Sorgen machen, um einen Freund-Ist es richtig, was er tuen möchte?

54 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

"also ich finde es nicht so wild wenn jemand in den puff geht!"

das ist weider was anderes...generell finde ich da auch nix schlimmes dran!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also ich habe auch "einen Freund" *hust*, *räusper*, der früher ab und zu in den Puff gegangen ist und kann daher berichten, dass dort sehr wohl Intimitäten geboten werden (und das ohne es vorher groß anzusprechen), die sich rein physisch nicht vom Sex mit einer nicht Professionellen unterscheiden. Dazu reichen dann auch 150 € (1 Stunde). Extratipp an deinen Kollegen: erstmal verschiedene Nutten anrufen um zu schauen ob die Chemie stimmt. würde eine Deutsche für diesen Zweck bevorzugen obwohl die Osteuropäerinnen oft attraktiver sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ganz ehrlich, ich halte von der Idee gar nichts. Denn wie bereits gesagt wird damit zum einen nicht sein grundlegendes Problem mit Frauen gelöst, ganz im Gegenteil. Ne Jungfrau über 25 ist unattraktiv, eine Jungfrau die bezahlen muss um es irgendwie überhaupt mal gebacken zu bekommen ist ein absoluter Looser.

Er wird nicht zum absoluten Frauentyp mutieren, nur weil er mal Sex hatte. Solche Sachen wie vorgeschobene Ängste und Unsicherheiten oder z.B. ein ungepflegtes Äußeres. werden sich nicht ändern. Und schon gar nicht der massive Denkfehler, dass man alles allen sofort erzählen sollte/müsste.

Zumal es vollkommen normal ist in dem Alter noch keinen Sex gehabt zu haben. Sinnvoller wäre es vielleicht, sich ein jüngeres Mädel zu suchen, die sind ja auch noch nicht alle die Ficker vorm Herrn. Ich hatte damals mit 19 auch mein erstes Mal mit ner 24jährigen Jungfrau und er war der perfekte Mann dafür.

Egal wie sich der „Freund“ entscheidet. Er sollte weder den Puffbesuch noch seine evtl Jungfräulichkeit groß rumerzählen. Mit beidem verliert er nur.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Uffz, das 1. Mal mit einer Prostituierten? ("Nutte" sagt man eigentlich nicht, also bitte...)

Ich würde davon absolut abraten. 22 ist noch kein hohes Alter und es ist vollkommen in Ordnung, da noch Jungfrau zu sein. Dein "Freund" soll sich ein normales Mädel suchen und mit diesem seine ersten Erfahrungen machen. Sex mit Prostituierten ist der beste Weg, sich sein Sexualleben, Frauenbild und vieles mehr zu ruinieren. Vielleicht nicht gleich alles auf einmal, aber nach und nach. Das werden viele anders sehen die der Meinung sind das wäre die beste Methode sich seine "Hörner abzustoßen", aber die Gefahr von "bezahlten Gefühlen" abhängig zu werden ist groß. Und die Gefahr, wahre Gefühle nicht mehr als solche zu erkennen und wertzuschätzen, Frauen allgemein nicht mehr wertzuschätzen, sexuell abzustumpfen. Wer behauptet er könnte z.B. nach einem Dreier mit zwei 36er Kleidergrößen die jeweils einen Golfball durch einen Strohhalm ziehen können problemlos wieder zurück zu Lieschen Müller ins Ikea-Bett, irrt sich.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im Jahr 2012, ist meiner Meinung nach, durch die pornographische Überreizung, der Unterschied der sexuellen Qualität zwischen deutschen Betten und dem ältesten Gewerbe minimal. Früher kann es bestimmt vorgekommen sein, dass der Heinz, wegen sexueller Frustation von Marianne geflüchtet ist, um zwischen den Beinen von Babette, ganz neue erotische Gefilde serviert bekommen sein.

Aber heute, sind ganz andere sexuelle Vorstellungen in der neuen Generation verankert. Dieses Unterforum liefert den besten Beweis, was die fesche Lieschen Müller von Heute, alles weiß, was sie in ihrem Ikea-Bett alles anstellen kann.

Somit findet der bessere Sex meiner Meinung dort statt, wo der Rubel nicht rollt. Das Leuchten in den Augen, das echte Stöhnen und das Gesicht, dass sich aus Lust verzieht, dass alles wirst du nicht im Bordell bekommen. Damit kannst du dir sicher sein, dass dein "Freund" problemlos zu einem leichten Mädchen gehen kann um das erste Mal hinter sich zu bringen. Für "deinen Freund" wird es belebend sein, da er 1.) merkt, dass sein primäres Geschlechtsorgan tadellos funktioniert, die anderen Frauen können von nun an sich auf was gefasst machen und 2.) wird er ebenfalls einsehen, dass die schönste Nebensache der Welt, zwar sehr schön ist, aber trotzdem eine Nebensache bleibt, aber das Atmen, Schlafen und Essen trotzdem lebensnotwendiger für den Menschen ist.

Wenn "dein Freund" wirklich diesen Druck hat, keine Jungfrau mehr zu sein, dann soll er ins Bordell gehen.

Vielleicht kennst du einen anderen Freund, der ihn begleitet und sich ebenfalls ein Schäferstündchen gönnt, so könnt ihr das zu einem Männerevent machen. Danach geht ihr zusammen was trinken und quatscht darüber, was ihr hinter verschlossenen Türen so getrieben hat.

  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ganz ehrlich, ich halte von der Idee gar nichts. Denn wie bereits gesagt wird damit zum einen nicht sein grundlegendes Problem mit Frauen gelöst, ganz im Gegenteil. Ne Jungfrau über 25 ist unattraktiv, eine Jungfrau die bezahlen muss um es irgendwie überhaupt mal gebacken zu bekommen ist ein absoluter Looser.

