Der Weg ist das Ziel... (erstes Fazit) Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[yapa.ono 1]

... und so würde ich meine erste Erkenntnis aus PU ziehen.

Aber zuerst ein paar Worte zu mir:

28 und viel zu kopflastig, schüchtern, scheu und daher war, bzw. ist meine bisherige "Karriere" mit dem anderen Geschlecht sehr mau...

(ich hoffe das ändert sich ab jetzt...Schritt für Schritt)

Meine zweite Erkenntnis lautet:

Das wichtigste bei PU ist InnerGame. Man muss mit sich selbst im Reinen sein um (überhaupt) Anziehung auf Frauen ausüben zu können.

Akzeptiere dich selbst. Stehe zu dir. Strahle es aus.

Mache dein Glück nicht von äußeren Faktoren abhängig. Finde heraus, was du willst. Gehe gut mit dir um.

Dritte Erkenntnis:

Es gibt nichts Gutes außer man tut es. Worte sind die Schatten der Tat.

Besiege deinen inneren Schweinehund. Erkenne, dass die Angst nicht ein Teil von dir ist.

Mache dich nicht von deinem Verstand abhängig. Er ist nur ein Werkzeug. Beherrsche ihn gut, aber lass es nicht dazu kommen, dass er dich beherrscht.

Viertens:

Es gibt keine Niederlagen, es gibt nur Feedback.

Akzeptiere, dass man nicht immer erfolgreich sein kann.

"The only diffrences between Losers and Winners is, that the Winners have lose more often than the Losers"

So das war meine Quintessenz, mehr oder weniger sehr global ausgedrückt. Ich weiß nicht ob ihr diese Punkte auch auf eure Fahne geschrieben habt. Ich finds aber schon wichtig, dass man so ein paar "Leitregeln" für sich herauspickt. Davon kann man dann ja noch vieles andere ableiten.

Grüße

yapa.ono

April 9, 2012 bearbeitet von yapa.ono

[TimesTheyAreAChangin 90]

Was hälst du davon hier ein Tagebuch über deinen weiteren Werdegang zuführen?

Ich habe hier schon einige gelesen und empfinde es ist für Beitragender sowie Leser sehr hilfreich.

Ab Morgen werde ich auch mein Projekt (siehe Signatur) durch ein Tagebuch hier unterstützen.

Grüße

Times

[yapa.ono 1]

Hey, ich werde drüber nachdenken.

Ich finde auch, dass einem Praxisberichte zeigen wie es laufen KANN.

Jedoch muss man auch irgendwann mal seinen eigenen eigenen Stil entwickeln, ansonsten kopiert man nur immer wieder.

Weil jeder auch ne andere Persönlichkeit hat und nicht immer jede Methode dazu passt. Daher wird hier den Anfängern auch oft empfohlen sich nicht so sehr an die Theorie am Anfang zu halten, sondern wirklich erstmal zwei Monate auf eigene Faust zu "testen". Ich denke ansonsten könnte man sich leicht an die Routinen festklammern und bei dem Feedback immer nur das zurück erhalten, was die Routine aussendet... man aber gar nicht weiß wie man das Feedback dann zu deuten hat, da es ja nur eine Phrase war die man nicht in der "Natur" verinnerlicht hat.

Und an dem Punkt bringt es einem nicht weiter. Soviel auch zum Punkt InnerGame!

April 9, 2012 bearbeitet von yapa.ono

[TimesTheyAreAChangin 90]

Ich sehe die Praxisberichte bzw. Tagebücher nicht als Routinensammlung sondern eher als Motivation für einen selbst. Am Ende muss jeder seinen eigenen Weg gehen und Erfahrungen sammeln. Ich denke nur, dass es hilfreich ist, wenn man diesen Weg festhält und dabei von anderen Mitgliedern, die den gleichen (nicht selben) Weg gehen unterstützt wird.

[yapa.ono 1]

Das ist ein guter Punkt, den du da bringst. Es fällt mir auch immer wieder auf, dass ich durchs Lesen der Berichte immer wieder erkenne - also aus der Sicht des Beobachters- wie völlig normal das doch alles ist. Jedenfalls wenn man es nicht selber machen muss.

Gibt einem zumindest Mut - man ist nicht alleine!

April 10, 2012 bearbeitet von yapa.ono