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Hallo zusammen! Ich bin 30 Jahre altSie ist 25 Jahre altDauer der Beziehung: etwas über 3 JahreArt der Beziehung: LTR, monogamIch schreibe hier als Neuling auf dem Forum, weil ich gerne Ratschläge in Bezug auf das Sexleben mit meiner Freundin haben würde. Wir haben uns vor über 3 Jahren kennengelernt, 2 Jahre eine Fernbeziehung geführt und sind nun seit Januar 2015 zusammengezogen. Es hat sich schnell herausgestellt, dass wir uns beide sehr mögen und gut zusammenpassen. Es läuft vieles in Ordnung, allerdings ist (für mich) zu wenig Sex ein Problem. Anfangs war alles bestens, stets viel Sex and den Wochenenden, an denen wir uns gesehen haben, aber nach ca. 1 Jahr machte sich schon ein Rückgang in Sachen Lust auf Sex von Ihrer Seite breit. Generell sei erwähnt, dass sie ein sehr passiver Typ angeht, was Sex ist. Eigentlich habe seit Beginn der Beziehung ich den Sex initiiert, auch sämtlichen Inhalt. Stellung, Ablauf etc. muss ich vorgeben (bzw. musste ich schon seit Beginn der Beziehung) weil sie meist nur wartet und zwar sehr vieles mit sich machen lässt und viele Wünsche erfüllt, jedoch wenig Initiative und eigene Forderungen äußert. Allerdings hat sie dann (zumindest sagt sie so) auch Spaß an der Sache und meistens hat sie auch einen Orgasmus, größtenteils durch Hilfsmittel wie Vibrator, die zusätzlich beim Sex "eingesetzt" werden. An sich hatte ich mit allem kein Problem, aber in letzter Zeit fängt es an mit der kombinierten Unlust von Ihrer Seite etwas belastend zu werden. Ich würde am liebsten einmal pro Tag Sex haben (auch wenn 3-4 mal die Woche schon völlig ok wäre), allerdings scheint es bei ihr max. einmal pro Woche zu sein, wenn überhaupt. Ich versuche mich dann oft in Geduld, um nicht needy zu wirken. Meistens macht sich aber nach einigen Tagen dann eine Unzufriedenheit breit, bei der es mir schwerfällt, inaktiv zu bleiben. Dies führt meistens dazu, dass ich sie irgendwann versuche zum Sex zu animieren. Meistens lässt sie sich dann überreden und erfüllt mir den Wunsch, wobei bei längeren Gesprächen bereits herauskam, dass sie dies oft nurnoch tut, damit sie mich zufriedenstellt, und selbst wenig davon hat. Sie sagt auch, das wäre bei ihren vorherigen Beziehungen schon immer so gewesen, dass sie irgendwann nurnoch so wenig Lust habe, es läge auch überhauptnicht an mir, weil sie mich nach wie vor toll findet, und sie "sei eben komisch"... Ich weiß nun nicht, wie ich richtig damit umgehen soll. Fakt ist wohl, dass ich einen höheren Drive habe. Allerdings ist die Beziehung keine, die man so leicht wegwerfen will, nur wegen mehr Sex. Daher wüsste ich gerne... gibt es Hoffnung? Was ist die beste Vorgehensweise, wenn ich sie behalten will, aber meine Bedürfnisse nicht zu stark zurückstellen will? Lässt es sich vereinbaren, nicht needy zu wirken und sie mal zu lassen, ohne dabei die eigenen Bedürfnisse unterdrücken zu müssen, oder hilft nur eine andere Frau mit mehr Drive? Oder hilft es, ihr indirekt zu zeigen dass ich auch andere Frauen schön finde und sie mit diesen in Konkurrenz "zu bringen", damit sie mich sexuell binden will? Viele Grüße und Danke, B.
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