Whats wrong about being gay?

275 Beiträge in diesem Thema

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@Odd

@Kuchenmann

@The Bloke

Ich habe mir jetzt einen sehr langen Post aufgeschrieben. Mit tausenden Argumenten.

Z.B. Thema Tiere: Tiere sind schwul, also sollen Menschen es auch machen.

Weil eine Fliege gerne in der Scheisse hängt, soll ich das auch machen?

Sorry, aber das Argument mit Tieren, find ich langsam öde. Schwanzlutschen mit Tieren zu vergleichen,

so kann man schnell ins Sodomistische geraten.

Aber auch mit den Punkten, dass ich keine Frauen habe, selber schwul bin oder streng religiös bin. Liegst du falsch. Ich bin Atheist. Ich weiss was Diskriminierung bedeutet, kommes sogar aus einem Land, dass von Kriegen gebeutelt ist. Bin sozial eher in der Unterschicht angesiedelt.

Haha bestimmt wunderst du dich, dass so ein Prolet wie ich so gut deutsch kann :)

Nein, um noch mal zurück zum Thema zu kommen:

Schwule sind schon gestraft genug:

Und zwar aus einem ganz einfachen Grund. Auch wenn ich momentan mein Sperma noch in Kondome streue, wird eine Schwuchtel niemals das Gefühl nachvollziehen können, wenn es seinem Neugeborenen Kind in die Augen schaut. Ich werde mein kleines Baby in den Händen halten. So zerbrechlich, und diese wässrigen, kullernden Augen. Ich werde die Liebe meiner Frau und mir erleben. Mein Kind wird aus der Liebe zwischen mir und meiner Frau enstehen. WEnn wir eins werden. Und unser Kind wird uns jeden Tag daran erinnern.

Und Schwuchteln, die dann ins Ausland gehen und sich ein Kind adoptieren werden dies nie erleben.

Weil es nicht möglich ist, dass aus den Genen zwischen einem Mann und einem anderen Mann neues Leben ensteht.

Genau so wie eine Batterie nicht mit zwei positiven oder zwei negativen Polen Strom erzeugen kann.

Der Kreis kann sich nur schliessen, wenn Mann und Frau sich lieben.

Was ich euch mitteilen will, geht viel weiter, als Homophobie.

Mann und Frau bedeutet Leben. Leben, Leben, Leben.

Und wer sich gegen das Leben richtet, ist in meinen Augen unmenschlich.

Ich glaube es hat sich langsam herauskristallisiert, dass mein Argument gegen Schwule um einiges, sagen wir mal

existenzieller ist, als das einiger anderer hier im Forum.

Vielleicht ist es wirklich nicht fair, was ich von mir gebe.

Aber ich sage euch etwas liebe Schwuchteln. Ihr verpasst einfach etwas! Ihr verpasst, was es heisst Leben zu zeugen und die Geburt des Lebens mitzuerleben.

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Aber ich sage euch etwas liebe Schwuchteln. Ihr verpasst einfach etwas! Ihr verpasst, was es heisst Leben zu zeugen und die Geburt des Lebens mitzuerleben.

Es gibt genug schwule Männer, die sich dann eben ein Lesben-Pärchen suchen, um per In-Vitro-Fertilisation mit denen Kinder zu zeugen. Künstliche Befruchtung machts möglich. Dieses Argument ist also vollkommen hinfällig.

Der Rest deiner Argumentation ist zwar voll von großen Emotionen und wahnsinnigen Worthülsen, aber inhaltlich trotzdem Quark. Schon alleine, dass du auf unser Argument, dass Homosexualität auch im Tierreich vorhanden wäre (Beispiele gibt es genug) und deshalb natürlich wäre, mit irgendeinem Gelaber über Fliegen in der Scheiße und Sodomie kommst, macht deine Argumentation hinfällig.

Also, mein Fazit: Du erzählst einfach nur Schrott. Wenn ein Schwuler sich heutzutage Fortpflanzen will und dieses ganze "Wunder des Lebens"-Zeug wie Geburt etc erleben will, dann sucht er sich einfach ne nette Lesbe und zeugt mit ihr ein Retortenbaby. Problem solved.

Achso, was ist mit unfruchtbaren Männern oder absichtlich kinderlosen? Kenne genug Menschen, die einfach keine Kinder wollen. Auch unmenschlich?

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Bitte darum die Emotionen etwas zurückzunehmen und das Niveau der Ausdrucksweise wieder aus dem Keller zu holen.

Danke.

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Ich finde schwule widerlich. Männer die vor meinen Augen rummachen, da könnt ich Kotzen. Was die privat machen tangiert mich kein Meter, nur bitte nicht vor meiner Linse. Danke.

Schonmal was von Toleranz gehört? Ich finde fette Frauen und Türken auch eklig. Vermutlich bist du selber nicht schön anzuschauen, sonst wärst du nicht hier. Trotzdem muss ich jeden Tag massenweise davon auf offener Straße sehen.

Aber verbiete ich niemandem zu existieren!

Edit von Mod: Leute! Hört auf euch gegenseitig zu provozieren!

bearbeitet von Kuchenmann

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Ich habe mir jetzt einen sehr langen Post aufgeschrieben. Mit tausenden Argumenten.

Z.B. Thema Tiere: Tiere sind schwul, also sollen Menschen es auch machen.

Weil eine Fliege gerne in der Scheisse hängt, soll ich das auch machen?

Sorry, aber das Argument mit Tieren, find ich langsam öde. Schwanzlutschen mit Tieren zu vergleichen,

so kann man schnell ins Sodomistische geraten

Sorry mein Freund, aber hier verdrehst du die Aussagen völlig.

Du hast zunächst behauptet, dass deiner (völlig unbelegten) Erfahrung nach Homosexualität ausschließlich durch das soziale Umfeld geschaffen wird.

Als Argument dagegen wurde angeführt, dass ja auch unter nichtmenschlichen Tieren Homosexualität existiert und dass diese sozialen Phänomene, die du beschreibst, hier einfach nicht greifen.

Die Folgerung dieser Aussage ist, dass Homosexualität bei Säugetieren ganz offensichtlich nicht allein oder gar nicht dem sozialen Umfeld entspringt.

Niemand verlangt von dir, schwul zu sein. Der naturalistische Fehlschluss (aus sein wird sollen) wurde hier in keinster Weise begangen. Nicht weil die Tiere es machen, sollen es auch die Menschen tun, sondern was bei den Tieren zu beobachten ist, gilt vielfach auch für den Menschen. Das lehrt doch gerade Pickup andauernd.

Es existiert offenbar Homosexualität und zwar auf einer viel basaleren Ebene als nur in der menschlichen Gesellschaft.

Und wenn du Sex unter Männern als unmenschlich ansiehst, dann ist doch die künstliche Verminderung der weiblichen Libido genau dasselbe. Da wird Leben verhindert. Ganz absichtlich. Damit die Lady Spaß am Sex hat. God save us all. Ich kenne eine Frau, die hat sich mit anfang 20 sterilisieren lassen. Wollte halt keine Kinder und hat Nägel mit Köpfen gemacht. Das müsste in deinen Augen ja auch ganz und gar verachtenswert und unmenschlich sein, oder?

