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  1. Hallo zusammen, die Vorstellung, das alles aufzuschreiben stresst mich irgendwie, aber zum Einen kann ich dann aus einem anderen Blickwinkel draufschauen und nehme mir bestimmt auch von eurem Feedback was Gutes mit. Habe vor um die 8 Jahre hier schonmal durchgeschaut und in meiner aktuellen Situation ist mir das Forum wieder eingefallen, also los gehts: Ich: 29 Er: 28 Anzahl der Dates: 1000 Treffen, keine Dates Etappe der Verführung: absichtliche Berührungen Ich habe keine Ahnung, wie ich das kurzfassen soll, vielleicht probiere ich unten drunter eine Kurzzusammenfassung zu schreiben. Wir tanzen seit 6 Jahren in der gleichen Tanzgruppe mit insgesamt ca. 20 Männern, von denen einer mein Tanzpartner ist und mir als einziger Frau, trainieren einmal in der Woche, haben zwei / dreimal im Jahr irgendwelche Vereinsfeiern und im Januar und Februar viele gemeinsame Busfahrten und Auftritte. Er kam als Cousin eines Tänzers neu dazu, als ich schon dort getanzt habe. Dafür ist er vorab zu einem Auftritt mitgefahren und wir haben an dem Abend direkt schon belanglos, aber witzig miteinander gequatscht. Da waren wir beide glücklich vergeben, aber er ist mir schon aufgefallen. Er ist schlagfertig und hat definitiv extrovertierte Wesenszüge, flirtet auch ganz gerne oberflächlich mit Mädels, ich schätze ihn aber als 100%ig treuen Menschen ein, der wenn es wirklich aufs Ganze geht, eher zurückhaltend ist. Dazu sei vielleicht allgemein gesagt, dass die Gruppendynamik schwer mit irgendwas anderem vergleichbar ist. Ich bin eher ein ruhiger Typ und halte mich unter den Jungs auch eher zurück und stehe da nicht besonders im Fokus. Mich hat auch bislang keiner von denen interessiert, es gab anfangs 1-2 halbherzige „man muss ja mal gucken was geht“ Versuche von Männern, die aber für alle offensichtlich bei mir mit einem Augenzwinkern komplett ins Leere gegangen sind. Tendenziell würde ich sagen, habe ich einen Schwester / Tochter Status bei den Meisten und hätte, wenn ich es wollte, im Zweifel 20 Bodyguards, wenn ich Hilfe bräuchte. Zurück zu ihm: Unsere beiden damaligen Beziehungen sind zwischenzeitlich Geschichte und wir sind jeweils neu vergeben, wobei ich mich gerade – unabhängig davon – nach 4 Jahren Beziehung trenne. Habe seinen Wechsel vor 3 Jahren leider erst mitbekommen, als er wieder neu vergeben war, was mich damals ein bisschen geärgert hat, ohne dass ich bewusst Interesse gehabt hätte. Die aktuelle Situation fängt meines Erachtens nach vor ziemlich genau einem Jahr bei einer Vereinsfeier an. Ich hatte mich dem Anlass entsprechend, aber im Kontrast zu Traningsklamotten und ungeschminkt erfreulich von den Jungs beachtet, schick gemacht und irgendwie ist er mit bewusster in den Fokus gerutscht durch intensive Blickkontakte und ungewohnt dominante Gespräche – sodass auch von der Gruppe, nachdem wir bestimmt ne knappe Stunde in einem Türrahmen gestanden und uns kontaktlos unterhalten haben, jemand rüberrief, warum wir uns denn kein Zimmer nähmen. Das Jahr ging zu Ende und mein Tanzpartner kündigte sein Karriereende an. Er bot sich, obwohl er nicht die optimalen körperlichen Voraussetzungen dafür hat an, es ausprobieren zu wollen. Im Januar/ Februar haben wir weiterhin viel bei Busfahrten zu Auftritten gequatscht, ich habe öfter selbstgebackenes mitgebracht, was er gerne isst und er hat mir an vielen Stellen gezeigt, dass er mich zum einen charakterlich sehr schätzt und zum anderen habe ich zwischendurch immer mal wieder gesehen, wie er mich in