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Word!

Es ist echt unglaublich wie die meisten User andauernd versuchen sich zu Pick-UP-Robotern zu entwickeln.

Das einzige was man sich aneignen soll sind Freunde, ein interessantes Leben, Hobbys und soziale Fertigkeiten. Der Rest(u.a Sachen wie Alphaframe, Attraction, social proof, Freeze-Outs, Unabhängigkeit von einer Frau, nicht needy sein) kommen dann von alleine, und SOLLTEN es auch. Das kapieren die meisten nicht. Es ist total lächerlich wie diese ganzen PU-Nerds künstlich Freeze-Outs anwenden. Das ist mir auch bei Leuten aus dem Lair aufgefallen, dass die sogar MIR gegenüber Freeze-Outs anwenden, weil sie schon so krank verrückt von der Materie sind. Z.B. Wenn ich eine Frage stelle, wendet sich diese Person ab, und guckt aufeinmal auf ihr Handy. Das ist einfach unhöflich, dämlich und nerdy.

Alle die nichts von PU wissen, sind ja sowieso alles AFCs, und wenn sie mal eine Frau abschleppen ist es natürlich nur GLÜCK! :D Das hat natürlich nichts mit Attraction zu tun.

Wie verrückt diese kranke PU-Gesellschaft ist. Versteht mich nicht falsch. Ich finde PU nicht doof. PU ist eine geniale Sache. Aber die meisten Leute die sich damit beschäftigen sind armselig und arrogant.

Ihr seid die AFCs. Vergisst das nicht. Warum seid ihr hier in einem Forum, in dem Männer sich Tipps geben, wie man an Frauen kommt, wie man an sich arbeiten kann dass man beliebt und sozial anerkannt wird, und zum Alpha einer Gruppe?

Etwa weil ihr keine durchschnittlichen Männer seid, die wegen mangelhaften Erfolg bei Frauen frustriert sind? Weil ihr keine Nerds seid ? Ein Großteil der "AFCs" da draussen sind wahrscheinlich viel weniger AFC als die meisten Forunuser.

Das hat ja schon echt Sektencharakter. Die Leute im PU Forum haben die einzige Wahrheit, und alle die nicht Teil der Gesellschaft sind, von PU nichts wissen wollen sind AFCs(=Ungläubige).

Mich regt dass auf was für eine große Fresse die meisten User haben, aber selber nichts drauf haben wenns um Frauen geht, und versuchen allen anderen hier besserwisserisch Tipps zu geben. Viele melden sich hier zum sargen, meinen sie wollen Meister-PUas werden aber in den wenigsten Fällen kommt wirklich ein Treffen zu Stande. Und Falls es mal wirklich zu einem Treffen kommt, ziehen sie meist SPÄTESTENS bei der ersten Frau den Schwanz ein.

Kommt noch hinzu in Hamburg, aus der Region wo ich herkomme, gibt sich jeder Zweite als Coach aus und bietet Coachings für bis zu 200 Euro aus - Die selben Leute die nicht die Eier haben Frauen anzusprechen, und 1 Jahr bisschen was von PU in Foren und LDS gelesen haben machen Coachings mit Neulingen, in dem sie ihnen zeigen wollen wie man eine fremde Frau anspricht. Ja ihr habt richtig gehört.

Dann noch der unhöfliche Ton gegen über neuen Usern. Diese AFC-Phobie ist echt krank.Große Klappe - Nichts dahinter.

Ich weiß noch wo ich hier ganz neu war, total unsicher nichts über Frauen wusste, eine Frage gestellt habe und dann einige Möchtegern "PUA-User" mich leicht angegriffen haben, mich als totalen Loser abgestempelt haben, bis dann The Bloke(den ich zu den 10% der wenigen kompotenten User hier im Forum erachte)mich in Schutz nahm, als erster Meine Frage ernsthaft, mit einem konstruktiven Beitrag beantwortet.(Auch wenn es in diesem Thread zwischen mir und ihm Meinungsverschiedenheiten gibt halte ich ihn grundsätzlich ich ihn für kompetent; im Gegensatz zu den meisten Usern hier) .Mir ist aufgefallen dass man die wenigen kompeteten User hier im Board nicht nur daran erkennt, dass sie gute Tipps geben, sondern dass sie auch neuen Usern gegenüber in einem freundlichen höflichen Ton schreiben und die Fragen ernsthaft beantworten, selbst wenn diese schon 1000 mal gestellt worden sind.

