182 Beiträge in diesem Thema

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Gast Shredder

Vor allem wirst du dich Techniken in einem zivilen Verein mit einem gescheiten Trainer nicht lernen. Ich weiß noch wie oft unserer bei so Bodensituationen gesagt hat, man solle nur auf die Extremitäten treten niemals auf den Kopf.

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Krav maga um jemanden zu töten ja

Bitte was?

Wäre mir jetzt auch neu, ein Kampfsport mit dem Ziel der Tötung - gibt wohl nur einen Siegerplatz bei Wettkämpfen :rolleyes:

Krav maga ist kein Kampfsport.

Aber nein, du lernst auch kein ordentliches Krav Maga, weil das Training hier oft verweichlicht ist. Ein Kumpelm von mir hat eine Doku drüber schiessen wollen für seinen Abschluss. Wir haben das Training angeschaut. So wie in Israel läuft das nicht ab und es ist eher lasch.

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Im Vergleich zu dem was Militärs und Polizisten bei Krav Maga lernen ist der zivile Unterricht tatsächlich harmlos. Trotzdem bleibt es sehr effektiv, hängt aber sehr stark vom Trainer ab. Ein Hausfrauenselbstvertreidigungskurs an der VHS ist sehr gemütlich und nutzlos. Da gibt es bessere Vereine. Schade ist, dass die meisten Schulen den tödlichen Kram nur an Personen mit Militär, oder Polizeidienstausweis weitergeben. Gut, man könnte sich fragen, wozu ein Zivilist wissen muss, wie man einen Kopf mit der Verse auf dem Rinnstein zertrümmert, oder wo man das Messer langziehen muss, um dem Gegner die Kehle zu öffnen. Diese Einschränkungen für Zivilpersonen halte ich für sehr sinnvoll. Aus sportlicher Sicht ist das natürlich schade, da man viele Aspekte von Krav Maga so nicht lernt.

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Gast Shredder

Aus Sicht für die Bevölkerung erachte ich dies als überaus wichtig und korrekt, denn schließlich kann jeder überagressive Türke oder die braune Gülle in Form von Skinheads solche Kurse/Vereine besuchen/beitreten...

Und nochmal, KM ist kein Sport! Es gibt keine Wettkämpfe, Podiumsplätze, Ranglisten, etc.

bearbeitet von Shredder

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Aus Sicht für die Bevölkerung erachte ich dies als überaus wichtig und korrekt, denn schließlich kann jeder überagressive Türke oder die braune Gülle in Form von Skinheads solche Kurse/Vereine besuchen/beitreten...

Die interessanten, die ich kenne, verlangen ein polizeiliches Führungszeugnis :D

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Gast Shredder

Ja aber du kennst wahrscheinlich ne Nische. Keine Geld/Mitgliedersorgen, whatever. Können sich die meisten Vereine heutzutage kaum leisten. Das zeigt sich schon in den unterschiedlichstne Preisen. von 45-120€ im Monat ALS STUDENT sind einfach assig...

Ich liefere gerne mein Führungszeugnis und zeig ihm meine Arbeitsstelle, aber dann will ichs auch für weniger... :-)

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Bei meinem früheren Verein steht was mit Führungszeugnis dabei, glaube ich. Hat da letztendlich niemand vorlegen müssen, ich denke es ging da eher um die Message die das vermittelt, wäre vermutlich fällig geworden wenn da bei einem Bedenken gewesen wären ob der charakterlichen Eignung.

Kannst du eigentlich bestimmte KM Vereine empfehlen, Shao? Oder gibts welche, wo du weißt dass das Training eher lasch oder unrealistisch ist? Sobald ich wieder die Möglichkeit dazu habe werde ich da wieder einsteigen (oder mit Thai Boxen anfangen).

bearbeitet von itsmagic

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Wenn es nur für die Straße sein soll, dann such dir eine vernünftige Krav Maga Bude oder leg dir nen Baseballschläger in den Kofferraum. Unter sportlichen Aspekten kann ich dir nur wärmsten Boxen und/oder Muay Thai ans Herz legen.

