Welche folgender Städte haben überdurchschnittliche Lair´s?

16 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

habe jetzt 15min. die SuFu benutzt, jedoch keine Treffer gehabt, die mich "überzeugen".

Ab dem Wintersemester will ich ein Studium beginnen. Neben Faktoren wie "Wert der Uni", Lebenserhaltungskosten, Freizeitmöglichkeiten usw. ist für mich das Lair/PU in der Stadt ein wichtiger Faktor.

Inzwischen haben es 16 Städte in die engere Wahl geschafft. Im Folgenden werde ich diese auflisten und euch bitten, eure Meinungen, Erfahrungen usw. dazu zu schreiben.

Leitfaden:

(1) Welches Lair ist besonders (überdurchschnittlich) aktiv?

(2) Gibt es besondere Projekte?

(3) Hervorstechende "Leitwölfe"?

(4) Qualität der Stadt zum gamen (Bsp: Stadt schon destroyed, weil zu viel PU´ler?)

Städte (unsortiert)

Heidelberg

Tübingen

Göttingen

Berlin

Freiburg

Köln

Trier

Münster

Gießen

Bonn

Bamberg

Frankfurt am Main

Hamburg

Marburg

Regensburg

Saarbrücken

Dank & Gruß

Dannyy

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Dein Beitrag kommt in die Kategorie "Lieblingsbeiträge". -_-

Der erste Absatz ist Fett markiert. Da steht doch das ich ein Studium anfangen will. Studium --> "Karriere"?

Na los, schreib mir, in welchen Bereich ich dieses Thema hätte posten sollen. Weißt Du was ich wette? Auch dort wird es wieder User geben, denen dieses Thema dort nicht passt.

@ irgendein Moderator: Bitte verschieb das Thema in den richtigen Bereich, falls dieses Unterforum wirklich so schlecht dafür gewählt ist.

Danke :-)

P.S. Ab jetzt bitte nur noch Beiträge direkt zum Thema ;-)

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Schreib' doch wenigstens was Du studieren möchtest.

Achja, kleiner Tipp am Rande: so wirste 100 Pro nicht glücklich. Bist auf 'nem kleinen Holzweg unterwegs, wenn Du Dich nach irgendwelchen Lairs ausrichtest. Mal ganz davon abgesehen kannste doch nicht ernsthaft Bamberg mit Berlin vergleichen oder Gießen mit Köln.

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Deine Fragen zielen null auf Dein Studium ab.

Das ist als würdest Du einem HB sagen: Ich studiere WiPsy, würdest Du mich gerne ficken?

Und wenn das HB "Ja" sagt, erwiderst Du:"Aber ich wollte mit Dir doch nur über mein Studium reden!

bearbeitet von everybodys_darling
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Totaler Schwachsinn sich nach sowas zu richten,davon soll man sein Lebenslauf nicht beeinflussen lassen.

Frauen sollen schließlich immer nur das zweitwichtigste im Leben eines Mannes sein.

Was die "Qualität" eines Lairs angeht,kann man das eigentlich vergessen,denn wer gute Kumpels zum Feiern und auch für Anderes hat ,der braucht kein Lair.

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Ich kann dir fürs Studium nur zu einer Großstadt und/oder Studentenstadt raten.

Städte wie Tübingen werden schnell langweilig. Zumindest wenn dein Ziel möglichst viel & verschiedenes socializing sein soll.

In kleinen Städten existieren meistens auch noch feste Freundeskreise aus der Schulzeit. Ich selber bin ins Ausland gegangen, was mir in der Richtung am meisten gebracht hat.

Aus deiner Liste kann ich Hamburg, Berlin & Frankfurt empfehlen.

Alles Gute für dein Studium. Wenn du was draus machst wird es eine unglaublich geile Zeit ;)

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Du machst dich von anderen abhängig. In jeder größeren Stadt gibt es attraktive Frauen. Mehr brauchst du nicht zu wissen.

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Danke für alle Rückmeldungen.

Ein kleines Missverständnis:

Natürlich ist mir klar, dass ein gutes Lair nicht das ist wonach ich mein Studienort auswählen soll. Tu ich auch nicht. Habe mir eine Liste mit Prioritäten angefertigt und an erster Stelle steht z.B. die "Qualität des Studiengangs". PU kommt erst an 4. Stelle. Es ist jetzt halt nur so das ich für die ausgewählten Städte (auch die haben alle ihren Grund, da sie für meinen Studiengang (Geschichte/Politik) die meisten Lehrstühle (=Studiengänge) in Deutschland bieten) ein persönliches Ranking erstelle und dann abwäge, welche der 16 Städte in die noch engere Auswahl kommen, sprich wo ich mich dann tatsächlich einschreibe/bewerbe.

