Benötige Anregung für außergewöhnlichen Sex

37 Beiträge in diesem Thema

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Gast Aurelia

Ich habe überhaupt nicht den Eindruck, dass flying suicide nicht weiß, wovon er schreibt - im Gegenteil.

Aus dem Zitat lese ich außerdem nichts heraus, was deinen Postings widersprechen würde.

Die Aussage ist doch nicht "Alle BDSMler haben eins an der Waffel", sondern "Viele Leute, die sich in der Szene herumtreiben, tun das aus den falschen Gründen und nicht wegen einer tatsächlich vorhandenen Neigung." und das hast du doch selbst ebenfalls geschrieben, oder täusche ich mich da?

@QmA: Glaube ich nicht - bzw. bin ich sogar fest davon überzeugt, dass dem nicht so ist.

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Gast 11223344

Vorausschauend wie ich bin schreib ich doch schon Sachen unter meine Beiträge wie

"Jedenfalls seh ich das so. In einem BDSM Forum gepostet gäb das wahrscheinlich ne Diskussion"

obwohl sich das von selbst verstehen sollte. Warum fühlst du dich angegriffen, dazu hast du keinen Grund.

BDSM heißt nicht kaputt im Kopf zu sein(sagte ich auch nicht). Aber BDSM ist „geil" für einen überdurchschnittlichen (verglichen mit allen Menschen) Anteil dieser Leute. Ist auch irgendwie logisch wenn man drüber nachdenkt was BDSM heißt?! Hab ich keine Statistik für, seh ich trotzdem für mich als erwiesen an bis ich was Gegenteiliges bewiesen bekommen. Du setzt scheinbar eine Vorliebe für BDSM mit der aktiven Szene gleich. Das ist aber nicht ein und dasselbe. Übrigens gibt es im Management überdurchschnittliche viele Narzissten. Ist eine ähnliche Aussage wie meine, allerdings bewiesen.

Und: devot bedeutet nicht, keine eigene Meinung zu haben!

Wo steht das denn?! Ich kann schlecht auf deinen Kommentar eingehen, weil ich du gar nicht verstanden hast was ich sagte.

Es wird beidseitig abgesprochen, wer was möchte, und beide können jederzeit abbrechen.

Jo mach das halt so. Ich mach es anders. Bei mir gibt es keine Diskussionen, nur Feedback von ihr... und zwar danach. Heißt ich frag die Frau wie sie etwas bestimmtes fand usw. Wobei ich die Antwort meistens eh schon kenne, ich bin nicht blind. Ich taste mich langsam vor und sehe dann was der Frau wirklich! gefällt und gehe dann langsam den Weg weiter. Wenn ich sehe es geht gar nicht weiter oder etwas bestimmtes ist nichts für sie dann lass ich es oder zieh meine Konsequenzen daraus. Dann brauch ich auch keinen so Blödsinn wie ein Safeword, denn ich spring nicht von null in ne dicke Session und ich seh wenn wirklich was zu weit geht weil ich sie schon kenne. Diskussionen über Sex haben sich für mich als nicht sinnvoll erwiesen und ich hab meine Taktik geändert. Ich diskutiere auch nicht was ich gerne hätte und hole mir mein ok bei ihr ab. Ich rede nicht mit dem Verstand von Frauen über Sex, das bringt beiden nix.

Diese Taktik bringt und brachte mir unglaubliche Loyalität und Vertrauen und ich will mal behaupten es ist für die Frau auch viel spannender und als Mann macht es mich attraktiver.

@ QmA

fair enough ;)

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Gast QmA

Jo mach das halt so. Ich mach es anders. Bei mir gibt es keine Diskussionen, nur Feedback von ihr... und zwar danach. Heißt ich frag die Frau wie sie etwas bestimmtes fand usw. Wobei ich die Antwort meistens eh schon kenne, ich bin nicht blind. Ich taste mich langsam vor und sehe dann was der Frau wirklich! gefällt und gehe dann langsam den Weg weiter. Wenn ich sehe es geht gar nicht weiter oder etwas bestimmtes ist nichts für sie dann lass ich es oder zieh meine Konsequenzen daraus. Dann brauch ich auch keinen so Blödsinn wie ein Safeword, denn ich spring nicht von null in ne dicke Session und ich seh wenn wirklich was zu weit geht weil ich sie schon kenne. Diskussionen über Sex haben sich für mich als nicht sinnvoll erwiesen und ich hab meine Taktik geändert. Ich diskutiere auch nicht was ich gerne hätte und hole mir mein ok bei ihr ab. Ich rede nicht mit dem Verstand von Frauen über Sex, das bringt beiden nix.

