"Ich hab das Gefühl du versteckst super viel vor mir!?"

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Gast QmA

Ich mache es mal kurz und so offen wie möglich:

Meine Vergangenheit war leider unschön. Ich hatte relativ große psych. Probleme (Depressivität/ starke Ängste), wegen derer ich mich auch in psychotherapeutische Behandlung begeben habe und noch immer bin. (Nehme keine Medikamente, 'nur' Therapie). Es ist sehr vieles besser geworden; ich würde so weit gehen zu sagen, dass ich jetzt schon ein anderer Mensch bin; aber natürlich gibt es auch noch viele Baustellen.

In meinem Freundeskreis weiß fast niemand davon, da es mir sehr wichtig ist von Anderen nicht als Psycho gesehen oder gemieden/ bemitleidet/ als schwach gesehen zu werden.

Leider bin ich emotional (noch) nicht so gefestigt, wie ich es gern wäre, aber ich arbeite daran.

Soviel zu mir:

Aktuell habe ich nach ~9 Monaten lockerem Kennenlernen wieder eine Beziehung begonnen; auch wenn ich davor eigentlich ziemlichen Schiss hatte. Innerlich bin ich oft unsicher, was ich nach außen versuche zu überspielen bzw. zu kompensieren. In einer Beziehung hab ich immer Angst, dass man mir zu nah kommt und zuviel von meinen (vergangenen und gegenwärtigen) Problemen erfährt. V.a. deswegen, weil ich mich emotional nicht immer davon distanzieren kann.

Ich erzähle eigentlich immer nur so etwas wie "früher war ich extrem schüchtern...früher hatte ich mal miese Phasen" aber ich versuch nicht in die Tiefe zu gehen.

Trotzdem:

Egal wie sehr ich mir vornehme meine Probleme aus meinen Beziehungen rauszuhalten um miese Stimmung zu vermeiden und nicht alles unnötig zu verkomplizieren und auch um keine Attraction zu verlieren; es kommen immer Punkte an denen ich entweder das Bedürfnis habe über mich zu reden oder an denen ich mich schlicht und einfach verplappere und Dinge preis gebe, die ich eigentlich gar nicht preis geben will.

Anscheinend ist mir das wieder passiert, da meine Freundin bei unserem letzten Treffen diesen Satz gesagt hat:

"Ich hab das Gefühl du versteckst super viel vor mir"

Ich will nicht, dass ich meine Attraction verliere, aber irgendwie glaub ich auch, dass es evtl. besser wäre ihr ein bißchen was von mir zu erzählen. Haltet ihr das für sinnvoll? Ich will auf keinen Fall, dass meine Probleme sie dazu veranlassen evtl. aus Mitleid o.ä. anders mit mir umzugehen oder Dinge zu entschuldigen, die sie bei anderen nicht akzeptieren würde.

Ich hab irgendwie auch die Befürchtung, dass wenn meine Probleme einmal 'öffentlich' sind, dass sie Dauerthema werden und immer irgendwo im Hinterkopf präsent sind; sprich die Beziehung belasten.

Wie würdet ihr das machen?

bearbeitet von QmA

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"Ich hab das Gefühl du versteckst super viel vor mir"

"EXAKT so ist das, kleine Neugiernase. Wie wäre es, wenn wir was Verstecktes auspacken!" Dabei öffnest Du Deinen Hosenstall.

Was von sich preiszugeben gehört zum Rapport, ein essentieller Bestandteil bei der Verführung. Lässt man ihn weg, weil man die Fresse nicht aufkriegt, einen auf Mega-Geheimnisvoll machen will oder zuviele Leichen im Keller hat, dann fährt man die Verführung früher oder später gegen die Wand bzw. landet nur Onenightstands.

Wann und wieviel Rapport Du einsetzt, bestimmst aber allein DU und nicht eine neugierige Göre mit vorlauten Statements.

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Gast QmA

"Ich hab das Gefühl du versteckst super viel vor mir"

"EXAKT so ist das, kleine Neugiernase. Wie wäre es, wenn wir was Verstecktes auspacken!" Dabei öffnest Du Deinen Hosenstall.

Was von sich preiszugeben gehört zum Rapport, ein essentieller Bestandteil bei der Verführung. Lässt man ihn weg, weil man die Fresse nicht aufkriegt, einen auf Mega-Geheimnisvoll machen will oder zuviele Leichen im Keller hat, dann fährt man die Verführung früher oder später gegen die Wand bzw. landet nur Onenightstands.

Wann und wieviel Rapport Du einsetzt, bestimmst aber allein DU und nicht eine neugierige Göre mit vorlauten Statements.

Danke.

Ich habe es in der Situation zwar nicht genauso gehandelt, aber hinterher tatsächlich erstmal eskaliert (das erste mal in der Öffentlichkeit). Hat sie verrückt gemacht.