In beiden Fällen sind Frauen gleich abgeschreckt (nur dass sie unterschiedliche Sätze äussern werden), von daher...und wer sagt, dass er davon rumerzählen muss...

Zumal es vollkommen normal ist in dem Alter noch keinen Sex gehabt zu haben. Sinnvoller wäre es vielleicht, sich ein jüngeres Mädel zu suchen, die sind ja auch noch nicht alle die Ficker vorm Herrn. Ich hatte damals mit 19 auch mein erstes Mal mit ner 24jährigen Jungfrau und er war der perfekte Mann dafür.

Mit 25 soll es "normal" sein noch keinen Sex gehabt zu haben?

wtf. 8-P

Egal wie sich der „Freund“ entscheidet. Er sollte weder den Puffbesuch noch seine evtl Jungfräulichkeit groß rumerzählen. Mit beidem verliert er nur.

Stimme zu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Verboten!

Deine Bestandsaufnahme der Beischlafqualität in deutschen Betten des Jahres 2012 ist gelinde gesagt optimistisch, aber vielleicht bist du da auch mit exzellenten Erfahrungen gesegnet, die ich dir auch von Herzen gönne. Meinen Erfahrungen nach wächst die sexuelle Frustration sowohl auf weiblicher als auch auf männlicher Seite. Den besseren Sex gibt es zweifellos dort, wo Gefühle im Spiel sind. Aber nach einigen Ehe- oder Beziehungsjahren ist die Luft raus, da kann ich dir Brief und Siegel drauf geben, Ausnahmen bestätigen die Regel. Man muss nicht gleich so ein "böser" Mensch wie ich sein, aber fast jeder hat was auf Nebenschauplätzen am Laufen. Und das liegt nicht zuletzt daran, dass der eher "gewöhnliche" Sex mittlerweile eben als "gewöhnlich" empfunden wird.

Ich beklage mich auch nicht darüber. Eine Frau muss wissen, womit sie glücklich ist und was sie bereit ist ihrem Partner zu geben. Ich bin da der letzte der wie ein Hund herumbettelt in welches Loch er den Fuchs heute jagen darf, genauso wie ein Mann wissen muss was er im Gegenzug alles im Bett zu leisten bereit ist - und das ist nun mal häufig leider nicht allzu viel. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ein Mann bequemerweise ins Bordell gehen kann, während vergleichbare Möglichkeiten für Frauen eher rar gesät sind. Und das ist nicht gut für das sexuelle Zusammenleben in einer Beziehung.

Dann würdest du dich wundern, was du alles im Bordell bekommst. Ich kenne nicht wenige Jungs die steif und fest davon überzeugt sind, dass sie einmal eine Prostituierte zum Orgasmus gebracht haben, viele reden von "untrüglichen Zeichen" die scheinbar absolut "fälschungssicher" sind. Das untrüglichste Zeichen ist, dass man nichts bezahlt und die Prostituierte einen öfters mal zum Vergnügen vögelt. Und das ist... hehe... selten (u.A. weil das ein nicht unerheblicher Verheimlichungsaufwand ist). Trotzdem haben viele Männer dort (trotz Bezahlung) den "Spaß ihres Lebens". Aber das Ganze hat einen Preis, man lässt einige sehr schöne Dinge auf der Strecke. Hätte ich mit 22 angefangen, Prostituierte zu vögeln, wäre ich in der Lage gewesen gewisse Gefühlskaspereien und starke Herzschmerzen wirklich auszukosten (und daran emotional zu wachsen) oder wäre mir das alles einfach zu kompliziert gewesen? Hätte ich lieber einen Fuffi für einen netten Abend mit klarer Zielführung ausgegeben anstatt mich wirklich um ein Mädchen zu bemühen? Ich glaube die wahre Schönheit von Frauen wäre mir absolut verborgen geblieben, natürlich im Austausch dafür sich von gelenkigen 20jährigen mit enormer Oberweite bespringen zu lassen und dafür nichts zu tun als einen Schein zu zücken.

So bleibt mir das Fazit zu ziehen: wenn einen das Leben anödet, der Sex trotz intensiver Bemühungen scheisse ist und einen die "ehrliche Jagd" auch nicht mehr so anturnt, na ja, dann geh'n se halt mal kurz nebenan. Aber genauso wie Rambo IV nichts für 12jährige ist, ist der Bordellbesuch etwas, was ich einem bis Ende 20 nicht ans Herz legen würde. Selbst wenn der Erfolg bei Frauen ausbleibt. Da muss man dann halt durch oder derjenige kommt selbst auf die Idee. Aber dann bin ich aus der Verantwortungskiste sowieso raus.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ganz ehrlich, ich halte von der Idee gar nichts. Denn wie bereits gesagt wird damit zum einen nicht sein grundlegendes Problem mit Frauen gelöst, ganz im Gegenteil. Ne Jungfrau über 25 ist unattraktiv, eine Jungfrau die bezahlen muss um es irgendwie überhaupt mal gebacken zu bekommen ist ein absoluter Looser.

In beiden Fällen sind Frauen gleich abgeschreckt (nur dass sie unterschiedliche Sätze äussern werden), von daher...und wer sagt, dass er davon rumerzählen muss...

Zumal es vollkommen normal ist in dem Alter noch keinen Sex gehabt zu haben. Sinnvoller wäre es vielleicht, sich ein jüngeres Mädel zu suchen, die sind ja auch noch nicht alle die Ficker vorm Herrn. Ich hatte damals mit 19 auch mein erstes Mal mit ner 24jährigen Jungfrau und er war der perfekte Mann dafür.

