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Frauen im Freundeskreis als Verkuppler und Social-Proof-Geber
Hugelkantel hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Werte Verführungskünstler, in letzter Zeit tritt in meinen Überlegungen der soziale Aspekt der Verführung stärker in den Vordergrund. Ein soziales Umfeld mit jungen, attraktiven Frauen ist hilfreich, denn diese bringen neue Frauen mit, die einem als Mann von Anfang an vertrauen, denn durch die vermittelnden Mädels hat man Social Proof. Soweit klar. Dazu stelle ich mir die Frage (und offenbare damit meine Unfähigkeit in diesem Bereich, aber dies ist der richtige Ort dafür): Wie behalte ich schöne Frauen in meinem Leben, ohne dass ich notwendigerweise Sex mit ihnen habe (oder jemals hatte), damit sie mir Social Proof geben und mich ihren Freundinnen vorstellen? Alternativ könnte die Frage auch lauten: Warum sollte eine schöne Frau mit mir Zeit verbringen wollen, wenn ich sie nicht im Bett um den Verstand bringe? Welchen Gegenwert biete ich ihr dann? Warum stelle ich mir diese Frage? Weil ich festgestellt habe, dass ich Schwierigkeiten habe, Frauen kennenzulernen, die jung, attraktiv und unverbraucht sind. Noch glaube ich daran, dass es diese mythischen Wesen gibt. Unmöglich ist es nicht, sie zu treffen und zu verführen, aber jedes Mal, wenn mein Verkehr mit einer jungen Frau endet, steh ich wieder bei null da. Das möchte ich ändern. Da ich gerade Kontakt mit zwei jungen, schönen Frauen habe, die aber doch in wesentlichen Punkten unterschiedlich sind, möchte ich Euch davon erzählen, um meine Frage zu veranschaulichen. Die eine nenne ich die Sexuelle und die andere die Sittsame. Beide sprach ich auf der Straße an, was ihren Respekt mir gegenüber schon von vornherein hoch angesiedelt hat. Beide sind in einer Beziehung, gaben mir aber ohne Zögern ihre Nummern beim Ansprechen. Übrigens sind beide Ausländerinnen. Die Sexuelle verbrachte ein paar (s)exzellente Nächte bei mir. Sehr feminin, ließ sich komplett von mir führen, beim Gedanken an ihren Körper wird mir warm. Sie sei in einer offenen Beziehung, meinte sie. Vor einigen Wochen reiste sie für eine längere Zeit in ihre Heimat zurück, nach ihrer Rückkehr nach Deutschland verloren wir uns aus den Augen. Da sie mit einem Mann zusammenlebt, hatte ich keinen Antrieb, sie von mir aus anzuschreiben. Sie soll sich melden, wenn sie Lust hat. In den letzten Tagen schrieben wir nun mal wieder hin und her, sie ist mir offensichtlich immer noch sehr zugetan, hat aber laut eigener Aussage ihre sexuelle Experimentierphase hinter sich (da geh ich jetzt nicht in den Pussy-Diagnose-Modus, um zu überlegen, was das bedeuten könnte, sondern ich gehe im Folgenden davon aus, dass das die Wahrheit ist). Nun meinte sie, wir könnten uns ja weiterhin „als Freunde“ treffen, schließlich wohnen wir nicht weit voneinander entfernt. Da sie schön und jung ist (Anfang zwanzig), bekäme ich Social Proof, wenn ich mich mit ihr sehen lasse. Gleichzeitig will ich aber nicht der langweilige Schlappschwanz sein, der sich mit ihr „als Freund“ trifft und schlaff nebenhertrottet. Ich will einen Plan haben! Wie stelle ich es an, dass ich von ihrer jugendlichen Schönheit und Zuneigung zu mir profitiere, um andere Frauen kennenzulernen? Sollte/könnte ich sie direkt fragen, ob sie mich ihren Freundinnen vorstellt? Sollte ich mir doch endlich ein Profil auf sozialen Medien anlegen und mich mit so einer sehen lassen? Sollte ich mit ihr durch die Fußgängerzone spazieren und mit ihr zusammen Frauen ansprechen? Sollte ich es auf einen Dreier anlegen und beide Gesichter vollejakulieren? Was meint Ihr, welche Ratschläge habt Ihr dazu? Mit der Sittsamen verhält es sich anders: Sie und mich verbindet auf jeden Fall eine sexuelle Anspannung, aber wir hatten und haben nichts miteinander. Sie trug mir früh mit Respekt und ohne Spielchen vor, dass sie in einer Beziehung sei und aufgrund ihrer kulturellen Herkunft ganz klare Regeln habe und Grenzen ziehe. Als ich sie auf der Straße ansprach, hatte ich die Gitarre auf dem Rücken und sie ist zufälligerweise ebenfalls eine Musikerin, weshalb wir weiterhin Kontakt haben und gemeinsam musizieren. Inzwischen war ich ein paar Mal mit ihr zum Musizieren draußen (als es noch nicht ganz so kalt war) und es ist schon faszinierend, wie merkbar offener und positiver die Außenwelt reagiert, wenn so eine dabei ist. Spielerisch fragte eine Getränkeverkäuferin, ob wir eine Band seien, Leute lächeln mehr, andere Mädels verrenken sich aus Neugier den Hals. (Und ich bekomme schon beim alleinigen Musizieren viel Aufmerksamkeit, aber mit ihr ist es nochmal spürbar mehr!) Im Gegensatz zur Sexuellen habe ich mit der Sittsamen ein verbindendes Element, das nichts mit Sexualität zu tun hat, nämlich die Musik. Daher stelle ich mir im Hinblick auf sie weniger die Frage, wie ich weiterverfahre. Mit ihr lasse ich mich draußen und in Jamsessions sehen, was andere Mädels