Ich bin immer sehr irritiert von von so homophoben Aggressionen. Was kümmert dich denn, ob einige Menschen sich nicht deinem "Menschlichkeitsideal" unterwerfen und sich in den Dienst der Fortpflanzung stellen? Wo ist da das Problem? Trotzdem du dich als Atheist bezeichnest, hat dein Weltbild absolutistische Züge, die sonst den Religionen zu eigen sind. Oder ganz einfach: Was tun Schwule dir denn, dass sie deinen Hass verdienen, außer dass sie (vielleicht) andere Ideale vertreten?

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Ganz nüchtern und wissenschaftlich gesehen ist Homosexualität "falsch", weil es keine erfolgreiche Fortpflanzungsstrategie ist.

Eine Störung im Sexualverhalten.

Das stimmt so einfach nicht. Wenn der genetische Faktor Homosexualität, welcher zu einer stabilen homosexuellen Rate in der Bevölkerung führt, einen wie auch immer gearteten Vorteil hat, dann ist es ein Vorteil.

Beispielsweise könnte es sein, dass eine bestimmte PopulationY einer bestimmten Krankheit entgegen sehr anfällig ist, eine andere Z nicht. Wird in der letzteren das Gen für 10% Homosexuelle Männer codiert und die erste wird durch Krankheit X stark dezimiert, hat Population Z gegenüber Population Y einen Vorteil in der natürlichen Selektion und hat damit einen evolutionären Vorteil.

Daher kann Homosexualität durch wissenschaftlich gesehen absolut Vorteilhaft sein.

Und das ganz abgesehen von Sozialisierung, die noch eine besondere Rolle spielt. Beispielsweise kann es durchaus sein, dass die Rolle der Sozialisierung dazu beiträgt, wie stark sich ein genetischer Faktor reell auswirkt, da ein genetisch bevorzugtes Verhalten entweder gefördert oder unterdrückt wird.

Und wer sich gegen das Leben richtet, ist in meinen Augen unmenschlich.

Ich glaube es hat sich langsam herauskristallisiert, dass mein Argument gegen Schwule um einiges, sagen wir mal

existenzieller ist, als das einiger anderer hier im Forum.

Das redest du dir ordentlich selbst ein. Ich hoffe, der nächste schwule Kerl den du triffst antwortet auf sowas direkt mit "Mein Sex mit meinem Freund sorgt für deine Herzgesundheit" und lacht dich ordentlich aus ;)

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Ich bin echt schockiert, was hier manche für eine schwulenfeindliche Ansicht haben. Dieses Forum habe ich immer als Ort der Toleranz und des "Über den Tellerrand schauens" empfunden, aber es gibt wohl doch mehr schwarze Schafe, als ich dachte.

Alakay, dein Vergleich mit der Fliegenscheiße hinkt ja mal sowas von und dein letzter Satz wirkt, als wolltest du sagen, dass es sich Schwule aussuchen würden, homosexuell zu sein und sich jetzt denken müssten "Fuck, auf die Art krieg ich ja gar keinen blutsverwandten Nachwuchs, Heteros habens so gut".

Und dann auch noch von "Schwuchteln" zu reden...meine Fresse.

Aber was ich noch loswerden wollte...

Wie kommen manche Leute nur zu solchen Aussagen wie "Boah, wenn mich so 'ne Schwuchtel angrapschen würde, würde ich ihm eine verpassen (oder ihn sogar verletzen....gehts noch?!)" Da wird ja gerade so getan, als wenn Homosexuelle generell jeden Mann anmachen und belästigen würden. Dieses Bild wird manchmal in den Medien gezeichnet, aber ich habe so etwas noch nie gesehen. Die haben mit Sicherheit ebenfalls AA und genauso wie jeder andere die normalen sozialen Kompetenzen, um nicht aus heiterem Himmel einen Mann anzubaggern. Heterosexuelle Männer und Frauen machen das ja schließlich auch nicht, warum sollten es also Homosexuelle tun?

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Und es ist normal, da so gut wie jede Säugetierart Homosexualität kennt. Schwule Pinguinpärchen? Ja, das ist dann wohl auch die fehlende Vaterfigur oder die restriktive Religion bei muslimischen Pinguinen. So ein Blödsinn.

Nein normal ist es nicht. "Normal" bedeutet doch der Allgemeinheit entsprechend. Wenn 95% der Bevölkerung heterosexuell sind, so ist Heterosexualität die Regel.Das ist die Norm.Die 5% die bi und homosexuell sind, sind die Ausnahme, also nicht der Norm entsprechend.

Genauso wie ADHS, Asperger, Leghastenie und Fußfetschismus,die Dinger werden auch nur aus dem Grund als psychische Störungen klassifiziert, weil es bei ihnen um Abweichungen von der Norm der Bevölkerung handelt.

Wenn jemand Fußfetschismus hat, oder eine Leghastenie, ist als gesellschaftlich anerkannt, dies als Störung zu klassifizieren.

Wenn man das bei einem Schwulen macht, gilt man als homophob. Wie ist da die Logik?

Ich finde es eine Schande, dass man heutzutage nichts kritisches mehr über die Homosexualität sagen darf, ohne sozial gebrandmarkt zu werden. Oder einfach nur die Tatsache ausszusprechen, dass es sich um eine Störung handelt.

Wo bleibt da die Meinungsfreiheit?

Gerade von Männern, die einen großen Erfolg bei Frauen haben, kenne ich so eine Homophobie nicht. Wer selber genug fickt, wer gut bei Frauen ankommt und seinen sexuellen Marktwert kennt, der braucht nicht über Schwule her zu ziehen um sich selber ab zu grenzen.

Daher gibt es nur 3 Gruppen von Männern, die schlecht über Homosexuelle reden:

1. Sexlose Versager, die bei Frauen nur auf die Schnauze fallen.

2. Radikale, verblendete Idioten und Ideologen, wie z.b. rechtsradikale, evangelikale Christen, radikale Muslime etc

3. Homosexuelle, die sich ihre Neigung nicht eingestehen wollen und sich deshalb mit Homophobie dagegen abgrenzen wollen

Um nochmal zu differenzieren, falls du mich meinst. Auf mich trifft keine der Beschreibungen zu. Mal abgesehen davon dass deine 3 Punkte auch nur ne Verallgemeinerung ist, man könnte noch zig andere Gruppen nennen.

Ich rede nicht schlecht über Homosexuelle. Ich finde nur deren Neigung ecklig, und sehe es als eine Störung an. Genauso wie Leghastenie, Diskalkulie etc.

Ein Kollege von mir ist schwul und als Menschen verurteile ich ihn nicht. Soll er machen was er will sein Sexleben geht mich nichts an. Ich habe aber auch das Recht das ecklig zu finden, worauf er steht. Genauso hat er das Recht, einige meiner sexuellen Vorlieben ecklig zu finden.Ein anderer Freund von mir widerum steht auf Milfs. Das finde ich auch ecklig und das ist auch mein Recht.Daraus entstehen immer wieder witzige Diskusionen mit Kollegen in der Kneipe, wo wir uns immer einen ablachen.

Wir sind in einem demokratischen Staat mit Meinungsfreiheit. Und von vielen der Möchtegern-Pro-Homo-Toleranz-Fanatisten wird dies oft ausser acht gelassen.

Trotzdem habe weder ich eine Homophobie, noch mein schwuler Kollege, der es ecklig findet, dass ich auf Frauen stehe hat eine Heterophobie.

Und nein, jemand der feststellt dass ein Mensch eine Leghastenie hat, und dass dies eine Störung ist, ist auch nicht Leghasteniphob.

bearbeitet von Shanga

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Und es ist normal, da so gut wie jede Säugetierart Homosexualität kennt. Schwule Pinguinpärchen? Ja, das ist dann wohl auch die fehlende Vaterfigur oder die restriktive Religion bei muslimischen Pinguinen. So ein Blödsinn.

