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Hallo Zusammen! Da ich verbündete im Raum Ingolstadt suche die Lust auf austausch, treffen, gemeinsames daygame/ nightgame suche und die aktuellen Beiträge veraltet sind habe ich einen neuen Beitrag erstellt. Falls du interesse hast füge mich doch einfach in Instagram hinzu und schreibe mir eine Nachricht. Dann kann ich dich zu unserer Whats App Gruppe hinzufügen und wir können gemeinsam voneinander lernen 🙂 ! Instagram: domi.nik.s Viele Grüße und viel Erflog beim Gamen!
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Nabend zusammen, Ich habe mich neulich auf einem Lair mit einem PUA unterhalten, der eigentlich lieber alleine weg geht als in der Gruppe oder zu zweit. Begründung: Er arbeitet mehr an der Frauen, die soziale Isolation zwingt ihn dazu, Frauen anzusprechen, um sich in soziale Gesellschaft zu bringen. Da war ich echt baff - wie unabhängig man sich doch mit dem richten Mindset von anderen Menschen machen kann! Ich möchte das auch gern können, aber "trau" mich noch nicht so richtig: 1) Ich "glaube", dass es creepy wirkt, alleine weg zu gehen 2) Es ist doch ganz schön, wenn man mit einem WIng oder einer Gruppe über die eignen Erfahrungen diskutieren kann 3) Wenn ich einen tollen Abend habe, teile ich die schöne Momente gerne mit anderen - das hebt nochmal enorm meine Stimmung. Trotzdem würde ich es gerne als Option für mich wahrnehmen. Kann mir jemand beim Mindset auf die Sprünge helfen?! Gruß, B
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Hallo, "leider" hat sich mein Freundeskreis zu einer LTR-Runde verändert. Die Männer davon gibt's kaum noch allein, die Alte "muss" immer mit (wir wissen ja warum: Kontrolle und "umschauen"). Man sitzt da z.B. im Enchilada mit 3 Pärchen und ist leicht deprimiert. Ok tauschen würde ich jetzt mit keinem der 3 Männer wollen *g* Aber irgendwie hat zumindest jeder jemanden "im Gepäck". Wobei alle 3 LTRs so ziemlich "beta" sind, ist also nur eine Frage der Zeit bis es da mal knallt... Männergespräche finden natürlich keine statt, ebenso gehen diese Leute meistens schon 20 Uhr (!) in die Bars... wo man "schön" sitzen und leckere Cocktails "schlürfen" kann. Ich mag mehr die Dinger wo man steht und somit schneller an HBs rankommt. Diese "Sitzbars" sind auch meist voller Pärchen. 23 Uhr ist dann meistens schon wieder Sense, man is ja schließlich "müde" usw. Ok es ist teilweise echt schön die Leute zu sehen, aber irgendwie ist der Ablauf immer wieder der gleiche und langweilt langsam (insbesondere wenn man auf der Suche ist). Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Sollte man da lieber fernbleiben? Ärgere mich immer wieder darüber... Oder kann ich das irgendwie in Positive drehen? PS:Was mir auch aufgefallen ist: Mit Singles kann man z.B. über eine Trennung reden, Pärchen rasten dann immer aus und wollen nichts davon hören
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…hm. Meine "Frage" zu formulieren is' gerade nicht so leicht, weil sie dazu tendiert in Extremen zu denken, darum bedenkt: vor allem dem steht einmal ein mehr oder weniger gewöhnlicher Hausverstand. Außerdem gibt's dazu nicht so ganz das Richtige und das Falsche, weil's ja doch eine letztlich situative Sache is'. Aber ich will's mal mit haufenweise Beispielen verständlich machen. Beispiel 1: Es is' mittlerweile einige Jahre her. Damals war ich frisch von meiner Freundin getrennt, zum ersten Mal Single seit fast sieben Jahren und neurierig auf die Welt. Ich war bei einem Konzert, auf dem ich niemanden kannte (also die Band hatte ich schonmal gesehen, und eigentlich wollte ich die Drummerin besser kennenlernen, an dem Abend is' es dann aber nichts geworden). Irgendwie bin ich mit einem Mädel ins Gespräch gekommen, das Ganze is' wieder abgerissen, und dann wurde ich von einem Typen angequatscht, der meine alte Band irgendwoher kannte. Ich fand das Gespräch nicht so wahnsinnig interessant, aber ich hab' mich mal irgendwie drangehängt, wie ein Blatt im Wind, und bin mit ihnenins nächste Lokal. Das Mädel vom Anfang des abends gehört irgendwie