Paradigmenwechsel der Grundlagen der gesamten Pickuptheorie - Über Madonna Whore und Evolution

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Huhu!

In diesem Threade hier: http://www.pickupfor...-schlampen-doch

Seht ihr sehr schön in umgekerht chronologischer Reihenfolge wie die "Glaubenssätze" von Pick up die ich in meinem erstem Post und im weiterm Verlauf des Threades kritisiert habe zu hahnebüchenen misogynen Gruntendenzen führt.

Nur mal so zu der Behauptung es wäre ja völlig unsinnig über die Grundlagen zu streiten von wegen an der Praxis oder am MIndset ändere das ja eh nichts.

Gruß,

Antidote

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Gesellschaft, in der dieses Chaos herrscht, wirklich lange überleben kann.

Bei deiner Theorie werden soziale Dynamiken, die selbst bei anderen Primaten vorkommen, komplett ignoriert.

Schläft eine Frau mit jedem Mann kann sie auch schnell Krankheiten übertragen. Sind die stärksten Jäger des Stammes eine Woche krank, müssen wahrscheinlich alle hungern und die körperlich schwächsten Mitglieder sterben, zuerst trifft es die Weisen, die Kinder und danach die Frauen, eine sehr nachhaltige Methode einen Stamm zu schwächen.

Kraft ist nutzlos ohne Können. Ein chaotisches Krieger-Volk hätte wenig Chancen gegen ein Krieger-Volk mit Ordnung und Disziplin.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Gesellschaft, in der dieses Chaos herrscht, wirklich lange überleben kann.

Bei deiner Theorie werden soziale Dynamiken, die selbst bei anderen Primaten vorkommen, komplett ignoriert.

Schläft eine Frau mit jedem Mann kann sie auch schnell Krankheiten übertragen. Sind die stärksten Jäger des Stammes eine Woche krank, müssen wahrscheinlich alle hungern und die körperlich schwächsten Mitglieder sterben, zuerst trifft es die Weisen, die Kinder und danach die Frauen, eine sehr nachhaltige Methode einen Stamm zu schwächen.

Kraft ist nutzlos ohne Können. Ein chaotisches Krieger-Volk hätte wenig Chancen gegen ein Krieger-Volk mit Ordnung und Disziplin.

Demnach müssten bei allen Arten, in denen Rudel/ Herden gebildet werden, Monogamie vorherrschen. Bei keiner Art wird Sexualität durch Krankheiten bestimmt.

Warum kommt es hier im Forum so oft vor, dass her (moralische) Ansichten wild durch eigene Evolutionsspekuationen begründet werden, ohne irgendwelche wissenschaftlichen Fakten sich überhaupt anzuschauen?

Solche einseitigen Festlegungen würde ein ernstzunehmender Evolutionsbiologe nicht machen. Gerade beim Menschen kann durch die Vielfalt des Sexualerhaltens und die Veränderungen der moralischen Vorgaben keine eindeutige Aussage getroffen werden.

Oder wie es der Biologe Richard Dawkins in The Selfish Gene begründet:

Diese erstaunliche Vielfalt lässt vermuten, dass die sexuelle Lebensweise des Menschen in einem höheren Maße von Kultur als den Genen bestimmt wird. Dennoch ist es möglich, dass bei Männern generell eine Tendenz zur Promiskuität herrscht und bei Frauen eine Tendenz zur Monogamie, wie wir sie aus evolutionären Gründen vorhersagen würden. Welche dieser Tendenzen in einer Gesellschaft zum tragen kommt, hängt von den kulturellen Gegebenheiten ab, gerade so wie es bei verschiedenen Tierarten von ökologischen Einzelheiten abhängig ist.

