Hochintelligenz

58 Beiträge in diesem Thema

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Gast Tusta

Könnt ihr (Hochintelligenten) mir mal erklären wie man Intelligenz misst? Woher soll man wissen ob man nun einer ist :clapping:

Wäre nett wenn jemand eine Antwort darauf hätte

gruß

vergiss mal die ersten 3 Worte...also k.a. wie man sowas herausfindet....aber falls du pu Theorie verstanden hast, aber keine erfolge hast, kann es vielleicht sein. oder man manchmal komische Gefühle hat, die man nicht einordnen kann...komisch reagiert...und sowas.

bearbeitet von Tusta

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Gast ImWithNoobs

es ist ein ernstes Thema.

Klar, missverstandene Hochbegabte sind ein ernstes Thema relativ zu Alkoholismus, Krebs, Nah-Ost-Konflikt, Blutdiamanten etc

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Könnt ihr (Hochintelligenten) mir mal erklären wie man Intelligenz misst? Woher soll man wissen ob man nun einer ist :clapping:

Wäre nett wenn jemand eine Antwort darauf hätte

gruß

vergiss mal die ersten 3 Worte...also k.a. wie man sowas herausfindet....aber falls du pu Theorie verstanden hast, aber keine erfolge hast, kann es vielleicht sein. oder man manchmal komische Gefühle hat, die man nicht einordnen kann...komisch reagiert...und sowas.

Sehe ich anders. Wenn jemand PU-Theorie (!) verstanden hat, aber keine Erfolge bei Frauen hat, dann hat das selten etwas mit Hochintelligenz zu tun, sondern einfach damit, dass a) derjenige sich nur einbildet, PU verstanden zu haben aber in Wirklichkeit gar nichts rafft oder b) derjenige einfach schlecht aussieht, eine miese Erscheinung + Körpersprache hat oder ansonsten extrem unattraktiv ist oder c) derjenige einfach ein Hosenscheißer ist, der sich nicht traut, ran zu gehen, direkt zu sein, fordernd zu sein, zu eskalieren etc. Mit Hochintelligenz hat das nur in den seltensten Fällen etwas zu tun.

Und falls es wirklich an der Hochintelligenz liegt, dann hilft mein Link von vorhin tausendmal mehr weiter, als alle Problematisierungen und das ganze Gelaber und Selbstbeweihräucherung zu dem Thema.

Ach und zum Thema wie man das heraus findet: Mit diversen Tests, u.a. IQ Test. Wer in mehreren Testverfahren, also in diversen IQ- und Begabungstests verschiedenartiger Methodik weit überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt, der gilt als hochbegabt bzw hochintelligent. Wer unterdurchschnittlich abschneidet oder nur durchschnittlich bzw knapp überdurchschnittlich, auf den trifft das nicht zu.

bearbeitet von The Bloke
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Gast Tusta

es ist ein ernstes Thema.

Klar, missverstandene Hochbegabte sind ein ernstes Thema relativ zu Alkoholismus, Krebs, Nah-Ost-Konflikt, Blutdiamanten etc

schau mal, auf diesem board gibt es, 4 Themenbereiche mit 50 unterordnen und 10000 beitragen.

wieso zum Teufel, kommst du hier rein....

nur um zu sagen, hehe, bin grad lustig drauf...und vergleichst das mit Alkoholismus krebs naherosten....was hat man dir angetan ???

wenn du pöbeln, willst ab ins nächste sportstudio :-) oder mach was sinnvolles mit deiner Energie.

oder meinst du, es ist was sachliches dabei ?

Das Thema ist immer noch hochintelligent, deren Probleme/missverständnisse. stattdessen intelligente wären so und so und geschädigt...unemotional...böhse affirmations.

hab jetzt schon 5 unsachliche kommentarbeiträge von user gehört. angefangen nett, dann meist herabwürdigend...nix zum Thema oder so...aber vollgepickt mit negativen aussagen.... kein wunder, dass sich intelligente, dann schlecht fühlen(daher ihre Selbstkritik und schlechtes Selbstbewusstsein)...aus diesen Problemen leiten "sich daneben benehmen" und keine emotionale Intelligenz aufweisen.

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Gast Tusta

immer noch nix sachliches von dir, ausser das du dich amüsierst...

du entlarvst dein mindset gerade. sich über andere Gedanken lustig machen, die du nicht verstehst. tztztz

bearbeitet von Tusta
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. Und damit hast du deine Antwort, was ich von den meisten angeblich Hochintelligenten halte: die sind einfach nur genauso dumm intelligent oder dumm wie der Durchschnitt - dafür aber mit sehr schlechten sozialen Skills und gleichzeitig einer zu großen Menge Arroganz. Daher ist dein Link nur eine Rechtfertigung für Supermuttis, warum ihre dummen, mies erzogenen Bratzen die nicht mit anderen Kindern klar kommen, doch angeblich sooo superintelligent sind - die Wirklichkeit sieht leider anders aus.