Geantwortet hab ich darauf aber ungefähr so: "Gibt halt Sachen, die gehen mir selber auf den Nerv. Ich will das selber nich, also lass ich das auch nicht raus" Hat sie so akzeptiert und war ok.

Ich hab definitiv schon einiges preis gegeben. Aber nur in dem Ausmaß, wie ich es so verkaufen kann, dass ich damit klar komm und alles im Griff hab. Um komplett ehrlich zu ihr zu sein, müßt ich eingestehen, dass es Sachen gibt, die ich (noch!!) nicht im Griff hab.

Das katapultiert doch meine Attraction ins Bodenlose!? Ich müßt damit rechnen bei diesen Themen nicht unbedingt souverän reden zu können bzw. vielleicht sogar emotional/ irrational zu werden. So wie Frauen das halt manchmal machen. Das lass ich normal nicht zu, weil ich genau weiß, wie sowas ankommt, wenn man als Mann derartige Reaktionen zeigt.

Aber wie du auch schon gesagt hast. Die Barriere, die sich zwischen mir und ihr wird zunehmend spürbar und ich will das Ganze nicht deswegen an die Wand fahren.

bearbeitet von QmA

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Du hast Angst davor, stigmatisiert zu werden und "als Psycho gesehen oder gemieden/ bemitleidet/ als schwach gesehen zu werden". Und warum? Weil Menschen nicht darüber aufgeklärt sind, was Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse usw. bedeutet und wie sie einem Menschen helfen. Dabei sind Depressionen heute als Volkskrankheit bekannt. Aber indem du schweigst und deine Mitmenschen nicht aufklärst, sorgst du dafür, dass sich die Stereotypen vom Psycho halten und auch die Generation nach dir noch mit den Ängsten, mit denen du gerade kämpfst, zu kämpfen hat. Schweigen statt Aufklären macht dich genau zu dem, was du warst und eigentlich nicht mehr sein willst: Ängstlich und schüchtern!

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Du hast Angst davor, stigmatisiert zu werden und "als Psycho gesehen oder gemieden/ bemitleidet/ als schwach gesehen zu werden". Und warum? Weil Menschen nicht darüber aufgeklärt sind, was Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse usw. bedeutet und wie sie einem Menschen helfen.

Nein, er versteckt es vor sich selbst, da er nie gelernt hat sich selbst so zu akzeptieren wie er ist. Dass er es vor anderen versteckt ist nur seine innere Angst. Ob die Menschen aufgeklärt sind oder nicht, auch dann würde er nichts davon erzählen.

Es wird der Tag kommen (Achtung, der Schnabeligel weißsagt!!), da wird das alles aus dir herausbrechen und du wirst ihr in Tränen "gestehen" was wirklich mit dir los ist. Entweder denkt sie dann "der Psycho hat das X Jahre vor mir verheimlicht, ich muss weg" oder sie nimmt dich in den Arm und du kannst endlich frei leben.

Viel Erfolg auf deinem Weg.

Und ich fänd es schon, dass wenn man hier schon versucht laienhaft zu psychologisieren, es auch mit ein bisschen mehr Tiefe tut.

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Gast QmA
Nein, er versteckt es vor sich selbst, da er nie gelernt hat sich selbst so zu akzeptieren wie er ist. Dass er es vor anderen versteckt ist nur seine innere Angst. Ob die Menschen aufgeklärt sind oder nicht, auch dann würde er nichts davon erzählen.

Ich bin übrigens anwesend, du kannst mich direkt ansprechen.

Ja ich bin nicht unbedingt beigeistert von meinen Problemen und sehe auch nicht, welchen Nutzen irgendjemand daraus ziehen könnte sich damit allzu intensiv auseinanderzusetzen. Für mich ist es klar; ich konfrontiere mich in den Sitzungen und in meinem Alltag, um alles mal zu verarbeiten, Ausgeglichenheit in meinem Inneren und meinem Umfeld zu erreichen und fehlende 'Strukturen' nachwachsen zu lassen. Die Belastung will ich aber möglichst niemand anderem aufladen. Auch um selber zu entscheiden, wann ich mich mit mir selbst konfrontiere und wann nicht.

Es wird der Tag kommen (Achtung, der Schnabeligel weißsagt!!), da wird das alles aus dir herausbrechen und du wirst ihr in Tränen "gestehen" was wirklich mit dir los ist.

Ist mir in der Vergangenheit mehr oder weniger schon passiert. Ist nicht wirklich ein befreiendes Gefühl. Passiert mir daher nicht mehr.

bearbeitet von QmA

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Meinst du, dass es dann eine gute Idee ist eine Beziehung führen zu wollen? Das belastet dich doch jetzt schon alles über die Maßen...

