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Hallo ich benötige einen "kampfsport" bzw eine "kampfkunst" die folgende aspekte abdecken soll:

1 bedeutet schlecht/wenig und 5 gut/viel

Beweglichkeit/Dehnung: 2 da ich aus meinen bisherigen Erfahrungen wenig mit den Beinen mache

Knochen, Sehnen, Bänder, Haut abhärten und stabiler machen: 4 starke Defizite, ich traue mich nicht Barfuß jemanden zu treten!

Meine Fähigkeiten einzustecken: Eher schlecht, habe aber noch nie einen starken Schlag jemals abbekommen

Meien Fähigkeiten auszuteilen: Auch eher schlecht, einerseits will ich niemanden verletzen, aber selbst wenn ich jemandem frei ohne Deckung jemanden mit der Faust nen Schlag geben könnte/dürfte, habe ich momentan Angst mich selbst zu verletzen

Wettkampffähigkeit: bin ich noch unsicher, aber kein Semikontakt, Leichtkontkat am ehesten, für ganz gelegentliches Sparring zum relativ unproblematischen Kräftemessen, aber nur gelegentlich, professionell würde ich das auch wenn ich gut wäre eh nicht machen wollen. Verletzungen Im Training sollen gering sein, aber Semikontakt ist immer mit dem Trennen blöd. Vollkontakt muss man um zu gewinnen aufs Äußerste gehen, bei mir genügt es schon wenn man "merkt" wer der bessere ist und es soll Potenzial nach oben sein bei Bedarf, aber ich möchte eher auf einer mittlerem Ebene bleiben bei der jeder schon selber merkt was Sache ist

Wozu: es kommen bei mir öfters Situationen vor, die "angespannt" sind: natürlich bevorzuge ich es nicht zu kämpfen, aber manchmal muss man einfach mal in der Lage sein sich zu behaupten, weil man hat irgendwo auch keine Lust sich immer vertreiben zu lassen nur weil jemand. a) stärker ist als du oder b) nicht direkt stärker wäre aber du immer freiwillig gehst weil du denkst du hast zu viel zu verlieren. Ich möchte durch das Training in der Lage sein, bei Bedarf schon vor dem Kampf so respekteinflößend auf den gegner zu wirken, damit die SItuation erstmal eine STufe entspannter wird und falls man doch "meint" man müsse sich umbedingt durchsetzen, damit das ganze dann zumindest halbwegs gesittet abläuft und dass man selbst aufhört den Gegner anzugreifen sobald man "gewonnen" hat, sowohl als auch der Gegner aufhört dich anzugreifen weil er Respekt hat vor dir:_ Und logischerweise sollte es dann wenn es zu so etwas kommen muss auch so sein dass ich gewinnen kann.

Wenn ich mich unauffällig verhalte bin ich noch NIE auch nur ansatzweise angepöbelt worden: die Situationen entstanden immer nur indem ich z.b in der Disco eine Frau angemacht habe oder wenn ich in gewissen Kreisen verkehrt bin: aber in diesen Kreisen wäre Schlagen eh sinnlos, da dannach 100 Leute an dir dran sind und da ist es besser wegzulaufen. Ich rede also konkret von Discobesuchen Abends, oder generell sozialen Situationen wo nicht nur die Mittel und Oberschicht verkehrt die ohnehin erstmal versuchen gegenseitig versuchen abzuchecken, auf welchem Eskalationsniveau man denn sich begeben will, andere Leute schlagen da schneller zu.

Ich möchte quasi "entscheiden" können auf welchem Niveau ich das austragen will, und falls nötig und erforderlich auch ein hohes Niveau eingehen, so hoch dass ich sogar wenn es zu hoch ist und ich merke ich wäre der "bessere" frewillig das Feld räume, weil dann wäre es mir zu kindisch, aber ich möchte das Gefühl haben jemanden besiegen zu können ohne mir was einzureden und das ganze auch zumindest als "psychospiel" und "muskelspiel" durchzustehen

mein bisheriger "stil": wenn ich irgendwann mal ne körperliche Auseinadnersetzung hatte, waren es viele Schubser, Halsgriffe, Versuche den Gegner irgendwie durch beinstellen, Gleichgewichtseffekte hebelkräfte am Hals auf den Boden zu kriegen um so den Kampf ohne größere Verletungen zu beenden weil man erkennt jemand ist "stärker" also eine Mischung aus "Ringen" im Standkampf die Techniken erlaubt die über die normalen Regeln weit hinausgehen.