Hier zu den asiatischen Stilen wie JKD usw. Wenn ihr die Vergleiche mit Bruce lee usw. bringt, dann lasst aber nicht außer acht, dass die Leute mit 2 Jahren angefangen haben und 24/7 nichts anderes machen. Wenn du JKD lernst, dauert es Jahre, bis du die Technik einigermaßen routiniert beherrschst. Das auf der Straße gegen einen halbwegs gestandenen Boxer oder körperlich Überlegene Leute anzuwenden wird sicher zur Belustigung umherstehender Personen beitragen, aber sicher nicht zum Erhalt deiner Kauleiste.

bearbeitet von dolly

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Oh Mann. JKD ist ein MMA-Vorläufer. Es gibt verschiedene Entwicklungsstadien und selbst Bruce Lee hat da schon Boxen mit reinverarbeitet - das was für ihn funktioniert hat.

Krav Maga scheint so ein Modeding zu sein, vor paar Jahren war da noch nix von zu hören, nicht überbewerten.

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Um hier mal die Stilfrage zu klären zitiere ich Bruce Lee:

Stile? Es gibt keine Stile. Es gibt nur Kämpfer.

Wenn man einen Kampfsport drauf hat, also so richtig mit Sparring, Wettkampf und pipapo, dann wird man jeden dahergelaufenen Kirmesschläger, oder Diskopumper zusammenkloppen. Ob der Jab auf den Kehlkopf jetzt eher Boxen, Aikido, oder Krav Maga (Yay!) war, ist ihm dann auch egal.

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Hey,

Wenn man einen Kampfsport drauf hat, also so richtig mit Sparring, Wettkampf und pipapo, dann wird man jeden dahergelaufenen Kirmesschläger, oder Diskopumper zusammenkloppen

dein Wort in Gottes Ohr. Da hab ich schon einige Ausnahmen erlebt. Das Dumme an (Wett)kampfsportarten sind halt die Regeln, wobei davon ausgegangen werden kann, dass sich der Straßenschläger nicht an sie halten wird, du sie jedoch soweit internalisiert hast, dass du sie auch in der Auseinandersetzung unbewusst befolgen wirst. Viele Kampfsportler haben beispielsweise eine regelrechte Schlaghemmung, weil sie im Training zum Schutz des Sparringpartners gelernt haben, nicht durchzuziehen. Die bremsen dann ein paar Zentimeter vorher ab und der Raufbold lacht sich eins, weil er quasi wenn überhaupt, nur ein wenig gestreichelt wird. Andere haben, wenn sie denn gewohnt sind durchzuziehen, das Problem, dass sie sich ohne die gewohnten Handschuhe die Handgelenke oder Finger brechen, wenn sie auf harte Strukturen im Gesicht zielen wie beispielsweise ein Boxer es tun würde.

Hier gilt es klar zwischen Sportler und Kämpfer zu unterscheiden. Sicherlich kann ein gut trainierter Sportler einen pöbelnden Normalo locker zusammenfalten, aber gegen jemand, der es gewohnt ist sich zu prügeln und auch die entsprechende Skrupellosigkeit an den Tag legt, wird es deutlich härter. Und hier reden wir von eins gegen eins, was ja auch nicht unbedingt der Realität entspricht. In guten Schulen wird daher auch Deeskalation, Flucht und Fluchtsicherung gelehrt, also wie vermeide ich den Kampf schon im Vorfeld bzw. gewinne ich Land und bringe mich in Sicherheit, wenn die Situation es erfordert. Und auch das unterscheidet den Kämpfer vom Sportler. Wer im Wettkampf dem Gegner aus dem Weg geht oder aus dem Ring rennt, wird verwarnt bwz. disqualifiziert. Wer hingegen vor einem ersthaften Kampf flüchtet, kann an sich nur gewinnen.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Deeskalation, Flucht und Fluchtsicherung

Wichtiges Thema. Würde mich aber stören wenn das regelmäßig "trainiert" werden würde.