Genauso haben sich die äußeren Bedingungen und die Art des Zusammenlebens des Menschen im Lauf der Evolotion von vielen Hunderttausendjahren immer wieder geändert, dass also BEgründungen ala: Früher in der Steinzeit war es so und so, deswegen tut Mann x und Frau y getan, nicht exakt feststellen kann. Die genauen sozialen Gefüge des frühen Menschen kennen wir nicht,

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Hier verkenen fast alle, dass seit dem es Medikamente gibt, sprich die moderne Medizin, es keinerlei Evolution mehr gibt. Würde alles evolutionsmäßig ablaufen müssten z.B. alle Menschen HIV bekommen und letztlich nur die HIV immunen Menschen übrig bleiben. Das wäre den Evolution. Aber das existiert so nicht mehr. Die Evolution ist tod. Was bleibt sind kulturelle Einflüsse. Die wahre Stärke des Menschen liegt in seiner psychologischen Anpassungsfähigkeit. Der Mensch kann eben alles sein: Bauer, Soldat, Kaufmann und Ingenieur uvm. Es ist nicht auf etwas konkretes beschränkt. Und die Unterschiede in der Veranlagung der Menschen sind auch schier unendlich groß. Ob körperlich schwach oder stark, psychisch stark oder schwach, intelektuell begabt oder unterbelichtet. Hier schemenhaft zu denke ist nicht ernst zu nehmen mMn.

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Die Evolution ist tod.

Ohne Worte!

Informiere dich mal warum es keine evolutorische Entwicklung beim Menschen mehr gibt .. dann verstehst du den Satz.

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Die Evolution ist tod.

Ohne Worte!

Informiere dich mal warum es keine evolutorische Entwicklung beim Menschen mehr gibt .. dann verstehst du den Satz.

Warum sollte ich das? Um zu dem Ergebnis zu kommen, dass du wieder mal keine Ahnung von etwas hast? Im Grunde verstehe ich schon was du meinst. Aber nur weil wir in der Lage sind, schlechte Mutationen medizinisch oder technisch auszubügeln, heißt das nicht, dass keine Evolution mehr stattfindet. Aber die Behauptung, dass es deshalb keine Evolution mehr gibt ist nur lächerlich.

Genau wie die hier:

Evolutionstechnisch ist Krieg das unsinnigste was der Mensch seiner "Rasse" antun kann. Durch Krieg verkürzt der Mensch seine Lebenszeit und damit die Fähigkeit sich zu reproduzieren. Die flächendeckende Existenz des Krieges ist unbestreitbar und dem Hang des Menschen zu töten aus welchen Gründen auch immer liegt aber in seiner Natur.

Schon einmal darüber nachgedacht, wer früher in den Krieg geschickt wurde?

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Warum sollte ich das? Um zu dem Ergebnis zu kommen, dass du wieder mal keine Ahnung von etwas hast? Im Grunde verstehe ich schon was du meinst. Aber nur weil wir in der Lage sind, schlechte Mutationen medizinisch oder technisch auszubügeln, heißt das nicht, dass keine Evolution mehr stattfindet. Aber die Behauptung, dass es deshalb keine Evolution mehr gibt ist nur lächerlich.

Welche natürliche Evolution für den Menschen soll denn noch im beginnenden Zeitalter der Gentechnik auf NATÜRLICHE Art und Weise entstehen?

Schon einmal darüber nachgedacht, wer früher in den Krieg geschickt wurde?

Erhelle mich!

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Welche natürliche Evolution für den Menschen soll denn noch im beginnenden Zeitalter der Gentechnik auf NATÜRLICHE Art und Weise entstehen?

Der Fehlerl iegt woanders: Evolutiuon wird unbewusst von 99% der Poster als ein aktiver Agens begriffen.

Das ist aber Unsinn.

Nicht Dinge passieren, weil Evolution was macht.

Sondern:

Das was gemacht wird ist Evolution.

Primitives Beispiel:

Wenn sich viele kulturell, wisssenschaftlich und in sonstwelchen Hinsichten (auch körperlich, gesundheitlich, von der Ernährung her) hochstehenden Völker von auch noch so unterlegenen, primitiven, was-auch-immer (setze irgendwelche für uns aus westlicher Sicht minderwertigen Marker ein) schlicht wegficken lassen....ist das auch Evolution.

Ganz einfach: Wer überlebt und mehr Biomasse produziert (egal ob der Einzelne dabei "glcücklich" ist oder nicht) gewinnt (zumindest mitelfristig) in der Evolution.

Wer Biomasse = mehr Nachkommen = mehr Nachkommen = mehr ficken & besser überleben.

Ob durch Kultur, Technik, Religion, Masse...völlig egal.

