Zuhause oder in der Bibliothek? Wo lernt man effektiver?

13 Beiträge in diesem Thema

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Hi Community,

ich bin gerade am überlegen wo man am besten lernen kann.

Zuhause oder in der Bibliothek? Zuhause hat man den Vorteil alles an einem Platz und auch immer ausreichend essen usw.

Man kann es sich schön gemütlich machen.

Natürlich ist auch das Ablenkungspotential größer mit Internet und Aufräumen

:-p

In der Bib redet man zu oft mit Kommilitonen und vergiss da auch mal die Zeit.

Außerdem kann man es sich nicht so gut einrichten finde ich.

Vorteil ist ganz klar die Arbeitsatmosphäre.

Außerdem gibt es bei uns noch kleine extra Räume wo man auch noch reden kann bzw. auch für vorträge üben und sein Sachen auch über nacht liegen lassen kann.

Wo lernt ihr effektiver? Was ist zu empfehlen?

bearbeitet von Barcel0na

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selber ausprobieren!

Wo Du Dich weniger ablenken läßt kann hier im Forum keiner wissen

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Bib. Das problem mit den kommilitonen ist keins, du musst nur eisern sein. 8-10:30 lernen, pause. 11 bis 12:30 mittag. 14-16 lernen. 16:30-18:30 lernen. 18:30 bis 19:30 abendessen. 19:30 bis 22 uhr lernen. Dann sport dann pennen.

So strukturiert hast du genug zeit zum quatschen, seele baumeln lassen usw. Die struktur hilft dir aber dein pensum durchzubekommen in minimaler wochenbelastung. Während der lernphasen aber nichts anderes machen, da musst du am ball bleiben. Am anfang ungewohnt, wird aber schnell zur routine.

Lg

  • TOP 1

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In der Bib, gar keine Frage. Bei mir Zuhause habe ich mir ein psychologisches Umfeld geschaffen, dass absolut nicht auf längeres Lernen ausgelegt ist. Am besten man sucht sich in der Bib seine Spots die etwas leerer oder leicht versteckt sind, hat für mich bisher super funktioniert.

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Und morgen dann: Soll ich studieren????!!!! FH, oder?

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Also ich mache gerade Abi und bin jeden Tag in der UNI-Bibliothek. Kann mich Zuhause nicht so effektiv konzentrieren. Dort gelingt es mir konstant 6-18 Stunden (das mit den 18 Stunden war ne Wette) durch zu lernen. Zwischen durch kann man ja mit Freunden labern und dann geht es weiter.

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Wie läufst du denn bitte in Gefahr in der Bib. zu reden? Da hat man die Schnautze zu halten ;D

Mir fällt es auch deutlich leichter in der Bib. Vorher nen Kaffee gezogen, dreieinhalb stunden lernen, Kippen-/Essenspause und noch mal das gleiche Pensum. Läuft.

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Kommt ja drauf an was man lernt. Wenn ich stupide auswendig lernen muss, geht das ja nur zu Hause. Da laufe ich rum und rezitiere den Stoff permanent im Stehen, da würden die anderen in der Bib ja Komplexe kriegen :rofl:

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also danke an allen antworten.

hab die letzten tage in der bib gelernt und läuft auf jedenfall um einiges besser :-)

Danke an alle :-)

Ja auswendiglernen tue ich auch zuhause und sprech es laut vor mir her :-)

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Ich bin niemand der so ein Pensum wie JohnAntony durchziehen kann. Ich habe am Tag für ungefähr 4h Energie, dabei schaffe ich allerdings auch mehr als manch anderer in 8. Z.B. 3-4 Seiten Hausarbiet/Abschlussarbeit schreiben, sehr viel auswendig lernen ect.

Das geht allerdings nur, wenn ich zwischendurch die Totalabstürtze auffangen kann. Das heißt, ich lasse mir früh am Morgen Zeit, power dann von 10-12 Uhr richtig durch. Dann belohne ich mich selbst, etwa mit einem Döner, fall dann erstmal um und gammel bis 17 Uhr im Bett, um anschließend noch einmal 2h zu power. Danach ein gutes Mahl und ab zum Sport. MEin Biorhythmus ist eine Bitch. Vorh morgens um 10, zwischen 13 und 17 Uhr und nach 22 Uhr arbeite ich ungefähr mit 20% der Effektivität gegenüber dem späten Vormittag und späten Nachmittag. DA bekomme ich kaum etwas in den Kopf bzw. kaum ein paar Zeilen zu Papier.

Ich hasse es in der Bib zu arbeiten, da kommt auch nur stuss bei heraus. Ich brauch meine Ruhe, meine Kaffeemaschine, meine richtige Tastatur, zwei Monitore usw. Wenn irgendetwas mein persönliches Wohlbefinden stört werde ich quengelig ;)

Das mag alles sehr faul klingen, aber die Noten geben mir recht ;) Was mich allerdings stört, ist, dass ich während ich meine 170 Seiten Magisterarbeit schrieb 3kg Fett angesetzt hatte, gleichzeitig aber Breite im Kreuz verloren. Das geht eigentlich mal gar nicht. Also vernachlässigt im Stress nicht die Kalorienbilanz und peitscht das Training nicht nur schnell-schnell durch, sondern räumt die Zeit dafür ein, die es braucht.

Das beste Beispiel ist ein flüchtiger Bekannter. Den hatte ich ein knappes Jahr nicht gesehen. Vorher sehr ahtletisch. Nach einem Jahr: Keine Haare mehr auf dem Kopf, komplett eingefallene Muskulatur, aufgedunsenes Gesicht und Körper.- Ich fragte was los sei: "Examen". Lol.

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Ist bei mir ähnlich, so richtig effektiv bin ich auch nur ein paar Stunden täglich, meistens bis zum Mittag ;)

Sich ein Jahr fürs Examen einzuschließen bringt auch nicht zwingend was.

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