Diese Taktik bringt und brachte mir unglaubliche Loyalität und Vertrauen und ich will mal behaupten es ist für die Frau auch viel spannender und als Mann macht es mich attraktiver.

Hey, ich bin auf jeden Fall bei dir, dass diese Herangehensweise für wesentlich mehr Spannung sorgt und Frauen das mögen; wenn man einfach macht. Handhabe ich in 75% der Fälle auch ähnlich.

Aber so völlig auf Gespräche verzichten? Ich hätte die Befürchtung etwas zu übergehen bzw. etwas vielleicht nicht mitzubekommen. IdR reagier ich sehr sensibel auf Stimmungen und hab den Kontrollmodus beim Sex immer an, wenn ich weiß, dass gerade Neuland betreten wird. Trotzdem bin ich meiner Wahrnehmung gegenüber mißtrauisch genug; gerade wenn ich mich auch etwas fallen lasse. Sprich; ich würd nicht 100% sagen können, dass ich immer, zu jeder Zeit, alles mitbekomme.

Heißt das Geschriebene also, du sprichst gar nicht über eure Erfahrungen bzw. teilst auch keine Befürchtungen/ Ängste mit deinen Mädels?

Ich hatt immer den Eindruck, dass es (für mich und für sie) sehr entspannend wirkt, wenn man mal darüber spricht, welche Grenzen sie tatsächlich benennt. Ich versuch auch möglichst offen über mich zu reden. Ist ja irgendwo ne beidseitige Entdeckungsreise; was einerseits evtl. auch Unsicherheiten weckt,andererseits ist es cool drüber zu reden (find ich)

War bis jetzt immer meine Herangehensweise.

Die Befürchtung, die man als Mann natürlich hat ist, dass sich die eigene Unsicherheit (wenn vorhanden) überträgt. Das will man natürlich vermeiden.

bearbeitet von QmA

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[wie kann ich einzelne Sätze zitieren? bei mir kommt dann nach "Zitat" immer der ganze Abschnitt. Bin nicht soviel in Foren unterwegs]

Verschiedene Meinungen und die Diskussion sind ja der Sinn des Forums, von daher fühle ich micht angegriffen, keine Sorge.

Aber ich verstehe nicht, was du z.B. damit sagen willst:

Zitat: "Aber BDSM ist „geil" für einen überdurchschnittlichen (verglichen mit allen Menschen) Anteil dieser Leute. Ist auch irgendwie logisch wenn man drüber nachdenkt was BDSM heißt?!"

Wenn du dich mit BDSM auch ausserhalb deiner 2er-Beziehung beschäftigst, wirst du die die Bekanntschaft mit der "Szene" oder Leuten daraus nie ganz vermeiden können, auch wenn du das nicht direkt suchst.

Etwas beiderseitig absprechen oder darüber zu reden heisst überhaupt nicht, dass man alles plant oder jede Aktion diskutieren muss, insofern gebe ich dir da durchaus recht. Von regelrechten Diskussionen über Sex halte ich genausowenig. Es gibt aber Sachen, die schlecht gelaufen sind (kommen bei dir nie vor? ;-)), und da ist es sehr wohl notwendig, auch mal verbal drüberzugehen. Ansonsten ist das Vertrauen weg und damit irgendwann auch deine Partnerin.

Du bezeichnest Safewords als Blödsinn, weil du immer genau weisst, wie weit du gehen kannst / weil du sie schon kennst. Hm... wenn du meinst.

Wenn du wirklich Neuland entdecken willst, ist ein Safeword sehr gut möglich und absolut sinnvoll. Es hindert keinen von beiden, weiterzugehen, kann aber notfalls die Rettung sein. Gibt nämlich auch die, die behaupten, nicht immer alles 100% unter Kontrolle zu haben. Den anderen glaube ich einfach nicht bzw. die sind nur auf sicherem Grund unterwegs.

