54 Beiträge in diesem Thema

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Nein, du definierst im Übrigen Respekt nicht selbst; der Rahmen dessen wird von einer gesellschaftlichen Allgemeinheit vorgegeben, in der du vielleicht einige Nuancen anders siehst -

Oh doch und wenn ich möchte dann definiere ich es sogar 24/7 lang.

das führt aber auch nicht dazu, dass du den Begriff selbst definierst (Stichwort: Erziehung).

Erziehung ist ne feine Sache. Allerdings obliegt es mir hier ebenfalls was ich davon für mich annehmen möchte und was nicht.

Erziehung in diesem Kontext bedeutet für mich Unveränderlichkeit. Ich wäre somit das Produkt zweier Menschen die unter ganz anderen Umständen aufgewachsen sind als ich.

Klingt für mich nach Stillstand.

Ich hoffe Deine Eltern haben Dich "respektvoll" erzogen. :hi:

Erwachsene Menschen zu siezen? :unknw:

Erst dann zu reden, wenn Du etwas gefragt wurdest? :vava:

Kein Sex vor der Ehe? :wacko2:

Um die Hand der Tochter beim Vater bitten? :wub:

Älteren Menschen nicht zu widersprechen? :shok:

Ich hoffe für mich, mich hier nicht mit einem Lausbuben unterhalten zu müssen, der für sich das Wort Respekt völlig neu definiert hat :acute:.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Erziehung ist ne feine Sache. Allerdings obliegt es mir hier ebenfalls was ich davon für mich annehmen möchte und was nicht.

Ahja, also wenn dir deine Eltern in der prägenden frühkindlichen Phase etwas gesagt haben, hast du für dich abgewogen, was du annehmen möchtest und was nicht? Willste mich hier verscheißern? Du wirst geprägt, ob du willst oder nicht.

Erziehung in diesem Kontext bedeutet für mich Unveränderlichkeit. [...] Klingt für mich nach Stillstand.

Äh, nö? Seit wann wären Grundlagen in der Erziehung unveränderlich. Vielmehr wirst du darauf vorbereitet, die komplexen Sachverhalte im Leben zu meistern und dich konsequent weiterzuentwickeln. Daher meine Aussage: "Denn zu einer Gemeinschaft gehört, dass man gewisse Dinge zusammen anpackt und gewisse Werte gemein hat. Gerade der PU-Grundsatz "Sozialisiere dich!" deutet doch eher daraufhin, dass man sich in die bestehende Wertegesellschaft integrieren sollte - natürlich mit einem gewissen Maß an Selbstständigkeit und Gestaltungsfreiheit."

Was das sinnfreie Aufzählen von primitiven und plakativen Verhaltensweisen für einen Sinn haben soll, außer vielleicht seiner fragilen und unpassenden Aussage durch populistische Polemik mehr Kraft zu verleihen, erschließt sich mir nicht.

Also der PU-Grundsatz, du sollst die Frau in deine Realität ziehen, ist ja sicher nicht verkehrt. Aber wenn sich jemand aus Halbwissen und Sturheit seine eigene ausgedachte Realität bauen will, der Gegenüber aber noch nen paar Gehirnzellen hat, um den Durchblick zu behalten, macht er sich, na ja, so ein bisschen lächerlich halt.

Egal, wir sind vom Thema abgewichen. Der TE hilft das hier sicher nicht allzu sehr.

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Erziehung ist ne feine Sache. Allerdings obliegt es mir hier ebenfalls was ich davon für mich annehmen möchte und was nicht.

Ahja, also wenn dir deine Eltern in der prägenden frühkindlichen Phase etwas gesagt haben, hast du für dich abgewogen, was du annehmen möchtest und was nicht? Willste mich hier verscheißern? Du wirst geprägt, ob du willst oder nicht.

Sicherlich habe ich das getan.

Bei einem, Räum dein Zimmer auf, bin ich nicht sofort gesprungen und habe daraufhin mein Zimmer aufgeräumt.

Erziehung in diesem Kontext bedeutet für mich Unveränderlichkeit. [...] Klingt für mich nach Stillstand.

Äh, nö? Seit wann wären Grundlagen in der Erziehung unveränderlich.

Ich würde mich mal langsam für eine Sache entscheiden, anstatt hier mit Doublebinds um mich zu werfen.

Entweder sind es Normen oder Basics.

Die Landkarte ist nicht das Gebiet.

Vielmehr wirst du darauf vorbereitet, die komplexen Sachverhalte im Leben zu meistern und dich konsequent weiterzuentwickeln. Daher meine Aussage: "Denn zu einer Gemeinschaft gehört, dass man gewisse Dinge zusammen anpackt und gewisse Werte gemein hat.

Selbstprojektion

Gerade der PU-Grundsatz "Sozialisiere dich!" deutet doch eher daraufhin, dass man sich in die bestehende Wertegesellschaft integrieren sollte - natürlich mit einem gewissen Maß an Selbstständigkeit und Gestaltungsfreiheit."