Der Hochbegabte mit den schlechten sozialen Fähigkeiten ist doch irgendwie ein Mythos. Die Hochbegabten die ich kenne sind meistens ganz normal integriert, und beliebt. Ich weiß dass du nicht sagen willst dass alle Hochbegabten schlechte soziale Fähigkeiten haben - Aber ich glaube dass dieser Hochbegabte mit den schlechten sozialen Fähigkeiten weitaus seltener vorkommt als angenommen, und ein Großteil von ihnen wirklich gar nicht auffällt in der Masse, ausser durch ihre 14-15 Punkte in der Matheklausur oder ihr Physikstudium.

Ich sage sogar dass ein Hochbegabter, mit eingermaßen durchschnittlichen sozialen Fähigkeiten, und Wille zu Praxis den Erfolg mit Frauen weitausschneller erlernen kann, als so ein Durchschnittskerl.

Nunja. Der Vorteil wenn man Hochintelligent ist, dass man Dinge viel schneller lernt, und die Möglichkeit hat mehr zu leisten als ein Durchschnittsmensch. Hochintelligente verdienen auch meist doppelt soviel wie durchschnittlich intelligente Menschen, Beziehungen halten länger, vielleicht brauchen sie länger einen Partner zu suchen, da sie wählerisch sind, aber wenn sie einen gefunden haben, ist die Scheidungswahrscheinlichkeit auch niedriger(Bei Menschen mit einem IQ von 100 28% in den ersten Jahren, bei Menschen mit einem IQ über 130 nur 9%). Hochintelligente Menschen leben länger, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden ist geringer und soweiter und sofort.

Aber ich denke mal eins bekommen sie nicht geschenkt. Und das ist Glück und Zufriedenheit. Diese Menschen oft unglücklich. Man kann sich denken was ich meine. Diese Menschen sind oft Perfektionisten, arbeiten hart und streben immer nach den Besten, und sind oft nie zufrieden. Wenn man nicht glücklich und zufrieden ist mit sich und seinem Leben(Das ist doch das WICHTIGSTE), ist es egal ob man 30 000 Euro oder 80 000 Euro im Jahr verdient.

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. Und damit hast du deine Antwort, was ich von den meisten angeblich Hochintelligenten halte: die sind einfach nur genauso dumm intelligent oder dumm wie der Durchschnitt - dafür aber mit sehr schlechten sozialen Skills und gleichzeitig einer zu großen Menge Arroganz. Daher ist dein Link nur eine Rechtfertigung für Supermuttis, warum ihre dummen, mies erzogenen Bratzen die nicht mit anderen Kindern klar kommen, doch angeblich sooo superintelligent sind - die Wirklichkeit sieht leider anders aus.

Der Hochbegabte mit den schlechten sozialen Fähigkeiten ist doch irgendwie ein Mythos. Die Hochbegabten die ich kenne sind meistens ganz normal integriert, und beliebt. Ich weiß dass du nicht sagen willst dass alle Hochbegabten schlechte soziale Fähigkeiten haben - Aber ich glaube dass dieser Hochbegabte mit den schlechten sozialen Fähigkeiten weitaus seltener vorkommt als angenommen, und ein Großteil von ihnen wirklich gar nicht auffällt in der Masse, ausser durch ihre 14-15 Punkte in der Matheklausur oder ihr Physikstudium.

Ich sage sogar dass ein Hochbegabter, mit eingermaßen durchschnittlichen sozialen Fähigkeiten, und Wille zu Praxis den Erfolg mit Frauen weitausschneller erlernen kann, als so ein Durchschnittskerl.

Nunja. Der Vorteil wenn man Hochintelligent ist, dass man Dinge viel schneller lernt, und die Möglichkeit hat mehr zu leisten als ein Durchschnittsmensch. Hochintelligente verdienen auch meist doppelt soviel wie durchschnittlich intelligente Menschen, Beziehungen halten länger, vielleicht brauchen sie länger einen Partner zu suchen, da sie wählerisch sind, aber wenn sie einen gefunden haben, ist die Scheidungswahrscheinlichkeit auch niedriger(Bei Menschen mit einem IQ von 100 28% in den ersten Jahren, bei Menschen mit einem IQ über 130 nur 9%). Hochintelligente Menschen leben länger, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden ist geringer und soweiter und sofort.

Aber ich denke mal eins bekommen sie nicht geschenkt. Und das ist Glück und Zufriedenheit. Diese Menschen oft unglücklich. Man kann sich denken was ich meine. Diese Menschen sind oft Perfektionisten, arbeiten hart und streben immer nach den Besten, und sind oft nie zufrieden. Wenn man nicht glücklich und zufrieden ist mit sich und seinem Leben(Das ist doch das WICHTIGSTE), ist es egal ob man 30 000 Euro oder 80 000 Euro im Jahr verdient.