Mit 25 soll es "normal" sein noch keinen Sex gehabt zu haben?

Nö glaub mir, bei einem Großteil der Frauen wäre er mit der Nuttenvariante unten durch. Und zwar als Mensch. Rumerzählen muss er es natürlich trotzdem nicht.

Empfindest du es als "normal" fürs erste Mal zu ner Nutte zu gehen?

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du bist zu extrem, Swing.

Deinen Beitrag nach zu urteilen, geht es dem Threadersteller darum, sich in dem Bordell häuslich zu machen. Wenn ich seine Intention richtig verstanden, geht es doch nur darum, seine Jungfräulichkeit zu verlieren.

Außerdem haben wir tatsächlich ein unterschiedliches Bild von einem Bordell. Wenn ich daran denke, wie die Frauen aussehen, die Männer auf der Taunusstraße ansprechen, dann sehe ich nicht dein Szenario von einem Teufelskreis.

Als wäre es eine Sucht, wovon der Mann eine starke Abhängigkeit entwickelt. Dies ist wohl nur schwer möglich, bei Frauen die mehr Crack in ihrem Körper haben, als Blut. Deswegen sehe ich auch die Gefahr von sexuellen Höchstleistungen von diesen Damen, die dich dein Leben lang verfolgen, eher gering. Noch wird deine emotionales Verständnis beeinflusst.

Aber vielleicht kennst du, nur solche Bordelle, indem die Post abgeht wie in Eyes Wide Shut. In diesem Fall kann ich deine Befürchtung verstehen.

Anbei ein paar Worte zu deinem ersten Absatz.

Ich bin nicht verheiratet, aber natürlich gehe ich davon aus, dass das alte Rein-Raus-Rein-Raus-Spiel mit einer Dewotschka über die Jahre nachlässt. Gleichwohl sprach ich davon nicht, sondern von dem heutigen Bewusstsein von Frauen, was alles im Himmelbett so möglich ist. Der Wille zur Umsetzung ist eine andere Baustelle und noch eher zu finden, im Zauber des Anfangs.

Fraglich ist nur, wie sich der Threadersteller denn nun richtet.

@Rubia

Leider kenn ich mich mit der Terminologie von diesem Madonna-Whore-Komplex nicht aus. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist doch die Stoßrichtung dieser Theorie "Meine Freundin soll kein sexuelles Interesse haben, an anderen Männern", "Der Mann darf ficken, sie sollte Jungfrau sein" oder "Wenn sie ihren Spaß mit anderen Männern hat, dann ist sie eine Schlampe". Das ist doch diese Schublade. Selbst wenn es nicht, die Definition ist, sollte die bekannte Doppelmoral verständlich sein.

Jedenfalls ist deine Haltung zu dem Thema, Sex mit Huren, für mich das absolute weibliche Equivalent. Das ist keine Kritik als solche, noch bin ich mir bewusst, dass 90% der Frauen so denken. Aber es ist eine Feststellung für diese Doppelmoral bei dem weiblichen Geschlecht.

bearbeitet von Verboten
  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Verboten!

Ich will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen aber mir schwant so ein bisschen, dass du Prostituierte nur vom Vorbeifahren kennst. Also empfehle bitte nichts, wovon du keine praktischen Erfahrungen hast, weil du glaubst du könntest das anhand von deinem zweifellos vorhandenen gesunden Menschenverstand abstrahieren. Ich kenne nicht wenige Männer (sowohl beruflich als auch privat erfolgreich) die ein Abhängigkeitsverhältnis zu Huren haben, was vielfältige Formen annehmen kann. Diese Typen meinen immer sie hätten alles im Griff, aber man muss sich folgendes vor Augen halten: diese Mädels haben jeden Tag mit ca. 10-20 Männern zu tun. Die wissen aus reiner Erfahrung, welche Knöpfe sie bei einem Mann drücken müssen damit die Geldbörse aufspringt. Es benötigt keine großartige Bildung für eine Prostituierte um ein Talent für Manipulation zu entwickeln wenn sie erkannt hat wie ein Mann tickt - und im Bett ist es sehr schwer das zu verleugnen. Viele dieser Frauen sind den meisten Männern emotional haushoch überlegen, da sollte man sich keine Illusionen machen.

Dazu kann der leicht verfügbare Sex zur Sucht werden. Da gibt es Typen die da jeden Tag den Gott werden lässt nach der Maloche herumhängen um da ihre sauer verdienten Kröten zu lassen. Und wenn sie blank sind, sind sie zum Gaffen und Labern da. Traurige Gestalten, aber die haben auch irgendwann mal angefangen und vergessen wie es vorher war. Entweder füttern sie mehrere Prostituierte weil sie meinen sie hätten da die Entscheidungsgewalt oder eben immer dieselbe, weil sie gespielte Gefühle nicht mehr von echten unterscheiden können. Als Mann ist man da Brieftasche, das sollte man nie vergessen.