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Wenn sich viele kulturell, wisssenschaftlich und in sonstwelchen Hinsichten (auch körperlich, gesundheitlich, von der Ernährung her) hochstehenden Völker von auch noch so unterlegenen, primitiven, was-auch-immer (setze irgendwelche für uns aus westlicher Sicht minderwertigen Marker ein) schlicht wegficken lassen....ist das auch Evolution.

Wir Europäer, als wir noch der bevölkerungsreichste Kontinent waren,haben trotz Kolonialzeit etc. die Schwarzen auch nicht "ausgerottet". Wie sollten wir uns als wegficken lassen? Also von der kritischen Grenze einer Ausrottung sind wir ja noch sehr weit entfernt. ;-) Außerdem gibt es da noch ökonomische Faktoren. Irgendwann kann eine bestimmt Masse an Menschen nicht mehr ernährt werden.

Ich erinnere an die Sarazin Debatte. Seit der Debatte sind etwa 800 000 Menschen aus (christlichem )Südeuropa nach D eingwandert. Also hat sich der prozentuale Anteil Muslimen wieder verkleinert. Angst vor er Ausrottung/Angst vor der Islamisierung ist also nicht angebracht.

Im Übrigen meine ich mit Evolution den klassischen Begriff. Also das Berühmte "survival of the fittest". Das gibt es so nicht mehr. Nicht in der Reinform, denn mit Technologie und Wissenschaft stemmen wir uns konstant recht erfolgreich gegen die Natur.

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Vieles was wir für 'modern' oder 'Kultur' halten ist gerade mal einige Jahrhunderte oder gar nur Jahrzehnte alt. Evolution ist ein Prozess der in viel größeren Zeiträumen relevant ist.

Von der heutigen gesellschaftlichen Ordnung ausgehend scheint mir z.B. ein sexuell verantwortungsloser serielle Monogamie lebende, oft Fremdgehende Typ gut angepasst zu sein. Ficken bis es ein Kind gibt, dann weiterziehen, viele ONSs zwischendurch. Das größte Hindernis ist wohl die hormonelle Verhütung (Pille) ich denke mit serieller Monogamie (also diverse/etliche feste Partnerinnen nacheinander) ließe sich das möglicherweise umgehen.

Generell: Viel ficken, natürlich nur ohne Kondom. ONSs mit betrunkenen könnte die höchsten Erfolgsaussichten haben. Die serielle Monogamie mit fremdgehen kann man da schon fast weglassen, andererseits ein gutes Kombiprodukt solange man erst erwischt wird wenn die Beziehung schon Kinder produziert hat.

Die evolutionären Gründe, das nicht zu machen gibt es immerhin aktuell nicht. Als Mitteleuropäer laufe ich nicht Gefahr aufgrund von ficken getötet zu werden, das mit der Pimmel wegen Krankheit abfällt ist aktuell auch recht unwahrscheinlich, Ressourcen können mir nicht ausgehen, da im Zweifelsfall die Gesellschaft sich um das Kind kümmert. Nur mal so als Beispiel wo die Reise hingehen könnte evolutionär-psychologisch bei heutigen Verhältnissen :D. Natürlich kann sich dieser aktuelle im Prinzip paradisische Zustand (für den wir psychologisch aber nicht richtig gepolt sind) dann nicht halten, wenn so eine Strategie begänne sich durchzusetzen würde das wiederum reguliert werden durch die letztendlich begrenzten Ressourcen einer Gesellschaft und sich ausbreitenden Geschlechtskrankheiten. Aber zweifelsohne hat ein so gepolter Mensch in der heutigen Welt einen heftig hohen "fitness Wert", d.h. ist extrem gut angepasst.

Für Frauen wäre natürlich eine Resistenz/Immunität gegen hormonelle Verhütung extrem praktisch.

Inwiefern wir mit Gentechnik mitspielen können wird sich dieses Jahrhundert vermutlich noch nicht zeigen.

bearbeitet von itsmagic

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Die Evolution ist tod.

Ohne Worte!

Informiere dich mal warum es keine evolutorische Entwicklung beim Menschen mehr gibt .. dann verstehst du den Satz.