Ich stimme dir vollkommen zu. Du hast absolut Recht. Und ich habe auch gar nicht das geschrieben, was du anscheinend verstanden hast.

Sondern meine These war: Viele der angeblich Hochintelligenten sind gar nicht hoch intelligent, sondern einfach nur unsozial. Die wenigsten, die sozial unfähig sind, sind gleichzeitig hochintelligent, sondern die meisten sind einfach nur sozial unfähig aber beweihräuchern sich an dem Attribut "hochintelligent". Es gibt daneben aber auch Gründe, warum hochintelligente Männer manchmal bei Frauen scheitern - und diese Gründe nennt mein Link.

Also: Du hast Recht, aber mich anscheinend falsch verstanden.

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Hochintelligente Menschen leben länger, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden ist geringer und soweiter und sofort.

leider richten die hochintelligenten Kriminellen auch erheblich mehr Schaden als die Dummen.

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Ach und zum Thema wie man das heraus findet: Mit diversen Tests, u.a. IQ Test. Wer in mehreren Testverfahren, also in diversen IQ- und Begabungstests verschiedenartiger Methodik weit überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt, der gilt als hochbegabt bzw hochintelligent. Wer unterdurchschnittlich abschneidet oder nur durchschnittlich bzw knapp überdurchschnittlich, auf den trifft das nicht zu.

Ahja? Was messen denn diese diveresen Tests? Bei vielen Intelligenztests muss man Matrizen vervollständigen. Was sagt das konkret über meine Intelligenz? Ich kann das fehlende Bild erkennen.... Bin ich dann intelligent?

Was passiert, wenn ich in einem Test überdurchschnittlich bin und im anderen total versage?

Man macht es sich ziemlich einfach, wenn man blind irgendwelchen Tests vertraut.

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mauerblümchen, hast recht.

ehrlich, mir ist nur wichtig, dass der link oben bleibt, da ich denke, dass in diesem forum überdurchschnittlich viele "komplizierte" hochintelligente rumlaufen, denken sie hätten ein problem...obwohl es eigentlich kein problem gibt, nur Missverständnisse ...i.d.r, die, die das lesen/brauchen, werden sich ihre eigenen Gedanken zum Thema machen.

ich hoffe, ihnen geht eigenständig ein Lichtlein auf...und ihre jahrelang angestaute negativenergie verpufft und weicht einem positiven.

Jetzt mal im Klartext: Der verlinkte Text richtet sich nicht nur primär sondern ausschließlich an Nicht-Hochbegabte/Hochintelligente, die das "ungewöhnliche" Verhalten eines Hochbegabten beobachten und dadurch ggf. verstehen können. Er wird einem Hochbegabten nicht weiterhelfen.

Wieso? Er erklärt die Denkweise/Motivation der Hochbegabten bei ihren Handlungen (insb. in der Schule). Glaubst du nicht, dass die betroffenen Personen dessen durchaus bewusst sind, warum sie etwas tun?

Ich wage einfach mal zu behaupten, dass der weite Großteil der Menschen sich ihrer eigenen Motivation bewusst sind, solange diese nichts peinliches/falsches/traumatisches ist und daher verdrängt wird.

Wenn jetzt andere durch den Text "ihre" Motivation und Ursache der "Probleme" erkennen... Mal im Ernst, wer sich aufgrund eines solchen Flyers ausmalt, hochintelligent zu sein, der ist nicht ganz ernst zu nehmen. Genauso wie die Leute, die sich "Unterforderung" einreden, weil irgendwer das als Ego-Balsam verpackt hat. Wenn man unterfordert ist, dann weiß man das auch bewusst, man kann nicht unterbewusst unterfordert sein. Das wäre ein Widerspruch in sich.

Sorry, wenn ich jetzt irgendwelchen Neu-Hochintelligenten das Herz gebrochen haben sollte.

Abgesehen davon ist der Text schon recht gut, solange man die eigentliche Intention des Autors beachtet - eben zu erklären, wieso Hochbegabte nicht immer extreme Leistungen vollbringen.

@uincom:

Die Tests sind prinzipiell immer so angelegt, dass Muster erkannt werden sollen (in welcher Form auch immer das stattfindet). Diese Abstraktionsfähigkeit ist die Grundlage in allen kognitiven Bereichen. Wenn jemand generell einfacher und schneller Muster erkennt, wird er Verständnisvorteile in Mathematik, Physik, Philosophie, Sprachen (...) haben. Auch wenn die Muster dort letztendlich alle unterschiedlich sind, ist die prinzipielle Fähigkeit mit diesen umzugehen entscheidend. Auch wird generell Verständnis von bis dato unbekannten Dingen leichter fallen.

Und nicht böse gemeint - die generelle Transferfähigkeit schließt eben auch Dinge ein wie das Verständnis, wieso Intelligenztests durchaus Relevanz in anderen -kognitiven- Dingen des Lebens haben. Auch wenn die Aufgaben auf den ersten Blick und konkret angewendet niemanden weiterbringen würden.

bearbeitet von tether
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Lange Rede, kurzer Sinn...