In meinem Bekanntenkreis sind ganze Ehen an so einem Mist zerbrochen, wir reden hier von Männern die mit 17 das 1. Mal auf einer Laufstrasse waren, ihre Frauen noch während des (gemeinsamen!) Urlaubs im Hotelzimmer mit Huren betrogen haben, sich finanziell fast ruiniert hätten, quer durch alle Gesellschaftsschichten. Das ist auch nicht mehr so dass du da Susi aus der Stahlstrasse einen Fuffi in den Ausschnitt steckst und das war's, da hängt ein ganzer Wirtschaftszweig aus legalen, halblegalen und kriminellen Elementen dran, die alle fleissig mitverdienen. Die Mädels kommen fast alle aus dem Ausland, nicht selten werden welche gezwungen aber in den "öffentlichen" Bereichen sind die polizeilichen Kontrollen eigentlich ganz gut. Trotzdem ist das ein mieses Geschäft. Die Mädels auf der Sonnenseite machen mit 2 Wochen Arbeit bei gutem Betrieb bis zu 20.000 Euro im Monat und führen davon ca. 2000 Euro im Jahr an Steuern ab. Auch Menschen die sonst keinen Spaß an Mathematik haben fangen da gerne mal an zu rechnen. Den meisten geht es allerdings nicht so gut. Da sitzen Bikergangs und Mafiosi dahinter, natürlich siehst du von den Jungs keinen (wäre ja auch ungemütlich), es sei denn du willst abdüsen ohne zu bezahlen. Und die verdienen alle kräftig mit.

Also bevor du da so einen 22jährigen Vogel in ein Piranhabecken wirfst, bloss weil er bis jetzt noch keine koitalen Erfahrungen hatte würde ich sagen, der Kumpel bricht sich noch ne Weile einen bei den Tussis ab und geht notfalls auf eigenes Risiko. Ich könnte nicht mit der Vorstellung leben einen Freund dazu gebracht zu haben.

bearbeitet von Swing_Kid

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn die Diskussion völlig das Thema aushebelt.

Alter Schwede, Swing, hast du eine düstere Weltanschauung wenn es um das horizontale Gewerbe geht. Du wirst dich zwar jetzt wieder, mit meinem gefährlichen Halbwissen rumärgern müssen, aber das muss noch sein. Die Beschreibung von der Infrastruktur des Rotlicht-Millieu ist durchaus bekannt. Das die Frauen nicht von der Caritas gesponsert, ist wohl vielen bewusst.

Aber ich kann nur noch betonen, all diese Facetten von dem Zuhälter, über die manipulativen Huren bis zum Existentialismus von Geld und Liebe, wirst du niemals mitbekommen, wenn du dich einmalig, deines aufgestauten Drucks zwischen den Lenden entledigts. Deine Erfahrungen über die Schicksale deiner Bekannten, erzeugen immer noch ein Bild von Top-Escort Frauen. Außerdem, ohne jetzt unsensibel zu werden. Aber die Frau ist auch nur so stark, wie der Mann schwach ist. Der trivialste Satz 2012, aber dennoch, deine Bekannte konnten sich auch nur manipulieren lassen, weil sie dafür zugänglich waren. Allein der Begriff, käufliche Liebe, zeigt doch schon, wie unexklusiv der Sex ist. Das ist doch, die beste psychologische Grenze, die es gibt, um nicht einer Hure zu verfallen. Da war schon einiges faul, bei deinen Freunden und im Staate Dänemark.

Abgesehen davon, wenn du eine Prostituierte fickst, kannst du doch so egoistisch sein wie du willst, dafür hast du doch bezahlt. Es geht nur um deinen Orgasmus, da ist keine Zeit für eine besondere Bindung. Wenn man sich das bewusst macht, dann ist ein Puff, kein Piranhabecken, sondern ein Teich, wo du der Angler bist.

Nebenbei bemerkt, meine Referenzen beziehen sich auf einen deutlichen jüngeren Bekanntenkreis. Vielleicht ist es wirklich generationsbezogen, wie ein Mann Sex wahrnimmt. Das ist übrigens keine Altersdiskrimierung!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Rubia

. Das ist doch diese Schublade. Selbst wenn es nicht, die Definition ist, sollte die bekannte Doppelmoral verständlich sein.

Jedenfalls ist deine Haltung zu dem Thema, Sex mit Huren, für mich das absolute weibliche Equivalent. Das ist keine Kritik als solche, noch bin ich mir bewusst, dass 90% der Frauen so denken. Aber es ist eine Feststellung für diese Doppelmoral bei dem weiblichen Geschlecht.

Ich verstehe nicht was du meinst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Och naja. Wenn du meinst, Verboten. Vielleicht sehe ich das ganze Thema zu düster, das liegt jedoch nicht daran dass ich persönlich schlechte Erfahrungen gemacht hätte, im Gegenteil. Ich habe das zweifelhafte Privileg genossen einen sehr weiten Blickwinkel über den Themenkomplex zu erhaschen und ich kann dir nur sagen dass du das Ganze zu naiv siehst. Nimm das nicht als persönlichen Angriff gegen dich, ich denke es ist vollkommen normal das Ganze ein wenig zu verharmlosen (das ist ja auch eigentlich der Tenor hier). Im Grunde profitiere ich auch davon dass manche Männer den Bordellbesuch der Frau vorziehen die in ihrem eigenen Bett liegt.

Das was du als "Top-Escort-Frauen" bezeichnest ist nur ein kleiner Geschäftszweig und hat etwas mit persönlichen Präferenzen zu tun. Diese Frauen begleiten einen Mann u.A. nach Hause und übernachten bei ihm. Das finden nicht alle Huren prickelnd und ich habe schon sehr schöne Geschichten gehört, z.B. von toten Mäusen im Flur, im ganzen Haus nichts als Kekse zu essen, Zimmer die teilweise seit Jahren nicht gereinigt zu sein scheinen usw. - da kommt nicht jedes Mal ein schicker Typ im fetten Wagen vorgefahren und dann geht's erstmal zum Nobelitaliener bevor in einer Penthouse-Suite die Hüllen fallen, das ist die absolute Ausnahme. Nicht jede Mittzwanzigerin hat Lust irgendwelche tattergreisigen Schmachtsäcke in ihren dunklen Waldvillen oder Möchtegern-Checker in ihren angeranzten Singlebuden besuchen zu gehen. Dafür gibt es dann auch gut 1000 Euro, okay - aber man muss psychisch darauf klarkommen. Für viele ist es einfacher ihre "Klienten" in Räumlichkeiten zu empfangen die ihnen bekannt sind. Und genau das machen auch viele, teilweise ausnehmend hübsche Frauen denen du ihr Gewerbe niemals ansehen würdest. Die Mädels sind auch ganz normal, gehen normal aus, haben teilweise Beziehungen - wir könnten mal in einen mir bekannten Houseclub gehen und da könnte ich dir dann 2-3 Mädels zeigen die den ganzen Abend angegafft werden und bei denen sich seltenst einer traut sie anzusprechen, die aber zu bestimmten Zeiten ihre Dienste ab 50 Euro etwa eine Autostunde entfernt anbieten.