Ich habe Leute gekannt, die seit sehr langem dabei sind und das, was man als Extrem-Hardcore bezeichnen würde. Weiss nicht, ob du sowas schonmal in echt gesehen hast (war nie mein Ding, aber interessant allemal). Gerade die sind sehr sensibel und würden nie auf ein Safeword verzichten. Ob es dann mal ausgesprochen wird oder nicht, ist eine andere Sache B-). Kam auch öfter vor, dass das Safeword im Play vergessen wurde...

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Gast 11223344

Völlig verzichte ich nicht. Ich frage sie danach zum Beispiel wie sie etwas bestimmtes fand und red dann ein wenig darüber. Das gibt mir einerseits die Gelegenheit ihr Akzeptanz zu zeigen (durch die sie mit der Zeit offener wird) und manchmal, besonders wenn sie schon Vertrauen haben, sagen sie dann doch häufig Verwertbares. Ich rede allerdings nicht groß über mich in dieser Beziehung außer vielleicht mal das ist geil, das nicht. Abgesehen davon weiß sie sehr genau was bei mir abgeht. Da will ich eher ne Überraschung sein und nebenbei macht es scheinbar den Eindruck als wüsste ich was ich mache und hab alles unter Kontrolle.

Ich mach es halt so, dass ich jedes mal eine Kleinigkeit mehr mache. Am Anfang kann das ne neue Stellung sein, später geb ich ihr vielleicht ne nicht zu harte Ohrfeige (wenn sich schon andere Dinge als ok herausgestellt haben). Frauen merken nach kurzer Zeit, dass jedes mal etwas anders ist und freuen sich darauf was wohl als nächstes kommen könnte. Das gibt mir auch Zeit vertrauen aufzubauen. Alles was ich bereits mal gemacht habe mixe ich dann und tue wieder ne Kleinigkeit dazu. Ist also nicht so schwer zu erkennen was sie von der Sache hält, weil es isoliert ist. Würd ich jetzt sofort ne ganze Session machen wenn sie sagt sie würd z.B. BDSM mal gerne ausprobieren, dann wüsste ich auch nicht so genau was jetzt gut ist, was vielleicht nicht usw.

Ich bin nicht strickt BDSM oder sonst was, es ist nur eine Sache von vielen. Also suche ich nicht unbedingt die devote Frau, sonst wär mir der Weg wohl zu lang. Es stellt sich aber fast immer heraus, dass Frauen (oder ich zieh die an) zumindest ein gewisses Stück in die devote Richtung gehen wollen.

Ängste gibt es so nicht. Weil die Schritte klein sind. Wenn es nichts für die Frau ist, dann geh ich den Weg gar nicht erst. Das seh ich ja schon recht früh wenn ich kleine Schritte in eine bestimmte Richtung mache. Über mich rede ich allerdings in der

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Gast 11223344
Aber ich verstehe nicht, was du z.B. damit sagen willst:

Dass es einen höheren Freakanteil unter Leuten gibt, die geil werden wenn es darum geht einem anderen Menschen Schmerzen zuzufügen oder wenn sich ihnen eine Frau "unterwirft" (ja, sind auch nur Spielarten davon und wird auch nicht jeder bei jeder Praktik).

Es gibt aber Sachen, die schlecht gelaufen sind (kommen bei dir nie vor?

So wie ich es mache kann das fast nicht oder maximal selten passieren. Ab einem gewissen Punkt erwarte ich dann aber Widerstand und/oder es wird offensichtlich dass sie etwas nicht mag. Da das aber eingebettet ist in Sachen die sie kennt ruiniert das nix.

So wie ich es mache brauch ich kein Safeword und generell würd ich mir in den Arsch treten wenn sie das jemals benutzen müsste. Ich brauch doch nur die Augen aufmachen und wenn sie wirklich Angst kriegt oder sagt „stopp stopp stopp“ oder so, wozu brauch ich dann Organgensaft. Es sei denn diese Angst ist auch Teil des Spiels, dann brauch ich irgendwas das sich raushebt weil ich dann vielleicht wirklich nicht sagen kann wann es echt zu viel ist. Aber da bin ich ehrlich gesagt (noch?) nicht und ich weiß nicht ob ich da unbedingt drauf stehe.

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Naja, zumindest kann es Teil des Spiels sein, dass um Hilfe schreien, um Gnade flehen oder Heulen dazugehört, weil das von beiden Seiten gewollt wird. Da muss es eben etwas eindeutiges geben, dass ohne jedes Missverständnis "STOP!" bedeutet. Muss ja nicht Orangensaft sein, ich kenn Leute, die benutzen einen Farbcode oder was weiß ich. Find ich jedenfalls für krasse Sessions, wo vor allem auch eine echte Verletzungsgefahr herrscht, ziemlich sinnvoll.