Habe dazu einen interessanten Satz, welcher, meiner Meinung nach, so ziemlich alles auf den Punkt bringt:

"Wir sind alle selbstbestimmt. Doch nur die Erfolgreichen werden es zugeben."

Ob hochintelligent, hypersensibel oder was auch immer...was bringt es mir, wenn ich mein Versagen/Scheitern/etc. immer wieder mit diesen Begabungen rechtfertige, es ändert üüüberhaupt nichts an meiner Situation, im Gegenteil, eine Veränderung ins Positive wird nur noch verzögert. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.

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Gast selfrevolution

Im Prinzip finde ich, dass die "Diagnose" Hochintelligenz meist viel zu schnell gestellt wird. Sobald ein Kind einfach nur scheiße erzogen ist und über wenig Empathie verfügt, wird von Supermuttis, Pädagogen etc mit Hochintelligenz argumentiert - anstatt einfach nur zu sagen "Ja, er ist auch nur genauso intelligent wie andere Kinder, aber dafür besonders egoistisch und sozial ungeschickt". Damit hätten wir schon einmal 90% der angeblich hochintelligenten abgedeckt.

Ich gebe dir einmal Recht. Hochintelligenz wird schnell einmal (ohne Test-Grundlage) als Ausrede benutzt, wenn ein Kind schlechte Leistungen bringt, und gerne kommt noch die "Unterforderung" als Erklärung dazu. Aber auch wenn eine solche Hochintelligenz vorhanden ist, wird diese oft überschätzt. Auch Hochintelligente müssen sich Mühe geben. Sonst landen sie "mühelos" im guten Mittelmaß. "Good Will Hunting" ist vielleicht kein so schlechtes Beispiel, wie Hochintelligenz überschätzt werden kann: Der Hauptcharakter ist hochintelligent, kommt aber von unteren Ende der sozialen Schicht, Misshandlungsopfer, Tendenzen zur Kriminalität und so weiter. Aber doch scheint er alles zu können. Das Problem an der Darstellung ist: er weiß zu viel!

Wenn Hochintelligenz eine genetische Veranlagung ist, dann gilt für sie dasselbe, was für alle genetischen Veranlagungen gilt: Sie wirken immer nur in Kombination mit einer Umwelt, weil man immer in irgendeiner Art von Umwelt lebt. Good Will Hunting, wenn ich mich richtig erinnere, war eben nicht bloß hochintelligent, sondern auch gebildet. Er hat die Klassiker gelesen, und damit sich schon einer Umwelt bedient, die nicht allen Hochintelligenten gegeben ist oder der sich nicht alle Hochintelligenten bedienen. Um die Klassiker zu lesen braucht man nämlich zumindest die Bereitschaft, sich die Mühe zu machen, sie zu lesen.

Nun ist es aber so, dass vieles an Wissen von Generationen von Menschen geschaffen worden ist. Ein Hochintelligenter kommt trotz allem nicht, ohne sich mit den Arbeiten anderer auseinander zu setzen, so mir nichts, dir nichts, auf die Relativitätstheorie. Auch Einstein (der übrigens, wie hier schon einmal wo erwähnt wurde ein guter Schüler war!) hätte die Relativitätstheorie nicht entwickelt, wenn nicht Generationen vor ihm - sagen wir es einmal ganz banal: die Mathematik überhaupt erfunden hätten; beginnend mit der Schrift, der Praxis Zahlen aufzuschreiben, bis hin zu komplexeren physikalischen Theorien, der Newton'schen Mechanik und so weiter. Ich habe einmal begonnen eine Einstein-Biographie zu lesen, bin allerdings nach ein paar Seiten drauf gekommen, dass mich der Typ wohl noch nicht so sehr interessiert - aber jedenfalls stand da auch drinnen, dass er auch kein guter Geige-Spieler war, für die Relativitätstheorie gab' es schon Andeutung vorher und seine Leistung war sicher bedeutend, aber seine Stärke war nicht, dass er irgendwelche Quantensprünge in der Physik gemacht hat, sondern, dass er in besonders vielen Problemstellungen der Physik etwas weiter gebracht hat. Die Biographie beginnt, und das finde ich echt sympathisch, mit eine Entmystifizierung des Typen, und damit ist Einstein das perfekte Beispiel dafür, wie jemand mystifiziert und glorifiziert werden kann.

Auch Hochintelligente brauchen eine gedanklich anregende Umwelt und einen anregenden Umgang mit dieser (liegt v.a. auch in ihrer eigenen Verantwortung), um gedanklich großes zu vollbringen. Und genau deshalb kann man nicht einfach sagen: wer bloß Durchschnitt ist, ist nicht hochintelligent. Man darf auch viele andere Faktoren nicht vergessen, die mit Erfolg zusammenhängen, Charakter, Ressourcen, Anpassungsbereitschaft in der Umwelt... das Beispiel mit den kreativen Lösungswegen, die teils falsch sind, wie im Aufsatz des Eingangspostings beschrieben wurde ist ziemlich typisch, genauso die von dir angesprochene Faulheit, Bloke.