Als kleine Hife hab ich deshalb diesen Thread aufgemacht damit ich für Priorität Nr. 4 abwegen und entsprechend einordnen kann. Dachte mir halt nur, dass ich die anderen Prioritäten anderweitig kläre, nur das PU-Thema im PU-Forum ;-)

Alles klar? :-D

Gruß

Dannyy

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Ja dann... Berlin, sofern Du mit den Möglichkeiten dort umzugehen weißt, also nicht 5x die Woche im Club abhängen und nix fürs Studium machen.

Guck' Dir die Vorlesungsverzeichnisse an und was dort so an Vorlesungen und Seminaren angeboten wird, also was Dich davon interessiert. Da gibt's große Unterschiede.

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Gast Joyful Emotion

Die Kombination Geschichte und Politik ist fachlich keine sonderlich vernünftige Kombination. Methodisch und inhaltlich sind die Schnittpunkte marginal und ein Synergieeffekt ergibt sich überhaupt nicht. Dadurch kann das Studium dann recht schnell zu einem halbgaren Unterfangen werden, bei dem dann recht zusammenhangslos Module abgespult werden, ohne das sich daraus im Laufe der Zeit ein vernünftiges Gesamtbild ergibt. Mal ganz abgesehen davon, dass ich jedem nur vom deutschen Sonderweg des Politikstudiums abraten kann. In dieser merkwürdig realitätsfernen, methodenarmen, empiriescheuen, durchideologisierten und geseierlastigen Form gibt es das wirklich fast nur bei uns.

Fast alle die Geisteswissenschaften studieren stürzen sich da vollkommen kopflos rein. Im schlimmsten Fall werden einfach zwei Fächer kombiniert, in denen man sich in der Schule mit ein bisschen Allgemeinbildung und Rumgeseier durchmogeln konnte. An der Uni läuft das in nahezu allen Fächern jedoch deutlich anders ab. Spontan fallen mir da eigentlich nur Politik und Pädagogik ein, bei denen ich mit Sicherheit sagen kann, dass es auch weiterhin so funktionieren kann.

Naja, auf jeden Fall würde es deutlich mehr Sinn machen, sich für eines der Fächer zu entscheiden und ein passendes Zweitfach zu wählen. Geschichte ist ein kulturwissenschaftliches Fach und die Kombination mit einem Fach in dieser Richtung deutlich sinnvoller, damit die Methoden und Inhalte des Faches sich sinnvoll ergänzen können. Um die Grundlage der verwendeten Quellen auch auf materielle Hinterlassenschaften auszuweiten, würde sich wunderbar Kunstgeschichte anbieten. Für das tiefere Verständnis der Geistesgeschichte wäre Philosophie ratsam. Um einen regionalen Schwerpunkt zu setzen, würde sich auch ein philologisches Fach wie z.B. Romanistik oder Slavistik anbieten. Bei Interesse an alter Geschichte kämen auch noch andere Fächer wie Klassische Archäologie, Ägyptologie oder Byzantinistik in Frage.

Falls es Poltikwissenschaften sein sollen, kann ich dir nur dringend raten, dich mit deutlich gehaltvolleren Alternativen wie Volkswirtschaftslehre oder Soziologie zu beschäftigen. Interessant könnte unter Umständen auch ein Philosophiestudium mit grundlagenorientierten Schwerpunkten sein. Alle diese Fächer sind mit ihrer Forschung deutlich intensiver mit der Durchdringung von politischen Fragestellungen beschäftigt und mindestens tausend mal näher am aktuellen Geschehen dran.

Wenn es doch unbedingt Politik sein soll, dann bite auch konsequent sein und Pädagogik als zweites Fach nehmen.

Im Hinblick auf den Studienort kann es für Kulturwissenschaften eigentlich nur Heidelberg oder Tübingen geben, wenn das entsprechende Abitur und Geld vorhanden ist. Der Andrang ist nämlich riesig und Nebenjobs sind in diesen Städten Mangelware.

Für Politik kommt irgendwie nur Berlin in Frage. Nah dran am Geschehen, wodurch sich zahlreiche Gelegenheiten für Praktika ergeben. Damit meine ich nicht nur den Bundestag, die Ministerien und andere Behörden, sondern auch nahezu alles Verbände und andere Interessensvertretungen haben dort zumindest Zweigstellen. Und die sind als Politikwissenschaftler ohnehin viel Bedeutender, weil man in den öffentlichen Dienst sowieso nicht reinkommt. Dort sind Juristen, Betriebswirte, Volkswirte, Verwaltungswissenschaftler, Naturwissenschaftler, Ingenieure, usw. sehr sehr sehr sehr sehr viel mehr gefragt. Eine Tatsache, der sich viele Politikstudenten einfach nicht stellen. Auch das sie bei Verbänden und anderen Interessensvertretungen insbesondere von Juristen, Volkswirten und journalistisch geschulten Geisteswissenschaftlern (Fach in dem Fall vollkommen egal) häufig ausgestochen werden, verdrängen viele.

