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Moin, vielleicht ist dieses Thema ja hier richtig. Und zwar geht es um die Kausa Kachelman. Dieser Herr wurde der Vergewaltigung bezichtigt und nachdem ihn die Medien ruiniert haben, dann als Unschuldig verurteilt. (Also in der Öffentlichkeit fertiggemacht, aber laut Gesetz keine Straftat begangen). Hier möchte ich zitieren: " Kachelmann hat sich die Wut von der Seele geschrieben und sie mit teils deftigen Thesen garniert. So sei bei Vergewaltigungen die "Zahl an Falschbeschuldigungen erschreckend hoch, Experten gehen inzwischen davon aus, dass eine womöglich deutliche Mehrheit aller Vergewaltigungsanzeigen auf keiner realen Basis beruht". "Opfer-Abo” von Täterinnen Entsprechend schlecht fällt das Zeugnis für den "Weißen Ring" aus, der Opfer von Gewalt berät. Der Ring ist Kachelmann "besonders als Schutzorganisation krimineller Falschbeschuldigerinnen aufgefallen." Es ist die Rede vom "Opfer-Abo" jener Frauen, "die immer Opfer sind, selbst wenn sie Täterinnen wurden" und eine vorgetäuschte Vergewaltigung benutzen, um Männer zu "vernichten"." Quelle:http://adf.ly/DY7sS Dieses Thema "Luderkampf" also das sich Frauen mit der ihnen eigenen Intelligenz, sich als Opfer hinzustellen und von der Gesellschaft Hilfe zu erwarten, aber gleichzeitig unter der Gürtellinie zutreten, scheint wohl nicht nur ein Problem des Jörg Kachelmann zu sein. Aber wie sollte MANN und wie sollte die Gesellschaft auf bewusste Verleumdungkampagnen reagieren? Sich einseitig auf Seiten der Frau (Opfer/Täterin) zu stellen, kann und sollte nicht die Lösung sein. Hier sollte die Gesellschaft bewusst einen Riegel vorschieben und die Täterin dann nicht nur im Gerichtssaal, aber auch in der Gesellschaft bestrafen. Meine Frage ist auch, ob es bereits in solchen Fällen eine Anlaufstelle für das männliche Opfer gibt? Wie sollte MANN sich in solch einem Fall verhalten, wenn MANN Opfer ist? Wie sollte MANN sich verhalten, wenn in seinem Umfeld solch eine dreckige Aktion läuft? Solidarität mit der weiblichen Täterin wäre nicht korrekt.