Ich weiß, dass es arrogant klingt, nach Tests bin (war) ich ziemlich an der Grenze zur Hochintelligenz, und ich kann mich gut erinnern, wie ich im Mathematikunterricht, nachdem ich erklärt bekommen habe, wie man die Fläche eines Kreises berechnet, versucht habe, daraus eine Formel abzuleiten, die zur Berechnung des Volumens dient. Die Formel war falsch, weil ich einen Denkfehler drinnen hat, und doch war die Idee für einen 13jährigen ganz gut. Ich kann mich auch erinnern, wie ich in Mathe meine Schulzeit lang (fast immer) erst bei der Schularbeit selbst die Theorien "gelernt" habe. Im Unterricht aufpassen, zuhause alles vergessen, und bei der Schularbeit einen Dreier schreiben, später dann, als der Stoff weiter aufbauend war, mehr Vierer und Fünfer. Habe bis heute das Differenzieren nicht verstanden, weil mir ein Tiefes Verständnis der Limes-Funktion fehlt, was notwendig für das Differenzieren ist.

Aber jetzt rate mal: viele Schüler brauchen keine Limes-Funktion, um das Differenzieren zu verstehen, weil sie eine Handvoll Formeln auswendig lernen und dann anwenden. Das ist ein weiteres Problem, das hinzukommen kann und zu Problemen führen kann.

Und um Tusta hier vehement zu widersprechen: Es gibt sehr wohl Probleme! Unter anderem, dass sich manche mit einem oberflächlichen aber ausreichenden Verständnis zufrieden geben, während andere (das müssen nicht einmal hochintelligente sein, aber eine gewisse Intelligenz oder Cleverness gehrt dazu) hier weiter gehen und hinterfragen. Letzten Sommer hatte ich das Problem auf der Uni, wo ich an Foucaults Dispositiven gescheitert bin, die ich im Übrigen nicht immer nicht durchblicke. Und doch traue ich mich zu behaupten, dass ich die wahrscheinlich besser durchblicke, als bei meisten meiner Studienkolleginnen, die in dem Seminar gesessen sind und brav genickt haben und bei der Aussage: "Das ist doch ganz einfach: Eine Fußballmannschaft ist ein Dispositiv. Nicht einzelnen Spieler, sonder die Mannschaft als Ganzes." Klingt gut, und so irgendwas kann ich mir schon drunter vorstellen,... wie auch immer.

Zum Eingangstext (einmal abgesehen davon, dass bis jetzt im Grunde nicht ganz klar ist, worüber du diskutieren willst, aber wie's aussieht geht's darum, zu sagen, dass viele hier vielleicht hochintelligent sind, ohne es zu bemerken): Ich finde den aufsatz süß. Klar, ist mehr praktisch, als wissenschaftlich orientiert. Ich nehme stark an, dass der an Lehrer/innen oder Eltern adressiert ist. Allerdings finde ich die Grafik verwirrend bzw. nicht adäquat. durch diese Wolken-Mataphern wird nämlich Intelligenz mit einer Art "Wissen" gleichgesetzt und der Eindruck erweckt, hochintelligente wissen vielleicht nicht, wie die Regeln zum Bildung des Plusquamperfekt geht oder sonstiger Schulstoff, dafür aber wissen sie andere Sachen, zB. wie Stenographie geht oder wie man am Computer programmiert. Aber das vermittelt a) ein falsches Bild von Intelligenz und b) ein falsches Bildung von "der Sache", "dem Wissen", "dem Stoff". Einerseits ist die Grafik einmal unkritisch gegenüber dem Schulstoff, heißt: sie tut so, als würde der Schulstoff bestehen und einmal grundsätzlich richtig sein. Dabei will ich jetzt gar nicht einmal soweit gehen, zu behaupten, dass hier ein zwölfjähriger die Fehler in den Grundsätzen einer physikalischen Theorie erkennt und die ganze Wissenschaft auf den Kopf stellt, und deshalb Probleme bekommt, sondern dass die Differenz einmal zwischen Lehrer und Schüler bestehen kann. Die Sache stellt sich im Unterricht einfach anders dar, als in der Wissenschaft selbst, das ist bekannt. Mn erkennt es schon einmal daran, dass in Mathe Formeln auswendig gelernt werden, während in der Mathe-Einführungsvorlesung, die ich zu besuchen begonnen habe (ich war nur ein paar Mal dort und hab' Mathe dann geschmissen) damit begonnen wird, zu beweisen, dass jede Zahl, wenn man sie mit sich selbst addiert, eine gerade Zahl wird, also geradezu keine Formel "gelernt" hat, sondern eine Formel erst einmal aufgestellt, quasi "erfunden" hat, die gelten müsste wenn... genauso kann ich mich erinnern, dass die Differenzierung von apriori und aposteriori im Philosophieunterricht keinen Sinn ergeben hat. Ich muss gestehen, ich war zu dem Zeitpunkt bereits derart arrogant, dass ich im Grunde das angenommen habe, was ich jetzt, nachdem ich mich zumindest ein Bisschen mit Transzendentalphilosophie auseinandergesetzt habe, weiß: Meine Lehrerin hat die Theorie einfach nicht verstanden und sie außerdem die Psychologie reingequetscht und Instinkte als "Wissen apriori" dargestellt. Solche und ähnliche Beispiele kennt ihr wohl alle, dazu muss man noch nicht sonderlich intelligent sein. Aber da tauchen dann Probleme auf: Wenn die Theorie, wie sie die Lehrerin missversteht, für einen intelligenten Schüler keinen sinn ergibt, weil sie widersprüchlich, zu weit hergeholt oder einfach nonsens ist, er diese nonsens-Theorie dann aber anwenden und verstehen soll, dann wird er scheitern und halt entweder brav irgendwas auswendig und Flasches beim Test hinschreiben oder ... naja, sonst irgendeinen Umgang damit finden.