Nein normal ist es nicht. "Normal" bedeutet doch der Allgemeinheit entsprechend. Wenn 95% der Bevölkerung heterosexuell, also ist Heterosexualität die Regel, das ist die Norm.Die 5% die bi und homosexuell sind, sind die Ausnahme, also nicht der Norm entsprechend.

Genauso wie ADHS, Asperger, Leghastenie und Fußfetschismus, werden auch nur als psychische Störungen klassifiziert, weil sie die Ausnahme sind, und überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, das nicht hat.

So wird eine Störung definiert. Abweichung von der Norm.

Wenn jemand Fußfetschismus hat, oder eine Leghastenie, ist als gesellschaftlich anerkannt, dies als Störung zu bezeichnen.

Wenn man das bei einem Schwulen macht, gilt man als homophob. Wie ist da die Logik?

Ich finde es eine Schande, dass man heutzutage nichts kritisches über die Homosexualität sagen darf, ohne gebrandmarkt zu werden. Oder einfach nur die Tatsache ausszusprechen, dass es sich um eine Störung handelt.

Ca. 10% sind homosexuell! Deine Definition von normal ist miserabel. Natürlich ist schwul sein normal.

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Und es ist normal, da so gut wie jede Säugetierart Homosexualität kennt. Schwule Pinguinpärchen? Ja, das ist dann wohl auch die fehlende Vaterfigur oder die restriktive Religion bei muslimischen Pinguinen. So ein Blödsinn.

Nein normal ist es nicht. "Normal" bedeutet doch der Allgemeinheit entsprechend. Wenn 95% der Bevölkerung heterosexuell, also ist Heterosexualität die Regel, das ist die Norm.Die 5% die bi und homosexuell sind, sind die Ausnahme, also nicht der Norm entsprechend.

Genauso wie ADHS, Asperger, Leghastenie und Fußfetschismus, werden auch nur als psychische Störungen klassifiziert, weil sie die Ausnahme sind, und überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, das nicht hat.

So wird eine Störung definiert. Abweichung von der Norm.

Wenn jemand Fußfetschismus hat, oder eine Leghastenie, ist als gesellschaftlich anerkannt, dies als Störung zu bezeichnen.

Wenn man das bei einem Schwulen macht, gilt man als homophob. Wie ist da die Logik?

Ich finde es eine Schande, dass man heutzutage nichts kritisches über die Homosexualität sagen darf, ohne gebrandmarkt zu werden. Oder einfach nur die Tatsache ausszusprechen, dass es sich um eine Störung handelt.

Ca. 10% sind homosexuell! Deine Definition von normal ist miserabel. Natürlich ist schwul sein normal.

Quelle? Wo hast die Zahl her?

Selbst wenns 10% sind, ist es immer noch nicht die Norm, die 90% ausmachen, und die nicht homosexuell sind.

Achja, meine Definiton von "Normal" ist "miserabel". Hast du denn eine bessere Definition? Nenn sie mir.

Bitte erst Wörterbuch aufschlagen, und Behauptungen und Zahlen überprüfen, bevor du hier irgendwas haltloses behauptest.

Findest du denn dass Leghastenie und Diskalkulie normal sind? Findest du, dass ADHS normal ist? Nein, aber wieso soll dann gerade Homosexualität die Ausnahme machen?

Merkt ihr nicht wie geblendet ihr von den gesellschaftlichen Koventionen bzw. soziale Gehirnwäsche seid?

Hier Im PU-Forum wird dies doch oft kritisiert.

bearbeitet von Shanga

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Gast Got_Game

Vermutlich bist du selber nicht schön anzuschauen, sonst wärst du nicht hier.

Du hast mich voll provoziert.. Geh zurück in dein Kinderzimmer und mach paar Purzelbäume um die Gehirnzirkulation in Gang zu setzen. Es geht besser - hop hop.

Mal abgesehen davon muss ich diese Abneigung nicht rational begründen. Ich finde Homosexualität eklig. Sie gestatten? Danke!

Thema erledigt. Ich bin raus.

Edit von Mod: Für alle: Beleidigungen werden hier nicht geduldet!!!

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@ Shanga:

So ein Unsinn. Legasthenie (womit Du scheinbar Erfahrung hast?: "ecklig") ist eine genetische Störung. Homosexualität eine Einstellung zur Sexualität. Genausowenig kannst Du sagen, weil der eine jetzt Vögel lieber mag als Hunde ist er nicht normal. Das ist genauso nur eine Einstellung.

Beziehungsweise, Du kannst es schon sagen, wenn Du "normal" wirklich so definierst, dass eben die Mehrheit so handelt oder eine Sache gleich sieht. Bei Dir ist aber das "normal" immer mit einer negativen Konnotation verbunden, im Sinne von krank oder behindert.

Wenn Du einfach nur sagst, dass die Mehrheit der Bevölkerung nicht schwul ist, dann wird Dir wohl keiner wiedersprechen. Wenn Du das aber als abnormal im Sinne von krank benennst, hat das eine ganz andere Bedeutung und ist schlichtweg falsch. Schwul zu sein ist einfach genetisch festgelegt wie die Hautfarbe. Da kannst Du auch sagen: Die Mehrheit der Deutschen Bevölkerung ist nicht schwarz, aber Du kannst nicht sagen: "Wer schwarz ist, ist nicht normal."

"Normal" kommt von der gesellschaftlichen "Norm". Das bedeutet aber nicht bloß, dass eine Mehrheit etwas in einer bestimmten Art und Weise macht, sondern, dass es in der Gesellschaft eine bestimmte, schon eher streng festgelegte Einstellung zum einen oder anderen Gegenstand gibt. Wenn Du sagst: "Schwule sind nicht normal." dann bedeutet das nichts anderes als: "Es ist gesellschaftlich unangemessen, verpönt oder sonstwie unangenehm für die Gesellschaft schwul zu sein." und das ist ja nicht der Fall. Es kommt bei der Normalität nicht nur auf den "Gegenstand" selbst darauf an, wie er beschaffen ist, sondern, wie er von außen gesehen und beurteilt wird.

Wie Du in dem Thread hier siehst, kann zumindest die Mehrheit der Poster damit gut umgehen, dass Leute schwul sind, also ist schwul sein eine in der gesellschaftlichen Norm mehr als vertretbare Lebensweise und damit normal. Legasthenie im Übrigen auch, zumindest halbwegs. Kommt darauf an, wie viel Wert in einer Gesellschaft noch auf Rechtschreibung gelegt wird.

PS: Übrigens mein 1000 Beitrag hier :drinks:

Prost und bis morgen.

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Und es ist normal, da so gut wie jede Säugetierart Homosexualität kennt. Schwule Pinguinpärchen? Ja, das ist dann wohl auch die fehlende Vaterfigur oder die restriktive Religion bei muslimischen Pinguinen. So ein Blödsinn.

Nein normal ist es nicht. "Normal" bedeutet doch der Allgemeinheit entsprechend. Wenn 95% der Bevölkerung heterosexuell sind, so ist Heterosexualität die Regel.Das ist die Norm.Die 5% die bi und homosexuell sind, sind die Ausnahme, also nicht der Norm entsprechend.

