Hallo Leute,
mir sind schon öfter mal einige Gedanken dazu gekommen, wollte sie diesmal mit euch teilen. Diese Gedanken sind absichtlich kreuz und quer gestreut, weil ich sie selbst noch nicht versucht habe zu sortieren.
Ist das Ziel des Lebens nicht, dass wir wachsen? Mit jeder weiteren Erfahrung, wächst unsere Seele, weil wir diese Erfahrung in unsere Seele integrieren. Dabei ist es egal, ob die Erfahrung gut oder schlecht war. Es geht nur um den Wachstum.
Heißt das, dass wir danach streben sollten, wie Gott zu sein?
Gott ist niemals nachtragend.
Spricht man hier nicht auch davon, dass man als Alpha nie nachtragend sein sollte?
Gott ist voller Liebe.
Spricht man hier nicht auch davon, selbst voller Liebe zu sein (und diese Liebe nicht bei anderen zu suchen)?
Ist das, was eine Frau in einem Mann sucht, Gott?
Jemand, der über ihr steht, sie anleiten kann, ihr die Richtung geben kann.
Ist das, was ein Mann in einer Frau sucht, nicht auch Gott?
Eine Frau voller Lebendigkeit.
Ying und Yang, Richtung und Leben.
Der Mann führt, die Frau macht es schön.
So. Ihr könnt mit den Puzzleteilen spielen.
Für mich ist die Quintessenz hieraus: Dass wir danach streben sollten, wie Gott zu sein.
Das werden wir niemals erreichen, denn Perfektsein gibt es nicht. Aber je näher wir dran kommen, desto glücklicher werden wir, weil es unser natürlicher Zustand ist.