scheinbar unbeobachteten Momenten anstarrt, wenn ich mein Bühnen Make up oder die Frisur mal verändert habe. Ende Februar bei einer Vereinsveranstaltung war einer der seltenen Abende, wo ich ordentlich mitgetrunken habe und im Nachhinein könnte ich schwören, dass wenn ich es darauf angelegt hätte, an dem Abend ein Kuss gefallen wäre. Was soll ich davon erzählen? Wieder intensive Blickkontakte (das hört sich so Kindergarten mäßig an, wenn ich das schreibe, aber kennt ihr das? Wenn euch jemand so anguckt, dass ihr eure Augen nicht abwenden könnt, alles um euch herum unwichtig wird und ihr den Gegenüber am liebsten auffressen würdet bzw. ihr mit dem Blick erteilte „Anweisungen“ ohne zögern sofort ausführen würdet?) und später beim aufräumen habe ich, um Flaschen wegzuräumen, seitlich neben ihm gekniet, während er stand - die Lagebeziehungen habt ihr bestimmt vor Augen – er guckt zu mir runter, ich zu ihm hoch, und ich konnte förmlich lesen, was ihm durch den Kopf ging, als sich ein Lächeln auf sein Gesicht stahl. Ende März ging es auf Saisonabschlussfahrt. Am ersten Abend haben wir mit mehreren in seinem Zweierzimmer noch einen Absacker getrunken. Das verlagerte sich vom Balkon ins Zimmer, bis drei Jungs im Doppelbett lagen und ich am Fußende auf dem Boden gesessen habe. Habe mich dann auch zeitnah verabschiedet. Allgemein war er bei den Aktivitäten über Tag sehr fürsorglich und hat auf mich geachtet. Ist zu einer Sache mitgekommen, wo er meinte „du weißt schon, dass ich nur wegen dir mitgehe?“. Am dritten Abend war sein Zimmernachbar noch im Club geblieben, während wir mit einem Teil schon wieder zurückgefahren sind. Im Flur fragte ich ihn, ob er noch einen Absacker haben wollen würde (war meine Flasche gewesen am ersten Abend und noch nicht leer) und er stimmte zu. Als ich 3 Minuten später mit der Flasche bei ihm klopfte machte er mir in Boxershorts auf mit dem Kommentar „ach du meintest das ernst?“, ich blieb kurz im Flur stehen, während er sich anzog. Er bot mir die andere Hälfte des Doppelbetts an, aber ich blieb wie am ersten Abend auf dem Boden. Haben über Gott und die Welt gequatscht und ein bisschen getrunken. Dann kam eine Situation auf, die entweder als ein unbeholfenes mich doch noch „ins Bett bekommen“ oder ein „geht die auch mal wieder“ hätte verstanden werden könnte, was aber eigentlich nicht zum Gesprächsverlauf gepasst hätte. Trotzdem habe ich mich für die Nummer sicher entschieden und mich verabschiedet und in meinem Zimmer angekommen eine dämliche WhatsApp geschrieben (dass es ein schöner Abend war und ich noch lange hätte weiterquatschen können, wenn ich nicht auch so müde gewesen wäre. Und dass, falls sein Zimmernachbar wieder schnarchen sollte, im Flur drüber ein Bett für ihn frei wäre mit Zwinkersmiley → er wusste meine Zimmernummer nicht, war also klar, dass das nicht ernst gemeint war). Beim Frühstück war er zum Einen richtig fertig und übernächtigt, aber irgendwie war es ein bisschen komisch und wir sind uns aus dem Weg gegangen. Unser letzter Abend stand an dem Tag an, am darauf folgenden morgen die Heimfahrt, sodass weniger gefeiert wurde. Und im Gegensatz zu den vorherigen Tagen habe ich deutlich gemerkt, dass er distanziertet war, in Gedanken beim nach Hause kommen. Trotzdem hatte ich mir vorgenommen, mit mehr Klarheit aus dieser Fahrt zurückzukommen und habe ihn mir auf dem Heimweg ins Hotel geschnappt und beiseite genommen. Eingeleitet mit „mein Alkohol-ich kämpft gegen mein Vernunfts-ich“ habe ich ihn gefragt „Kennst du das, wenn man sich zu jemandem hingezogen fühlt und das einfach nicht aufhört?