Genauso wie ADHS, Asperger, Leghastenie und Fußfetschismus,die Dinger werden auch nur aus dem Grund als psychische Störungen klassifiziert, weil es bei ihnen um Abweichungen von der Norm der Bevölkerung handelt.

Wenn jemand Fußfetschismus hat, oder eine Leghastenie, ist als gesellschaftlich anerkannt, dies als Störung zu klassifizieren.

Wenn man das bei einem Schwulen macht, gilt man als homophob. Wie ist da die Logik?

Ich finde es eine Schande, dass man heutzutage nichts kritisches mehr über die Homosexualität sagen darf, ohne sozial gebrandmarkt zu werden. Oder einfach nur die Tatsache ausszusprechen, dass es sich um eine Störung handelt.

Wo bleibt da die Meinungsfreiheit?

Gerade von Männern, die einen großen Erfolg bei Frauen haben, kenne ich so eine Homophobie nicht. Wer selber genug fickt, wer gut bei Frauen ankommt und seinen sexuellen Marktwert kennt, der braucht nicht über Schwule her zu ziehen um sich selber ab zu grenzen.

Daher gibt es nur 3 Gruppen von Männern, die schlecht über Homosexuelle reden:

1. Sexlose Versager, die bei Frauen nur auf die Schnauze fallen.

2. Radikale, verblendete Idioten und Ideologen, wie z.b. rechtsradikale, evangelikale Christen, radikale Muslime etc

3. Homosexuelle, die sich ihre Neigung nicht eingestehen wollen und sich deshalb mit Homophobie dagegen abgrenzen wollen

Um nochmal zu differenzieren, falls du mich meinst. Auf mich trifft keine der Beschreibungen zu. Mal abgesehen davon dass deine 3 Punkte auch nur ne Verallgemeinerung ist, man könnte noch zig andere Gruppen nennen.

Ich rede nicht schlecht über Homosexuelle. Ich finde nur deren Neigung ecklig, und sehe es als eine Störung an. Genauso wie Leghastenie, Diskalkulie etc.

Ein Kollege von mir ist schwul und als Menschen verurteile ich ihn nicht. Soll er machen was er will sein Sexleben geht mich nichts an. Ich habe aber auch das Recht das ecklig zu finden, worauf er steht. Genauso hat er das Recht, einige meiner sexuellen Vorlieben ecklig zu finden.Ein anderer Freund von mir widerum steht auf Milfs. Das finde ich auch ecklig und das ist auch mein Recht.Daraus entstehen immer wieder witzige Diskusionen mit Kollegen in der Kneipe, wo wir uns immer einen ablachen.

Wir sind in einem demokratischen Staat mit Meinungsfreiheit. Und von vielen der Möchtegern-Pro-Homo-Toleranz-Fanatisten wird dies oft ausser acht gelassen.

Trotzdem habe weder ich eine Homophobie, noch mein schwuler Kollege, der es ecklig findet, dass ich auf Frauen stehe hat eine Heterophobie.

Und nein, jemand der feststellt dass ein Mensch eine Leghastenie hat, und dass dies eine Störung ist, ist auch nicht Leghasteniphob.

Dieses Meinungsfreiheitsgequatsche ist immer wieder herzig. Natürlich gilt die Meinungsfreiheit auch für die, welche Meinungen wie dieDeine kritisieren. Wer kontroverse Meinungen vertritt, muss auch das Echo aushalten. Als würde die Meinungsfreiheit bedeuten, dass Meinungen kritiklos hingenommen werden müssten.

PP

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Leghastenie, Diskalkulie, ADHS sind aber sich nachteilig niederschlagende Krankheiten. Auf Männer stehen tun vielleicht weniger als die Mehrheit aller Männer, aber auf rothaarige Frauen stehen auch nicht viele Männer. Sind sie somit 'gestört'?

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Und es ist normal, da so gut wie jede Säugetierart Homosexualität kennt. Schwule Pinguinpärchen? Ja, das ist dann wohl auch die fehlende Vaterfigur oder die restriktive Religion bei muslimischen Pinguinen. So ein Blödsinn.

Nein normal ist es nicht. "Normal" bedeutet doch der Allgemeinheit entsprechend. Wenn 95% der Bevölkerung heterosexuell, also ist Heterosexualität die Regel, das ist die Norm.Die 5% die bi und homosexuell sind, sind die Ausnahme, also nicht der Norm entsprechend.

Genauso wie ADHS, Asperger, Leghastenie und Fußfetschismus, werden auch nur als psychische Störungen klassifiziert, weil sie die Ausnahme sind, und überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, das nicht hat.

So wird eine Störung definiert. Abweichung von der Norm.

Wenn jemand Fußfetschismus hat, oder eine Leghastenie, ist als gesellschaftlich anerkannt, dies als Störung zu bezeichnen.

Wenn man das bei einem Schwulen macht, gilt man als homophob. Wie ist da die Logik?

Ich finde es eine Schande, dass man heutzutage nichts kritisches über die Homosexualität sagen darf, ohne gebrandmarkt zu werden. Oder einfach nur die Tatsache ausszusprechen, dass es sich um eine Störung handelt.

Ca. 10% sind homosexuell! Deine Definition von normal ist miserabel. Natürlich ist schwul sein normal.

Quelle? Wo hast die Zahl her?

Selbst wenns 10% sind, ist es immer noch nicht die Norm, die 90% ausmachen, und die nicht homosexuell sind.

Achja, meine Definiton von "Normal" ist "miserabel". Hast du denn eine bessere Definition? Nenn sie mir.

Bitte erst Wörterbuch aufschlagen, und Behauptungen und Zahlen überprüfen, bevor du hier irgendwas haltloses behauptest.

Findest du denn dass Leghastenie und Diskalkulie normal sind? Findest du, dass ADHS normal ist? Nein, aber wieso soll dann gerade Homosexualität die Ausnahme machen?

Merkt ihr nicht wie geblendet ihr von den gesellschaftlichen Koventionen bzw. soziale Gehirnwäsche seid?

Hier Im PU-Forum wird dies doch oft kritisiert.

Die wenigsten Menschen sind blond. wahrscheinlich trifft der Typ blond auf ca. 0,?? % der Weltbevölkerung zu!

Frage an dich: Sind Blonde abnormal?

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Gast CASUS

Merkt ihr nicht wie geblendet ihr von den gesellschaftlichen Koventionen bzw. soziale Gehirnwäsche seid?

Naja, zumindest in meinem Umfeld sehe ich öfter auf Ablehnung, bis hin zu Angst gegenüber Homosexualität. Schwulenfeindlichkeit ist auch keine Ausnahme. So viel zu gesellschaftlichen Konventionen.

Mal ehrlich, wir leben in einer (mehr oder weniger) freien Gesellschaft. Das hat zur Folge das jeder alles ausleben dürfen sollte was er möchte, solange er dabei keinem schadet. Zumindest ich kann nicht erkennen wie Schwule mir schaden. Mehr Angst hätte ich da vor den pubertierenden Jungs, die Leuten die Pulsadern aufschneiden möchten. Irgendwie schwirrt mir die ganze Zeit die finale Szene vom Film Brüno im Hinterkopf rum, wo er mit dem Typen rummacht und die ganzen Rednecks es einfach nicht fassen können, göttlich :-D

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@ Shanga:

So ein Unsinn. Legasthenie (womit Du scheinbar Erfahrung hast?: "ecklig") ist eine genetische Störung.

