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So Leute, erst gemeinte Diskussion (falls nötig) erwünscht - das Forum muss nun auch mal für soetwas herhalten, auch wenn es für einige witzig klingen mag - aber da ich ja weiß, dass hier alle total sozial kalibrierte Schwiegermama-Lieblinge sind: Werde einen alten, guten Freund in Südfrankreich besuchen, 10 Jahre nicht gesehen. Lebt dort mit Frau und mehreren kleinen Kindern, alles Jungs. Hat mir angeboten, für eine Woche bei ihnen zu wohnen, hatten schon sehr oft über ein Wiedersehen gesprochen und er würde sich sehr freuen. Nun sind weder er noch ich Linksgrüne Klimakleber - er beim Militär, ich ziemlicher LoneWolf, grds. gleiche Wellenlänge in Allem. Daher aber die Fragen - ich habe mit derartigen sozialen Interaktionen gar keine Erfahrungen mehr bzw. so noch nie gemacht und möchte dort natürlich einen vernünftigen Eindruck als deutscher Gigi Dagostino-Fan hinterlassen. Er wird den Tag über arbeiten, passt ihm so aber besser meinte er, als wenn er Urlaub hätte. Da gehts auch schon los - glaube die Mutter ist Hausfrau, ob die Kinder in den Kindergarten gehen, weiß ich nicht. Die Nutzung eines Autos hat er mir auch schon angeboten und das werde ich bestimmt häufiger/täglich nutzen, da ich der Familie natürlich nicht auf den Sack gehen will, wenn er nicht da ist und da unten wirklich fantastische Lage, Nizza, Cannes und Co. Wo seht ihr da die Grenze zwischen 1. der ist nur hergekommen um günstig bei uns zu übernachten und macht sich hier nen kleinen Urlaub und 2. macht der auch mal was alleine oder müssen wir den jetzt den ganzen Tag bespaßen Ich würde wahrscheinlich dort Frühstücken, bisschen unterstützen wo nötig und mich dann auf dich Weg machen und die Familie in Ruhe ihren Tag angehen lassen. Hilft man da im Haushalt mit? Bietet man an Einkaufsfahrten zu übernehmen, wenn man schon das Auto überlassen bekommt? - oder wird das als aufdringlich/übergriffig/seltsam wahrgenommen? Die sind schon sehr oldschool, also ganz klassische konservative Familie - Vorbild also. Schenkt man bei Ankunft etwas (hatte z.B. vor ihn nach dem Lieblingswein seiner Frau zu fragen) oder lieber bei Abreise - dann gehts aber auch los wegen der Kinder, die will man dann vllt. nicht leer ausgehen lassen aber ich habe gar keine kleine Idee, kann man aber sicher erfragen. Muss ja auch alles transportierbar sein zur Ankunft und sollte wohl auch nicht in eine weihnachtliche Bescherung ausarten. Fällt noch jemandem etwas ein, was ein sozial verträglicher Mensch machen würde? - dann gern kundtun.