dazu und es war zumindest nett, an dem Abend Leute zum Plaudern zu haben. Keine große Sache, einfach nur ein Beispiel. Beispiel 2: Eine gute Freundin von mir hab' ich so kennengelernt, dass sie was von mir wollte, ich aber definitiv nichts von ihr. Ich hab' ihr die "Lass und Freunde sein"-Rede gegeben, und irgendwie hat's sich halt ergeben, dass wir seit vier Jahren dick befreundet sind. Sie hat vor kurzem geheiratet, und ihren Mann ht sie kennengelernt, indem sie in irgendeiner Facebook-Gruppe zum Fortgehen einfach mitgegangen is'. Sie hat sowas schon ein paar mal gemacht und gesagt, dass sie das von mir gelernt hat: einfach mal Ja sagen. …also wenn wir das mal hier belassen: die Einstellung, die ich seit einigen Jahren lebe is' die der Anspruchslosigkeit, wenn's um soziale Kontakte geht. Ich hatte eine Weile meine persönliche Freakshow, mit der ich durchaus eine Menge Spaß hatte. Ich bin versöhnlich und hab' eigentlich kaum "Prinzipien" oder sowas. Bei Fremden häng' ich mich theoretisch schnell dran, aber nach einer Weile hab' ich dann eher damit begonnen, die Leute an mich dran zu hängen (also mitzunehmen und so weiter). Damit bin ich eigentlich theoretisch immer recht gut gefahren: eine relative Ansprüchslosigkeit. Leute kennenlernen, auch wenn sie irgendwie komisch sind, mit Leuten mitgehen, auch wenn ich sie Nüsse kenn', und sogar mit Leuten lose befreundet sein, die ich eigentlich nicht wirklich "mag". Gerade letzteres klingt heftig, aber wie gesagt: man darf sich das nicht so extrem vorstellen. So, jetzt gibt's aber natürlich auch die Schattenseiten. Beispiel 3: Seit ein paar Tagen bin ich wieder in Wien. Montag hat mich dann eine Freundin zum Billard eingeladen. Ich bin mal auf sie abgefahren, aber sie hat mir die "Lass uns Freunde sein. Aber wirklich! Ich würd' mich gern weiterhin so wie jetzt, so einmal in der Woche oder so mit dir treffen"-Rede gehalten. Ich hab' ihren "Ich hab' jemanden kennengelernt"-Typen damals (zu Recht) nicht ernst genommen, weil sie auch ein "Ich könnte mir ja eine Beziehung mit dir vorstellen" vorne dran gehängt hat, und bla… Jedenfalls: in der Tat will ich was von ihr. Natürlich noch immer, irgendwie, was nicht heißt, dass wir uns einmal die Woche treffen oder sie das einzige Mädchen is', das ich kenne. Montag waren wir Billardsspielen, und war wie schon öfter. Sie hat mich eingeladen, ihr Freund war da, und noch ein Freund von ihr, den ich schon ein paar Mal gesehen hab'. Sie is' irgendwann mit ihrem Freund abgehau'n, wir haben zu zweit weiter gespielt, aber ich kam mir irgendwie einfach blöd vor. Und theoretisch hätte ich auch durchaus zu tun gehabt. und so geht's mir öfter mit ihr. Manchmal is' es echt nett mit ihr, manchmal aber is' es komisch (und v.a. immer dann, wenn wir quasi mit "ihren Leuten" unterwegs sind). Liegt definiti daran, dass ich ja scharf auf sie bin, aber wie gesagt: ich hab' weder Prinzipien noch Ansprüche, also warum sollte ich denn nicht trotzdem mit ihr abhängen? Sie kommt manchmal zu meinen Konzerten, bringt manchmal Anhang mit, lädt mich manchmal auf dies und das ein,… aber ich komm' mir da eben manchmal doch einfach blöd vor. Beispiel 4: …das sind diese vergeudeten Abende. Man ist wohin eingeladen, man sagt ja, auch wenn man weiß, dass es nicht wirklich was für einen is', und letztlich hockt man gelangweilt irgendwo herum, unterhält sich mit irgendwelchen Leute, weil man keine Sau kennt und gerade einfach nicht kommunikativ unterwegs is' oder die Situation nicht zu einem passt, oder die Location allgemein nicht kommunikativ is' und so weiter. Sei's die Geburtstagsparty von einem Arbeitskollegen oer irgendeine Freundin, die einen einlädt, mitzukommen, wenn sie mit Arbeitskollegen weggeht, und die sich dann studnenland über den Maxi aus der 3C unterhalten, der auf die Kathi auf der 3B geht und alls so ein Mist, von dem man keine Ahnung hat. Jetzt könnte man sagen: naja, wenn's keinen Spaß macht, dann geh' halt einfach (was ich dann eh mach'). Ich kann mich aber auch an einen Abend erinnern, als ich wirklich so komplett frisch Single war (das war kein ganzer