Aus zwei Gründen bist du diskusionsunfähig:

Hier ist der erste Grund, du gehst hier auf die persönliche Ebene, nur weil ich eine andere Meinung vertrete.

Du wirfst mir vor Leghasteniker zu sein, weil ich paar Wörter falsch geschrieben hab. Du benutzt "Leghastenie" in diesem Kontext als Schimpfwort, um jemanden hier zu beleidigen. Ich finde das ist äußerst diskriminierend gegen über Leghastenikern.

Das ist als wenn ich dich einfach so als "schwul" beschimpfen würde.

@ Shanga:

Homosexualität eine Einstellung zur Sexualität. Genausowenig kannst Du sagen, weil der eine jetzt Vögel lieber mag als Hunde ist er nicht normal. Das ist genauso nur eine Einstellung.

Und hier kommt bereits der zweite Grund, warum du nicht in der Lage bist. Hier schreibst, dass während Leghastenie eine genetische Störung sei, Homosexualität nur eine Einstellung sei(Also sei sie nicht genetisch, da du sie in Kontrast zur Leghastenie stellst). Weiter unten jedoch widersprichst du dich, und behauptest aufeinmal Homosexualität sei ebenfalls genetisch.

Aber gehen wir einmal darauf ein:

Nein Homosexualität ist keine Einstellung, das hieße ja ein Mensch könnte diese frei wählen. Ein schwuler Mann kann sich aber nicht dafür entscheiden, aufeinmal hetereo zu sein.

Ich habe nicht gesagt, dass der Schwule nicht normal ist, sondern dass seine sexuelle Ausrichtung nicht normal ist.

Wenn in einer Kindergartengruppe alle Kinder gerne spiele spielen, bis auf ein Junge der sich für sowas nicht interessiert, sondern sich für Politik interessiert und politische Magazine liest, dann ist sein Hobby ungwöhnlich bezogen auf die Vergleichsgruppe der anderen Kindergartenkinder.Was er tut ist nicht normal in der Gruppe in dem Alter. Ohne Wertung.

Genauso verhält es sich mit sexuellen Ausrichtungen, nur dass diese noch viel mehr determiniert sind.

Du weichst weiterhin aus, auf meinen Vergleich mit Menschen wie Podophilisten, Objektophilisten einzugehen. Wieso sollen sie eine Störung haben, Homosexuelle jedoch nicht? Hat das nicht was mit politischer Korrektheit zu tun?

Schwul zu sein ist einfach genetisch festgelegt wie die Hautfarbe.

Achso. Vorhin meintest du noch Leghastenie sei eine genetische Störung, Homosexualität lediglich eine Einstellung. Jetzt änderst du deine Meinung. Dein Beitrag protzt nur so von Glaubwürdigkeit.

. Da kannst Du auch sagen: Die Mehrheit der Deutschen Bevölkerung ist nicht schwarz, aber Du kannst nicht sagen: "Wer schwarz ist, ist nicht normal."

Du hast es erfasst, eine dunkle Hautfarbe ist in Deutschland nicht der Norm entsprechend , da die Urbevölkerung hellhäutige Europäer, welche 92% der Bevölkerung ausmachen, genetisch gesehen Europäer sind.In Südafrika jedoch ist die helle Hautfarbe nicht der Norm entsprechend, da die Urbevölkerung, welche 79% der Bevölkerung ausmachen, schwarze Afrikaner sind. Also ist die weiße Hautfarbe in Südafrika auch nicht normal üblich, sondern eher die Ausnahme.

"Normal" kommt von der gesellschaftlichen "Norm".

Ich rede nicht von der soziologischen Definition, sondern von der biologischen, medizinischen Definition.Sag mir, wie soll sonst ein Psychiater die norm definieren, wenn nicht so? So wird das gemacht.

. ...Legasthenie im Übrigen auch, zumindest halbwegs. Kommt darauf an, wie viel Wert in einer Gesellschaft noch auf Rechtschreibung gelegt wird.

Wieso siehst du denn Leghastenie als eine Störung an, Homosexualität aber nicht? Wenn ich genauso argumentieren würde wie du, und so manch anderer in diesem Thread, dürfte ich dich jetzt auch als "Leghasteniker-feindlich" abstempeln.

Aber versuch doch mal auf mein Beispiel mit der Podophilie und Objektophilie einzugehen. Du weichst bewusst aus, weil du dann nichts mehr sagen kannst.

Leghastenie, Diskalkulie, ADHS sind aber sich nachteilig niederschlagende Krankheiten. Auf Männer stehen tun vielleicht weniger als die Mehrheit aller Männer, aber auf rothaarige Frauen stehen auch nicht viele Männer. Sind sie somit 'gestört'?

Wie alle an deren bist du nicht in der Lage auf mein Beispiel mit den Podophilisten einzugehen. Dies wäre auch angebrachter, da es sich ebenfalls wie die Homosexualität, auch um eine Störung im Sexualverhalten handelt.

Wo wirkt sich denn Leghastenie denn eindeutig negativ aus?

Leghasteniker haben Probleme damit, die von der Gesellschaft anerkannten Rechtschreiberegeln zu befolgen.Je nachdem kann diese Krankheit ein Vor-, oder ein Nachteil sein.

Homosexuelle den Nachteil, keine Kinder zeugen zu können, je nachdem kann es ein Vor- oder ein Nachteil sein.

Leute mit ADHS können sich nicht so gut konzentrieren wie Durchschnittsmenschen. Je nachdem kann es ein Vor- oder ein Nachteil sein.

Ob es wirklich ein Nachteil ist, ist immer relativ, je nachdem was einem wichtig ist.

Frage an dich: Sind Blonde abnormal?

Wieso sollten blonde Menschen abnormal sein? Ich habe nirgendwo über Menschen verurteilt.

Aber ja, deren Haarfarbe ist nicht normal.

Deswegen sind soviele Männer auf der ganzen Welt ja auch scharf auf Blondinen, eben, weil deren Haare eine besondere Haarfarbe haben.

Pädophilie sind auch normale Menschen, deren sexuelle Neigung ist jedoch nicht normal.Ein großer Teil dieser Menschen leben ihre Neigungen nich aus und leiden extrem unter ihr. Trotzdem ist es sogar gesellschaftlich akzeptiert und sogar gefordert diese Menschen zu diskriminieren. Bei Homosexuellen jedoch nicht. Wie heuchlerisch. Doppelmoral der Gesellschaft.

bearbeitet von Shanga
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Ich habe mir jetzt einen sehr langen Post aufgeschrieben. Mit tausenden Argumenten.

Z.B. Thema Tiere: Tiere sind schwul, also sollen Menschen es auch machen.

Weil eine Fliege gerne in der Scheisse hängt, soll ich das auch machen?

Sorry, aber das Argument mit Tieren, find ich langsam öde. Schwanzlutschen mit Tieren zu vergleichen,

so kann man schnell ins Sodomistische geraten

Sorry mein Freund, aber hier verdrehst du die Aussagen völlig.

Du hast zunächst behauptet, dass deiner (völlig unbelegten) Erfahrung nach Homosexualität ausschließlich durch das soziale Umfeld geschaffen wird.

Als Argument dagegen wurde angeführt, dass ja auch unter nichtmenschlichen Tieren Homosexualität existiert und dass diese sozialen Phänomene, die du beschreibst, hier einfach nicht greifen.

Die Folgerung dieser Aussage ist, dass Homosexualität bei Säugetieren ganz offensichtlich nicht allein oder gar nicht dem sozialen Umfeld entspringt.

