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Hello, ich bin relativ neu in der Community. Ich bin gehe sehr offen mit Frauen um und habe auch einen guten Vibe wie ich an den Reaktionen und Erfolgen merke. Aber genau das führt öfters zu "Problemen". Zum Kontext: Ich sehr offen mit meinen Studienkollegen, mache viele Scherze und Faxen mit so gut wie jedem, und bin entsprechend beliebt. Ich hatte nun eine konkrete Situation, dass eine Kommilitonin dache ich wäre in sie verliebt (was ich durch eine andere Komilitonin erfahren habe). Die besagte Kommilitonin ich nenne sie mal J, war als wir uns kennen lernten sehr angezogen (hat mich bei jeder Gelegenheit berührt, geneckt, anspielungen gemacht usw.), doch war ich an J aus verschiedenen Gründen nicht interessiert. Zum einen macht J mich absolut nicht geil, außerdem war es relativ schnell offensichtlich, dass J eine third-wave Feministin ist, zum andern war ich gut im Club Game drin und wollte meine Repurtation an der Uni nicht als Player verschreien. Nun ist einige Zeit vergangen, es hat sich von J aus offentsichtlich eine menge nun angestaut, dass ein absolut merkwürdiger Vibe entstanden ist, als wären wir ein Ex-Paar, obwohl wir nie was miteinander hatten. Ich habe nun die Interaktion zu J auf das nötigste minimiert, es kommen zwar teilweise immer noch Annährungsversuche von ihr (Spitznamen usw.), was mir inzwischen ziemlich unangenehm ist, da alles so gezwungen wirkt. 1. Ist es sinnvoll J weiterhin ignorieren oder nicht? (Wir haben so kaum Kontakt, außer auf den Korridoren, vielleicht 1 min oder auf Partys oder in der Caféteria) 2. Kam es daher, da ich zu offen mit meiner Art war und nicht von vorn herein meine Intressenlosigkeit signalisiert habe? Sind Frauen deswegen frustriert, wenns nichts läuft? Also wie als wäre es eine "Friendzone" meinerseits? Ich bin gespannt auf eure Ratschläge und Disskussion.
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- feministin
- flirten
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