Dass das alles so Schabracken sind, sind Klosterschüleransichten. Money talks, wie die Verdienstmöglichkeiten sind ist bekannt und das reizt nicht wenige die keine Lust haben bei Rewe an der Kasse zu versauern um sich ihr Studium / Ausbildung zu finanzieren oder einfach nur konsumieren zu können. Und ob das jetzt für die emotionale Entwicklung eines Mannes so toll ist der bitteren Realität ins Auge zu blicken dass man sich diese Frauen einfach kaufen kann, sei dahingestellt. Dieses Gefasel dass da nix dabei sei, von einer Hure entjungfert zu werden bestätigt mich einfach in dem Wissen, dass viele Typen emotional ein wenig amputiert sind. Naja, wie gesagt, mein Schaden isses nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Swing.

Nach deinem Houseclub-Besuch, gehen wir durch die Taunusstraße und ich zeige dir, was dort alles an den Ecken vor sich hin vegetiert. Dann will ich von dir nochmal hören, dass man da geil wird, wie ein Hund. Diese ganze Atmosphäre von besoffenen Freiern, Frauen die so stonend sind, dass ihre Pupillen überall hinschauen, nur nicht nach vorn, und erbarmungslose Feilschen um Geld, ist doch nicht förderlich für deine LIbido. Deswegen tippe ich auch darauf, dass du einer Freimaurer-Loge angehörst und deswegen nur den Umgang mit Prostituierten kennst, die äußerlich auch auf den Laufstegen dieser Welt, ihren Platz gefunden hätten. Deswegen sprach ich von Top-Escort-Frauen um die Qualität deines Umfelds zu unterstreichen. Im Gegensatz zu der Mehrheit der Männer, die aus finanziellen Gründen, nicht diese Auswahl genießen können, sondern nur für den Straßenstrich oder das Laufhaus in der Nähe, ihre paar Scheine loswerden können. Deswegen ist meine Meinung, dass dein gehobenes, soziales Umfeld nicht repräsentativ ist.

Zum Glück gibt es auch das Internet, indem es für jedes menschliches Bedürfnis, eine Plattform zum Austausch gibt. Nimm dir die Zeit und führe dir die Erfahrungsberichte vor Augen. Da wird die ganze Zeit über die armen Huren gemeckert. Männer sind manchmal aber auch ungenügsam. Wie alte Waschweiber, wird da über den Blowjob genörgelt, der nicht tief genug war, dass Stöhnen war zu unecht, die Titten waren zu schlaf und hingen, keine Mühe, und so weiter und so sofort. Es gibt nur eine Minderheit von konformen Meinungen, wenn eine Hure, wirklich so schön und gut war, dass die regelrecht belagert wird.

In diesem Sinne, bleibt meine Meinung, wenn du dich im normalen Rotlicht-Umfeld bewegst, ist alles halb so wild.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss Verboten ausnahmslos zustimmen, es ist absolut unbedenklich seine Jungfräulichkeit bei einer Prostituierten zu lassen. Es geht dabei eindeutig nicht um Sex, sondern darum seinen psychischen Druck, den man sich im übrigem selber macht, loszuwerden.

Desweiteren halte ich die Erfahrungsberichte von Swing überhaupt nicht repräsentativ für den otto-normal Bürger, Leute die in eine Abhängigkeit von Nutten geraten haben meist tief in sich verankert ganz starke Probleme, sind psychisch labil obwohl sie nach außen hin normal wirken. Jemand, der 30€ in die Hand nimmt und eine Nutte knallt, weiß wohl hoffentlich was Sache ist und wird rational sein und nicht emotional Geschlechtsverkehr mit einer Nutte ist kein richtiger Sex, jedenfalls nicht nach meiner Definition

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss Verboten ausnahmslos zustimmen, es ist absolut unbedenklich seine Jungfräulichkeit bei einer Prostituierten zu lassen. Es geht dabei eindeutig nicht um Sex, sondern darum seinen psychischen Druck, den man sich im übrigem selber macht, loszuwerden.

Und das ist de facto wie belegt?

Ich kenn genügend Kerle, die auch ohne Nutte schon Sex hatten und trotzdem mit der Frauenwelt nicht im Ansatz klarkommen, teilweise seit Jahren Single sind. Manch ein Paradebeispiel findet sich auch sicherlich hier.

Ich hab zu Beginn geschrieben, dass der TO äh der Freund vom TO selbst wissen muss, ob er das machen will. Das ist eine Entscheidung, die letztlich von ihm getroffen werden muss. Ob die einen Vor- oder Nachteil oder gar keine effektive Veränderung bringt, bleibt fraglich. Eine allgemeingültige Lösung ist dies definitiv nicht. Es führt ihn aber auch nicht weiter, wenn er sich monatelang den Kopf drüber zerbricht und immer weniger von dem Thema loskommt.