Ich möchte den Gegner sozusagen nicht verletzen, sondern nur besiegen in einer Art bei der es keine festen Regeln gibt, für den anderen gibt es KEINE Regeln (meistens), für mich nur ihn nicht unnötig zu verletzen, Im Idealfall dass er aufgibt wenn er am Boden liegt oder einen Schlag abbekommen hat, etwas krasser wären Blutergüsse, aber falls ich etwa brechen müsste ist es Zeit für mich zu gehen. Dann habe ich das Gefühl gewonnen zu haben, und wenn es nur möglich ist indem ich jemanden richtig verletzen müsste ist es Ok für mich wenn ich selbst entscheide zu gehen. Ich möchte also in der Lage sein mich durchzusetzen und in der Lage sein "freiwillig" zu gehen wenn ein totaler Kampf einfach unsinnig wäre., aber eben auch nicht bei jeder Gelegenheit klein beigeben müssen.

NICHT Ok ist hingegen ohne "Kräftemessen" einfach weg zu gehen, das ist wie gesagt zu einfach und auch nicht der Sinn den ich suche. Es heißt zwar der Klügere gibt nach, aber wenn man immer nachgibt bleibt man manchmal einfach auch auf der Strecke das ist nicht von der Hand zu weisen.

Aber auch Schläge mit der Faust wenn jemand massiv gebaut und groß ist gegen Stellen die schlecht geschützt sind

(z.b Gesicht aber nicht Nase oder Kiefer) passen zu meinem Stil. Am wenigsten mache ich mit den Beinen, hohe akrobatische kicks, oder Kicks die viel Körperbeherrschung und Balance erfordern waren nicht dabei. (ergo kein Teakwandoo oder Teakwandoolastiges Kickboxen) Mal ein tritt Richtung Bauch, Schienbein, Bber und Unterschenkel kommen durchaus vor, vor allem wenn ich aus der Distanz angreifen will um den Gegner erstmal "abzutasten" auf Fitness und Kampffähigkeit. Mein Knie benutze ich nicht, weil es sehr schwach ist und ich ANgst habe dass es beschädigt werden könnte. Das Selbe gilt momentan noch für meinen Fuß, so habe ich wenn ich mal getreten habe dies nur mit Schuhen gemacht. Also hier müsste Abhärtung ran.

Was ich mir schon angeschaut habe:

Kickboxen: einmal als Einsteiger und FitnessBoxen, ne Mischung aus Gymnastik, Fitness, Dehnen und auch Beginnerfähigkeiten, für den Kampf weniger geeignet waren auch viele Frauen dabei

Die Fortgeschrittenen variante kann durchaus kampftauglich sein, ist aber Semikontakt und relativ Teakwandoolastig, also erstens nicht umbedingt für den StrassenKampf geeignet und auch weniger geeignet für den aus meiner Sicht sinnvollen Wettkampf und auch die Benutzung der Füße in diesem Maße ist nicht meines

Thaiboxen. Habe ich mir angeschaut und hat mir gut gefallen, bis auf die Tatsache dass mein Knie, Ellebogen etc noch nicht stabil genug waren um es richtig durchzuführen. die Techniken kamen mir auch für den Kampf auf der "Strasse" effektiver vor, da man nicht die große Distanz hat die man beim Teakwandookickboxen benötigt für die langen kicks auf höheren Höhen,(was nicht heißt dass das Kickboxen schlecht wäre im Kampf, man benötigt einfach nur mehr Platz den man oft nicht hat) Das Sparring ist auch eher Leichtkontaktmäßig ausgerichtet was dem Aspekt des Wettkampfs gut entspricht. DIe Schule die beides anbietet ist mit 20 Euronen im Monat auch recht günstig

DIe Frage ist nun, was wäre das richtige für mich?