Nunja, Leute wie Fastlane, The Bloke, Eminenz, Enigma, etc. haben es auch nicht nötig ihr niedriges Selbstwertgefühl und Frust über Frauenmangel dadurch zu kompensieren, indem sie die Neulinge im Beginners-Forum fertig machen,sie im besserwisserischen Oberlehrer-Ton belehren, und alle die nichts von Pick Up wissen, als AFs abstempeln.

bearbeitet von Shanga
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Gast Alfer
Ich benutze keine erzwungenen "Freeze-outs" oder habe auf einmal reges Interesse an "Nadine", welches meiner Freundin durch mysteriöse Geheimgänge zu Ohren kommt. Ich lebe mein Leben und dazu gehört auch meine Freundin. Mir ist es sehr wichtig, sie gut zu kennen und zu verstehen.

In vielen Fällen, wo andere Leute hier nach eigenen Aussagen den Raum verlassen oder sich irgendeiner "Konkurrenz" zuwenden, um "Drama in Sex zu verwandeln", höre ich einfach zu oder nehme mal in den Arm, ohne viel zu fragen, ohne mich zu entschuldigen oder in irgendeinen "Frame" hineinziehen zu lassen.

Wirkt manchmal wahre Wunder.

Meistens geht es in den Aussagen nicht einmal um die Konkurrenz an sich. Dies ist ein "netter" Nebeneffekt. Viel mehr geht es darum den Ratsuchenden die Augen zu öffnen und Ihnen bewusst zu machen, das sie sehr wohl begehrte Typen sind - das es auch andere Frauen gibt die sie schätzen und begehren. Spinnt man das weiter erkennt man das es vielen einfacher fällt, die Konsequenzen ihres Handelns tragen zu können. Sie sind befreiter von Verlustangst und hören auf ihre eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen um eine "LTR zu behalten". Genau hier tritt der Lerneffekt ein - sie entwickeln sich weiter und entwickeln dadurch andere Ansprüche - an sich selbst und auch an den Partner. Sie schreiben sich selbst mehr Wert zu und das ist in vielen Fällen einfach die Bekämpfung eines Symptons und kann den ersten Schritt zu einer Weiterentwicklung darstellen. Aus diesem Grunde würde ich nicht davon sprechen, das hier Empathie fehlt - diese mag zwar für die Problemlösung an sich passender sein, für die Weiterentwicklung der Kandidaten allerdings nicht unbedingt. Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus möchte.

Hey, Smint!

Vollkommen richtige Anmerkung.

Allerdings ist es auch bei diesem Punkt so, dass dies zwar die Intention des Schreibenden sein mag. Der hier oft zu lesende Satz:

"Wie schaut es mit Nadine, Nicole und Chantal aus?" / "Triff dich mit Nicole" / "Hats du keine Alternativen?" usw.

wird dabei in vielen Fällen allerdings so verstanden, dass man auf die Partnerin abstellt und versucht, da jetzt zwanghaft durch eine einmalige, oftmals "gefakete", Zusammenkunft mit einem anderen Exemplar der Gattung "HB" irgendwelche Eifersuchtsmechanismen zu triggern.

Das ist für mich die falsche Herangehensweise und daher halte ich diese Art der Vermittlung für bedenklich, da sie in meinen Augen zu oft zu einem fehlinterpretierten Verständnis führt und einer langfristigen, echten Weiterentwicklung im Wege steht.

Ob ich Alternativen habe und begehrt bin, werde ich letztendlich nicht durch erzwungene Aktionen aufzeigen, sondern durch meine eigene Motivation und mein eigenes Interesse daran.

Grüße

bearbeitet von Alfer
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Wie so oft liegt es an mir, wie ich die Welt um mich herum meine wahrnehmen zu müssen. Mit den Filtern die ich mir selbst aussuche.