Monat), als ich auf diesem Hippy-Fest war, und dann bei "Stand by me" irgendwie Liebeskummer bekommen hab'. Ich hab' mir dann irgendwe gedacht: "Alter Frosch, jetzt quatsch' einfach irgendwen an, häng' dich wo dran!" Und ohne irgendwie "Körbe" zu kassieren, weil ich so oder so nie crash & Burn herumrenn', saß ich plötzlich zwischen zwei Mädels, die mich nachher mit dem Auto wieder rein nach Wien mitgenommen haben, und das Mädel, das ich damals im Auge hatte, hat mich extra noch angeschrieben, ob da noch was mit mir und den Mädels gelaufen is' (natürlich nicht, aber nett war's dennoch). Also man kann schon beschließen, einfach Spaß zu haben. Dazu muss man aber tatsächlich mal Ja sagen. …kennt doch jeder, also alle diese Beispiele (im Groben und Ganzen). Aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich mehr "Ja" oder mehr "Nein" brauche. Also irgendwie hab' ich öfter den Eindruck, ich hätte einfach rechtzeitig gehen sollen oder irgendwie doch was Sinnvolleres machen sollen. Ich lern' kaum noch neue Leute kennen, mein Freundeskreise schrumpft weil alle in Beziehugnen sind, und ich selbst bin auch nicht für alles verfügbar, weil ich 'ne Freundin hab', die zwar null einfersüchtig is' und die Beziehung offen hat, aber wir wissen ja alle, dass das jetzt nicht hießt, dass die Mädels Schlange stehen und so weiter, und dass offene Beziehugnen durchaus auch sehr abschreckend wirken können. Das letzte mal, dass 'n Mädel offensichtich auf mich gestadnen is', is' 'n halbes Jahr her und irgendwie wird's grad lahm und ruhig, wenn meine Freundin nciht grad in Wien is'; und wenn sie's is', wird's friedlich und so, weil wir recht gut harmonieren. Ich bin einfach nimmer "auf der Suche", während mir gerade dieses Suchen auch einwenig abgeht. Gleichzeitig is' halt dieses "einfach mal Ja sagen" ausgelutscht. Hm,… was denkt ihr so?
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- weggehen
- social circle
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Manchmal verbringe ich die Zeit komplett Zuhause und denke mir "man wärst du heute doch nur mit irgendjemanden in den Club/Bar/Kneipe/wasAuchImmer gegangen. Nun die meisten meiner "Jungs" haben eher nicht so Lust wegzugehen aber ich habe einen Freund der macht einfach alles mit. Wir haben mal beschlossen zu zweit das Pickup System mal auszuprobieren und sehen was dabei raus kommt. Primär auch um neue Leute kennen zu lernen, nun die Fragen die mich beschäftigen. Meistens wenn ich Frauen erfolgreich angeflirtet habe war ich mit einer größeren Gruppe von meinen Jungs unterwegs, habe mich von dieser Gruppe los gelöst und habe mich dann an ein Mädchen geheftet und je nachdem wie das Gespräch verläuft entweder zurück in meine Gruppe oder eben noch ein bisschen Zeit mit ihr verbracht. Es ist meine persönliche Beobachtung aber ich meine gemerkt zu haben, das wenn einen viele Leute grüßen oder man mit vielen Menschen irgendwie korrespondiert das eben auch attraktiv wirkt. Würde es theoretisch auch funktionieren wenn man einfach alleine weg geht? Wenn die anderen keine Lust haben geht man einfach alleine los, allerdings stell ich es mir alleine im Club oder Bar auch furchtbar traurig vor. Die wahrscheinlichkeit ins Gespräch zu kommen halte ich aber für vielleicht größer. Zweitens: Ich habe vor mit einem einzigen Kumpel weg zu gehen, so sind wir zu zweit. Ich denke sollte ich einer Frau gefallen die mich vielleicht ansprechen wollen würde, wäre es vielleicht leichter einfach nur jemanden anzusprechen der mit einem Kerl da ist als einen der in einem ganzen Rudel von Kerlen da ist. Gibts da irgendwie einen Tipp? Kann man besonders gut im kleinen Rahmen (alleine oder zu zweit) jagen oder ist das prinzipiel total egal?
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Hi zusammen, bin am Wochenende in München weg. Bin in ner ltr aber wingen is auf jeden Fall drin. Falls wer Tipps braucht kann er mich immer fragen. Starten werden wir wohl in einer Kneipe, Freitag ist angepeilt.
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In meinem Social Cirlse ist kein richtiger Mann - Was tun?