Mir hat es gut gefallen wenn wir z.B. Szenariotraining gemacht haben, also problematische Situationen nachgespielt haben und es hinterher feedback gab. Da wurde dann auch auf Deeskalation geachtet, und vor allem darauf ob man früh genug zu Flucht und/oder Selbstverteidigung gewechselt ist. Oder das man sich antrainiert auf ein selbstgewähltes Stichwort einen voll durchgezogenen Schlag zu bringen. Oder wie man sich in eskalierenden Situationen verteidigen kann, wenn mein Gegenüber sich gerade nur noch in Rage bringt um dann in den nächsten Sekunden zuzuschlagen, z.B. mehrmaliges aggressives Schubsen.

Zu Beginn, wenn womöglich noch was zu retten ist eine deeskalierende Position (u.a. offene Handflächen) einnehmen und im richtigen Moment hart durchgreifen.

Deeskalieren wollen geht auf jeden Fall schief wenn man vor einem steht, der sich bereits entschieden hat sich jetzt zu prügeln, zumindest meiner Erfahrung nach :D.

Nur damit es keine Missverstänndnisse gibt, ich bin kein krasser KM Ninja ;-).

Wir hatten Muay Thai als Basis, also der Stand, die Schläge und Tritte kamen von da. Deswegen würde ich heute evtl. erstmal Kickboxen/Thaiboxen trainieren und dann SV oben drauf packen.

Das mit der Flucht ist auch so eine Sache. Zwar an sich das beste, in einer 1:1 Situation. Aber wenn ich mit Kumpels feiern bin und es gibt Stress... wegrennen?! Ne.

Ich denke mal, wie hier auch schon mehrmals angedeutet wurde, das grundlegend ist, dass man die echte Bereitschaft hat auf sein Gegenüber einzuschlagen bis von ihm keine Gefahr mehr ausgeht und ihn gegebenenfalls dabei zu verletzen.

bearbeitet von itsmagic

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Das beste Training um sich auf der Straße zu verteidigen und zu kloppen ist leider immer noch, sich auf der Straße zu kloppen...Ist halt wie bei allen anderen "Sportarten" auch so.

Oder älter werden und weniger asozial feiern zu gehen. Hatte früher ja, wenn auch selten, mal Stress in der Disko oder so. Jetzt aber echt schon seid Jahren nix mehr. Finde Kampfsport aus SV-Zwecken inzwischen auch richtig hirnverbrannt. Man sollte das machen, was einem am meisten Spass macht. Diese ganzen Diskussionen, welche Kampfkunst die beste SV bietet ist doch ähnlich müßig wie damals die ganze Idiotie mit irgendwelchen WingTsun-Stilen.

bearbeitet von cyclonus2
  • TOP 2

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Ich glaube Boxen würde dir für deine Anforderungen, als Kampfsport noch am meisten bringen. Die Stellung wie man zuschlägt kommt am ehesten an einen Straßenkampf ran. Bis du das ganze allerdings so verinnerlicht hast das du in einer Disko angetrunken auf Kommando in den Boxermodus schaltest wird auch etwas dauern. Und wenn wir mal ehrlich sind gewinnt eine Schlägerei in einer Disko meistens eh der, der weniger Skrupel vor dem ersten zuschlagen hat.

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Gast QmA

@TE

Mach worauf du Lust hast. Es ist fast wie ein Running Gag im Kampfsport, dass die Typen, die es am härtesten wollen nicht lang bleiben. Wenn es dir nicht von Anfang an Spaß macht oder etwas gibt, machst du das nicht lang.