Es ist meine Herangehensweise, wie ich mit Feedback umgehe, nicht die der Schreibenden.

Allerdings kann ich in deinem Thread für mich nichts negatives erkennen. Ein jeder versuchte zuvorkommend auf deine gestellt Frage auf seine Art und Weise zu antworten.

Von daher kann ich auch hier nicht sagen, PU alles Mist, PU viel zu unemphatisch, wenn ich selbst keinen Wert auf Emphatie lege, in dem ich anderen ihre Meinung lasse sondern meine, meine als Allheilmittel ansehen zu müssen.

Damit kritisiere ich nur die Anteile, die ich an mir selbst noch nicht angenommen habe. tricky.

Zudem kann ich lediglich nur MEINE eigenste Meinung hier kund tun. Welche Meinung aus all den zahlreichen der TE dann für sich erwählt und für sich als am umsetzbarsten erachtet, liegt nicht in meiner Entscheinung.

Von daher bin ich in diesem Sinne nicht viel besser, als all die Menschen an denen ich meine Anstoss nehmen zu müssen.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Wo ist die Beziehung nicht gleichberechtigt? Echt verblüffend, was du und der andere User mir in den Mund legt. Meinen Text kurz mal überfliegen, nicht viel nachdenken, und dann gleich mit der Madonna-Whore-Keule kommen.

Deiner Meinung nach müsste ich meine Freundin also zur Polygamie zwingen, wenn ich auch Polygam bin oder was? Dann finde ich deine Meinung scheisse. Wenn ich mit anderen Frauen Sex habe, meine Freundin jedoch nur mit mir, dann ist es ebenso weil wir es so wollen. Da ist deine Meinung irrelevant.

Wenn ich nur mit meiner Freundin Sex haben will, und sie aber anderen, dann ist das so.

Der Einzige der Versucht irgendwelche Kontrollzwänge aufzustellen bist du.

Wieso führt man dann überhaupt eine offene Beziehung, wenn das auch zu Zwängen führt, die eine der beiden Partner nicht will?

Wenn du eine offene Beziehung führst, in der deine Freundin nur mit dir schläft, heißt es wohl, dass du gut im Bett bist. Ich würde mich darüber freuen, weil das ein Kompliment wäre. Ich würde das aber nicht vorraussetzen oder irgendwie erwarten. Das ist der Unterschied.

Theoretisch macht das ja absolut Sinn was du schreibst - aber praktisch kenne ich das einfach nicht.

Deine Argumentation ist schon korrekt, aber diese einseitig offenen Sachen, die vollkommen toll laufen, sind doch nur ein Mythos. Bei den meisten einseitig polygamen Beziehungen ist es nämlich so, dass der monogame Partner innerlich leidet und sich wünscht, dass der / die andere endlich aufhört, in der Gegend herum zu ficken - aber zu abhängig und emotional verletzlich ist, da Grenzen zu setzen oder Schluss zu machen. Diese Beziehungen beruhen also eher auf Abhängigkeit und Manipulation als auf Freiwilligkeit.

Klar, eine Beziehung bei der sie freiwillig mit anderen Frauen schläft, es geil findet, wenn er mit anderen Frauen schläft, total scharf auf ihn ist, aber alle anderen Männer verachtet und ablehnt, klingt schon ganz nett... Aber das gibt es einfach nicht! Ich kenne zu viele polygame Paare und so etwas gibt es schlicht und ergreifend nicht. Wenn, dann in Form ein Sub/Dom Beziehung a la z.b. Cuckold, bei der sie Befriedigung daraus zieht, ihn damit zu erniedrigen, wie er beobachten muss, wenn sie mit anderen Männern schläft und er ist eben devot und genießt diese Demütigung.

Aber außerhalb von D/S gibt es das nicht. Frauen, die Polygamie / Polyamourie toll finden, fordern da das gleiche Recht für sich ein wie er es hat.