Dass es dich so triggert, dass ich mit jemand anderem über dich rede - sollte es nicht. Ich wollte dich weder zurücksetzen noch im Wert schmälern, du fasst es aber so auf. Denk mal drüber nach wo hier der Fehler liegt.

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Es wird der Tag kommen (Achtung, der Schnabeligel weißsagt!!), da wird das alles aus dir herausbrechen und du wirst ihr in Tränen "gestehen" was wirklich mit dir los ist.

Ist mir in der Vergangenheit mehr oder weniger schon passiert. Ist nicht wirklich ein befreiendes Gefühl. Passiert mir daher nicht mehr.

Wieso? Wie sind die denn damit umgegangen? Waren das gute Freunde?

Also als ich damals das erste mal mit meinen Freunden drüber gesprochen habe, hat mir das enorm geholfen! Du verspürst doch das Bedürfniss dich mit zu teilen also denke ich, dass dich das befreien würde.

Atractionverlust konnte ich bei mir auch nicht feststellen. Wenn dein Partner dir dann eröffnet dass er Probleme hat/hatte, aber dabei ist sich aktiv damit zu beschäftigen und mit sich selbst klar zu kommen, dann kommt das doch eher gut rüber, weil er den Mut hat an sich zu arbeiten und sein Leben in die Hand zu nehmen! Ausserdem erhöht das natürlich die Bindung und das Vertrauen wenn man etwas über den anderen weiß, was sonst fast keiner kennt!

Wenn deine Freunde/Freundin das nicht ernst nehmen und dich dann als Psycho abstempeln, kannst du die vergessen m.M.n.!

Viel Glück

CC

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Gast QmA

Meinst du, dass es dann eine gute Idee ist eine Beziehung führen zu wollen? Das belastet dich doch jetzt schon alles über die Maßen...

Dass es dich so triggert, dass ich mit jemand anderem über dich rede - sollte es nicht. Ich wollte dich weder zurücksetzen noch im Wert schmälern, du fasst es aber so auf. Denk mal drüber nach wo hier der Fehler liegt.

Das legst du mir jetzt in den Mund, auf genau solche Sachen hab ich keine Lust. (Bist du sicher, dass....Subtext: in deinem Zustand geht das doch nicht) Totaler Unsinn. Ich hab einen normalen Job, gehe am WE normal feiern, mache normal Sport...nur die emotionale Stabilität/Geradlinigkeit fällt mir schwerer als anderen und hin und wieder setze ich mich mit irrationalen Ängsten auseinander, die ich noch nicht vollständig entschlüsseln konnte.

Ja es beschäftigt mich; nein es belastet mich nicht über die Maßen; ich suche gerade den richtigen Umgang und bin durchaus in der Lage den zu finden.

Wieso? Wie sind die denn damit umgegangen? Waren das gute Freunde?

2 Beziehungen haben irgendwo eine ungute Dynamik entwickelt, nachdem ich meine Defizite geäußert hab. Ich hatte den Eindruck nicht mehr für voll genommen zu werden bzw. in einer Art Bringschuld zu stehen bzw. funktionieren zu müssen. Komischerweise erwartet das niemand von einem, wenn man das pathologisch erscheinende einfach weglässt; sprich Therapie/ Psychokram/ Depressionen einfach nicht erwähnt, sondern sein Weltbild anders umschreibt. Die Antwort von Creative one ist ein schönes Beispiel.

Ich müßt es allerdings nochmal testen; ich hab mich damals relativ plötzlich und stark emotionalisiert geäußert. Das könnte abschreckend gewirkt haben. Wie gesagt; mir geht es heute bedeutend besser, daher ist es eine andere Situation.

Trotzdem: (!) Ich würd es auch in diesem Fall für die Beziehung bzw. für sie tun, damit sie das negativ- Feeling los wird bzw. sich nicht abgewiesen fühlt.

bearbeitet von QmA

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verzeiht mir meine kleinschreibung, hab momentan nur eine funktionierende hand.

dass du eine beziehung führen kannst, zeigst du doch schon. außerdem zeigen dir beziehungen viel besser oder zumindest schneller dinge auf, die bearbeitet werden sollten.

zum thema: mir ist aufgefallen, dass ich mit einigen themen aus meiner vergangenheit/meiner persönlichkeit, für die ich mich lange geschämt habe und die ich nie erzählt hätte, inzwischen sehr offen umgehe. Weil ich sie wirklich als teil von mir akzeptiert habe. da kann mich niemand mehr "verletzen", die wunden sing geschlossen.