Ich behaupte aber mal, dass sich die meisten Männer (hier) ihre Sicherheit im Ansprechen von Frauen und allem was dazu gehört, nicht durch ihr erstes Mal geholt haben, sondern das eine etwas längere Entwicklung war, die auch letztlich erst durch wiederholten Sex gefestigt wurde. Ob und inwiefern jetzt der Besuch bei einer Nutte dahingehend ein Türöffner ist bleibt fraglich.

PS: Auch den von Rubia angeführten Aspekt der attraction fand ich dazu noch ganz interessant. Aber das ist dann ja auch wieder eine Sache des Inner Game.

bearbeitet von style school

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ganz ehrlich, ich halte von der Idee gar nichts. Denn wie bereits gesagt wird damit zum einen nicht sein grundlegendes Problem mit Frauen gelöst, ganz im Gegenteil. Ne Jungfrau über 25 ist unattraktiv, eine Jungfrau die bezahlen muss um es irgendwie überhaupt mal gebacken zu bekommen ist ein absoluter Looser.

In beiden Fällen sind Frauen gleich abgeschreckt (nur dass sie unterschiedliche Sätze äussern werden), von daher...und wer sagt, dass er davon rumerzählen muss...

Zumal es vollkommen normal ist in dem Alter noch keinen Sex gehabt zu haben. Sinnvoller wäre es vielleicht, sich ein jüngeres Mädel zu suchen, die sind ja auch noch nicht alle die Ficker vorm Herrn. Ich hatte damals mit 19 auch mein erstes Mal mit ner 24jährigen Jungfrau und er war der perfekte Mann dafür.

Mit 25 soll es "normal" sein noch keinen Sex gehabt zu haben?

Nö glaub mir, bei einem Großteil der Frauen wäre er mit der Nuttenvariante unten durch. Und zwar als Mensch. Rumerzählen muss er es natürlich trotzdem nicht.

Da haben wir sicherlich andere Perspektiven drauf - aber ich würde da die Gegenfrage stellen: "Na und?"

Bitte denke Dir einen neutral-fragenden Ton dazu.

Mein Denkweise dahinter:

Wenn man bis 25 oder auch 35 oder welches Alter deutlich über ca. 18-20 hinaus auch immer nicht eine Frau findet, die "willig" (nicht abwertend gemeint) ist intim zu werden, hat meiner persönlichen Meinung nach die Frauenwelt keinen Grund den moralischen zu machen.

Unfreiwillige Keuschhaltung mit der dazugehörigen, häufig krankhaften Todesspirale (kein Erfolg beim Sex --> andere Frauen abgeturnt --> noch weniger Erfolg --> usw.) ist schlicht keine Option.

Natürlich tut sie das trotzdem, die Gründe sind offensichtlich und ich nehme es den Frauen auch nicht übel.

Wenn ich der Part beim intim werden wäre in den (wortwörtlich) eingedrungen wird, würde ich höchstwahrscheinlich auch nicht wirklich scharf drauf sein da jemanden ranzulassen der das noch nie gemacht hat, mich schlecht anwärmt und im schlimmsten Fall vielleicht sogar verletzt.

Böse gesagt: Mitleidsficks für Keuschheit/"Sich aufheben" von nice guys gibt es im Hollywood-Kino.

(Und bei ein paar wenigen MILFs, die auf das Einführen stehen, ok, aber wer hat schon so eine spontan zur Hand?)

Empfindest du es als "normal" fürs erste Mal zu ner Nutte zu gehen?

Definitiv nicht - wie mehrfach *hust* erwähnt halte ich es aber für einen Notnagel, um einfach zumindest minimal vorbereitet an die erste richtige Frau heranzutreten.

Dann hat er die ganze Sache einmal erlebt, der Psychodruck ist ein wenig weg und er hat das Objekt der Begierde mal ausserhalb von Madame JPG gesehen. :-)

Natürlich wäre ein harmonisches, von gegenseitiger Anziehung oder mehr getragenes erstes Mal besser, klar.

Ich hatte auch das Glück, das ganze genau so zu haben. War super. Aber wenn es nix geworden wäre, wäre ich irgendwann natürlich auch in den Puff gegangen, klar.

Denn (und sei bitte ehrlich): Wieviele Frauen kennst Du, die in der Wirklichkeit auf männliche Jungfrauen "stehen" oder das gut finden? Ich sage in der Realität, nicht in Planet-Liebe-Umfragen oder Bravo-Heftchen...(was ich wie gesagt absolut nachvollziehen kann)

______________________________________

Swing.

Nach deinem Houseclub-Besuch, gehen wir durch die Taunusstraße und ich zeige dir, was dort alles an den Ecken vor sich hin vegetiert. Dann will ich von dir nochmal hören, dass man da geil wird, wie ein Hund. Diese ganze Atmosphäre von besoffenen Freiern, Frauen die so stonend sind, dass ihre Pupillen überall hinschauen, nur nicht nach vorn, und erbarmungslose Feilschen um Geld, ist doch nicht förderlich für deine LIbido. Deswegen tippe ich auch darauf, dass du einer Freimaurer-Loge angehörst und deswegen nur den Umgang mit Prostituierten kennst, die äußerlich auch auf den Laufstegen dieser Welt, ihren Platz gefunden hätten.

Sorry, das stimmt einfach nicht.

You get what you pay for.

Dass Prostitution ein heikles Thema ist, in dem Bereich auch vielen Frauen weltweit viel schlechtes angetan wird, keine Frage.