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Hi Flying,

es geht beim BDSM nicht darum, jemandem Schmerzen zuzufügen, weil man ein Freak (wie auch immer definiert) ist.

Das ist diese immer gleiche pauschale Verallgemeinerung, und sollte eigentlich hier im Forum klargestellt werden:

Wie schon gesagt, SSC (auf dt in etwa: in gegenseitigem Einverständnis, sicher, vernünftig) ist die Grundlage des Ganzen. Es wird niemand gegen seinen Willen zu etwas genötigt. Es sehr wichtig, hier die Unterscheidung zwischen Realität und Spiel zu sehen.

Jemand kann noch so maso sein und Spass an den härtesten Praktiken haben - immer aber entscheidet dieser Mensch selber, ob und dass er es so möchte.

Und dieser Mensch hat je nach Tagesform, Stimmung usw. genauso mal gar keine Lust und empfindet z.B. Schmerzen dann genauso wie ein "normaler".

Bei dir (euch) sehe ich das Ganze, so wie du es beschreibst, völlig als ok an. In diesem Fall ist ein Safewort wohl tatsächlich sinnfrei.

Aber wie du im letzten Teil schreibst "wenn die Angst Teil des Spiels ist..", genau da setzt das Problem an.

Beispiel: beliebtes Spiel "Rape", was die meisten Frauen gut anmacht. Jetzt gehe mal davon aus, ihr seid etwas besser drauf, und die gespielte Verg..w..g soll auch (wiederum in vorherigem beiderseitigem Einvernehmen!) so hart wie möglich durchgezogen werden.

Jetzt kann folgendes passieren:

- die Frau bekommt während des Spiels irgendwie ein echtes körperliches Problem (Nase zu, Krampf im Hals oder sonstwo, Panikattacke, usw.)

- da ihr beide ausgemacht habt, du sollst dich "durchsetzen", siehst du den Zustand als von ihr "gespielt", um dich zu reizen

- also machst du "erst recht" weiter (Mund zuhalten, würgen, sonstwas in der Art), weil du den Unterschied nicht erkennen kannst, wenn das Game intensiv ist!

- genausogut kann so ein Game auch frühere negative Kindheitserlebnisse triggern, und du machst weiter...

die Folgen dürften klar sein. Kompletter Absturz, möglicherweise längerdauernde Probleme beim Partner, das kann sehr viel nach sich ziehen.

Siehst du jetzt, wozu ein Safeword unter Umständen sehr wichtig sein kann? Und das ist jetzt nur mal ein rel. simples Game, das jederzeit unterbrochen werden kann.

Das Safeword brauchst du eben immer dann, wenn der Reiz des Spiels auch darin besteht, dass einer darum bittet oder fleht, mit....aufzuhören, weniger zu machen, usw. Vor allem, das ist ja der Kick dabei! Als devoter Part möchte er ja um Gnade bitten, wissend, dass diese nicht gewährt wird, als maso will er die Schmerzen stärker, als er aushalten kann, und sicher sein, dass du als Master seinen Bitten nicht nachgibst, ausser, du ahnst es schon- Safeword. Dann aber immer und sofort, keine Diskussion.

Das meinte ich, wenn du weiter einsteigst, ist es hilfreich, ein Stopwort zu haben. Viele nehmen auch vorher die "Ampel", wobei grün da sinnfrei ist, gelb bedeutet: ist noch in Ordnung, mein Limit ist gerade so erreicht, weitermachen, aber aufpassen. Rot bedeutet: in jedem Fall runterschalten, dann kann ich mglweise weitermachen, aber wir sind über der Grenze gewesen. Ich persönlich kam mit dem Safeword am besten klar (hörte es übrigens nie), habe es aber selber schon sagen müssen.

Man kann auch etwas in der Hand halten und fallenlassen, wenn Safeword erreicht - oft gehts ja verbal aus verschiedenen Gründen nicht...

Zur Erklärung: in meiner BDSM-Zeit, die noch nicht so lange her ist, war ich Switcher, ich oute mich mal eben nebenbei ;-) .

bearbeitet von top50

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Hii Leute,

Ich habe mit meiner Freindin derzeit guten und viel Sex. Bisher war es immer so das ich imitiert habe aber sie zeigt mir schon das sie Lust hat.