Den Ball schieße ich direkt mal zurück: Informiere dich mal, warum moderne Medizin nicht dazu führt, dass es keine Evolution mehr gibt, und wie man "survival of the fittest" richtig übersetzt. Das heißt nämlich nicht "das Überleben der Fittesten" (im Sinne von Fitnessstudio) sondern "das Überleben der am besten Angepassten". Und am besten angepasst ist natürlich relativ. Was in der einem Umgebung eine sinnvolle Eigenschaft ist, kann bei veränderten Umweltbedingungen sich komplett gegenteilig auswirken. Klassisches Beispiel: Genetische Veranlagung für Sickle Cell Anemia.

Zweitens – und das ist der viel entscheidendere Punkt – geht der Blick auf das reine "Überleben" am eigentlichen Punkt vorbei. Ob jemand früh stirbt oder nur sein Leben lang kinderlos bleibt macht z.B. keinen direkten Unterschied für die Zusammensetzung des zukünftigen Genpools. Und auch viele Kinder, die alle selber kinderlos bleiben, sind aus der Sichtweise vergebliche Anstrengung. Wenn man sich dieses Prinzip mal vergegenwärtigt hat, wird einem dann auch schnell klar, dass eine Grundbedingung für "keine Evolution mehr beim Menschen" erst mal sein müsste, dass jeder Mensch genau gleich viele Nachkommen hat. Das das nicht der Realität entspricht, wird wohl niemand bestreiten ;)

Aber selbst wenn die natürliche oder "unnatürliche" Selektion beim Menschen nicht mehr wirken würde, hieße das immer noch nicht, dass die Evolution zum Stillstand gekommen wäre. Natürlich geht diese erst Mal langsamer, wenn kein starker Anpassungsdruck besteht, aber Genetic Drift gibt es bei sexueller Fortpflanzung immer. Das ändert sich erst, wenn wir uns nur noch durch Klonen vervielfältigen.

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Aber selbst wenn die natürliche oder "unnatürliche" Selektion beim Menschen nicht mehr wirken würde, hieße das immer noch nicht, dass die Evolution zum Stillstand gekommen wäre. Natürlich geht diese erst Mal langsamer, wenn kein starker Anpassungsdruck besteht, aber Genetic Drift gibt es bei sexueller Fortpflanzung immer. Das ändert sich erst, wenn wir uns nur noch durch Klonen vervielfältigen.

Bis sich diese "langsame" Evolution ohne Evolutionsdruck durchsetzt wie du es nennst vergehen tausende von Jahren. Bei dem rasanten Tempo der Wissenschaft und Gentechnik wird der Mensch eh genmanipuliert sein und jegliche Mutation wird im Reagenzglas gewollt gezüchtet werden. (Weltuntergang ala Atomkrieg bei dem die Menschheit ausstirbt ausgenommen) Wenn du das weiterhin Evolution nennen willst dann hast du Recht. Der Prozess, dass sich der Mensch durch zufällige Mutationen verändert ist ein Auslaufmodell. Nur nenne ich das nicht mehr Evolution im darwinistischem Sinne sondern eine vom Menschen gewollte Manipulation, die nichts mehr mit der natürlichen Auslese zu tun hat und schon gar nichts mehr mit der natürlichen Anpassung an die Umfeld. Und wer meint das wäre Unfug, der schaue sich mal an ob jemals eine Technik trotz aller Risiken sich nicht durchgesetzt hat.

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"Die humane Evolution ist beendet", hatte der prominente Genetiker vom University College London gegenüber verschiedenen Medien behauptet.Keine Unterschiede im Fortpflanzungserfolg heutzutage bedeute dagegen: keine Evolution.Wir brauchen die Evolution nicht, um fliegen zu können, wir können Flugzeuge bauen", sagt Hublin. "Der Mensch passt sich mit Technik an." So wird die Entwicklungsgeschichte des Menschen durch ihn selbst eine Wendung erfahren: Durch Gentechnik. "Wir werden selbst an unserem Genom arbeiten", sagt Hublin. "Es wird Evolution geben, aber sie wird anders sein als die, die wir kennen."