Aber wenn Du zum Straßenstrich gehst oder zur Flatline, was erwartest Du?

bearbeitet von Vierviersieben
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich will das Nuttenthema mal beiseite lassen. Ich hatte einen Kollegen mit dem gleichen Problem. Und das echte Problem ist das er zu wählerisch ist. So wie du ihn beschreibst, hat er auch keine Angst auf Frauen zuzugehen. Ich hatte meinen ersten Sex bevor ich mit einer in einer Disco rumgeknutscht hatte. Mir fehlten die Skills dazu, war zu schüchtern. Sex brachte ich trotzdem hin. Sag ihm, Ansprüche runtersetzen und einfach mal rumficken mit einer, die ihm auch nicht so wichtig ist. Das wäre viel einfacher, anstatt hier weitere Seiten über die Nutten zu diskutieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich will das Nuttenthema mal beiseite lassen. Ich hatte einen Kollegen mit dem gleichen Problem. Und das echte Problem ist das er zu wählerisch ist. So wie du ihn beschreibst, hat er auch keine Angst auf Frauen zuzugehen. Ich hatte meinen ersten Sex bevor ich mit einer in einer Disco rumgeknutscht hatte. Mir fehlten die Skills dazu, war zu schüchtern. Sex brachte ich trotzdem hin. Sag ihm, Ansprüche runtersetzen und einfach mal rumficken mit einer, die ihm auch nicht so wichtig ist. Das wäre viel einfacher, anstatt hier weitere Seiten über die Nutten zu diskutieren.

Oftmals sind "zu wählerisch" und "zu hohe Ansprüche" aber auch Excuses. Und zwar ganz feine.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tja, so lauten nun mal meine Erfahrungen. Nach Orten wie der sog. Taunusstrasse habe ich kein Verlangen (mal ganz davon abgesehen dass sich das von dir beschriebene Szenario anhört wie aus einem schlechten Film), warum auch? Man kann sich schliesslich immer noch aussuchen wo man sich bettet. Und so liegt man bekanntlich auch. Da muss man auch nicht Mitglied einer Freimaurerloge oder des örtlichen Kaninchenzüchtervereins sein. Das ganze Thema ist für mich persönlich eigentlich sowieso Geschichte, ich kenne nur immer noch Leute die das beruflich machen, mit denen ich auch immer noch befreundet bin und mit denen ich das ein oder andere längere Gespräch geführt hatte. Diese und andere Erfahrungen gab ich hier wieder, erste Hand, nicht geschönt. Ich muss dabei zugeben dass ich auch in freier Wildbahn noch nie ein Problem mit Frauen gehabt habe und auch nicht aussehe wie ein Pfund Mett, freundlich und respektvoll mit Menschen umgehe - vielleicht musste ich deswegen auch nicht zu den "Crackmuttis von der Taunusstrasse".

Wie dem auch sei: einer meiner ältesten Freunde (mittlerweile 34) hatte noch nie sexuellen Kontakt mit einer Frau. Ich würde ihn schlicht als asexuell bezeichnen. Mir käme es nie in den Sinn, ihn zu einer Hure ins Bett zu verfrachten. Auf solche "Freundschaftsdienste" kann ein Mann gut verzichten. Wenn es bei den Frauen nicht klappt liegt ein ernsthaftes Persönlichkeitsproblem vor das demjenigen im Wege steht. Das sollte dieser Typ dann auch selbst lösen, das gehört zum Leben dazu, da muss kein wohlmeinender Freund kommen und ihm eine Professionelle auf den Bauch binden. Die Typen die sexuell im Puff sozialisiert wurden sind genau die, mit denen ich selten ausgehe, die ich nie zu netten Mädels mitnehme usw. - warum? Weil sie meist immer noch strange sind (was für sich genommen liebensert ist), aber dann meinen weil sie einmal gefickt haben wäre der Knoten geplatzt und sie wären der lebendige Chick-Magnet. Das ist dann einfach nur peinlich.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bin 21, Kumpel aus Schulzeiten war dieses Silvester morgens um 4 Uhr oder kann auch 5 gewesen sein, total besoffen und ist dann mit 'nem Unikumpel von ihm ins Taxi, hat sich zu so 'nem für einen kleinen Studenten bezahlbarem Dingen fahren lassen und dort mit einer Frau, die halt da war (hat sich nicht getraut eine auszusuchen), gebumst. Als er dann wieder in der WG war tönte er dann groß rum, dass das ja doch nicht sooo wichtig und toll sei, wenn das immer so wäre.

Wirklich so gewesen!

Den "Moralischen" macht ihm da keiner von meinen alten Leuten aus Schulzeiten, mit denen er da gefeiert hat. (War nicht da in der WG und habe woanders Silvester gefeiert.)

Muss man eher traurig finden, was er da gemacht hat, und so wird's auch von allen betrachtet.

Würde aber wirklich keiner einer auf die Nase binden, wenn er denn mal eine anschleppt, dass er da Silvester gebumst wurde von einer dunklen älteren Frau.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das hört sich wie der Versuch an, das nachträglich (auch für sich selbst) zu legitimieren.

Dieses geleaste Ego ist genau der Grund warum ich mit solchen Vögeln nie was mache. Da besteht eigentlich ein gentlemens agreement dass man darüber nicht quatscht oder damit herumprahlt. Und ermutigen sollte man auch niemanden. Da muss ein Mann selbst drauf (klar-)kommen, gesellschaftlich gesehen ist Prostitution ein no-go, no-talk, never-been-there. Übrigens genauso wie Drogenkonsum.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Swing_Kid

Ich habe mich die ganze Zeit gewundert. Dauernd hast du einen gebildeten Eindruck gemacht. Aber diese schwache Argument von der emotionalen Verwahrlosung, war so weit hergegriffen und nicht überzeugend. Es hat einfach nicht zu dir gepasst. Aber dein letzter Beitrag zeigt nun, was wirklich dahinter steckt. Du hast einfach Ressentiments gegen dem Umgang mit Prostituierten aus moralischen Gründen. Jetzt wird auch ein Schuh draus. Suum cuique, mein Lieber. Ich will das nicht kritisieren, aber die Bemerkung musste sein, weil mein Erstaunen sehr groß war.