Schön das ich für mich die Wahlfreiheit entdeckt habe, mein Leben nicht nur um Pick Up aufzubauen, sondern mir Alternativen im Denken angeeignet habe und somit weder nur in Methoden denke, noch Pick Up als den einzig alleinigen Weg für mich ansehe.

Und was für mich sozial ist und was nicht, definiere ich hier ebenfalls für mich.

Also der PU-Grundsatz, du sollst die Frau in deine Realität ziehen, ist ja sicher nicht verkehrt.

Anfangen in Modellen zu denken und nicht nur in Methoden.

Aber wenn sich jemand aus Halbwissen und Sturheit seine eigene ausgedachte Realität bauen will, der Gegenüber aber noch nen paar Gehirnzellen hat, um den Durchblick zu behalten, macht er sich, na ja, so ein bisschen lächerlich halt.

Selbstprojektion

Egal, wir sind vom Thema abgewichen. Der TE hilft das hier sicher nicht allzu sehr.

Wer ist "wir"?

Kann ich nicht für mich alleine sprechen?

Warum kann ich nicht für mich alleine die Verantwortung übernehmen?

Muss ich dafür stets andere mit hineinziehen?

Ansonsten danke für Dein Feedback, und lass uns einfach hier und jetzt darüber einig sein, dass wir keine Einigung brauchen!

bearbeitet von EndlessPerdition

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Pussy wollte Aufmerksamkeit und von anderen Menschen hören, dass der Typ ja auch "voll der Blödian" ist.

pussy hat sich erdreistet einen schwanz abzulehnen - und das scheint ein paar schwänze hier ziemlich auf die palme zu bringen. ;-)

;-)

Sehe ich anders.

Möglichkeit a)

"Oh, Typ will was von mir, ich aber nicht von ihm" --> "Ich bin an Dir nicht interessiert und zwischen uns wird auch nichts laufen."

Möglichkeit b)

"mimimimi Ich habe soooo ein großes Problem, IHR ALLE ALLLE SCHAUT MICH an mit meinem großen Problem! Ich habe da diesen Typen vom dem ich nix will, aber wenn ich ihm klar und deutlich 'nen Korb gebe, interessiert sich kein Schwanz dieses Planeten mehr für mich!"

Vorteil Lösung a): Pussy hat ihre Ruhe und kann sich den anderen Mänern widmen, die sich ja sicher für sie interessieren.

Nachteil Lösung a): Pussy hat keinen Bespaßungspudel mehr, den sie mit ihrem irrelevanten Zeug vollquatschen kann bzw. der ihr Drama liefert. Außerdem wäre das Problem ja dann einfach gelöst und man könnte keien ellenlangen Threads darüber verfassen. :-(

Vorteil Lösung b): Viel Aufmerksamkeit im Internet, vielleicht eine Strategie, die es ihr ermöglicht den Schwanz auszunutzen, aber nicht zu entleeren.

Nachteil Lösung b): Jemand könnte es bemerken und auch offen ansprechen.

_________________

Wäre der Umgang einiger mit der TE in der breiten Masse sozial akzeptiert - insbesondere in der realen Welt -, gäbe es akute Probleme. Aber erfahrungsgemäß weiß man ja, dass viele, die im anonymen Internet "eine große Klappe haben", in Wahrheit doch eher klein mit Hut sind.

So ein Unfug.

Überhaupt keine Probleme gäbe es dann - willkommen in der Postmoderne, die "alten Regeln" haben 99% der Leute abgeschafft.

Und das heisst: Klar und offen kommunizieren, take the shit that comes your way.

Der Kerl hat keinen Anspruch auf sie, sie hat keinen Anspruch auf den Kerl.

Die Zeiten wo Frauen unerträgliche Männer "gastfreundlich" dulden mussten weil Mammi und Pappi das so wollten sind vorbei - genauso sind abr auch die Zeiten vorbei, wo als symbolischer Ausgleich den Frauen jede Menge Narrenfreiheit zugestanden wurde.

Und da ist es völlig und absolut in Ordnung, wenn sie ganz klar nen Korb gibt (sein Pech, erzeuge attraction oder game over) und er daraufhin ganz klar nicht mehr an ihr dranhängen würde und ihr Drama/Bespaßung liefert (ihr Pech, ficken oder keine Bespaßung). Die "Gesellschaft" von der Du so gerne redest wollte das so - ich hab mir den Quatsch nicht ausgedacht.

Zum Thema "anonymes Internet": Da wäre ich mir an Deiner Stelle nicht so sicher -schließt Du von Dir auf andere?

Missverständnisse entstehen einfach extrem leicht, wenn man den Körper und das Gesicht des anderen nicht sehen kann, Stimmlage/betonung hört man auch nicht.

Ich z.B. sage ganz klar was ich denke, gerade Frauen gegenüber. Das ist einfach sehr befreiend - nur (oh Wunder!) begegnen mir Frauen wie die TE schon seit einer ganzen Weile so rein zufällig garnicht mehr...Filtern ist das Stichwort.

bearbeitet von Vierviersieben
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