bei wenigen anderen dingen fällt es mir immer noch schwer. und das sind die themen, die in beziehungen generell (vor allem mit frauen, aber auch mit allen anderen menschen) zu problemen führen. denn man hat diese themen nicht akzeptiert, steht nicht zu ihnen, und erwartet damit auch, dass andere (in dem fall deine freundin), diese dinge und damit dich nicht akzeptieren. ablehnung führt zu ablehnung.

deshalb glaube ich, dass es wichtig ist, einen WEG zu finden, wie man mit diesen problem-themen umgeht und diese akzeptieren kann. "WIE kann ich diesen und jenen teil meines lebens akzeptieren?" kein mensch wird dich wegen etwas ablehnen, das für DICH scheinbar kein problem ist. aber das finden eines für sich passenden weges ist - je nach "tiefe der wunde" - ein langer prozess. und du bist doch gut dabei?!

Gruß

Chilly

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Was ist so schlimm an dieser Frage:

"Meinst du, dass es dann eine gute Idee ist eine Beziehung führen zu wollen? Das belastet dich doch jetzt schon alles über die Maßen..."

Schlimm ist daran, dass sie dich mit deinem Innersten konfrontiert, mit deinen Ängsten, mit dem was war, was du bist und was noch nicht "ist". Schlimm ist das für dich, glaube ich. Du verwechselst mich in diesem Fall mit Leuten, die dich durch deinen pathologischen Befunde "depressiv" als Minderwertig abstempeln. Darum geht es mir nicht.

Ich war 13 Jahre mit jemandem zusammen, der 5 Jahre davon genauso geredet hat wie du. Du fühlst dich ständig stigmatisiert und angegriffen, obwohl es hier niemand tut. Ich persönlich denke nicht, dass du so in der Lage bist zu sehen was für dich gut oder schlecht ist, da du immer drauf bedacht sein wirst dich selbst zu verstecken. Ob das für die Frau gut oder schlecht ist, das kann ich nicht beurteilen.

Das hat mit deinem Job, deinen Wochenendbeschäftigungen usw. rein gar nichts zu tun.

Ich kenne nur die "andere" Seite - in diesem Fall die von deiner Freundin.

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Gast QmA

verzeiht mir meine kleinschreibung, hab momentan nur eine funktionierende hand.

dass du eine beziehung führen kannst, zeigst du doch schon. außerdem zeigen dir beziehungen viel besser oder zumindest schneller dinge auf, die bearbeitet werden sollten.

zum thema: mir ist aufgefallen, dass ich mit einigen themen aus meiner vergangenheit/meiner persönlichkeit, für die ich mich lange geschämt habe und die ich nie erzählt hätte, inzwischen sehr offen umgehe. Weil ich sie wirklich als teil von mir akzeptiert habe. da kann mich niemand mehr "verletzen", die wunden sing geschlossen.

bei wenigen anderen dingen fällt es mir immer noch schwer. und das sind die themen, die in beziehungen generell (vor allem mit frauen, aber auch mit allen anderen menschen) zu problemen führen. denn man hat diese themen nicht akzeptiert, steht nicht zu ihnen, und erwartet damit auch, dass andere (in dem fall deine freundin), diese dinge und damit dich nicht akzeptieren. ablehnung führt zu ablehnung.

deshalb glaube ich, dass es wichtig ist, einen WEG zu finden, wie man mit diesen problem-themen umgeht und diese akzeptieren kann. "WIE kann ich diesen und jenen teil meines lebens akzeptieren?" kein mensch wird dich wegen etwas ablehnen, das für DICH scheinbar kein problem ist. aber das finden eines für sich passenden weges ist - je nach "tiefe der wunde" - ein langer prozess. und du bist doch gut dabei?!

Gruß

Chilly

Danke man! Der Beitrag ist super.

Schlimm ist daran, dass sie dich mit deinem Innersten konfrontiert, mit deinen Ängsten, mit dem was war, was du bist und was noch nicht "ist". Schlimm ist das für dich, glaube ich.

Da ist etwas dran.

Du fühlst dich ständig stigmatisiert und angegriffen, obwohl es hier niemand tut. Ich persönlich denke nicht, dass du so in der Lage bist zu sehen was für dich gut oder schlecht ist, da du immer drauf bedacht sein wirst dich selbst zu verstecken.

Das ist überzogen. V.a. das fett gedruckte ist sehr anmaßend von dir.

Trotz allem würde ich mich in der ein oder anderen Situiation evtl. durchaus angegriffen fühlen; das kann ich nicht ausschließen.

Ich kenne nur die "andere" Seite - in diesem Fall die von deiner Freundin.

Tust du nicht. Du kennst DEINE Seite, wie es dir mit deiner Ex-Freundin ging und wie deine Einstellung zu dieser vergangenen Beziehung ist. Das hat mit mir eigentlich wenig zu tun.

Okay danke mal an alle Beteiligten

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