Dein letzter Absatz ist natürlich richtig. Das Bordell ist die größte Institution der Doppelmoral, die es gibt. Seit Jahrtausenden, gibt es das älteste Gewerbe der Welt und kein Mensch will dort gewesen sein. Deswegen sollte der Mann diskret sich, durch die berufliche Welt bewegen. Aber unter Freunden, zumindestens mir gegenüber, braucht sich kein Mensch wegen Drogen oder Huren, selbst zu verleugnen. Wenn ein Freund sein erstes Mal sich im Bordell holt, dann würde von er mir kein "Jetzt bilde bloß nichts drauf ein, du bist immer noch derselbe Loser wie vorher." bekommen, sondern ein "Na du alter Stecher, wie war es?". Ebenso wird sich kein normaler Mensch nach einem Puffbesuch, wie King Kong aufführen. Wenn er bei einer Hure auch eine Massage für sein Selbstwertgefühl bekommen hat. Dann war es das Geld wert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Haha, nein Verboten. Entschuldige, aber du liegst daneben. Aber nette Vermutung. Wenn ich moralische Ressentiments hätte, würde ich so ausführlich berichten?

Ich sage gar nichts dazu, wenn jemand im Bordell war. Das ist von Mann zu Mann für mich nicht kommentarwürdig - na ja, ein "Und wie war's?" kommt evtl. Was hier diskutiert wird ist eine völlig andere Sache, Basis von allem sind meine Beobachtungen. Und die kann ich vor mir selbst nicht verleugnen. Ich denke viele missverstehen meine Ausführungen als moralische Geisselung der Prostitution, das ist nicht im geringsten korrekt. Ich sage nur: Prostitution hat einen Einfluss auf Menschen. Und viele unterschätzen diesen leider. Vielleicht sage ich kurz etwas zu meiner Einstellung den Leuten gegenüber: Ich denke jeder Mensch sollte die maximale Freiheit haben, sich zu formen und entwickeln wie er es für richtig hält. Denn nur derjenige persönlich muss mit seinen Entscheidungen leben. Ein Mann sollte sich entscheiden und dazu stehen, er benötigt dann kein Schulterklopfen nachher und keine Ermutigung vorher. Das ist ein Schritt den man alleine tun muss, genauso wie sich um eine Frau zu bemühen, einen Job zu finden, glücklich zu werden. Sowas respektiere ich, denn ich bin selbst so. Ich gebe gerne kleine Ratschläge, ich bin gerne für meine Freunde da. Manchmal vögeln wir zur selben Zeit im selben Bett dieselbe Frau. Wir verleugnen das nicht voreinander, aber wir prahlen auch nicht damit und schwärmen uns auch nicht davon vor. Wir tun es einfach, weil wir es wollen. Und wenn wir dabei rauchende Trümmer und Ruinen hinterlassen ist es unsere eigene höchstpersönliche Schuld und wir müssen jeder für sich selbst damit leben.

Nochmal: Ich halte es seit jeher aus den vielen bereits genannten Gründen für falsch einem Freund den Gang zu einer Professionellen zu empfehlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nein, Kid. Ich habe dich im übertragenden Sinn an den Eiern. No Homo. Das psychologische Profil ist in Form einer Sense gefallen. Mein Fehler war auch, dass ich mich oben im Bezug auf dich, nicht präzise genug ausgedrückt habe.

Deine moralischen Ressentiments sind nicht basiert auf gesellschaftlichen Normen, wie im unteren Absatz. Deiner Meinung nach, ist es einfach unmännlich für einen Mann zur einer Prostutierte zu gehen. Deswegen schreibst du auch "ein Mann muss". In meinen Augen, muss ein Mann nichts und in unserer Welt gibt es auch nur Platz für "Ein Mann kann und will". Viele Männer wollen sich um eine Frau bemühen, einen Job finden und glücklich werden. Aber viele können es nicht. C'est la vie. Aber genauso gibt es im Leben, Subsitute für dieses Leid. Für Glück und Job sind es die Drogen(Damit meine ich, übergreifend, dass Abkoppeln von der Realität, also seine eigene Droge) und für die Frauen, die Huren. Aber es bleibt ein Ersatz. Wenn jemand eine Hure fickt, weil er keine Erfahrung mit Frauen hat oder aus Spaß an der Freude, dass ist das für mich nicht unmännlich. Ich kenne viele Männer, die eine Freundin haben, sie betrügen und trotzdem 50€ bei einer Nutte lassen. Einfach weil sie einen Instinkt zu befriedigen haben. Ich bin absolut kein Freund, von diesem Gender/AntiFa-Quatsch. Aber mich stört, dass der Begriff "männlich" ein so positives Attribut ist. Für gibt es nur Inkongruenz. Diesen Term könnte ich auf deinen Beitrag auf den Menschen übernehmen. Somit wäre ein Mann für mich nicht männlich, wenn er inkongruent ist. Würde er eine Hure flachlegen, aus welchen Gründen auch immer, und posteriori darüber meckern, alles verdammen und bereuen, dann könnte dich ein bisschen verstehen, warum du die Art von Menschen meidest. Aber das ist eine universelle Eigenschaft. Aber wenn jemand seine Gründe hat oder das Leben eben nicht sonnig zu ihm war und er stringent durch sein Leben geht mit Hilfe von World of Warcraft, Huren und ALG 2. Dann ist das gut.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.