Beim Thaiboxen war ich schon relativ zufrieden, sowohl Abhärtung, Kondition werden trainiert und es ist eben auch im "Strassenkampf" zu gebrauchen. Außerdem finde ich persönlich dass man dadurch 1. für Frauen attraktiver aussieht und auch deeskalierender aussieht (sofern wan sich höflich benimmt) und auch mehr Sicherheit ausstrahlt.

Ich wollte nur wissen inwiefern es Sinn macht meinen bisherigen "stil" mit einzubeziehen. Gäbe es etwas dass vll noch geeigneter wäre?

Klar, Thaiboxen um meinen Körper zu stählen und dann noch Aikido um jeden mit der Leichtigkeit einer Feder zu besiegen. Das wäre schon schön, aber ich weiß dass Aikido nur nützlich ist wenn man es richtig beherrscht, die Lernkurve ist hier SEHR hoch und man benötigt daher viel Zeit, Zeit die ich nicht habe denn ich werde dieses jahr 26

Also Thaiboxen ist gut, mit was sollte man es "kombinieren" bzw welche Sportart würde Thaiboxen mit dem anderen kombinieren?

Sorry für den leicht unverständlichen Thread, aber mir schwirren einfach viele Gedanken durch den Kopf obwohl ich schon etws gefunden habe dass ich akzeptabel

bearbeitet von dukenukem

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Moin,

Mit Thaiboxen kannst du in der Richtung eigentlich wenig falsch machen.

Du lernst halt effektive einfache Techniken, die dir schnell ein Vorteil in der Selbstverteidigung bringen.

Zum Beispiel lernst du schnell wie du Treffer verhinderst und mit einfachen Techniken Treffer verteilsts.

Wichtig ist das du dir eine vernünftige Gym aussuchst mit qualifzierten Trainern!

Die können deine Fähigkeiten und Schwächen einschätzen und werden dich langsam an die erhöhte Belastung gewöhnen.

Der Aufbau des Trainings ist von Gym zu Gym anders, aber es werden häufig auch Kondition und Kraft traniniert (Seilspringen, Liegestütze, Kniebeugen, usw.)

Um deine Ellbogen und Knie musst du dir zunächst keine Sorgen machen, normalerweise fäng man erstmal mit normalen Box- und Kicktechiken an.

Ganz wichtig: Lass das mit dem Kombienieren sein! Als Einsteiger musst du erstmal eine Kampfsportart sauber lernen und nicht 2 die sich eventuell noch vermischen.

Wenn du 1-2 Jahre Thaiboxen gemacht hast kannst du vielleicht drüber nachdenken noch eine Bodenkampfsportart anzufangen.

Aro

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Wozu: es kommen bei mir öfters Situationen vor, die "angespannt" sind: natürlich bevorzuge ich es nicht zu kämpfen, aber manchmal muss man einfach mal in der Lage sein sich zu behaupten, weil man hat irgendwo auch keine Lust sich immer vertreiben zu lassen nur weil jemand. a) stärker ist als du oder b) nicht direkt stärker wäre aber du immer freiwillig gehst weil du denkst du hast zu viel zu verlieren. Ich möchte durch das Training in der Lage sein, bei Bedarf schon vor dem Kampf so respekteinflößend auf den gegner zu wirken, damit die SItuation erstmal eine STufe entspannter wird und falls man doch "meint" man müsse sich umbedingt durchsetzen, damit das ganze dann zumindest halbwegs gesittet abläuft und dass man selbst aufhört den Gegner anzugreifen sobald man "gewonnen" hat, sowohl als auch der Gegner aufhört dich anzugreifen weil er Respekt hat vor dir:_ Und logischerweise sollte es dann wenn es zu so etwas kommen muss auch so sein dass ich gewinnen kann.

Du guckst zuviele Filme. Eine Situation hört selten auf, wenn du nicht wirklich vollkommen überlegen bist. Und das wirst du nicht sein, wenn du Semikontakt Training hast und dann volles Rohr auf der Strasse einen verpult kriegst :D

Früher (Unsere Eltern bspw.) konnte man noch davon ausgehen, dass eine Prügelei in einem blauen Auge endete. Heute gibt es diese Form von Zurückhaltung kaum noch. Gebrochene Rippen, ausgeschlagene Zähne und ähnliche Annehmlichkeiten gehen dank der Enthemmtheit heute stark auf die Regel zu. Gestern gabs hier in Kalk mal wieder eine lustige Schlägerei/Messerstecherei die sogar noch Tumulte vor dem Krankenhaus mit sich gebracht hat.