Auf den Lair als Entscheidungskriterium würde ich übrigens vollkommen scheißen!

Außerdem solltest du dich intensiv auch mit vollkommen anderen Fächern auseinandersetzen. Deine anvisierte Kombination hört sich schon extrem nach "Ich weiß nicht was ich machen soll, deshalb studiere ich jetzt Geschichte und Politik, weil mir das in der Schule am wenigsten auf die Eier ging und manchmal sogar interessant war."

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Hey Joyful Emotion! Dein Beitrag ist echt stark. Bin baff, solch einen Beitrag hier zu lesen. Das ist (ernstgemeint!) der bislang beste Beitrag, den ich zu einem Thread lese, den ich jemals eröffnet habe.

Werde darauf auf jeden Fall noch eingehen. Doch erstmal verreise ich einige Tage, werde kein I-net haben. Ende der kommenden Woche bin ich wieder da und werde Stellung beziehen.

Vielen Dank!

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Gast 11223344

Würd ich mal zügig für sinnvolle Fragen nutzen wenn du hier schon zufällig einen der 50 Leute in D hast, die sich mit dem Fachbereich UND mit Karriere auskennen.

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Im Hinblick auf den Studienort kann es für Kulturwissenschaften eigentlich nur Heidelberg oder Tübingen geben, wenn das entsprechende Abitur und Geld vorhanden ist. Der Andrang ist nämlich riesig und Nebenjobs sind in diesen Städten Mangelware.

Geld ist vorhanden. Das entsprechende Abitur? Geschichte ist in Tübingen zulassungsfrei, hab mich auch gewundert, aber tatsächlich! Zum Thema Nebenjob: weiter unten im Fließtext hab ich Stellung bezogen.

Deine anvisierte Kombination hört sich schon extrem nach "Ich weiß nicht was ich machen soll, deshalb studiere ich jetzt Geschichte und Politik, weil mir das in der Schule am wenigsten auf die Eier ging und manchmal sogar interessant war."

Stimmt nicht ;-) Habe mir von der Bundesagentur für Arbeit das Studien- & Berufswahl-Buch besorgt und mir insgesamt 24 Studiengänge näher angeschaut. Auch Studiengänge wie Maschinenbau, Biologie, Biochemie, Agrarwissenschaften, Wirtschaftspädagogik, BWL usw. habe ich mir durchgelesen um meine vermeintlichen Klischees zu beseitigen und um zu gucken, welche Voraussetzungen und Interessen mitgebracht werden müssen.

Geschichte war mein P1-Fach in der Schule und hat mich einfach sehr interessiert, dass ist nach wie vor so. „Mit am wenigsten auf die Eier gehen“ hat das nichts zu tun.

Am besten schreibe ich vorweg, was mich interessiert und was ich tue, dann könnt ihr mich vielleicht ein stückweit besser einschätzen.

In der Schulzeit war ich eher schwach in den Naturwissenschaften (Mathe im Abi war eine schwere Geburt!) Sprachen waren mittelmäßig, gut in Fächern wie Geschichte, Politik, Erdkunde, Religion und Sport (Sportabi!)

In meiner Freizeit betreibe ich eine Sportart, mache hier auch gerade mein FSJ im Sport, hab die Co & C-Trainer-Lizenz gemacht, da ist auch was als Nebenjob in Tübingen/Heidelberg möglich, hab schon oberflächlich angefragt und sofort positive Rückmeldungen bekommen!

Falls jemand schreiben will: „ Was ist mit Lehramt?“ Tja, schwierige Frage. Zwar hat mir die Arbeit mit Kindern (mit den motivierten(!), unmotivierte sind lästig & die gibt´s wie Sand am Meer) im bisherigen FSJ Spaß gemacht, doch das möchte ich lieber in der Freizeit tun, z.B. wöchentlich ein Vereinstraining betreuen. Der Gedanke, die nächsten 30 Jahre tagein, tagaus mit Schülern zu tun zu haben, die keine Lust auf Schule haben, gefällt mir nicht.

Vor allem, weil immer wieder neue Schüler nachkommen, die „alten“ gehen. Regeln, Werte & Normen immer wieder aufs Neue vermittelt werden müssen. Auch wird es immer Leute geben, die sich mit Lehrern anlegen, ihre Grenzen erfahren wollen. Als Lehrer ist man entweder der smarte Typ, das Arschloch oder im schlimmsten Fall, das Opfer. Nicht so einfach, die Sache mit der Schule. Vermute, dass mir irgendwann die Motivation abhandenkommen würde. Was das für Konsequenzen hat, habe ich bei einigen Lehrern an meiner ehemaligen Schule gesehen.

