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Ich bange seit 2-3 Jahren eine HB (22) - ich werde 33. Sie lebt bei ihren Eltern und ich hab meine Wohnung, sie ist aber eig. täglich bei mir. Man mag es kaum glauben aber 2 Jahre fuhren wir damit problemlos: beide Stoner, selber Humor, wir kochen zusammen, kaufen zusammen ein und haben non stop Sex. Dann gibts Netflix oder wir zocken Games. Es war hammer eine zeitlang aber einfach zuviel von allem. Ich habe mich die letzten 2 Jahre sagen wir mal in diesem Komfort von der Außenwelt isoliert. Mein Value war so hoch das ich glaubte mir das leisten zu können. Auch von den meisten Bekannten und "Freunden" hielt ich mich fern, mit langjährigen Freunden brach ich den Kontakt ab. Nur eine Gruppe von engen Freunden blieb erhalten. Ich bin vor 2 Jahren gekündigt worden und arbeite seitdem an meiner Selbständigkeit wofür ich wenn HB nicht hier ist non stop vor dem Rechner arbeite. Ich war also die ganze Zeit nur dieser Sache gewidmet, oft bin ich Monate nicht zum Friseur gegangen, meist stehe ich auf, arbeite, und Esse erst gegen 21 Uhr abends mein allererstes etwas Essen. Das alles ist nicht gesund. Aber es beginnt sich auszuzahlen. Damit ich wieder der Alte werde muss ich also einige Sachen (Kiffen, Sport, Social) ändern. Allem voran auch sowas simples wie Ordnung halten. Und hier streiten wir uns. Ich höre mich an wie die typische Drama Queen aber ihr wisst nicht welche Tortur es ist nach dem 10 Mal wieder ihre Klamotten iwo in der Wohnung wiederzufinden. Nach dem x-ten Gespräch, Streit dazu, VERSUCHT man doch wenigstens sich mehr in den gegenwärtigen Moment zu begeben und SEINEN SCHEISS wegzuräumen damit man nicht ständig die Stimmung vermiest. Ich kann das nämlich nicht hinnehmen. Was mich gedanklich dazu bringt zu glauben das sie "das alles" sowieso auf die leichte Schulter nimmt. Warum überhaupt sich anstrengen x wegzuräumen oder unaufgefordert den Staubsauger in die Hand zu nehmen solang wir gut gebumst haben und es keinen Streit gibt? Alles vlt. ein Resultat meines in letzter Zeit einseitigen Lebensstils, mit ihr als einziger Fickoption - offensichtlich indem sie täglich bei mir ist und die Eier leer macht. Das ganze Theater muss ein Ende haben, ich räume nicht den ganzen Tag auf nur damit sie am nächsten morgen ihren Kram überall wieder verteilt. Meine Bude war immer aufgeräumt weil ich sonst nicht klarkomme. Ihr hab ich das irgendwie durchgehen lassen. Am Anfang hiess es immer "Hach sorry du weisst doch wie verpeilt ich bin!" Ich hatte auch schon langjährige Beziehungen da waren die Mädels auch "Fraulicher" aber immer nur bis zu dem Grad bis zu dem es nötig war. "LSE" Girls waren immer am devotesten und haben schon beim reinkommen angefangen meine Wäsche zu falten. Erwarte ich ja nichtmal. Alles was ich erwarte ist das man seinen ******** wegräumt. Ist wahrscheinlich nur ein Riesen Subtle-Comfort-Shittest und ich denke das größtmögliche Outcome werde ich haben wenn wir aus 7 Tagen erstmal nach und nach 3 Tage machen. Aber vlt. gibt es den ein oder anderen mit der selben Erfahrung. Gruß phoenix
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Hallo, vielleicht kennt jemand hier meinen anderen Thread, meine Freundin macht jetzt aber Druck und will so schnell es geht mit mir zusammenziehen, ich aber weiß nicht ob ich so schnell meine Freiheiten aufgeben möchte, wir leben nur 15 Minuten voneinander entfernt, sehen uns 4-5* pro Woche was mir absolut reicht, ich möchte die Situation gerade nicht verändern. Würdet ihr noch einmal mit einer Frau/Freundin zusammenziehen? Ich glaube das eine gemeinsame Wohnung, historisch betrachtet, aus der Not heraus geboren wurde, Menschen hatten wenig Geld oder aus organisatorischer Sicht hat man sich eben zusammengerottet, heute wird sowas als romantisch deklariert. Getrennte Wohnungen ( falls man es sich leisten kann ) sind für mich der pure Luxus, man hat Privatsphäre wenn man Sie braucht und kann sich trzd regelmäßig sehen, ich glaube das so ein Model sehr gut funktionieren kann ( außer wenn Kinder im SPiel sind)