“ Und seine Reaktion war wenig erbauend „Ja, habe gemerkt, dass du öfter das Gespräch oder Nähe gesucht hast“ Und ich dachte nur, ist jetzt nicht sein ernst, dass das alles von mir ausgegangen sein soll, drehe mich weg und muss mich kurz zusammenreißen. Er fragt, ob ich allein sein möchte, ich bejahe, aber er bleibt. Kurze Pause und er fängt an sich zu rechtfertigen, dass er mich ja auch mögen würde, aber er ja vergeben wäre, wenn auch momentan unglücklich und meine Position in der Gruppe würde es auch nicht einfacher machen. Er schlug vor noch ein kleines Stück zu gehen und fragte was ich von ihm erwarten würde. Ich sagte „Gar nichts, ich will nicht, dass es komisch zwischen uns wird. Aber darüber zu sprechen hilft, damit es aufhört“. etwas später fragte er, was ich denn erwartet hätte, wenn er anders reagiert hätte, was dann passiert wäre. Innerlich dachte ich mir nur, du hast gestern angetrunken in Boxershorts in deinem leeren Zimmer vor mir gestanden, wenn ich irgendetwas körperliches im Sinn gehabt hätte, hätte ich es dann initiiert und nicht heute drüber gesprochen; Gesagt habe ich „dann hätte ich dich in mein Zimmer gezerrt und ausgezogen“ Darüber war er erleichtert und ich meinte noch, dass ich nicht der Typ wäre, der fremdgehen würde. Und er meinte nochmal, das er zwar momentan nicht wirklich glücklich wäre, aber bislang immer vorher reinen Tisch gemacht habe, bevor er etwas neues angefangen hat und mir nichts versprechen wolle und dass meine Stellung in der Gruppe ja was besonderes wäre, was es auch nicht einfacher machen würde. Danach gingen wir zusammen ins Hotel zurück und jeder in sein Bett. Auf der gemeinsamen Rückfahrt musste ich mich etwas zusammenreißen, dass mein normaler sarkastischer Tonfall nicht zu sehr nach verletztem Stolz klingt, aber wir haben es glaube ich ganz gut hinbekommen. Wenige Wochen später war ein Vereinsessen, bei dem seine Freundin dabei war, die generell wenig Spaß mit der Gruppe hat und auf alles und jeden – Männlein wie Weiblein – eifersüchtig ist. Dazu habe ich ihm von meiner Arbeit was mitgebracht, was er erbeten hat und es, wie es einfach meine Art ist, deutlich umfangreicher ausgearbeitet, als es erforderlich oder erwartet war, worüber er sich aber zweifellos wirklich gefreut hat. Das hat die unangenehme, man weiß nicht recht miteinander umzugehen Situation eigentlich gut gelockert. Im Juni war ein Volksfest, wo wir die gleiche Schicht in einem Bierwagen hatten. Seine Freundin war dabei, hat 6 Stunden gespült, ohne sich mit jemandem unterhalten zu haben, er hat auf ihrer Seite des Wagens Getränke verkauft, ich habe auf der gegenüberliegenden Seite gezapft und mit fortschreitender Schicht wurden die Zapfer / Verkäufer Zuständigkeiten aufgeweichter und er kam auch öfter mit Bestellungen zu mir, weil ich einfach schnell und gut zapfe :) Spaßeshalber beschwerte sich sein eigentlicher Zapfer und er sagte, „Drüben wird eben mit … Mühe gezapft“ wo wir beide drüber schmunzeln mussten, weil er definitiv „mit Liebe“ hatte sagen wollen, es sich aber unterwegs anders überlegt hat. Abends bot er an, mich nach Hause zu fahren, weil ich mit Inlinern da war und er mich doch nicht nachts alleine durchs Feld fahren lassen könne, während seine Freundin dabei stand. Ich habe freundlich abgelehnt. Bei einem Polterabend landeten wir wieder unter Anwesenheit seiner Freundin im Bierwagen und als ich ein neues Fass selbst angeschlossen habe, das er mir eigentlich hatte aus der Hand nehmen wollen, guckte er in angetrunkenem