Niemand verlangt von dir, schwul zu sein. Der naturalistische Fehlschluss (aus sein wird sollen) wurde hier in keinster Weise begangen. Nicht weil die Tiere es machen, sollen es auch die Menschen tun, sondern was bei den Tieren zu beobachten ist, gilt vielfach auch für den Menschen. Das lehrt doch gerade Pickup andauernd.

Es existiert offenbar Homosexualität und zwar auf einer viel basaleren Ebene als nur in der menschlichen Gesellschaft.

Und wenn du Sex unter Männern als unmenschlich ansiehst, dann ist doch die künstliche Verminderung der weiblichen Libido genau dasselbe. Da wird Leben verhindert. Ganz absichtlich. Damit die Lady Spaß am Sex hat. God save us all. Ich kenne eine Frau, die hat sich mit anfang 20 sterilisieren lassen. Wollte halt keine Kinder und hat Nägel mit Köpfen gemacht. Das müsste in deinen Augen ja auch ganz und gar verachtenswert und unmenschlich sein, oder?

Ich bin immer sehr irritiert von von so homophoben Aggressionen. Was kümmert dich denn, ob einige Menschen sich nicht deinem "Menschlichkeitsideal" unterwerfen und sich in den Dienst der Fortpflanzung stellen? Wo ist da das Problem? Trotzdem du dich als Atheist bezeichnest, hat dein Weltbild absolutistische Züge, die sonst den Religionen zu eigen sind. Oder ganz einfach: Was tun Schwule dir denn, dass sie deinen Hass verdienen, außer dass sie (vielleicht) andere Ideale vertreten?

Gut, du hast bestimmt Recht, dass sowas in unserem Tierreich vorkommt. Aber mal ganz ehrlich, woher willst du wissen, dass es nicht auch unter Tieren soziale Störungen gibt?

Ein Pinguin-Junges kann genau so eine gestörte Beziehung zu seinen Eltern haben.

Und wenn du das ausser Acht lässt, denkst du ja auch absolutistisch.

Mein Hass auf Schwule? Siehst du, du bist genau so pauschalisierend gegenüber mir, so wie du denkst, dass ich es gegenüber Schwulen bin.

Ich behaupte lediglich, dass Homosexualität von der Natur nicht vorhergesehen ist.

Damit will ich nicht sagen, man soll keinen Spass am Sex haben und scho gar nicht

will ich jemandem verwehren, keine Kinder zu haben, wenn er das will.

Aber ich denke, Kinder zu haben ist ein Teil unseres Lebens und wer keine Kinder haben

will, hat doch eine gewisse Angst oder Blockade.

Und um jetzt auf den biologischen Punkt zu kommen. Aus Samen und Samen kann kein neues Leben entstehen. Genau so kann aus zwei Eizellen kein Leben entstehen.

Nicht Gott und auch keine Religion hat dies vorgesehen. Nein, Mutter Natur sieht vor, dass sich Gleichgeschlechtliche nicht paaren können.

Ich bin auch nicht der Meinung, dass wir Homosexualität als Krankheit sehen sollen. Wir sollten auch wirklich Homosexuelle nicht diskriminieren.

Was mich aber stört ist, dass Homosexuelle sich oft zusammenrudeln und Initiativen starten, um zu behaupten, dass es normal ist, wenn zwei Männer sich sexuell begehren.

Aber in mir war noch nie dieses Bedürfnis da.

Ich liebe meine Freunde. Sie sind meine Brüder. Sie verbringen ihre Zeit mit mir.

Wir erleben Action zusammen und wir streiten uns auch mal. Aber keine Ahnung.

Der Gedanke, dass ich etwas Sexuelles tun will, war nie da.

Und das was meine Emotionen hochschiessen lässt ist folgender Grund. Homosexuelle wollen mir verklickern, dass Schwulsein natürlich ist. Von wo kommt das Wort "natürlich"?

Von Natur.

In der griechischen Mythologie, herrscht auch die Auffassung, dass homosexuelle Liebe die einzig Wahre ist, weil bei homosexuellem Sex eigentlich wirklich die Liebe im Vordergrund ist. Und nicht der Trieb im Vordergrund steht, weil man ja eigentlich weiss, dass es keine Kinder geben kann.

Aber der Trieb ist doch in jedem Menschen drinnen. Ich glaube kaum, dass es möglich ist, den Trieb nach Sex und Fortpflanzung zu unterdrücken. Und deswegen glaube ich immer noch, dass verstörte Beziehungen zu Vätern oder Eltern allgmein zu Homosexualität führen.

Denn wenn ein Schwuler in den Arsch gefickt wird. Will er geführt und dominiert werden. Und oft passiert dies ja bei Männern, die eben keinen Vater ergo keine Führung erlebt haben. Indem man sich dominieren lässt von einem anderen Mann, erfährt zum ersten Mal, wie jemand ihm Grenzen setzt. Denn eine alleinerziehende Mutter tut dies im Seltensten fall. Weil eine Frau ihre Söhne liebt und diese immer bemuttert.

Ich hingegen, bekam von meinem Dad manchmal eine gescheuert, wenn ich üblen Mist gebaut habe.

Er hat mir gezeigt, wie man Auto fährt, er hat mir beigebracht, wie ich Feuer mache.

Und mein Dad, Gott habe ihn seelig, kann vieles davon nicht mehr bei meinem Bruder tun.

Deswegen stehe ich jetzt in der Verantwortung meinem Bruder solche Sachen beizubringen.

Viele AFC's sind heutzutage nicht nur AFC's in der Hinsicht auf Frauen. Sie sind auch AFC's in Bezug auf Söhne.

So komme ich zu dem Schluss, dass äussere Zustände zu Homosexualität führen. Denn ich habe noch nie ein Kind gesehen, dass auf Gleichgeschlechtliche steht. Ich habe das noch nie erlebt. Schwule realisieren ihre Homosexualität meistens während oder nach der Pubertät. Wenn sie merken, dass sie entweder keinen Vater hatten oder auf jeden Fall nicht einen Vater, wie ihn andere hatten.

Und ja, ich habe bestimmt zu emotional reagiert. Ich möchte mich für meine Beleidigungen entschuldigen.

Aber ich hoffe, ich konnte euch klar machen, dass ich mich selbst, in meinen Gedanken und in meinen Erfahrungen mit solchem befasst habe. Und ja vielleicht sind meine Gedanken zu sehr abgeschweift, aber ich denke es haftet doch etwas Wahres an Ihnen.

Ich bin nicht einfach "schwulenfeindlich" im Sinne von Religion, Selbst-Schwul oder was sonst noch hier für Ausreden gesucht werden.

Ich habe mit Schwulen geredet, mich über ihre familiären Verhältnisse informiert und kann mit 100% Sicherheit behaupten ,dass Schwule auf jeden Fall eine, sagen wir "spezielle" Verbindung zum Vater hatten oder eben gar keine.

Und trotzdem wünsche ich Schwulen, die Menschen sind wie du und ich nur das Beste im Leben.

Doch ich lasse mir nicht sagen, dass ich Frauen nur wegen der Fortpflanzung liebe.

Nein ich liebe Frauen, weil sie mich ergänzen. Genau so wie ein Stecker eine Steckdose.

Genau so wie Yin und Yan. Denn unser Leben sollte aus mehr als nur einem Farbton bestehen.