Was den Straßenkampf angeht. Kampfsport in dem du möglichst frei kämpfst (Vollkontakt) gibt dir immer einen Vorteil. Boxen, Thai Boxen, Free Fight. Der Vorteil an Free Fight ist, dass du alle Distanzen abdeckst. Point Fighting und Leichtkontakt...ich weiß nicht...es gibt abgefahren gute Tae Kwon Do Kämpfer, aber sonst kenn ich da nicht viel. Von Krav Maga halte ich nicht viel, wenn man keinen Vollkontakthintergrund hat.

Das Wichtigste! Klar bleiben und nicht durchdrehen. Gibt einige Paranoiker unter Kampfsportlern, die Stress förmlich anziehen.

Es ist allerdings ein gutes Gefühl zu wissen, dass man was drauf hat. Nicht zuletzt auch um Typen, die deiner Freundin an die Wäsche wollen ohne viel Sagen zu müssen ein bissl Angst zu machen. Das du Kampfsportler bist, erfahren die idR als erstes schon bevor sie dich kennen :-D

bearbeitet von QmA

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Von Krav Maga halte ich nicht viel, wenn man keinen Vollkontakthintergrund hat.

Kenne hier in Deutschland zwar keine, fand KM aber am besten dann, wenn es "Full Contact Krav" war. Dort gab es ab einem relativ frühen Level der Eingewöhnung sehr witzige alle Situationen in Vollkontakt mit Schutzsystemen.

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Ohne Vollkontaktsparing wirst du die allerbeste Technik nicht anwenden können, auch wenn du sie zu 100% beherrschst.

Es gibt die sogenannte "Zuschlagangst", die wird im Vollkontaktspraing überwunden.

Ich habe 7 Jahre lang Muay Thai trainiert und kann sagen, dass es eine sehr gute Sportart ist, auch wenn manche techniken sehr gefährlich sind. Du wirst abgehärtet, kannst alle Distanzen abdecken und hast sehr schnelle und harte Schläge/Tritte. Allerdings bringt dir das kaum was im Bodenkampf, falls du es nicht rechtzeitig schaffst mindestens einen Ellenbogen "einsatzbereit" zu machen.

Ich versucht in Clubs Stress zu vermeiden. Allerdings lässt sich dieser nicht immer vermeiden, auch wenn es nicht um Frauen geht. Du hast jemanden angeschaut und dann kommt so ein aggressives "Was guckst du so?". Du sagst "schon ok lass Party machen" aber der lässt nicht nach - er will Stress. Er wird laut, es versammelt sich eine Gruppe von Menschen um euch und beobachten euch. Unter den Leuten sind auch HBs. Die beobachten das nur, um zu gucken wer der Stärkere ist. Kommt es zu einem Kampf, erzeugt der verlorene Kampf eine riesige Disattraction, auf instinktiver Ebene. Wenn du danach ein HB gamen wilst, was den Kampf gesehen hat, wird es sehr sehr schwer.

Aber wenn du als Gewinner aus dem Kampf gehst, haben die Jungs Respekt vor dir und die HBs sind attracted, wenn du nicht übertreibst.

Allgemein gilt, du soltest es vermeiden, als Erstes zuzuschlagen. Deshalb ist Thaiboxen sehr gut, denn der erste Schlag des Gegners ist sehr oft entweder auf den Bauch gerichtet, was du auch ohne Bewegung durch anspannen abblocken kannst. Die zweite Variante ist dann mit einer langen Ausholbewegung ins Gesicht, wo du sehr einfach untertauchen und kontern kannst.

Bei einem guten Thaiboxtrainr übst du soganannte "KO" Schläge. Das sind gezielte Schläge in die Unterkiefer oder Kinn, aber auch Schläfe. Dadurch liegt der Gegner sehr schnell auf dem Boden, aber hat keine sehr großen Verletzungen weil es nur eine kleine Erschütterung ist und der Knochen das noch aushält.