Wiener Banger hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Leute, brauche dringend Hilfe wegen eines immer größer werdenden Problems mit meinem SC. Zur Info, ich habe zwei davon: einmal ein "neuerer" in meinem Studienort (Wien) und einmal die "alten Leute" bei mir daheim am Lande (im Raum Bodensee). Während es in Wien recht gut läuft (da machen einige auch PU bzw. NLP und Persönlichkeitsentwicklung, man kann gut diskutieren, wir gehen aktiv und offen auf Frauen zu und sind oft abends unterwegs), ist es bei mir daheim genau umgekehrt. Bin jetzt über den Sommer wieder länger daheim und je mehr ich mich in den diversen Bereichen fortbilde (Literatur aber auch Praxis), desto mehr fällt mir auf, dass in meinem SC keinen einzigen Typ gibt, der einen wirklich erwachsenen, aktiven, männlichen Frame hat und auf Frauen zu gehen kann, so wie es sich in diesem Alter (SC zwischen 25 und 28 Jahren) eigentlich gehören sollte. Es sind eigentlich nette Jungs zum gemütlich abhängen und diverse andere Dinge, aber sobald es zu den Themen Frauen und weggehen kommt, ist Schicht im Schacht. Da kommen dann zig Excuses (zu müde, kein Bock, daheim ist gemütlicher etc) und Flakes, wenn man dann mal weggehen will. Das Problem meines SC ist, entweder sie sind ... a) bereits vergeben und völlig betaisiert (springen gleich wenn sie sich meldet, haben diese total weinerliche Stimme beim telefonieren als ob sie mit Babys kommunizieren würden, haben kaum die "Erlaubnis" allein wegzugehen etc) und haben augenscheinlich Angst, nie mehr wieder eine Frau zu finden außer der jetzigen. b) haben sich selbst total aufgegeben, was den Umgang mit Frauen angeht (wenn ich mit PU kommen würde, würden die das vermutlich für einen Witz halten!) c) sagen, sie wollen was ändern ABER sind trotz mehrfacher Anregungen (habe von PU erzählt um ihnen zu "helfen", das Forum gezeigt, gebe Ratschläge soweit ich kann etc) nicht bereit aktiv an sich selbst zu arbeiten, sondern jammern lieber rum das nichts läuft. In meinem Ort (5000 Seelen) ist es so, dass sich die Leute aus den SCs meist schon aus dem Kindergarten kennen. Da Anschluss zu finden ist auch recht schwierig, weil ich ja das halbe Jahr nie länger da bin (außer über den Sommer halt) und ich vor PU eigentlich ein Außenseiter war. Mache jetzt seit ein paar Monaten PU und habe mich jetzt schon immens weiterentwickelt. Die Leute kennen mich aber anders (von früher) und ich habe das Gefühl, da kommt der eine oder andere nicht damit klar. Bin auch der einzige, der im Club und auf Zeltfesten (sind ja prädestiniert für PU Praxis) offen auf Frauen zu geht. Jedenfalls weiß ich momentan einfach nicht weiter, wie würdet ihr handeln? Weiter versuchen, die jetzigen Leute zu PU (halt nur die, die es halbwegs interessiert) zu animieren? Bin es aber langsam leid, immer gegen eine Wand zu reden... Versuchen, einen gesonderten "Weggeh-SC" aufzubauen? Hab schon die Wingsuche bedient, aber im Raum Bodensee (Ö-Seite, nahe Lindau) scheint total tote Hose zu sein... -
Allein weggehen: Wie sind eure Erfahrungen?
ThisIsArt hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Guten Abend Bro´s & Sisters, Ich hab durch meine total verkorkste Verufswahl die ich vor kurzem aufgegeben habe, fast keine bzw. sehr wenige bekannte mit denen ich am WE weggehen kann. Unsere Interessen überschneiden sich auch nicht wirklich was das weggehen betrifft. Ich selbst finde es aber in meiner Vorstellung hart Planlos alleine wegzugehen zb in die Stadt in ein Bistro. kommt vor das mal keine Sets da sind (kleinstadt) & dann sitzt man auch nur rum und langweilt sich. Andererseits hab ich auch kein bock bei Leuten stehen zu bleiben die ich angequatscht habe =)) Wie sind euere Erfahrungen? lg -
Hi Leute, es ist jetzt fast 3 Jahre her, dass ich einen festen Wing hatte und es muss sich etwas ändern. Ich habe heute noch nichts vor und wollte mal wieder mehr in der Szene mitmischen. Zu mir: Ich bin 21 Jahre jung, mache eine Ausbildung und habe seit vier Jahren Erfahrungen mit PU. Haben hier einige Leute vielleicht lust heute Abend in eine Shishabar / Cocktail Bar zu gehen und sich ein wenig auszutauschen? Von mir aus darf mich auch gern jemand zu seiner Hausparty einladen :) LG saint.P