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Hallo, hatte mich letztens mit einem Kumpel unterhalten, sind beide Ende 20. Seine neue Freundin hat laut ihrer Aussage nur 3 Sexualpartnern gehabt, mit ihm sinds dann 4. Für ihn ist das so gerade noch okay, hat mir dann unter anderem dieses Video gezeigt. Ich habe mir das Video angeschaut und auch hier wird ja wieder von Red Pill und Blue Pill geredet. Irgendwie kann ich diese Red Pill scheiße nichtmehr ab. Unter jedem dieser Red Pill Videos sind ein haufen looser, die rumheulen "mimi frauen sind so doof, die sind an allem schuld." Aber selber ändern wollen sie nichts. Wie seht ihr dieses Thema? Der Mann führt ja Studien an die besagen, dass Frauen die viele ONS haben, sich an diese Dopaminfreisetzung im Hirn gewöhnen. Und wenn sie dann eine LTR haben wollen, dann ist der Dopamin/Oxytocin Ausstoß im Hirn anders, aber die Gewöhnung an den ONS ist noch da. Also gehen die Frauen laut dieser These öfters fremd und werden sofern sich nur der Hauch einer Chance bietet sofort einen anderen besser nehmen, da sie irgendwie an diesen wechselnden Partner Dopamin Kick gewohnt sind. Zieht ihr irgendwo die Grenze ala "mit 20 darf sie maximal 5 Typen gehabt haben" oder scheißt ihr komplett drauf und wenn es sich gut anfühlt, dann passt es? Oder MUSS die Frau weniger gefickt haben als ihr und dann ist es wieder okay? Ich war jetzt auch lange single und hab halt ausprobiert, hätten Frauen auch so eine Theorie, dann wäre ich wohl jetzt auch für immer Beziehungsunfähig.
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Mein Alter 24 Ihr Alter 23 Art der Beziehung Monogam Dauer der Beziehung: 1,5 Jahre Kennenlernphase: 6 Wochen Häufigkeit Sex: 3 x Woche, gut Problem: Hallo, Ich habe, wie im Thread genannt, Frauenprobleme als Mann in meiner LTR. Gleich vorweg, ich gebe es offen zu dass ich Verlustängste habe, ich arbeite dahingehend an mir und es hat sich mit der Zeit gebessert. Was mich in der LTR stört ist: Zeigt mir kein Interesse bei Gesprächen, fragt nicht nach, unterbricht mich teilweise und fängt ein anderes Thema an zu erzählen. Will sich nicht in mein Umfeld/Freundeskreis einbringen Bringt gerne Späße auf der Basis, dass ich ihr egal sei/sie mir nicht hinterherlaufen würde Viele Eigenschaften zu meiner Person sind ihr relativ gleichgültig. Ich bin die Frau, sie ist der Mann, so beurteilen es Freunde von außen. Sie ist total glücklich, redet vob einer perfekten Beziehung, möchte mit mir zusammenziehen usw. Es gibt also nur Probleme von meiner Seite her, weshalb ich mich selber immer fragen muss, warum stellst du dich nur so an, andere wären froh wenn sie so eine lockere Frau hätten? Uns verbindet das Interesse am Reisen und der Humor. Was uns unterscheidet denke ich ist die Offenheit zu anderen Menschen (sie "will oft ihre Ruhe und keine gezwungenen Gespräche mit Fremden führen müssen".), ich möchte Menschen kennenlernen. Sie möchte mir bestimmte Sachen nicht erzählen weil sie meint, dass mich das sowieso nicht interessieren würde. Sie ist unglücklich mit ihrer Arbeit. Schlussendlich verletzt es mich halt leider wenn ich mit jemandem Zeit verbringe und ich das Gefühl habe, kein gegenseitiges Interesse und keine Empathie zu bekommen und somit keine emotionale Bindung aufbauen zu können. Frage an Community: Hatte jemand schon mal solch eine Problematik mit der verkehrten Rolle Mann/Frau? Wenn ja, wie ist er damit umgegangen? Lösungsansätze bitte.
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