Ich glaube, wenn nach diesem Post mir noch jemand nachwerfen will, dass ich schwulenfeindlich bin, der hat einfach Tomatan auf den Augen.

Ich wünsche keinem Menschen etwas Schlechtes. Ich will lediglich aufzeigen, was ich denke.

Und ich lasse mich von niemandem für meine Gedanken verurteilen, solange ich damit niemandem etwas Schlechtes wünsche.

Und ich wünsche keinem Schwulen etwas Schlechtes.

Peace out

Alakay aka der Fotzenlecker :)

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Ganz nüchtern und wissenschaftlich gesehen ist Homosexualität "falsch", weil es keine erfolgreiche Fortpflanzungsstrategie ist.

Eine Störung im Sexualverhalten.

Das stimmt so einfach nicht. Wenn der genetische Faktor Homosexualität, welcher zu einer stabilen homosexuellen Rate in der Bevölkerung führt, einen wie auch immer gearteten Vorteil hat, dann ist es ein Vorteil.

Beispielsweise könnte es sein, dass eine bestimmte PopulationY einer bestimmten Krankheit entgegen sehr anfällig ist, eine andere Z nicht. Wird in der letzteren das Gen für 10% Homosexuelle Männer codiert und die erste wird durch Krankheit X stark dezimiert, hat Population Z gegenüber Population Y einen Vorteil in der natürlichen Selektion und hat damit einen evolutionären Vorteil.

Daher kann Homosexualität durch wissenschaftlich gesehen absolut Vorteilhaft sein.

Und das ganz abgesehen von Sozialisierung, die noch eine besondere Rolle spielt. Beispielsweise kann es durchaus sein, dass die Rolle der Sozialisierung dazu beiträgt, wie stark sich ein genetischer Faktor reell auswirkt, da ein genetisch bevorzugtes Verhalten entweder gefördert oder unterdrückt wird.

Und wer sich gegen das Leben richtet, ist in meinen Augen unmenschlich.

Ich glaube es hat sich langsam herauskristallisiert, dass mein Argument gegen Schwule um einiges, sagen wir mal

existenzieller ist, als das einiger anderer hier im Forum.

Das redest du dir ordentlich selbst ein. Ich hoffe, der nächste schwule Kerl den du triffst antwortet auf sowas direkt mit "Mein Sex mit meinem Freund sorgt für deine Herzgesundheit" und lacht dich ordentlich aus ;)

Ich bitte dich meinen vorherigen Post durchzlesen um meinen Gedankengang besser zu verstehen.

Und wenn wir schon bei Krankheiten sind. Es ist allgemein bekannt, dass AIDS mehrheitlich bei Schwulen vorzufinden ist.

Kein Wunder wenn man sich an Waldrändern zusammenrudelt und jeder mit jedem mal seine Körperflüssigkeiten austauscht.

Ausserdem kann mir kein Schwuler etwas antun wollen. Ich behaupte lediglich, dass Schwule keinen Vater hatten. Manche physisch, andere wiederum hatten einen AFC-Vater in Sachen Erziehung.

Ich wünsche dennoch jedem Schwulen, Spass, Gesundheit und Selbstverwirklichung.

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Unerträglich, dass die Leute hier die Homosexualität nicht mögen, als "Schwulenhasser" abgestempelt werden.

Das ist als wenn ich euch als "Christenhasser" oder "Muslimophob" abstempeln würde, nur weil ihr die Religionen nicht mögt, und nicht mögt was die Gläubigen tun(beten etc, bestimmte Werte haben).

Ausserdem kann mir kein Schwuler etwas antun wollen. Ich behaupte lediglich, dass Schwule keinen Vater hatten. Manche physisch, andere wiederum hatten einen AFC-Vater in Sachen Erziehung.

Ich wünsche dennoch jedem Schwulen, Spass, Gesundheit und Selbstverwirklichung.

Ich finde das ist eine haltlose Behauptung(Quelle)? Und Praktisch eine Beleidigung. Du sagst also dass die Väter von schwulen frustrierte Weichei-Durchschnittskerle seien, die bei den Frauen nichts auf die Reihe bekämen?

Mal abgesehen davon haben auch Hetereosexuelle Männer," AFC-Väter", oder sind ohne Vater aufgewachsen.

Die Ursache von der Homosexualität ist aber noch nicht erkannt, sondern wird noch erforscht.

bearbeitet von Shanga

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Aber ich sage euch etwas liebe Schwuchteln. Ihr verpasst einfach etwas! Ihr verpasst, was es heisst Leben zu zeugen und die Geburt des Lebens mitzuerleben.

Es gibt genug schwule Männer, die sich dann eben ein Lesben-Pärchen suchen, um per In-Vitro-Fertilisation mit denen Kinder zu zeugen. Künstliche Befruchtung machts möglich. Dieses Argument ist also vollkommen hinfällig.

Der Rest deiner Argumentation ist zwar voll von großen Emotionen und wahnsinnigen Worthülsen, aber inhaltlich trotzdem Quark. Schon alleine, dass du auf unser Argument, dass Homosexualität auch im Tierreich vorhanden wäre (Beispiele gibt es genug) und deshalb natürlich wäre, mit irgendeinem Gelaber über Fliegen in der Scheiße und Sodomie kommst, macht deine Argumentation hinfällig.

Also, mein Fazit: Du erzählst einfach nur Schrott. Wenn ein Schwuler sich heutzutage Fortpflanzen will und dieses ganze "Wunder des Lebens"-Zeug wie Geburt etc erleben will, dann sucht er sich einfach ne nette Lesbe und zeugt mit ihr ein Retortenbaby. Problem solved.

Achso, was ist mit unfruchtbaren Männern oder absichtlich kinderlosen? Kenne genug Menschen, die einfach keine Kinder wollen. Auch unmenschlich?

Retorten-Babys hin oder her. Aber wie ich schon im Vorherigen Post behauptet habe, kann aus zwei Samen oder aus zwei Eizellen kein Kind entstehen.

Liege ich richtig mit dieser Annahme?

Ja ich finde auch heteresexuelle Pärchen die keine Kinder haben wollen unmenschlich.

Ich verurteile niemanden wenn er Sex bloss zum Spass will, aber will nich jeder irgendeinmal sein Kind in den Händen halten? :)

Ich denke Menschen, die gravierende Erfahrungen in der Kindheit hatten, oder Menschen die sich einfach selber verwöhnen wollen und nicht bereit sind ein Teil ihres Lebens jemand anderem zu widmen, wie z.B. dem eigenen Kind, das finde ich schade. Und auch auf eine Art egoistisch.

Ausserdem möchte ich dir raten, Schwulenfeindliche nicht gleich als

- Selber Schwule

- radikale Gläubige

- oder sexlose Menschen

zu verurteilen, denn das ist ein ganz bewusster Angriff auf andere Menschen.

Also hast du dich auf das gleiche Niveau begeben, wie ich, als ich das Wort

"Tunten" und "Schwuchteln" benutzte.

Und jetzt im Nachhinein merke ich, dass ich zu emotional reagiert habe und halt noch ein

bisschen Zeit gebraucht habe um meinen Gedankengang genauer vermitteln zu können.

Aber bitte, lies selber :)

Grüsse

Alakay

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Unerträglich, dass die Leute hier die Homosexualität nicht mögen, als "Schwulenhasser" abgestempelt werden.

Das ist als wenn ich euch als "Christenhasser" oder "Muslimophob" abstempeln würde, nur weil ihr die Religionen nicht mögt, und nicht mögt was die Gläubigen tun(beten etc, bestimmte Werte haben).