neugierig und mich begehrenswerter machen wird. Die Sittsame hat ebenfalls viel davon, sie ist glücklich, eine Anbindung an die hiesige Musikerszene gefunden zu haben. Somit „benutze“ ich sie nicht nur, sondern sie wird von mir bereichert, ich gebe ihr einen Mehrwert. Meine anderen Mitmusiker sind auch schon völlig aus dem Häuschen in Anbetracht der fremdländischen Schönheit, die ich mitgebracht habe. Besonders die (alten, mir uninteressanten) Musikerinnen kommen angelaufen und fragen mit glänzenden Augen, was mit ihr und mir ist. Es macht mir Spaß, die für ihre Neugier aufzuziehen. Trotzdem frage ich Euch auch zu der Sittsamen: Wie maximiere ich den Social Proof, den ich von ihr bekommen kann? Sollte ich mit ihr ein Musikvideo aufnehmen und das auf ein soziales Netzwerk hochladen (das ich, wie gesagt, zähneknirschend anlegen müsste)? Oder sollte ich mit ihr in Bars auftreten? Sollte ich sie direkt fragen, ob sie mich ihren Freundinnen vorstellt (obwohl ich da der Kultur wegen weniger Hoffnung hätte als bei der Sexuellen)? Wie geh ich vor? Insgesamt stelle ich mir wohl die Frage, wie ich ein lebendiges soziales Umfeld aufbaue, durch das ich hochqualitative Frauen kennenlerne, zumindest ab und zu. Vielleicht lautet die Frage auch: Warum sollte eine schöne Frau mit mir Zeit verbringen wollen, wenn ich sie nicht im Bett um den Verstand bringe? Warum sollte sich eine Frau darüber freuen, mir eine ihrer Freundinnen vorzustellen? Zum Beispiel an der Universität verbrachte ich mit vielen jungen Frauen Tag für Tag Zeit, weil wir durch das Studium vor Ort sein mussten. Das Rumgeturtel war sozusagen nur eine Nebensache. Da lernte ich zwar keine Frau kennen, die ich für lange Zeit behalten würde – aber es gab gesellige Abende, der lud den ein, die kam noch dazu, die Laune ist gut, plötzlich lacht man, plötzlich knutscht man, plötzlich verbringt man die Nacht zusammen. Im Augenblick ist es nicht mein Ziel, möglichst viele Frauen in die Kiste zu kriegen, aber es ist natürlich auch keine Lösung, wenn ich mich mit meinen sehr soliden Männerfreunden treffe und einen hammerharten Abend verbringe, aber keine Berührungspunkte mit Frauen habe – und das über Jahre und Jahre. Frauen können ja doch eine Bereicherung sein, wenn man kein AFC, kein frustrierter Durchschnittstrottel mehr ist. Wie die Sexuelle und die Sittsame mir begegnen, wie sie sich unterordnen, wie sie Essen mitbringen, wie sie körperlich an mich ranrutschen, wenn ich mich neben sie setze, weil ich für sie der Fels in der Brandung bin und Grundruhe ausstrahle – das bereitet mir alles Freude. Ich habe Lust, zu erkunden, wie ich inzwischen mit Frauen in meinem sozialen Umfeld umgehe, nach jahrelanger Auseinandersetzung mit Verführungskunst, aber dafür muss ich sie überhaupt erst mal in meinem Umfeld haben. Wie stelle ich das an? Bitte helft mir. Zwei mögliche Antworten, auf die ich gekommen bin, möchte ich zum Schluss vorstellen: Ist der Trick guter Verführer, die einen lebendigen sozialen Kreis an männlichen Freunden und Frauen um sich herum haben, dass sie Frauen finden, mit denen sie außersexuelle verbindende Elemente teilen? Geht man als Verführer dann extra in den Tennisclub, die Schreibgruppe oder die Freiwillige Feuerwehr, um Frauen nicht nur über Sex kennenzulernen? Denn wenn man Frauen nur über Sex kennenlernt, dann sind die Frauen weg, sobald man keinen Sex mehr mit ihnen hat. Dann fängt das „Frauensuchen“ wieder bei null an. Jedenfalls ist das bislang bei mir so. Möchte ich ändern. Oder ist der Trick, sich vom sozialen Umfeld komplett unabhängig zu machen, indem man der mörderisch gute Ansprecher auf der Straße wird? Spräche ich täglich zwanzig Mädels auf der Straße an, hätte ich in kürzester Zeit viele Frauenkontakte, viel Sex usw. Meine Ansprechangst überwand ich in letzter Zeit einige Male erfolgreich, was erfreuliche Konsequenzen hatte. Folglich ist das ein Weg, den ich durchaus realistisch in Betracht ziehe. Die Mädels führte ich dann langsam in meinen bestehenden Freundeskres ein und, zack, sind mehr Frauen in meinem Leben. Beide Wege erscheinen mir erfolgversprechend, um mehr Frauen in mein Leben zu bekommen. Vermutlich ist die Kombination sehr mächtig. Zweifellos ist es nicht zielführend, nur zuhause zu sitzen, meinen frauenlosen Leidenschaften nachzugehen (obwohl ich aus meinem Dasein als selten, aber gerne auftretender Amateurmusiker sicherlich viel mehr machen könnte, greift auch das gern in Euren Antworten auf) und mich immer mal mit Männern in der Kneipe zu treffen. Dadurch werde ich keine hochqualitativen Frauen kennenlernen. Aber wie soll ich eine solide Frau finden, wenn ich nicht mal Umgang mit Frauen an sich habe? Ich will das nicht mehr dem Zufall überlassen. Mit besten Grüßen und Dank im Voraus für Eure immer hilfreichen Einlassungen Hugelkantel- 1 Antwort
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- freundeskreis
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