Die Aussage von RPPL fand ich anfangs auch kaum glaubwürdig. Aber Forscher scheinen das was RPPL schreibt doch zu bestätigen. Insofern würde ich eher vorsichtiger Sein mit der Vorverurteilung und dem Hochmut, den hier einige an den Tag legen.

bearbeitet von Chuck Barris

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"[…] Keine Unterschiede im Fortpflanzungserfolg heutzutage […]", sagt Hublin.

Um zu sehen, dass diese Aussage nicht stimmen kann, braucht man kein Wissenschaftler zu sein. Da kann der Herr Hublin ein noch so toller Genetiker sein, auf einer falschen Grundannahme kann man prinzipiell kein sinnvolles Argument aufbauen.

Natürlich stimmt es, dass sich durch die kulturelle Evolution unsere Umwelt in einer Geschwindigkeit ändert, die schneller ist als, dass sich die Menschheit durch biologische Evolution daran optimal anpassen könnte. Aber nur weil sich die Bedingungen von Generation zu Generation ändern, bedeutet das alleine noch nicht, dass es keine natürliche Selektion mehr gibt, sondern lediglich dass der Prozess etwas „ziellos“ verläuft. Und wie bereits gesagt: Natürliche Selektion ≠ Evolution.

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Ich hab mir den Beitrag auf Seite 1 durchgelesen und finde es wirklich Schade mit was für einem Scheissdreck sich manche Leute befassen.

Ihr spekuliert über Evolution´s theorien von Herr x oder Herr y. siziert die ganze Sache bis zum geht nicht mehr.

Aber weshalb glaubt ihr überhaubt diesen Leuten? Nur weil Sie einen Doctor titel haben? weil Sie sich ihr ganzes sinnloses und armseliges Leben unnützes Wissen angeeignet haben?

Was ist wenn das alles nur ein Haufen verrückter ist? (das mystery eine gravierende Persöhnlichkeitsstörung hat sollte jedem der The game gelesen hat klar sein.)

Also für mich ist klar das ich auf diese Evolutiontheorien kake, der Grund ist ganz einfach. Keiner von den Doctoren und Pua´s war dabei. Also für was sich das Hirn zerwichsen?

Die meisten PU Theorien funktionieren doch. Wie Alpha-State, und schag mich tot was es noch alles gibt.

Ich sehe das vereinfacht gesagt so.

Pu ist ein Wagen mit dem man fahren kann.

Manche Leute schrauben an dem Wagen herum, zerlegen ihn, erforschen ihn. Und und und

Aber mich persöhnlich interesiert es keinesweg´s warum der Wagen fährt wie er fährt, wie er funktioniert oder wer ihn gebaut hat. Denn die Karre läuft. Die Karre geht sogar verdammt dreckig ab. 8-) Also sorg dafür das genug Sprit im Tank ist und GIB IHM.

Denn von uns wird sowieso niemals jemand verstehen warum es so ist, wie enigma schön beschrieben hat "Es ist ein endloses enigma, Hoffe es nie zu entschlüsseln."

Mein Statement zu der Sache.

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. Aber nur weil sich die Bedingungen von Generation zu Generation ändern, bedeutet das alleine noch nicht, dass es keine natürliche Selektion mehr gibt, sondern lediglich dass der Prozess etwas „ziellos“ verläuft. Und wie bereits gesagt: Natürliche Selektion ≠ Evolution.

Du Selektion war schon IMMER ziellos.Und wird es immer sein, solange es die natürliche Selektion ist.

Also für mich ist klar das ich auf diese Evolutiontheorien kake, der Grund ist ganz einfach. Keiner von den Doctoren und Pua´s war dabei. Also für was sich das Hirn zerwichsen?

Die meisten PU Theorien funktionieren doch. Wie Alpha-State, und schag mich tot was es noch alles gibt.

Weisst du, es gibt Menschen auf dieser Welt, die interessiert mehr als ficken und Geld. Es gibt Menschen, die haben eine echte Neugier für das Leben, für die Philosophie und erfreuen sich daran, neue Dinge zu finden, Forscher zu sein.

Das sind diese Menschen, denen du deine Kleidung, deinen Fernseher, dein Smartphone, wahrscheinlich dein Leben, dein Auto und viele andere Dinge verdankst.