Du schreibst jetzt zwar, dass es auch okay wäre, wenn nur die Frau in der Gegend herumfickt und er monogam lebt... Aber das kaufe ich dir nicht ab ;) Der Wunsch, dass sie monogam ist bzw nur etwas mit Frauen, aber nicht mit Männern hat, steckt da schon ganz tief drin. Und ja, in meinen Augen ist das ein Madonna-Whore-Complex. Sie soll die monogame Madonna sein, die mit anderen Frauen zur Whore wird, aber nichts mit anderen Männern haben soll während er alle Freiheiten hat. Da steckt doch einfach der Gedanke dahinter, dass an Frauen sexuell andere Maßstäbe angelegt werden als an Männer.

Und ich finde, dass die "Diagnose" Madonna-Whore-Complex eben nicht viel zu oft und viel zu schnell gebracht wird: 90% oder mehr der Männer hier in Dtld leiden unter einem Madonna-Whore-Complex, mal stärker, mal schwächer, aber fast jeder hat ihn (und ich hatte ihn mal ganz heftig vor einigen Jahren...). Es ist Teil unserer Kultur und ist einfach in unserem Frauenbild institutionalisiert. Von daher ist der Wunsch gar nicht sooo ungewöhnlich - viele Männer wollen für sich selber Polygamie und dann die Partnerin monogam halten. Diese Einstellung ist meiner Meinung nach trotzdem falsch und daneben und trägt langfristig nicht dazu bei, die Freundin / FB / Ehefrau in all ihren Facetten zu akzeptieren und zu lieben (auch als die kleine versaute Hure die sie manchmal ist - z.b. wenn sie geil darauf ist, von 2 fremden Männern gefesselt und durchgefickt zu werden)

bearbeitet von The Bloke
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Flying Suicides Posts sind für dieses Board goldwert. Sein Post stellt vieles in meinen Augen absolut perfekt dar!

Sollte er eine BeziehungsFAQ oder so geschrieben haben, wäre ich für eine Verlinkung dankbar! - ich komme mit der Suchfunktion nicht klar und mir werden komischerweise nie alle Themen angezeigt.

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Wo ist die Beziehung nicht gleichberechtigt? Echt verblüffend, was du und der andere User mir in den Mund legt. Meinen Text kurz mal überfliegen, nicht viel nachdenken, und dann gleich mit der Madonna-Whore-Keule kommen.

Deiner Meinung nach müsste ich meine Freundin also zur Polygamie zwingen, wenn ich auch Polygam bin oder was? Dann finde ich deine Meinung scheisse. Wenn ich mit anderen Frauen Sex habe, meine Freundin jedoch nur mit mir, dann ist es ebenso weil wir es so wollen. Da ist deine Meinung irrelevant.

Wenn ich nur mit meiner Freundin Sex haben will, und sie aber anderen, dann ist das so.

Der Einzige der Versucht irgendwelche Kontrollzwänge aufzustellen bist du.

Wieso führt man dann überhaupt eine offene Beziehung, wenn das auch zu Zwängen führt, die eine der beiden Partner nicht will?

Wenn du eine offene Beziehung führst, in der deine Freundin nur mit dir schläft, heißt es wohl, dass du gut im Bett bist. Ich würde mich darüber freuen, weil das ein Kompliment wäre. Ich würde das aber nicht vorraussetzen oder irgendwie erwarten. Das ist der Unterschied.

Theoretisch macht das ja absolut Sinn was du schreibst - aber praktisch kenne ich das einfach nicht.

Deine Argumentation ist schon korrekt, aber diese einseitig offenen Sachen, die vollkommen toll laufen, sind doch nur ein Mythos. Bei den meisten einseitig polygamen Beziehungen ist es nämlich so, dass der monogame Partner innerlich leidet und sich wünscht, dass der / die andere endlich aufhört, in der Gegend herum zu ficken - aber zu abhängig und emotional verletzlich ist, da Grenzen zu setzen oder Schluss zu machen. Diese Beziehungen beruhen also eher auf Abhängigkeit und Manipulation als auf Freiwilligkeit.