Oder: Du nimmst natürlich das Training, was dich auch qualifiziert. Was du möchtest, ist deine Sache. Aber wenn du reell Chancen haben möchtest, dich zu verteidigen, dann lernst du etwas, dass dich reell dazu bringt, dich verteidigen zu können. Und nicht etwas "Was so deinen Vorstellungen entspricht."

Schlägereien und bedrohliche Situationen sind keine Wunschkonzerte, in denen dir Leichtkontakt Erfahrung den Selbstbewusstseinsvorteil bringt. Sondern sowas lässt dich höchstens selbstbewusst genug winken, dass dich jemand nen Stockwerk tiefer sehen will.

Dass ich bei solchen Themen immer wieder so drastisch reagiere liegt einfach daran, dass den meisten Leuten die Realität eines Kampfes total abgeht.

Mein Tipp: Mach das THaibox Training. Aber Thaiboxen sollte auch kein Leichtkontakttraining sein ;)

  • TOP 1

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Shao, wie weit würdest du im Ernstfall gehen? Ich hatte noch nie eine Schlägerei, aber sehe da ein Dilemma zwischen "Zurückhalten und riskieren, dass man noch mehr verletzt wird" und "Immer weiter drauf, bis der Gegner liegt und dann eine Klage am Hals".

Klar, handelt es sich dabei um Notwehr, aber es soll ja auch "verhätlnismäßig" sein.

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Shao, wie weit würdest du im Ernstfall gehen? Ich hatte noch nie eine Schlägerei, aber sehe da ein Dilemma zwischen "Zurückhalten und riskieren, dass man noch mehr verletzt wird" und "Immer weiter drauf, bis der Gegner liegt und dann eine Klage am Hals".

Klar, handelt es sich dabei um Notwehr, aber es soll ja auch "verhätlnismäßig" sein.

Entweder Beine in die Hand oder bereit, alles was nötig ist, zu tun.

Besser eine Klage am Hals als ein Beatmungsgerät.

Und genau das meine ich. Dieses Dilemma darf nicht mal mehr existieren. Man KANN in so einer SItuation nicht mehr denken. Fängt man damit an, hat man bereits verloren.

Instinktiv geht man relativ schnell in das rein, was man gelernt hat. Und wenn man, wie in einigen Kampftrainings die ich gesehen habe, dem anderen auf die Schulter hat um Schläge auf den Kopf zu simulieren, wird man im Ernstfall auf einmal seinen Gegner auf die Schultern boxen.

  • TOP 3

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Ich finde Wegrennen auch sinnvoller und weniger riskant. Aber stell dir vor, du gehst abends mit weiblicher Begleitung nach Hause und dann passiert was.

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Ich find ja Wing Tsun hoch Interessant.

Eigentlich will ich mich dort schon lange Einschreiben, aber ich kriegs

neben dem Fitness-Studio noch nicht Zeitlich geregelt :-(

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Spring ins kalte Wasser und geh zu einem MMA / Freefight Verein.

Die ersten Wochen oder Monate können vielleicht zur Hölle werden, aber umso stolzer wirst du auf dich sein, sobald du langsam in der Sache drin bist.

Sag ruhig auch dem Trainer, dass er dich richtig rannehmen soll.

Glaub mir, es nützt nicht nur deinem Körper, sondern auch deinem Charakter.

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Nutze die Techniken des PUAs und befreunde dich in der Disco mit ein paar 2 Meter Typen. Die anderen lassen dich dann auch in ruhe...

Wenn ich eine andere Möglichkeit habe gehe ich einer Schlägerei immer aus dem Weg. Denn wenn du dich wehrst hast du vor Gericht oft genug das Nachsehen. Kenne jemanden der sich in einer Disco eine halbe Stunde hat provozieren lassen (beschimpfen, stoßen, anrempeln, leichte Schläge) blieb die ganze Zeit über ruhig und bestimmt. Dann riss ihm der Geduldsfaden. Ein Schlag und der andere hatte ein zertrümmertes Nasenbein. Er hat jetzt eine Vorstrafe.