Ausserdem kann mir kein Schwuler etwas antun wollen. Ich behaupte lediglich, dass Schwule keinen Vater hatten. Manche physisch, andere wiederum hatten einen AFC-Vater in Sachen Erziehung.

Ich wünsche dennoch jedem Schwulen, Spass, Gesundheit und Selbstverwirklichung.

Ich finde das ist eine haltlose Behauptung(Quelle)? Und Praktisch eine Beleidigung. Du sagst also dass die Väter von schwulen frustrierte Weichei-Durchschnittskerle seien, die bei den Frauen nichts auf die Reihe bekämen?

Mal abgesehen davon haben auch Hetereosexuelle Männer," AFC-Väter", oder sind ohne Vater aufgewachsen.

Die Ursache von der Homosexualität ist aber noch nicht erkannt, sondern wird noch erforscht.

Ja da hast du recht, das habe ich etwas unglücklich formuliert.

Aber oft zeichnet sich folgendes Schema ab bei SChwulen.

Wenn dann doch ein Vater da war. Hat dieser nicht viel mit dem Sohn unternommen.

Auto fahren, Grillieren, das Schwimmen beibringen.

Die Rolle des Vaters wird leider zu sehr unterschätzt.

Denn ein Vater hat uns bisher immer beigebracht wie man im Leben zurechtkommt.

Heutzutage überlassen viele Väter diese Sachen dem Fernseher, oder Büchern oder der

Lehrerin.

Ich meine es gibt schon schriftliche Ratgeber in Buchform, die Eltern helfen wie sie

reagieren sollen, wenn das Kind die ersten Pickel bekommt.

Ich meine mit AFC nicht wortwörtlich AFC. Ich meine damit, dass unsere Generation von Vätern

definitiv in der Moderne angelangt sind, wo Verantwortung gegenüber dem Sohn und seiner Erziehung leider zu klein geschrieben wird.

Ein Vater soll seinen Sohn einfach mal an der Hand nehmen und mit ihm in den Wald gehen und Tiere zeigen. Mit ihm ein Feuer machen. Ihm das Fahrrad-Fahren beibringen. Er bringt ihm bei, was er seinem Kind dann auch beibringen soll :)

Ich sehe solche Sachen leider immer seltener bei Vätern. Das ist der Grund warum viele zu AFC's werden oder manche sogar zu Schwulen.

Vielleicht ist es nicht erforscht. Aber keine Ahnung, ich glaube ich liege mit meiner Theorie verdammt richtig.

Das geht nämlich über Wissenschaft hinaus. Das ist Erfahrung. Eigene Erfahrung und Erfahrung aus Beobachtungen von anderen Menschen.

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@ Shanga:

So ein Unsinn. Legasthenie (womit Du scheinbar Erfahrung hast?: "ecklig") ist eine genetische Störung.

Aus zwei Gründen bist du diskusionsunfähig:

Hier ist der erste Grund, du gehst hier auf die persönliche Ebene, nur weil ich eine andere Meinung vertrete.

Du wirfst mir vor Leghasteniker zu sein, weil ich paar Wörter falsch geschrieben hab. Du benutzt "Leghastenie" in diesem Kontext als Schimpfwort, um jemanden hier zu beleidigen. Ich finde das ist äußerst diskriminierend gegen über Leghastenikern.

Das ist als wenn ich dich einfach so als "schwul" beschimpfen würde.

Ich hab nicht umsonst ein Fragezeichen dahintergesetzt. Der Eindruck ist einfach entstanden, weil Du zum Teil echt außergewöhnliche Fehler in deinen Beiträgen hast. Dass hier ich Legasthenie als Schimpfwort benutze folgt nur Deiner eigenen Interpretation, weil Du es scheinbar schlimm findest ("Du wirfst mir vor..."). Ich werfe Dir das auch nicht vor, hab nur versucht zu verstehen, warum Du gerade so auf diesem Beispiel herumreitest.

Auf alles andere hab ich ehrlich gesagt keinen Bock. Denn einerseits hast Du alles getan um meinen Beitrag so weit misszuverstehen wie es nur geht, lediglich um Deinen Standpunkt durchzusetzen, andererseits ist es im 21. Jahrhundert einfach selbstverständlich, dass man Toleranz gegenüber seinen Mitmenschen zeigt. Toleranz fängt im Übrigen da erst richtig an, wo es einem auch mal weh tut, eine andere Einstellung oder Lebensform zu akzeptieren, aber das trotzdem macht.

Für diese hirnrissige Diskussion über eine Selbstverständlichkeit ist mir meine Zeit echt zu schade. Sorry, ich bin raus.

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Ich möchte mal unterstellen, dass ich Hass hier nur einem unterstellt hab, der nicht müde wurde, mit Begriffen "Schwuchtel", "Tunte", "Vertuntung" um sich zu werfen. Und ja, daraus lese ich Aggression, Feindseligkeit (Hass ist vielleicht übertrieben, ok).

Gut, du hast bestimmt Recht, dass sowas in unserem Tierreich vorkommt. Aber mal ganz ehrlich, woher willst du wissen, dass es nicht auch unter Tieren soziale Störungen gibt?

Ein Pinguin-Junges kann genau so eine gestörte Beziehung zu seinen Eltern haben.

Und wenn du das ausser Acht lässt, denkst du ja auch absolutistisch

Und zu den sozialen Indikatoren bei Tieren... Wir reden hier von über tausend Tierarten, die teilweise nichtmal mit beiden Eltern aufwachsen (insbesondere nicht mit einem Vater). Unter anderem von Tintenfischen, die überhaupt kein familiäres Verhalten zeigen. Es ist nicht absolutistisch zu behaupten, dass hier ganz offenbar nicht die Beziehung zu den Eltern Auslöser der Homosexualität ist.

Was mich aber stört ist, dass Homosexuelle sich oft zusammenrudeln und Initiativen starten, um zu behaupten, dass es normal ist, wenn zwei Männer sich sexuell begehren.

Aber in mir war noch nie dieses Bedürfnis da.

Ich liebe meine Freunde. Sie sind meine Brüder. Sie verbringen ihre Zeit mit mir.

Wir erleben Action zusammen und wir streiten uns auch mal. Aber keine Ahnung.

Der Gedanke, dass ich etwas Sexuelles tun will, war nie da

Und genau liegt doch eigentlich der Wunde Punkt, oder? Du hast schon zuvor etwas von wegen "müssen wir dann alle schwul werden" geäußert.

Nein, musst du nicht und nein, das fordert auch keiner. Diese Initiativen sagen, dass es "normal" ist, dass es manche Männer gibt, die auf Männer stehen. Und das ist nun wirklich eine biologische Norm, dass auf eine bestimmte Anzahl heterosexueller Männer eine bestimmte Anzahl Homosexueller kommt. Daraus leitet sich aber kein Sollen ab. Niemand auf der Welt, auch kein Schwulenaktivist, will dass du schwul wirst.

Überdenkt doch mal bitte eure Einstellung zu weiblicher und männlicher Homosexualität. Erstere war niemals ein solches Reizthema wie Liebe unter Männern. Das könnte nicht doch zufällig etwas mit Entmännlichungs- oder Kastrationsangst zu tun haben oder?

Über Lesben gibt es weit weniger wundervolle Vorurteile a la "Wenn ein Mann in den Arsch gefickt werden will, will er dominiert werden".

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