Nun sie ist eine selbstbewusste Person und macht auf andere einen reservierten Eindruck. Sex steht bei ihr nicht an oberster Stelle. Wenn wir aber Sex haben ist sie ein ganz andere Mensch. Im positiven Sinne. Wir haben schon viel ausprobiert und ich führe sie immer. Sie sagte häufig während des Sex Missbrauch meinen Körper und fick mich so geil wie nur geht. Ich vögel sie dann richtig durch. Kuschel Sex ist nicht ihr Ding.. Hatte ich vorletztes mal gemäht da sagte sie es war langweilig. Ich vermute in ihr schlummert ein ganz ungezogenes Mädchen. ;-) Wir hatten uns in der Vergangenheit schon die Augen verbunden was uns beide richtig scharf macht und sie sagt das der Sex echt schön ist. Gesten nach dem Sex sagte sie das es richtig geil war im Gegensatz zum letzten mal, sie sich aber irgendwie mehr Abwechslung wünscht. Ich soll sie Fesseln und dann richtig ran nehmen... Klingt geil :)

Nun Brauch ich ein paar Anregungen was ich noch mit ihr anstellen könnte. Bisher spielte sich alles im Bett ab aber sie meinte sie ist auch für spontanen Sex zu haben am Tage aber Baier macht sie nicht den Eindruck danach?. Ich bin mir auch nicht ganz sicher was sie für'n Typ Frau ist? Gibt ja Frauen die stehen zb auf sm aber trauen sich das nicht zu sagen... Wie schätzt ihr sie nach meiner Beschreibung ein?

Vielen Dank fürs lesen ich freu mich auf eure Antworten!

Da gibt es noch vieles was du ausprobieren kannst:

-Schlagen

-Würgen

-Spucken

-Fesseln, also zB am Hals mit Seilen undso

-Anal

-Mit Dildos in Arsch, Buttplugs etc.

-Luft abschneiden

-Vergewaltigungsfantasien

Es gibt so vieles was du machen kannst :-)

Bei SM musst du halt einfach klar wissen, STOP bedeutet STOP.

SM ist geil, wobei ich selber nicht gerne geschlagen werden, sonder eher ich den Sadochistischen Part übernehme.

Vorraussetzung für das alles ist natürlich eine Frau die da mitmacht ;-)

Ich hab auf meinem Blog irgendwo noch einen Beitrag darüber geschrieben, ich muss den mal suchen...

EDIT // hab ihn gefunden: klick hier

Gruss, K

bearbeitet von k-mode

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Nein. NIEMALS Fesseln, Seile oder sonstwas am Hals als Anfänger!! http://www.datenschlag.org/howto/atem/risiken.html

Auch das Würgen ist kein Ding für mal zwischendurch, kann fatale Folgen haben.

Das ist kein Spiel - Atemreduktion kann tödlich enden. Es kann ohne Vorwarnung zum Herzstillstand führen.

Und, ja, ich habe es aktiv und passiv gemacht, und es ging gut. Trotzdem bitte Vorsicht!!

Hab mal auf die schnelle geschaut, Quelle: http://www.mailerzie...n-asphyxie.html

Karotis-Sinus-Reflex

Beim Karotis-Sinus Reflex kommt es zu einer schnellen Absenkung des Blutdrucks. Im Bereich der Halsseite sitzen an der Karotisgabel „Fühler“, die den Blutdruck steuern. Ein Schlag oder Druck auf diese Sensoren hat zur Folge, dass die Fühler vermeintlich meinen, der Blutdruck hätte sich im gesamten Körper erhöht, woraufhin sie veranlassen, dass der Blutdruck und die Pulsfrequenz gesenkt wird. Dies erzeugt eine Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff und hat den Rauscheffekt zur Folge.

Ist die Druckerhöhung auf die Sensoren allerdings zu hoch, kann dies zum Herzstillstand führen. Die Steuerung des Karotis-Sinus Reflexes ist schwierig und sollte nur von medizinisch erfahrenen Herrinnen, und selbst dann unter größter Vorsicht, ausgeführt werden.

Bei Vorerkrankungen, Herzschwäche, Kreislaufinstabilität usw. ist von Atemreduktion ebenfalls abzuraten.