Es ist also nicht so, dass ein Schulstoff besteht, den man entweder versteht oder halt nicht, bzw. kennt oder halt nicht, während es anderes Wissen gibt, auf das dasselbe zutrifft, sondern der Schulstoff kann einfach derart falsch oder naiv oder banal sein, dass Intelligente Schüler ihn nicht verstehen, weil er nicht verständlich ist (Nonsens, Widersprüchlich, unvollständig (heißt: Formeln auswendig lernen IST unvollständig, wenn die Formeln einfach vom Himmel fallen)). Durch die Grafik wird der Eindruck vermittelt, man müsste Schüler einfach nur für den Stoff begeistern und dann werden die Noten besser. Aber vielleicht sind die Schüler schon begeistert, nur ist der Stoff falsch, und die Intelligenz besteht eben darin, das zu durchschauen (und beim Versuch das zu verstehen, zu verzweifeln), und eben nicht darin, dass man halt irgendwie "andere Sachen" weiß. Darum ist diese Wolken-Grafik einfach inadäquat (wobei ich jetzt keine Alternative habe).

Das Problem ist: Hochintelligenz lässt sich nicht am Indikator "versteht das nicht" festmachen, sonst landet man bei der Individualchaotin, die meint, dass nach der Theorie ihre gesamte Jahrgangsstufe hochintelligent wäre. Und auch am Hinterfragen an sich lässt sich Hochintelligenz noch nicht festmachen, weil eine "Warum"-Frage kann jeder hinten dranhängen. "Warum ist das so?" ... lern die Phrase auswendig und du erscheinst für den einen oder anderen wie ein unglaublich kritischer, intelligenter Mensch.

Das hat tatsächlich sicher noch nichts mit sozialer Intelligenz zu tun. Dass sich Hochintelligenz und soziale Intelligenz anti-proportional zueinander verhalten ist ein Klischee. Kann gut sein, dass man es als intelligenter Mensch schwerer hat mit sozialen Kontakten, mit Frauen oder sonst irgendwie irgendwas. Aber das muss nicht so sein.

Intelligenz anhand der Fähigkeit, Muster zu erkennen, zu messen ist sicher nicht so falsch. Aber sowas kann man trainieren. Das ist das Problem, vielleicht sogar ein naiver Umkehrschluss: Man will Intelligenz messen, also operationalisiert man sie durch Tests (Intelligenz heißt so und so gut diese Muster erkennen) und dann setzt man die Operationalisierung, also die Art der Messung mit der Sache selbst gleich. Dann misst man aber nicht mehr, sondern bestimmt, definiert, legt fest, was Intelligenz ist: die Fähigkeit bei diesen Tests Muster zu erkennen.

Allerdings, Bloke, hast du vielleicht gar nicht so Unrecht. Ich glaube Hochintelligenz, was auch immer das sein soll, erkennen wir intuitiv. ;-) Nur halt nicht unbedingt am Erfolg.

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Gast Tusta

start-believing-in-troll-threads.jpg

danke für deinen tollen Kommentar....nun huschu husch in deine Gosse mein freund und viel spass heute beim FC mit rapport und m2 oder Blabla....hab spass...und nun mach dich vom Acker. wenn du nix anderes kannst, als abwertend über was zu äussern.

bearbeitet von Tusta

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auf Toms Konter bin ich natürlich auch gespannt. ich hatte ihm bereits auf ein baldiges zusammenbrechen seines Frame hingewiesen.