Weiter im Text:

Lese sehr, sehr gerne in meiner Freizeit. Vor allem Bücher zum Thema Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, grundsätzlich Bücher, „wo man (vermeintlich!?) etwas lernen kann“. Also keine Liebesromane, Science-Fiction oder ähnliches. Ja, da kann man bestimmt auch was mitnehmen, seine Fantasie anregen, das ist aber nicht mein Fall.

Darüber hinaus habe ich mich in den letzten 2 Jahren sehr kritisch mit unserer täglichen Nahrung auseinander gesetzt. Zusatzstoffe in Lebensmitteln, ökologischer Anbau, artgerechte Tierhaltung, fairer Handel (Ausbeutung der „3.Welt“ auf unsere Kosten) usw.

Esse so gut es geht, „gesunde Nahrungsmittel“ (Volkornprodukte, wenig Raffinade-Zucker, viel Obst & Gemüse). Bei Brot, Obst & Gemüse versuche ich immer wann es geht, Bio zu kaufen, koche auch gerne mal selber eine gesunde Leckerei. Deshalb möchte ich unbedingt einen Job bekommen, wo ich genug verdiene, um die Wahl zu haben, welche Lebensmittel ich täglich konsumiere!

Hier tiefer in die Materie einzusteigen, also zum Beispiel Lebensmitteltechnologie oder allgemein Ernährungswissenschaften zu studieren, fehlt mir die Lust. Laut Studiengangs-beschreibung wird viel Wert auf Naturwissenschaften gelegt, habe aber keine Lust darauf mich da „durchzuquälen“. Das nächste Problem, was sich hier offenbart: Mit großer Wahrscheinlichkeit würde ich dann wohl für ein Unternehmen arbeiten, dass Nahrungsmittel verarbeitet. Da ich aber ein Gegner der Verarbeitung von Lebensmitteln bin (sprich gegen die ganzen Zusatzstoffe), wäre das gegen meine moralische Einstellung.

Habe mich auch viel mit investigativen Themen beschäftigt. Beispielsweise mit der Ausbeutung ganzer Länder (s.o.), damit wir hier z.B. unser leckeres Victoriasee-Barschfilet genießen können. Oder welche Macht & Formen der Lobbyismus inzwischen eingenommen hat, wie wir durch die Medien verarscht werden usw. usw.

Da ich gerne lese und teilweise (für mich) schreibe, dachte ich mir, dass möglicherweise der investigative Journalismus „das richtige“ sein könnte. Tja, leider ist das kein richtiges Berufsfeld, was Günter Wallraff gemacht hat, ist ja auch „nicht normal“ :-D

Habe mir deshalb angeschaut, was die Autoren von investigativen Dokumentationen studiert haben: Die meisten haben tatsächlich Journalismus studiert. Jedoch fehlt mir hierzu der NC. Darüber hinaus habe zum Journalismus-Studium gelesen, dass die Absolventen zwar das Handwerkszeug beherrschen, jedoch kein Thema haben, worüber sie schreiben können. Deshalb solle man sich als angehender Journalist auf einem Fachgebiet spezialisieren und während des Studiums Praktika sammeln, also die Schreibe in der Praktika lernen und nicht im Studium selbst.

Deshalb dachte ich mir, dass ein Geschichtsstudium sowie als Nebenfach Politik gut geeignet ist um das als Basis zu nutzen, worüber ich dann schreiben könnte. Dachte, dass ich mit Geschichte „die Politik der Vergangenheit“ abdecken kann und mit Politik als Nebenfach das aktuelle Tagesgeschehen und wie Politik heute funktioniert.

Welche Kombination macht den stattdessen Sinn, wenn man an investigativen Themen in Schriftform und auch in Dokumentarfilmen (als Mitautor) interessiert ist? Geschichte als Hauptfach wäre cool, was wäre als Nebenfach denkbar? Oder doch was völlig anderes?

Bin auf Eure Rückmeldungen gespannt, vor allem von Dir, Joyful Emotion!

@ Joful Emotion:

Kunstgeschichte fällt weg (kein Interesse), Philosophie ist zwar hochinteressant, aber sehr abstrakt (Klischee?!).

Habe auch gesehen, dass viele Journalisten Germanistik studiert haben. Ganz ehrlich: Deutsch in der Schulzeit war immer dann stressig, wenn es Texte zu lesen gab, die aus dem Altdeutschen waren und man kein Dunst verstanden hat. Möglicherweise irre ich mich genauso wie bei Philosophie und im Studium sieht´s wieder ganz anders aus?

Dank & Gruß

Dannyy

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