Stets sollten sich alle Beteiligten der Gefahr bewusst sein, dass Atemspiele den Tod zur Folge haben können. Neben dieser großen Gefahr können aber auch andere Auswirkungen auftreten wie:

starke Kopfschmerzen direkt nach einem Atemspiel oder erst am nächsten Tag als Folge mangelnder Sauerstoffzufuhr

mangelnde Zurechnungsfähigkeit und Reaktionsbeeinträchtigungen, weshalb bei Arbeiten an Maschinen, im Straßenverkehr usw. besondere Gefahr droht

dauerhafte Schädigung von Gehirn oder Organen, die zu schweren Krankheiten oder Behinderungen führen können

Folgeerscheinungen, die im Zusammenhang mit mangelnder Sauerstoffzufuhr auftreten können, z.B. Erbrechen und Gefahr des Erstickens am Erbrochenen, ph-Wert-Veränderung im Blut, Verletzungen durch Krämpfe usw.

Grundsätzlich sollte Folgendes beachtet werden:

beide Spieler müssen mit dem Atemreduktions-Rollenspiel einverstanden und über die Risiken informiert sein

Atemspiele niemals in Kombination mit Drogen oder Alkohol durchführen

keine Atemreduktion direkt nach der Nahrungsaufnahme (Gefahr des Erbrechens wird erhöht)

den atemreduzierten Sklaven niemals allein lassen

den Sklaven und sein Befinden unter permanenter, sehr wachsamer Beobachtung halten

lieber ein Atemreduktionsspiel zu früh als zu spät abbrechen, wenn sich der Zustand des Sklaven verschlechtert oder unangemessen verändert

ausschließlich Atemspiele anwenden, die innerhalb von Sekunden wieder aufgelöst werden können (Achtung bei komplizierten Bondage-Fesselungen!)

die Technik der stabilen Seitenlage beherrschen, ebenso wie Erste-Hilfe-Maßnahmen

stets ein Telefon greifbar haben, um einen Notarzt oder andere Hilfe holen zu können.

Diese Hinweise beruhen auf keiner medizinischen, juristischen oder anderweitig gesicherten Grundlage. Es sind lediglich Tipps, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit zu erheben.

Denn trotz hervorragender Sicherheitsvorkehrungen bleibt es fraglich, ob der kurzzeitige Machterfolg, die temporäre Total-Unterwerfung oder der schnelle Lustgewinn eine mögliche langfristige Schädigung oder Todesfolge rechtfertigen.

Letztendlich muss jeder dies selbst entscheiden und die Verantwortung liegt auch bei der Atemreduktion alleinig bei den Beteiligten.

bearbeitet von top50

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@top50

Klar soll man nicht von 0 auf 100 Mit würgen und co anfangen und das ganze natürlich auch mit gesundem Menschenverstand.

Man kann sich aber da locker herantasten, zuerst leichtes würgen, und dann steigern. Beim würgen mit den Händen ist es sowieso unkritisch, ersticken ist da fast unmöglich, bevor man erstickt fällt man sowieso zuerst in Ohnmacht da die Blutzufuhr zum Gehirn unterbrochen wird. Somit keine grossen Risiken.

Das Würgen mit Seilen ( oder wie ich es tue, mit der Peitsche ) ist da schon etwas riskanter, jedoch wie gesagt, bei einem gesunden Menschenverstand ist das vollkommen zu verantworten.

Deine Beispiele da oben sind NICHT die Regel.

Gruss, K

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@k-mode: das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe oben geschrieben: nicht für Anfänger.

Der Text ist nicht von mir, soll mal einen schnellen Überblick geben, Quelle steht ja dabei.

Trotzdem muss jeder selber wissen, was er tut. Wenn du deine Aktionen für dich und vor allem deine Partner verantworten kannst, gar kein Thema.

Ist nicht gegen dich persönlich. Nur, Ich kann das nicht mehr mit gutem Gewissen machen, Softvarianten mal ausgenommen.

Auch das in Ohnmacht fallen ist lange nicht so lässig, wie du es hier beschreibst. Ich glaube nicht, dass ein Anfänger (um die ging es ja im Thread) sich

sowas zum Ausprobieren überlegen sollte. Ich würde im Fall X dann nicht derjenige sein wollen, der hier dazu aufgerufen hat.

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