Zustand zu mir runter und sagte „Traumfrau“ – zum zweiten Mal, wobei ich mich beim besten Willen nicht mehr an die erste Situation erinnern kann. Hier schonmal eine Frage vorab: Wie reagiere ich da das nächste Mal drauf? Habe es die letzten Male ignoriert, mein Inneres „Ach tatsächlich, schön dass es dir auch auffällt“ vs. „ Das will ich aus deinem Mund nicht hören“ runterschluckend. Zum Grund meines Romans: Nächste Woche ist die nächste Vereinsveranstaltung, quasi der Jahrestag von dem Beginn des ganzen im letzten Jahr. Und ich hätte gerne Feedback von euch, was ich alles falsch gemacht habe / hätte besser machen können. Was will ich? Mein Ego will vor allem, dass er sich ärgert und mich will. Konstruktiv würde ich ihn gerne näher kennen lernen um zu sehen, ob er wirklich was für mich sein könnte und die Wunschvorstellung ist ihn zu ermutigen, die nicht zufrieden stellende Beziehung zu beenden und uns ein Kennenlernen zu ermöglichen. Bzw. Wie gehe ich mit der Situation so um, dass ich für ihn attraktiv bleibe / meine Attraktivität steigern kann, ohne dass es mir im Kopf herumgeht und mir zu wichtig wird? Kurzzusammenfassung: Seit Jahren gemeinsamer Sportverein, seit einem Jahr verstärkte Interaktion. Außer umarmen und schunkeln und Tanzkontakte kein außergewöhnlicher Körperkontakt. Beide unglücklich vergeben, wobei ich mich gerade – unabhängig davon – trenne. Verstärkte Interaktion insofern, als dass sehr intensive Blickkontakte in Gesprächen stattfinden und auf einer Gruppenfahrt von meiner Seite ein nicht zufrieden stellendes, klärendes Gespräch, wenn man das so nennen will, stattgefunden hat. Umgang wenig später wieder unverändert bis progredient, hat noch danach in angetrunkenem Zustand zweimal Traumfrau zu mir gesagt 🙄
  2. Hallo zusammen, ich bin noch ganz neu bei PU dabei - erst gestern zufällig auf dieses Forum gestoßen. Habe mich schon in einige Stickies eingelesen, muss aber zugeben, dass die Fülle an Informationen schon erschlagend ist 😅 Sorry, wenn ich mit den ganzen Abkürzungen noch nicht so zurechtkomme, ich geb mir Mühe 😉 Kurz zu mir: Ich bin 29 Jahre alt und seit mittlerweile 8 Jahren Single. Hatte in der Zwischenzeit eine längere Selbstfindungsphase, in der ich mir zum Thema Persönlichkeitsentwicklung etc. viel Wissen angeeignet und auch etliche Erfahrungen gemacht habe. Bin überrascht, wie viel sich davon mit PU/NLP deckt. Zwischendurch lief immer mal wieder was mit diversen Frauen, aber ging nie wirklich über das ONS/F+-Stadium hinaus. War aber auch nicht dramatisch, gab keine Dame, die für LTR in Frage gekommen ist und ich war (bzw. bin es immer noch) zufrieden mit meinem Single-Leben. Gehe seit einigen Jahren mit dem Mindset durchs Leben, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt - Arbeit, Sport, Freizeit - Frauen sind zwar auch toll, aber nur wenn’s passt. So, nun zur Sache: Ich bin ehrenamtlich in einem Verein tätig, wo vor einiger Zeit ein Mädel (HB7, 27 Jahre) aufgetaucht ist, das ich schon seit Grundschulzeiten kenne. Sie ist nach dem Studium wieder in die Heimat zurück. Kenne auch ihre Eltern durch den Verein ziemlich gut. Erst hatte ich kein Interesse, also auch kein Approach, außer bisschen belanglosem Smalltalk (lang nicht mehr gesehen, wie gehts, was machst du jetzt so, blablabla). Mit der Zeit kamen von ihr zaghafte Zeichen, die ich im Nachhinein als IOIs werte: Hier und da mal ein Kompliment (ich könnte so gut vor Leuten reden, man kann mir gut zuhören, sie findet mein Engagement bemerkenswert, ...), ab und zu hat sie mich mal