Es sind Menschen, die bringen unsere Welt voran.

Man kann natürlich auch Auto fahren. ;)

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Gast Idioteque

Was mich am meisten an deinem schwachsinnigen Text aufregt, sind solche Aussagen:

Bedenkt an diesem Punkt das ich bisher überhaupt keine Glaubenssätze oder Ideologie benutzt habe sondern mich einzig und allein entlang der von uns als gesicherte angesehenen Fakten der Logik bedient habe.

Was ist denn bitte ein Glaubenssatz? Ein Glaubenssatz ist nicht mehr als eine Annahme oder eine These, du nimmst aber genauso wie alle anderen auch gewisse Dinge an, obwohl diese Dinge nicht annähernd evident sind. Menschen schlussfolgern meistens nicht falsch sie gehen nur von falschen Vorraussetzungen aus. Deswegen ist diese Aussage einfach Bullshit. Über "Fakten der Logik" konnte ich immerhin noch lachen.

All das zeigt uns das wir Männer logisch gesehen eigentlich zur Kooperation und zum TEILEN unserer Frauen neigen müssten. Wir sind, wenn überhaupt, evolutionär auf ANTI-Eifersucht und ANTI-Konkurrenz ausgelegt.

Diese These spricht fundamental gegen die herrschende Auffassung von sowohl Psychologen als auch evolutionären Psychologen. Vergleiche mal was real vorliegt, sexuelle Untreue ist DER größte Killfaktor für monogame Beziehungen, Eifersucht ist das Problem in Beziehungen. Deine These lässt ich schlichtweg einfach nicht anwenden. Das ist zwar keine wissenschaftliche Begründung aber der fehlende Bezug zur Realität ist einfach zu krass. Das Interesse des Mannes, dass das Kind sein eigenes ist, ist höher als die Gefahr einer Inzucht...siehe:

Das bedeutet für das individuelle Erbgut ist es zwar durchaus vorteilhaft wenn der Mann es verteilt gleichzeitig ist es aber sehr sehr schlecht wenn keine anderen Erbgutskombinationen daneben zugelassen werden!

Das hast du sehr richtig erkannt nur ist das völlig egal, weil eine monotone Verteilung des Erbgutes durch wenige Männer real praktisch ausgeschlossen ist. Die Problematik der Inzucht ist jetzt nicht so immanent dass jetzt alle Männer anfangen ihre Frauen zu teilen....Selbst wenn, würde der Vorteil für das Individuum überwiegen, wen ein Mann mit 10 Frauen Kinder hat, und die sich untereinander fortpflanzen haben sie nur einen gemeinsamen Vater usw.

Diese Studie belegt, dass zu einem gewissen Zeitpunkt sich 17 Frauen mit einem Mann fortgepflanzt haben: http://www.psmag.com/nature-and-technology/17-to-1-reproductive-success

Wenn beispielsweise 20% der Männer sich konstant fortpflanzen, reicht das praktisch schon aus um Inzucht zu vermeiden und trotzdem hättest du die ursprüngliche These nicht widerlegt.

Fassen wir zusammen: Wir wissen das die Frau auf den leiblichen Vater der Kinder nicht angewiesen ist. Wir wissen das die Spermien verschiedener Männer sich gegenseitig bekämpfen. Wir wissen das die Männer an sich das nich tun.(s.o.)

Aha. Frauen sind nicht auf den leiblichen Vater angewiesen aber irgendein halbwegs kompetente Versorger ist schon wichtig. Deine gesamte Spermientheorie taugt hierfür auch überhaupt nicht. Weil das schlichtweg über die temporäre Fruchtbarkeit der Frau geregelt wird. Das mit der Spermienqualität ist wahrscheinlich ein Faktor, der sich bei den Männern entwickelt hat, weil Männer, die ein solches "gutes" Sperma aufwiesen, sich besser reproduziert haben. Von dem auf das Sexualverhalten der Frau zu schließen ist einfach nicht möglich. Frauen können aus eigenen verschiedenen Gründen Sex haben, dass mit der Spermienqualität kann sich einfach als Antwort auf die Promiskuität der Frau entwickelt haben und muss daher gar nicht kausal dafür gewesen sein.

