich der Grund sein? Menschen sind natürlich (besonders entwickelte) Tiere

Du argumentierst weiterhin, dass Schwulsein ausschließlich die Psycho und die Beziehung zum Vater zurückzuführen sei, als gewissermaßen "erlernt" ist. Der Umkehrschluss hieße, dass auch Heterosexualität erlernt sein muss und nicht genetisch/hormonell gegeben ist. Das kannst du doch nicht wirklich glauben?

Aber nehmen wir mal an, dass ein Bruchteil unsere Gesellschaft, auf Homosexualität vorprogrammiert ist. Dann sind das ja auch keine "freien Entscheidungen" sondern äussere Umstände, die dafür sorgen, dass du gay bist.

Das würde ja heissen, Schwule wollen gar nicht schwul sein, sondern ein kleines X in ihrem Körper trimmt sie wie ein Prozessor einen Computer zum Schwulsein.

Klingt für mich nicht glaubwürdig. Aber spricht immer noch nicht gegen meine These

Nichts anderes trimmt dich dazu hetero sein. Auch nicht dein Papa.

Ich fürchte, die Diskussion hat keinen weiteren Sinn, denn wenn du auf wissenschaftliche Argumente einfach erwiderst: Pfff... Glaub ich nicht! dann entbehrt sich das hier ja jeglicher Grundlage.

Aber so vielen Studien mit dem Argument gesunder Menschenverstand und Weltansicht (!!) zu widersprechen, öffnet meine Augen nicht. Auch nicht ein bisschen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Der Unterschied dürfte relativ schnell klar werden, besonders gesellschaftlich. Stichworte sexuelle Selbstbestimmung, Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung unter Jugendlichen usw.

Es geht die Menschen mit ihrer Krankheit, und nicht Handlungen an Kinder. Kannst du nicht richtig lesen? Wie oft muss ich das noch wiederholen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

tyr1983 hat Recht.

Wieso diskutieren wir hier. Es wird niemand überzeugt werden können.

Ich jedenfall bleibe straight.

Viel Spass beim Eicheln streicheln und Sperma schlucken!

peace

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

tyr1983 hat Recht.

Wieso diskutieren wir hier. Es wird niemand überzeugt werden können.

Ich jedenfall bleibe straight.

Viel Spass beim Eicheln streicheln und Sperma schlucken!

peace

Und damit hast du dich als Troll entlarvt ;)

Es ging hier um eines: Dass deine Behauptung, Homosexualität wäre durch Sozialisierung bedingt, von einigen Usern argumentativ widerlegt wurde.

Wieder reagierst du nur mit billigster Polemik auf unterstem Niveau. Niemand will hier, dass irgendwer etwas tut, das nicht seiner sexuellen Orientierung entspricht. Ob ich oder Shao oder Kuchenmann Sperma schlucken oder Eier lecken trägt schon mal gar nichts zur Debatte bei, ich für meinen Teil tue es nicht. Aber niemand wollte dich überzeugen, schwul zu werden, sondern es ging darum, dass Homosexualität eine natürliche, biologisch bedingte Sache ist die absolut normal ist.

Ich gebe dir einen Tipp: Sei immer kritisch deinen Überzeugungen gegenüber. Wenn ich merke, dass eine meiner Überzeugungen durch wissenschaftliche Facts widerlegt wird oder dass ich argumentativ mit meinem Weltbild gegen die Wand renne, dann ist es doch eher angemessen, meine Überzeugungen und mein Weltbild zu hinterfragen und mich ggf neu zu ordnen, anstatt mich noch tiefer hinein zu steigern und gegen jeden Input ab zu schotten.

Diese geistige Flexibilität fehlt dir bei diesem Thema leider. Vll lernst du das noch mit dem Alter, es wäre dir zu wünschen.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
@ tolerante Fraktion: toleriert bitte auch die Meinung der Schwulengegner. Nicht zustimmen aber respektieren

Respektieren: Meinung ja. Bullshit nein.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Babba750

Warum versucht ihr eigentlich euch gegenseitig zu überzeugen???

Wer Schwule haßt läßt sich nicht von rationalen Argumenten überzeugen.

Wer Schwulen gegenüber tolerant ist ebenfalls nicht.

Mit der Qualität der Argumente hat das nicht viel zu tun.

@ Alakay & Co: es ist euer gutes Recht Schwule zu hassen, solange ihr das mit friedlichen Mitteln und ohne jemandem zu schaden macht

@ tolerante Fraktion: toleriert bitte auch die Meinung der Schwulengegner. Nicht zustimmen aber respektieren

Ich würde nicht sagen das ich sie hasse, ich finde es einfach nur komisch zu sehen wenn sich zwei Männer leidenschaftlich küssen,

Zärtlichkeiten austauschen und zu guter letzt eben Sex haben (Das blieb mir bis jetzt erspart)! Verwunderlich das es nur mir so geht?!

Schaden zufügen würde ich mal grundsätzlich keinem Menschen. Das beinhaltet auch Schwule oder Lesben. Soll jeder das machen was

er will <- Das hab ich ja schonmal gesagt!

Hab mir mal die ganzen Beiträge durchgelesen und muss zugeben das ich vieles nicht wusste (Ganz klar aber weils mich nicht interessiert), ich bin dennoch nicht ganz davon überzeugt warum man Schwul ist oder nicht, ob die Psyche damit zusammenhängt oder nicht oder was die Vaterrolle/ die Pinguine damit zu tun haben..

Selbst wenn ich es nachvollziehen kann das ein Schwuler Normal ist, ändert es nichts an dem Gefühl das in mir ausgelöst wird wenn ich Homosexuelle sehe, vllt wurde ich bis jetzt kaum damit konfrontiert, ich denke das wirds wohl sein.