Für Selbstverteidigung würd ich mir einen Pfefferspray kaufen. Einen der Nebel erzeugt (Wirksamer aber bei Wind unbrauchbar). Wenn ein anderer wirklich auf dich losgeht sprühst du mal kurz und machst dich dann aus den Staub. Das ist aber letztes mittel. Und du kriegst auch was von dem Zeug ab. Zugelassen sind solche Mittel aber nur gegen Tiere in einer Notwehrsituation kommt man aber meistens ohne Strafe davon.

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Ich find ja Wing Tsun hoch Interessant.

Eigentlich will ich mich dort schon lange Einschreiben, aber ich kriegs

neben dem Fitness-Studio noch nicht Zeitlich geregelt :-(

Also mein

Und wenn man, wie in einigen Kampftrainings die ich gesehen habe, dem anderen auf die Schulter hat um Schläge auf den Kopf zu simulieren, wird man im Ernstfall auf einmal seinen Gegner auf die Schultern boxen.

War übrigens direkt auf mein Wing Tsun Training bezogen :D

Hatte damals 12. SG.

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Ich finde Wegrennen auch sinnvoller und weniger riskant. Aber stell dir vor, du gehst abends mit weiblicher Begleitung nach Hause und dann passiert was.

Ihr ins Ohr flüstern sie solle schon mal zum (vereinbarten Treffpunkt einfügen) gehen, man würde dann gleich nachkommen.

Sobald sie außer sichtweite is, vollgas in die entgegengesetzte Richtung. Aber wenn man jemand schwächeren dabei hat, sowieso lieber selbst erst mal in weg schmeißen.

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wie gesagt es geht mir darum dass in solchen Situationen, es garnicht erst zu einem "respektvollen" gegenseitigen abtasten kommt.

ich verspreche mir davon dass meine "Kontrahenten" sowieso zunächst nicht sofort den Kampf suchen weil ich genug Respekt ausstrahle um mich zumindest ebenebürtig wenn nicht sogar stärker wirken lassen was deeskalierend wirkt da niemand freiwillig ohne großen Grund (aus meiner Sicht eine Frau mit der man noch nichts hatte) eine Schlägerei will. Ich habe jemanden gesehen bei dem war das genau so wie ich es mir vorstelle, eine total "cooler" Typ von der US Army und sehr nett arbeitet als Fitnesstrainer. SObald er in so eine SItuation kommt, also nicht wo jemand dich ausraueb n will sondern so wie in der DIsco, "zeigt" er was er draufhat demonstrativ durch Körpersprache im Gesicht und durch Bewewgungskraft- und Sicherheit, was zumindest bei mir zum jetzigen Zeitpunkt schon reichen würde um mich frewiillig zu verpissen. Dannach wollen die meisten garnicht mehr kämpfen, UND darüberhinaus kann er sich in sozialen Interaktionen durchsetzen ohne dass es dadurch zu einer Schlägerei kommen musste. Falls ein anderer sich überschätzt hat oder es wirklich wissen wollte, konnte er den Kampf mit 30 Sekunden Atemnot beenden was aus meiner SIcht ausreichend kampfunfähig ist und gleichzeitig den Durchsetzungscharakter hatte. Er sagte auch er könnte Leute die Schwächer sind als er relativ einfach stark verletzen oder gar töten, und wenn er das wirklich machen müsste lässt er es auch sein, aber aus der Position heraus man ist selber gegangen nur um jemanden nicht verletzen zu wollen fühlt sich für das eigene Ego ganz anders an als wäre man gegangen weil man schwächer ist oder unsicher. Versteht ihr was ich meine?

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dukenukem, ändere deine eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen anstatt einen Kampfsport zu lernen, sonst bist du nur ein weiterer Asozialer der sich beim Fortgehen prügeln will.

bearbeitet von eloan

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ach eloan, ich will niemanden verprügeln aber ich musst einfach genug zurückstecken und damit will ich mich nicht abfinden, ich bin derl etzte der irgendjemanden verletzen will, ich will mich aber durchsetzen können, wenn du mir das Recht absprechen wilslt mich behaupten zu können, dann bitte tu es

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Tu ich.