All das lässt nur einen Schluss zu: Für die Frau ist es evolutionär am besten oft und viel mit verschiedenen Männern Sex zu haben, damit einer derjenige mit der besten Spermienqualität am Ende der "glückliche" Vater ist (ohne davon zu wissen wie bereits erklärt.) Begünstigt werden einzig und allein die Männer, die es schaffen eine Frau öfter ins Bett zu kriegen.

Wenn man bedenkt, dass die Frau nur eine begrenzte Zeit fruchtbar ist, fällt deine Theoriegebilde wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

bearbeitet von Idioteque

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Ich wollte nur kurz hier anmerken das die Theorie "der Mann will mit möglichst vielen Frauen Sex haben um sein Erbgut breit zu verstreuten" überhaupt nicht stimmt.

2 Beispiele;

Auch reiche Männer achten darauf beim Sex zu verhüten, obwohl die sich viele Kinder "leisten" könnten.

Den allen meisten Männern wäre es nicht Recht zu wissen, das ein Kind von ihnen irgendwo aufwächst ohne Kontakt zu diesem zu haben zu

Ich könnte noch mehr Beispiele aufführen, ich will nur sagen damit, das man allein aus der Tatsache das der Mann theoretisch viele Frauen schwängern kann, nicht schlussfolgern kann, das dies die Natur auch so vorgesehen hätte.

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Ich wollte nur kurz hier anmerken das die Theorie "der Mann will mit möglichst vielen Frauen Sex haben um sein Erbgut breit zu verstreuten" überhaupt nicht stimmt.

"Dschingis Khan zeugte mit einer Vielzahl von Frauen zahlreiche Kinder, und mehrere seiner Söhne und Enkel taten es ihm darin gleich. Nach einigen Schätzungen leben daher heute etwa 16 Millionen Männer, die Nachfahren des Mongolenherrschers sind."

q.e.d.

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Ich wollte nur kurz hier anmerken das die Theorie "der Mann will mit möglichst vielen Frauen Sex haben um sein Erbgut breit zu verstreuten" überhaupt nicht stimmt.

"Dschingis Khan zeugte mit einer Vielzahl von Frauen zahlreiche Kinder, und mehrere seiner Söhne und Enkel taten es ihm darin gleich. Nach einigen Schätzungen leben daher heute etwa 16 Millionen Männer, die Nachfahren des Mongolenherrschers sind."

q.e.d.

Mag sein, aber ein spezieller Fall kann keine allgemeine Theorie widerlegen, da fehlt ein wenig die Aussagekraft.

Und wie gesagt, die aller meisten Männer haben weder in der Vergangenheit noch heute in der Gegenwart das Bedürfniss ihr Erbgut breit zu verstreuen. Die Praxis ist dieser Theorie doch total entgegen.

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Naja, es gab mal eine Zeit, in der sich die Menschen nicht mit Fußball, Videospielen und schnellen Autos beschäftigten und in denen der Sinn des Lebens noch in Fressen und F***en zu sehen war. Und weil man(n) die Kinder nicht als nervige Bälger empfand, die nur vom Dfb-Pokal oder dem nächsten Achievement an der Xbox ablenken und nebenbei auch noch keine Verhütungsmittel existierten, gab es weder Grund noch Möglichkeit (abgesehen von der Enthaltsamkeit), auf die massenhafte Reproduktion zu verzichten.

Oder um es nach dem Konzept von Erich Fromm ('Die Kunst des Liebens') zu sagen: Der Mensch strebt nach Verschmelzung. Diese ist heute durch Multiplayerspiele, durch das Schaffen von Kunstwerken und durch den Drogenrausch zu erreichen. Und eben durch die Liebe zur Partnerin und durch Reproduktion. Die erstgenannten Optionen waren vor tausenden Jahren nicht gegeben, die Folge war die Hingabe an die Verschmelzung in der erotischen Liebe und den daraus folgenden Nachkommen.

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Gast Idioteque

Ich wollte nur kurz hier anmerken das die Theorie "der Mann will mit möglichst vielen Frauen Sex haben um sein Erbgut breit zu verstreuten" überhaupt nicht stimmt.