Bei mir habe ich das beobachtet, dass wenn ich in Stresssituationen war und ein Kampf sich nicht vermeiden ließ, hab ich den Kampf meist nach einem gezielten Schlag oder einer kleinen Kombo beendet. Was richtig erniedrigend für den Gegner ist ist ein sehr guter Lowkick - er kann dann auf einem Bein nicht mehr stehen und "bückt" sich grade leicht vor dir. In dem Moment stehst du wie ein Denkmal vor ihm und wirst von allen bewundert. Das erzeugt auch massig attraction. Nach einer Schlägerei im Club wurde ich 3-5 Mal geopened, immer.

Vorausgesetzt natürlich, dass man es auf ellegante Art und Weise macht. Bitte nicht verwechseln mit grundlosem Stress. Grundloser Stress ist ein Zeichen von Schwäche und erzeugt Dissatraction!!

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lotr-star-wars-harry-potter-642x361.jpg

made my day xD

Dumbledore...Gandalf

ach und um was produktives beizutragen...such dir 'n paar Alternativen raus..KravMaga, Thaiboxen, MMA und mach erstmal Probetraining.

Kommt nämlich viel auf den Trainer an.

Gandalf? Auf dem Bild vielleicht, aber der Spruch ist von Yoda ;)

zur Selbstverteidigung ist sicher Krav Maga am besten geeignet, da es ja als reine Selbstverteidigungstechnik für die Armee "erfunden" wurde und noch immer so genutzt wird.

Ansonsten würde zu deiner bisherigen 'Kampftechnik' vermutlich Aikido oder Judo am besten passen.

bearbeitet von Luke_xx

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...

In was für Clubs gehst du bitte, dass du da regelmäßig DRINNEN ne Schlägerei hast und danach nichtmal jemand rausgeschmissen wird, so dass du dir Sorgen um dein Game danach machsen musst? Oder fall ich da jetzt dem Trollface-Anzeigebild zum Opfer?

Frag mich allgemein immer wie es alle schaffen, dauernd irgendwo beim Ausgehen Stress zu bekommen.

Kenn das auch aus meinem Privaten Umfeld. Ich geh mit irgendwelchen Leuten feiern und alles ist gut. Kaum bin ich mal irgendwo ein paar Minuten weg, wird da irgendwer gefunden und alle stehen kuz vor ner Auseinandesetzung.

Ich seh ja ein, dass man mal Pech haben kann und einem irgend eine Assigruppe in ner Gasse auflauert und einen abziehen will. Aber ich bin beim Feiern echt noch nie in eine brenzlige Situation gekommen. Und ich treib mich echt an Orten rum, wo man damit rechnen könnte.

BTT: Werde demnächst wohl BJJ anfangen. Das ist zwar nichts zur Selbstverteidigung, gefällt mir aber aus vom Ansatz sehr gut.

bearbeitet von Club Card

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Nein nein du fällst meinem Anzeigebild nicht zum Opfer. =)

In Leipzig gibt es einige sehr große Diskos, und wenn viele Leute aneinandertreffen, dann ist die Wahrscheinlichkeit auch viel höher.

Meistens werden die danach rausgeschmissen, wenn die Türsteher das mitbekommen.

Glück nur für mich, dass 80% ALLER Türsteher in Leipzig mit mir in einem Verein u.a. trainiert haben.

Kleiner Pluspunkt hehe )

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Ich versucht in Clubs Stress zu vermeiden.

Nach einer Schlägerei im Club wurde ich 3-5 Mal geopened, immer.

Ich sehe da einen Widerspruch.

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Ich versucht in Clubs Stress zu vermeiden.

Nach einer Schlägerei im Club wurde ich 3-5 Mal geopened, immer.

Ich sehe da einen Widerspruch.

Inwiefern denn? =)

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Da hier scheinbar einige Leute mit ein wenig Erfahrung mitlesen:

Wie lange braucht es beim Boxen ca. bis zum ersten Kampf? Würde mich gerade einfach mal interessieren.

Vorausgesetzt man hängt sich rein und ist kein völliger Bewegungslegastheniker.

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