Klar, eine Beziehung bei der sie freiwillig mit anderen Frauen schläft, es geil findet, wenn er mit anderen Frauen schläft, total scharf auf ihn ist, aber alle anderen Männer verachtet und ablehnt, klingt schon ganz nett... Aber das gibt es einfach nicht! Ich kenne zu viele polygame Paare und so etwas gibt es schlicht und ergreifend nicht. Wenn, dann in Form ein Sub/Dom Beziehung a la z.b. Cuckold, bei der sie Befriedigung daraus zieht, ihn damit zu erniedrigen, wie er beobachten muss, wenn sie mit anderen Männern schläft und er ist eben devot und genießt diese Demütigung.

Aber außerhalb von D/S gibt es das nicht. Frauen, die Polygamie / Polyamourie toll finden, fordern da das gleiche Recht für sich ein wie er es hat.

Ich habe es auch nur theoretisch gesehen - Dass es in der Praxis in den seltensten Fällen klappt ist klar.

Aber es wird sicherlich auch einzelne Fälle von Paaren geben, in denen wirklich beide Partner zufrieden sind, weil alles irgendwie abgesprochen ist. Dann ist es doch gut. Das muss jedes Paar für sich wissen und besprechen, und Ehrlichkeit hat da nunmal oberste Priorität.

Du schreibst jetzt zwar, dass es auch okay wäre, wenn nur die Frau in der Gegend herumfickt und er monogam lebt... Aber das kaufe ich dir nicht ab ;)

Ich habe nicht gesagt, dass es für mich ok wäre. Ich persöhnlich würde sowieso auch keine polygame Beziehung führen, mir reicht eine Frau zur Zeit völlig aus, wenn sie gut genug im Bett ist, intelligent, und man mit ihr eine wirklich tolle Zeit verbringen kann.

Ich sagte jedoch nur, wenn ok für einen bestimmten Mann wäre monogam zu sein, und er trotzdem kein Problem damit hätte dass seine Freundin mit anderen schläft(Aus welchen Gründen auch immer, vielleicht turnt es ihn an, oder es ist einfach seine Art etc.), dann wäre das doch auch eine zu akzeptierende Beziehungsform.

Und ich finde, dass die "Diagnose" Madonna-Whore-Complex eben nicht viel zu oft und viel zu schnell gebracht wird: 90% oder mehr der Männer hier in Dtld leiden unter einem Madonna-Whore-Complex, mal stärker, mal schwächer, aber fast jeder hat ihn (und ich hatte ihn mal ganz heftig vor einigen Jahren...). Es ist Teil unserer Kultur und ist einfach in unserem Frauenbild institutionalisiert. Von daher ist der Wunsch gar nicht sooo ungewöhnlich - viele Männer wollen für sich selber Polygamie und dann die Partnerin monogam halten. Diese Einstellung ist meiner Meinung nach trotzdem falsch und daneben und trägt langfristig nicht dazu bei, die Freundin / FB / Ehefrau in all ihren Facetten zu akzeptieren und zu lieben (auch als die kleine versaute Hure die sie manchmal ist - z.b. wenn sie geil darauf ist, von 2 fremden Männern gefesselt und durchgefickt zu werden)

In Deutschland? Mit welchen Ländern vergleichst du denn? Ich glaube dass der sogenannte "Madonna-Whore-Komplex" kein speziell deutsches Phänomänen ist, und hier noch viel weniger ausgeprägt ist in den meisten anderen Ländern der Welt. Nenn mir ein Land, in dem die Frauen da kaum oder nur gering runter zu leiden haben, und ich hab ein neues Auswanderungsziel.

Ich war selber bisher nur auf 2 Kontinenten und kann sagen, dass in Großbritannien dieser MDK vielleicht nicht so stark vorhanden ist, und die Frauen viel unabhängiger und sexuell freier sind als in Deutschland. Und der Rest?

1/7 der Weltbevölkerung muslimisch, ein weiteres 1/7 schwarzafrikanisch, in ganz Asien wirds wohl ähnlich mit dem Madonna-Whore-Komplex sein.Europäisch-gesprägten Kulturen siehts durch die Aufklärung dann wohl etwas besser aus: Bleibt also nur noch Westeuropa, Nordamerika, Australien und Neuseeland. Südafrika ist zwar auch Europäisch geprägt und hat viele Europäer, aber von den Moralvorstellungen leben die auch noch in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts.

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