"Dschingis Khan zeugte mit einer Vielzahl von Frauen zahlreiche Kinder, und mehrere seiner Söhne und Enkel taten es ihm darin gleich. Nach einigen Schätzungen leben daher heute etwa 16 Millionen Männer, die Nachfahren des Mongolenherrschers sind."

q.e.d.

Mag sein, aber ein spezieller Fall kann keine allgemeine Theorie widerlegen, da fehlt ein wenig die Aussagekraft.

Und wie gesagt, die aller meisten Männer haben weder in der Vergangenheit noch heute in der Gegenwart das Bedürfniss ihr Erbgut breit zu verstreuen. Die Praxis ist dieser Theorie doch total entgegen.

Stimmt, alle Männer sind heutzutage total asexuell. Die Existenz dieses Forum, die ganzen Pornos, die notgeilen Typen im Nachtleben sind nur ein Relikt aus alten Tagen. Die Streuung des Erbguts ist wenn überhaupt eine unmittelbare Folge des männlichen Sexualverhaltens.

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80% der Männer sind genetische ramschware, sie sind überflüssig zur erhaltung unserer art. egtl reicht ein recht überschaulicher Grundstock an männlichen Erbgutverteilern um das ganze beschädigungsfrei aufzubauen. Der Natur ist btw scheiß egal ob eine Frau viel oder wenig bumst. es ist ihr auch egal ob ein Mann 500 oder 1 oder keine Frau bumst. Stirbt die eine Art aus besetzt eine andere diese Nische. da findet sich schon jemand. Finde dieses "es muss so oder so sein!" ohnehin recht mutig. Es funktioniert beides. Es gibt Gesellschaften die mit promiskuitiven Frauen Jahrtausende überdauert haben, andere waren mit totaler Restriktion auch erfolgreich. Dschingis Khan konnte sich das rumgevögel btw nur leisten weil sich daraus keine Herrschaftsansprüche für die Nachkommen abgeleitet haben. ein anderes Gesellschaftssystem und sein Reich wäre in den Streitigkeiten seiner nachfahren implodiert. Ist übrigens der typische werdegang der meisten großen Imperien. Die erben führen krieg gegeneinander und zerstören was der alphater aufgebaut hat. Seine Gene Maßlos zu verteilen hat also durchaus ziemliche nachteile. Natürlich nur wenn Besitz an Abstammung gekoppelt ist. gibt es diese verbindung nicht, sind viele nachkommen kein problem. sind sie es gefährden sie den fortbestand der eigenen linie. Das sind aber soziale und keine biologischen phänomene. Aus biologischer Sicht sind menschliche Frauen das ganze Jahr über fruchtbar. Sowohl Männer als auch Frauen adoptieren bewusst fremde "nachkommen", kulturübergreifend. Der menschliche Penis ist im gegensatz zu anderen Primatenschwengeln so geformt dass in der vagina vorhandenes Sperma hinaus befördert wird. Spermien blockieren sich gegenseitig. Die Konkurrenz ist in der Art üblich. Frauen haben ein Organ dass einzig der Lustgewinnung dient. Sex ist ein soziales Schmier- und Bindemittel. Er ist bei weitem nicht so exklusiv und ausschließlich angelegt wie viele es gerne hätten. wozu auch? zum überleben der art ist es unerheblich wer der vater ist. die sozialen fähigkeiten des Menschen können die defizite des einzelnen ausgleichen. Eifersucht ist bei weitem kein natürliches Gefühl. es kann nur unter dem mindset Besitzanspruch entstehen. Ohne Besitz fehlt dieser Anspruch. Eine Bilogische notwendigkeit dafür gibt es ohnehin nicht. das ist ego. Man hätte es gerne so. dann muss man nicht daran arbeiten. Mutter natur zuckt nur die schultern und gibt einen fick.

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Mag sein, aber ein spezieller Fall kann keine allgemeine Theorie widerlegen, da fehlt ein wenig die Aussagekraft.

Aber natürlich kann er dies! Wie kommst du auf so eine Aussage? Eine einzelne beobachtete Abweichung kann immer und jederzeit eine allgemeine Theorie wiederlegen. Und zwar komplett!

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