Denn seine aussagen über hochintelligente oder intelligente menschen, egal was, da ist überhaupt kein menschlicher Respekt(emotionale Intelligenz, die er sich herausnimmt zu haben) zu sehen im Gegensatz zu seinen Worten ("ich will nicht intelligent sein"....man sagt doch auch nicht, "ich will nicht dumm sein" mit einem verschmitztem grinsen-->> das alles führt zu schlechtem innergame/selbstbewusstsein..), wollte aufzeigen, wie man mit solchen typen am besten umgeht.

Du wartest auf meinen Konter? Wunderbar, da kannste weiter drauf warten. denn was von mir zu diesen Thema zu sagen war, wurde entweder von mir oder anderen Postern schon gesagt. Welchen Frame von mir willst Du zusammen brechen lassen? Den daß ich ein sehr zufriedener und glücklicher Mensch bist? Sorry, da hast Du noch viel Arbeit vor Dir um das zu schaffen.

Ich zeige keinen menschlichen Respekt? sorry, ich zeige jeden Menschen Respekt. Auch Hochbegabten. Nur Trolle haben meinen Respekt nicht verdient.

es ist ein ernstes Thema.

Klar, missverstandene Hochbegabte sind ein ernstes Thema relativ zu Alkoholismus, Krebs, Nah-Ost-Konflikt, Blutdiamanten etc

schau mal, auf diesem board gibt es, 4 Themenbereiche mit 50 unterordnen und 10000 beitragen.

wieso zum Teufel, kommst du hier rein....

nur um zu sagen, hehe, bin grad lustig drauf...und vergleichst das mit Alkoholismus krebs naherosten....was hat man dir angetan ???

wenn du pöbeln, willst ab ins nächste sportstudio :-) oder mach was sinnvolles mit deiner Energie.

oder meinst du, es ist was sachliches dabei ?

Das Thema ist immer noch hochintelligent, deren Probleme/missverständnisse. stattdessen intelligente wären so und so und geschädigt...unemotional...böhse affirmations.

hab jetzt schon 5 unsachliche kommentarbeiträge von user gehört. angefangen nett, dann meist herabwürdigend...nix zum Thema oder so...aber vollgepickt mit negativen aussagen.... kein wunder, dass sich intelligente, dann schlecht fühlen(daher ihre Selbstkritik und schlechtes Selbstbewusstsein)...aus diesen Problemen leiten "sich daneben benehmen" und keine emotionale Intelligenz aufweisen.

Ist das unser Problem daß sich "Hochbegabte" schlecht fühlen? Jeder Mensch ist seinenes eigenen Glückes Schmied. Ich wurde auch in meiner Kindheit und Jugendzeit böse gemobbt. Später wurde ich von einer Frau finanziell, emotional und auch zeitmäßig böse ausgenommen. Habe ich mich dadurch unterkriegen lassen bzw. jammere daß Alle so böse sind und mich nicht verstehen? Nein, im Gegenteil -> ich bin dadurch nur stärker gewurden!

Von daher hat Presto absolut recht mit dem was er sagt.

Hochintelligente Menschen leben länger, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden ist geringer und soweiter und sofort.

leider richten die hochintelligenten Kriminellen auch erheblich mehr Schaden als die Dummen.

Oh wie wahr das leider ist.

Lange Rede, kurzer Sinn...

Habe dazu einen interessanten Satz, welcher, meiner Meinung nach, so ziemlich alles auf den Punkt bringt:

"Wir sind alle selbstbestimmt. Doch nur die Erfolgreichen werden es zugeben."

Ob hochintelligent, hypersensibel oder was auch immer...was bringt es mir, wenn ich mein Versagen/Scheitern/etc. immer wieder mit diesen Begabungen rechtfertige, es ändert üüüberhaupt nichts an meiner Situation, im Gegenteil, eine Veränderung ins Positive wird nur noch verzögert. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.

Ganz genauso ist es.

start-believing-in-troll-threads.jpg

danke für deinen tollen Kommentar....nun huschu husch in deine Gosse mein freund und viel spass heute beim FC mit rapport und m2 oder Blabla....hab spass...und nun mach dich vom Acker. wenn du nix anderes kannst, als abwertend über was zu äussern.

Oh, ist da jetzt jemand angepisst weil er als Troll erkannt wurde?

Husch husch ab zurück mit Dir in Deinen Hochbegabtenzirkel.

So, ich bin mit dem Thema durch. Denn wie sterben Trolle? Durch Nahrungsentzug. Von mir gibt es daher keine weiteren Post zu diesem Thema hier.