angeschrieben und irgendein blödes Zeug geschrieben, nur um überhaupt mit mir in Kontakt zu sein. Hab das immer kurz gehalten, weil kein Interesse - mich für die Komplimente aufrichtig bedankt, immer höflich geantwortet, aber nicht mehr investiert. Seit ein paar Monaten ist sie häufiger dabei, wenn wir mit ein paar Leuten aus dem Verein was unternehmen. Setzt sich immer neben mich, lacht ausnahmslos über jeden meiner Witze, berührt mich ständig (z.B. „zufällig“ am Arm, Piekser in die Hüfte). Hatte auch neulich ein Projekt vorzubereiten, wo sie von sich aus ihre Hilfe angeboten hat. Neulich hab ich alle mal zu mir nach Hause eingeladen, habe für alle gekocht und sie wollte mir unbedingt in der Küche helfen. Sie schickt mir bei WhatsApp immer wieder mal Bilder von irgendwelchen Süßigkeiten oder Foodporns (eine unserer Gemeinsamkeiten 😉) und fragt: „Wann und wo?“ Sie klebt mir gefühlt förmlich am Arsch, und das, obwohl ich mich immer so gebe wie ich bin (auch mal in Jogginghose anzutreffen, immer ehrlich und direkt ohne Weichspüler, immer Zweideutigkeiten am Start, ist mir immer relativ egal was andere von mir denken und zeige das auch usw.) Wir haben dann zwischenzeitlich festgestellt, dass wir recht viele Gemeinsamkeiten haben, auf einer Wellenlänge unterwegs sind und sind uns recht sympathisch. Verstehen uns gut, führen auch mal ernsthafte Gespräche. Bisschen Tease und Rollenspiel ist auch immer dabei, sie springt auch voll drauf an und macht mit. Aber alles immer locker. Inzwischen denke ich über sie, dass sie mal einen Approach wert wäre, je nachdem wie es läuft auch was in Richtung LTR (evtl. auch nur ONS, aber muss ich mir noch gut überlegen aufgrund meiner Position im Verein - spricht sich vieles schnell rum, Eltern kennen mich, Ruf könnte darunter leiden und meine Tätigkeit ist mir im Zweifel wichtiger als Frauen oder bisschen Spaß, den man sich auch bei Tinder holen kann). Was mich bei der Sache ein wenig irritiert: In der Runde macht sie immer einen leicht verzweifelten Eindruck (von wegen: „Wenn ich eines Tages mal bloß meinen Traummann kennenlernen würde“ - „Ich überlege, wie viele Katzen in meine kleine Wohnung passen“, „mit mir hält es eh keiner aus“ usw.). Keine Ahnung, ob sie damit Aufmerksamkeit will oder das schon leichte Anzeichen für LSE sind. Kommt halt auch aus langjähriger LTR, über die sie viel schlechtes erzählt (Ende lag zeitlich mit Umzug zusammen). Nun meine Frage: Grundsätzlich habe ich kein Problem mit Approach. Kann gut reden, flirte auch im Alltag viel und mit Körben kann ich auch leben (da zufrieden mit meinem Leben, s.o.). Auch mit einem Korb von ihr kann ich leben. Hab halt nur ein wenig Sorge, dass die ganze Geschichte nach hinten losgeht und das am Ende zulasten meiner Tätigkeit im Verein geht. Wenn die Nummer halbwegs safe wäre, kein Thema. Aber vielleicht habe ich durch mein längeres Desinteresse ihr gegenüber - oder weil ich nicht direkt schon approached habe, nachdem sie in die engere Wahl kam - schon meine Attraction verspielt, es ist zu viel Zeit verstrichen und das Ding wird eine Nullnummer. Die möglichen Nachteile wären es mir nur wegen einer Frau nicht wert. Wie schätzt ihr die Lage ein? Einfach mal angreifen und ihr bei nächster Gelegenheit (Dienstag sehen wir uns wieder) ein Date anbieten? Oder lieber sein lassen, weil aussichtslos/schon verkackt und lieber auf anderen Spielwiesen gamen. Ist jetzt länger geworden als geplant, wollte die Sache aber so umfangreich wie möglich darstellen. Danke fürs Lesen, freue mich über Feedback. Haut rein ✌🏻