Werde gleich beim sargen direkt auf Männerpärchen zugehen :crazy:

Kleiner Joke Leute. Immer locker durch die Hose atmen!

Haut rein

Babba

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich mach jetzt mal den Kuchenmann:

Wenn jemand das Wort "Schwuchtel" als Beleidigung ansieht, sagt das mehr über denjenigen selbst aus,als über den der es sagt.

Ihr interpretiert es als Beleidigung. Das Wort an sich ist neutral.

Also ihr Schwuchteln, hört auf zu diskutieren und macht Liebe :-D

Sorry, das musste sein. ;-)

PS: Ich hab' nichts gegen Schwule! Nicht,dass es hier gleich 'ne Verwarnung gibt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich mach jetzt mal den Kuchenmann:

Wenn jemand das Wort "Schwuchtel" als Beleidigung ansieht, sagt das mehr über denjenigen selbst aus,als über den der es sagt.

Ihr interpretiert es als Beleidigung. Das Wort an sich ist neutral.

Nein. Das kommt ganz auf den Zusammenhang an, in dem es gebraucht wird.

Wenn ich schreibe: Es gibt Leute, die nennen Schwule "Schwuchtel", dann ist das noch keine Beleidigung von meiner Seite. Wenn ich schreibe: Die Schwuchteln braucht keine Sau. Dann schon.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
@ tolerante Fraktion: toleriert bitte auch die Meinung der Schwulengegner. Nicht zustimmen aber respektieren

Respektieren: Meinung ja. Bullshit nein.

Wo ist da die Grenze?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Argumente gegen Schwulsein aus der Vorkriegszeit. Das hat hier fast die Qualität, wie die Beweisführung, dass Frauen kleinere Gehirne als Männer haben und daher dem Manne untertan sein müssen.

So eine Diskussion im Jahre 2012 in Deutschland - hätte ich eigentlich nicht mehr für möglich gehalten. Aber man wird ja immer wieder eines besseren belehrt.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Frauen haben ja auch kleinere Gehirne aus Männer.

Aus Wikipedia:

Human males, on average, have larger brains than females.

In 1861, Paul Broca examined 432 human brains and found that the brains of males had an average weight of 1325 grams, while the brains of females had an average weight of 1144 grams. More recently, a 1992 study of 6,325 Army personnel found that men's brains had an average volume of 1442 cm³, while the women averaged 1332 cm³. These differences were shown to be smaller but to persist even when adjusted for body size measured as body height or body surface, such that women averaged 100 g less brain mass than men of equal size.[37]

According to another estimate, on average, male brains have approximately 4 % more cells and weigh 100 grams more than female brains do. However, both sexes have a similar brain weight to body weight ratio. Female brains are more compact than male brains in that, though smaller, they are more densely packed with neurons, particularly in the region responsible for language.[38]

In studies concerning intelligence, it has been suggested that the ratio of brain weight to body weight (rather than actual brain weight) is more predictive of IQ levels. While men's brains are an average of 10-15% larger and heavier than women's brains, some researchers propose that the ratio of brain to body size does not differ between the sexes.[39][40] However, some argue that since brain-to-body-size ratios tend to decrease as body size increases, a sex difference in brain-weight ratios still exists between men and women of the same size.[37]

bearbeitet von Shanga

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

(Der erklärte Witz: Anfang)

Frauen haben kleinere Gehirne als Männer. Also: Frauen haben kleinere Gehirne = festgestellte medizinische Tatsache. Der Satz hatte noch eine zweite Komponente, die folgt nach dem "und". Sinnlose dahintergestellte Schlussfolgerung: "Daher müssen sie sich dem Manne unterordnen". Zur weiteren Erklärung: Hier hätte man auch die Schlussfolgerung ziehen können, dass sie wegen des geringeren Durchschnittsgewichtes höher im Trampolinspringen kommen. Oder besser headbangen, oder oder oder. Aussage des Satzes: Im Deutschland im Jahre 2012 würde man diesen Satz nicht mehr so einfach sagen können, da er gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert würde. Sinn diese kurzen Beispieles war, darauf hinzuweisen, dass viele der Argumente betreffend Schwulsein= krank, behandlungswürdig etc. ähnlich kurz gedacht und ausgeführt waren und ähnlich veraltet, ich aber keine Lust hatte, dass alles im Detail aufzuführen. (der erklärte Witz: Ende)

Hat vielleicht einer dieses schöne StarTrek-Facepalm-Bild parat und könnte mir das kurz leihen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

(Der erklärte Witz: Anfang)

Frauen haben kleinere Gehirne als Männer. Also: Frauen haben kleinere Gehirne = festgestellte medizinische Tatsache. Der Satz hatte noch eine zweite Komponente, die folgt nach dem "und". Sinnlose dahintergestellte Schlussfolgerung: "Daher müssen sie sich dem Manne unterordnen". Zur weiteren Erklärung: Hier hätte man auch die Schlussfolgerung ziehen können, dass sie wegen des geringeren Durchschnittsgewichtes höher im Trampolinspringen kommen. Oder besser headbangen, oder oder oder. Aussage des Satzes: Im Deutschland im Jahre 2012 würde man diesen Satz nicht mehr so einfach sagen können, da er gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert würde. Sinn diese kurzen Beispieles war, darauf hinzuweisen, dass viele der Argumente betreffend Schwulsein= krank, behandlungswürdig etc. ähnlich kurz gedacht und ausgeführt waren und ähnlich veraltet, ich aber keine Lust hatte, dass alles im Detail aufzuführen. (der erklärte Witz: Ende)

Hat vielleicht einer dieses schöne StarTrek-Facepalm-Bild parat und könnte mir das kurz leihen?

Gleich einen Doppelten? ;)

double-facepalm.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.