Wozu willst du dich "behaupten"?

Pro: Eventuell "Respekt" vor wildfremden Assis.

Contra: Eventuell Tod, Rollstuhl, Koma, nie wieder normal sehen/gehen können...

Wenn jemand auf Stress aus ist lade ihn auf ein Bier ein oder habe woanders deinen Spaß, du musst dich nicht mit solchen Leuten abgeben.

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Wie wärs dann einfach mit bissien pumpen bis die Wage 90KG+ anzeigt? Wird für 90% der Situationen sicher schon reichen.

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ich kombiniere das ganze ja mit anderem Sport, viel Pumpen gehen geht bei mir, da sonst meine Proportionen aus dem Ruder laufen, ich kann maximal 2-3 kilo an muskeln zunehmen, der Rest muss über Körperbeherrschung, ABhärtung etc kommen. Außderem bin ich ambitionierter Allroundsportler, da kann ich nicht mit einer Riesenmasse anrücken. und ws sagt uns das Gesetz der kinetischen Energie. 0,5 Masse mal GESCHWINDIGKEIT quadrat, ergo Geschwindigkeit OWNS

ich bin momenntan 180cm bei 79 kg, wie gesagt paar Kilos gehen noch aber dannach ist die Grenze erreicht da ich auch noch andere Sportarten Freizeitmäßig ausübe die "nicht" dazu dienen mich durchzusetzen und ich spiele ungern Fussball oder gehe joggen oder sehr amateurmäßiges Parkour wenn ich 90 kilo wiege

Es entspricht auch eher meinem Selbstbild körperlich ausgewogen zu sein, so wie ein 10kämpfer, man muss sich auch in seiner haut wohl fühlen, Pumpen bis der Arzt kommt ist keine alternative, nur um unnötiges Fett loszuwerden und paar Kilo an Museln aufzubauen lohnt es sich, dannach geht es darum die vorhandene Masse effektiver zu nutzen. gib mal bei wikipedia Krav Maga ein und schau dir die Soldaten auf dem Bild an, die sind mir vom Körperbau schon 2-3 Kilo zu stark gebaut.

Ich kann 100m in 11 Sekundensprinten und das ohne es je trainiert zu haben, diesen Speedaspekt will ich NICHT verlieren, den er ist essentiell für mich und war schon seit Kindestagen da, also ein wichtiger Aspekt meiner Persönlichkeit.

ich merke dass ich minimal zu wenig Masse habe, die aber auch erhöht wird wenn meine Knochen "leicht" verdickt werden, viel regelt einfach meine Geschwindigkeit und meine guten Reflexe(geistig psychische Komponente) Ich denke ich werde es mit Thaiboxen probieren einfach wegen der ABhärtung und dann eventuell ein System wie Krav Mage irgendwann mal noch dazu nehmen.

bearbeitet von dukenukem

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Gast Yeezyzz

Ich kann 100m in 11 Sekundensprinten und das ohne es je trainiert zu haben

Ich laufe ja so um die 9,57sec auf 100m. Allerdings waren das damals so ziemlich meine ersten Schritte. Danach habe ich nie mehr trainiert.

Come on, wenn du wirklich 11sec läufst, ohne das je trainiert zu haben, dann lass den Mist hier sein und melde dich in nem Verein an, wo du dich verbessern kannst.

Vor ca. 100 Jahren wärst du damit Olympiasieger geworden, btw.

Nimm Stoff, trainiere hart und du haust den Usain in die Pfanne :lol:

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made my day xD

Dumbledore...Gandalf

ach und um was produktives beizutragen...such dir 'n paar Alternativen raus..KravMaga, Thaiboxen, MMA und mach erstmal Probetraining.

Kommt nämlich viel auf den Trainer an.

bearbeitet von Adrenal1n

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ach und um was produktives beizutragen...such dir 'n paar Alternativen raus..KravMaga, Thaiboxen, MMA und mach erstmal Probetraining.

Kommt nämlich viel auf den Trainer an.

Stimmt der Trainer ist wichtig, hier ein Beispiel für einen eher schlechten :-D

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