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Gast Tusta

danke für deinen Kommentar tom und dass du viel zeit und Energie investiert hat (wenns dich nicht stören würde, wieso hast du es nötig dich zu rechtfertigen oder überhaupt über so einen troll abzulassen..??

sei doch einfach glücklich und schmunzle über mich....wie drollig trottlig ich bin.

damit zurück zum Thema....hochintelligenz und deren Missverständnisse.

bearbeitet von Tusta

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meine These war: Viele der angeblich Hochintelligenten sind gar nicht hoch intelligent, sondern einfach nur unsozial. Die wenigsten, die sozial unfähig sind, sind gleichzeitig hochintelligent, sondern die meisten sind einfach nur sozial unfähig aber beweihräuchern sich an dem Attribut "hochintelligent". Es gibt daneben aber auch Gründe, warum hochintelligente Männer manchmal bei Frauen scheitern - und diese Gründe nennt mein Link.

Und ich stimme der These schonmal zu.

Das macht sie nicht "wahrer", aber ob das was funktioniert (bzw. nicht funktioniert) offiziell wahr ist oder nicht interessiert keine Sau.

--> erst kommt das Funktionieren, dann die 'Moral'. :good:

Und das versteht man doch als "hochintelligenter" Mensch sicherlich...

...das PDF wirkt für mich übrigends wie so ein typisches Gemisch mit "Kompetenzmodell"-Einschlag...wie schon jemand schrieb, Entschuldigungsgelaber für "verzogene Bratzen".

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Mehr Faulheit als irgendeinen Link ins Forum zu rotzen, ohne tatsächlichen Beitrag, ohne Alles, schafft wohl auch keiner.

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Gast Tusta

das denken kann und will ich dir auch nicht noch abnehmen müssen ? das musst du schon selber tun, sorry.

falls nicht, halte dich an die Mehrheit der Schreiber....das gibt dir "halt" welche Meinung gerade angesagt ist.

übrigens führe ich Gerade strichliste...abgesehen von 3-4 neutralen Meinungen...endet der grosstteil der Beiträge mit "faul""gestört""komisch"..blabla..

keiner...weder ich noch der link...hat zu keinem zeitpunkt gesagt, irgendeiner wäre besser oder alle wären so und so...es besagt, ein kleiner teil, anders denkt...sonst rein gar nix..nur Missverständnisse.....was ihr aus diesem Inhalt zusammenreimt, ist eure eigene Interpretation.

bearbeitet von Tusta

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Gast Tusta

es wird gesagt, dass hochintelligente anders denken und dafür von anderen dafür abgestraft werden, weil sie es selber nicht verstehen(ausserhalb ihrer Realität).

schauen wir uns unsere Gesellschaft an: Lehrer, Medien, Papi und Mami, freunde, Professoren, Wissenschaft, sagen wie es sein soll... sie selbst haben ihr "wissen" wiederum von ihren Papis Mamis Lehrern und Professoren.

da springt keiner aus der reihe, wie kann man es ihnen auch verübeln. geht halt nicht.

aber hochintelligente, denken halt anders....und nochmal anders und anders als ihr gerade denkt....absolut anders und nochmal anders...

und genau davon will hier einige erreichen, die "das" nicht wissen.

die Gesellschaft verpulvert jährlich solche brillante köpfe....und am ende richten diese menschen grossen schaden an.....oder denken sich einen anderen scheiss aus, nur damit sie auch akzeptiert werden oder die "Gesellschaft" für ihr nicht akzeptieren "abbestrafen".

wenn sowas nicht akzeptiert wird, haben wir am ende die schlauen kriminellen, die grossen schaden anrichten...aus hass für ihr nicht-akzeptieren.

ich will mit diesem thread nur aufzeigen wie es aussieht: 3-4 neutrale Kommentare, beim grosstteil der kommentare(die von sich aus behaupten intelligent zu sein) kann man einen Hang zum mobbing erkennen ,und nur das, weil was über hochintelligent gesagt wurde und ausserhalb "ihrer" Kontrolle ist. mehr braucht man nicht zum Thema zu schreiben.

aus diesem nicht akzeptierens....entstehen sehr sehr viele neue Probleme.

bearbeitet von Tusta

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Gast selfrevolution

Edit: Redundanter Post. Aber jedenfalls: Du überschätzt die Bedeutung (und den Wert) von Intelligenz.

bearbeitet von selfrevolution

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Gast Tusta

was heisst denn redudant ?

eigentlich kann oder sollte man nix unter oder überschätzen.

sky is the limit....und demzufolge sollte man auch mit diesen Thema umgehen....

verstehst du...??? ich sehe schon, du verstehst nix...bis zu dem Bereich, den du verstehst akzeptierst du....alles andere ist "Du überschätzt die Bedeutung (und den Wert) von Intelligenz."...und sense aus...ab dem Limit wird dein Horizont schon zu klein.

und wie sagt man so schön....was der Bauer nicht versteht ist mit dem Teufel...

bearbeitet von Tusta

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Gast selfrevolution

Hehe.... nicht bös' gemeint, oder... eigentlich schon,... jedenfalls is' nicht ganz so clever jeden Widerspruch damit abzutun, dass man meint, dass der andere wohl zu dumm dafür ist. Das ist kein Zeichen von Intelligenz - egal, ob hoch oder normal. :-p

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