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1. Dein Alter :24 2. Ihr/Sein Alter :24 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere : Monogam 4. Dauer der Beziehung 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6. Qualität/Häufigkeit Sex :Extrem Gut/3-4 mal die Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Habe selbstverschuldet meine „seelenverwandte“ verloren 9. Hey Leute, ich habe durch Eigenverschuldung mein „perfektes“ Gegenstück verloren. Ich habe vor meiner Beziehung, moralisch verwerfliche Dinge getan (möchte nicht weiter darauf eingehen). Hab es in der Beziehung immer mehr gelassen. Aber dann kam ein „Rückfall“. Ich habe ihr alles gebeichtet, weil ich diese Schuldgefühle nicht mehr ausgehalten habe. Hat anfangs geholfen, aber immer wieder kamen neue Situationen in meinen Kopf und ich wollte sie nicht damit belasten. Ich bin in therapeutischer Behandlung und leide unter einer Depression wegen meiner Vergangenheit. Es war ein heftiger Streit, aber wir haben es noch weiter versucht. Es war seit dem immer wieder ein auf und ab, aber nur wegen meiner Vergangenheit. Jetzt nach 4 Monaten kam ihrerseits die Trennung. Alles lief perfekt, wir passten perfekt aber sie kann nicht mit so einem Menschen zusammen sein, obwohl sie mich immer noch extrem liebt, sagte sie. Es passt einfach nicht in ihre Zukunftsvorstellung und das kann sie nicht verzeihen. Ohne das wäre ich ihr absoluter Traummann. Mein Problem ist, dass ich überhaupt nicht damit klarkomme meine „Seelenverwandte“ zu verlieren, ich aber weiß, dass es uns beiden damit besser geht. Mir wegen den Schuldgefühlen und für sie, weil sie nicht in der Zwiespalt steckt zwischen Liebe und Hass. Aber ich mache mir selbst extreme Vorwürfe, weil es nur durch mein Fehlverhalten so gekommen ist. Ich weiß nicht wie ich damit klarkommen soll. Ich hatte davor schon 2 lange Beziehungen aber da hatte ich dann Gründe um diese zu Verarbeiten. Hier hab ich einfach meine große Liebe verloren und weiß nicht wie ich das verarbeiten soll. Es ist einfach komplett meine Schuld. Habe Angst nie wieder so eine zu finden. Außerdem mache ich mir sorgen in einer Zukünftigen Beziehung wieder von Schuldgefühlen heimgesucht zu werden, auch wenn es längst vergangen ist. Hoffe ihr habt ein paar Tipps. Nach andern Girls ist mir überhaupt nicht. LG
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Mein Alter: 20 Ihres:19 Monogam 2 Jahre sowas Guten Abend meine Testosteron & Östrogen geladenen Damen und Herren, meine Trennung liegt bald ein halbes Jahr her, seit dem -) habe ich mehrere andere kennengelernt, auch sex -) mich persönlich weiter entwickelt -) reflektiere oft nun ist aber folgendes passiert, ich habe quasi erfahren dass sie nen neuen dude hat den sie fickt, weil sie eine Story auf einer sozialen Plattform gemacht hat und über Umwege habe ich erfahren, dass sie wirklich per Text deutlich gemacht hat, dass sie Sex mit dem Dude hatte lmao. Aufjedenfall bin ich deswegen nicht traurig, sondern eher wütend auf mich selbst, was denkt sie sich bei so etwas? Ich mein natürlich werde ich das irgendwie erfahren, dass muss ihr sowas von klar sein, bin der Meinung dass man halt echt nicht sonst so etwas irgendwo klarmacht ohne einem dummen Hintergedanken. So ich habe mit einem Freund geredet und er meinte auch, dass sie vermutlich garnicht weiß, dass ich sowas mitbekommen würde. Ich mein ich reibe ihr ja auch schließlich meinen scheiß nicht unter die Nase. Mein Problem ist jetzt dass es meinen Kopf mehr fickt als ich es lieb habe und dadurch Angst habe, das ganze nicht richtig zu verarbeiten, dabei versuche ich so gut es geht meine Projekte durchzuziehen Uni, Kreative Sachen social circle ist top jedoch denk ich halt oft an sie und ab und an vermisse ich eine Person die mir Nahe ist nicht sie, einfach weibliche richtige Zuneigung. Ich bin halt wütend, weil ich sowas nie durchziehen würde, also wenn ich ne neue hätte es ihr einfach nicht unter die Nase reiben, weil wieso auch? naja ich versuch das ganze einfach als Motivation zu sehen und somit noch härter an mir selbst zu arbeiten aber manchmal da greift der Kopf durch und die Gedanken spielen verrückt, ich glaub ehrlich gesagt möchte ich nur hören, dass ich auf einem guten Weg bin die Trennung gut zu verarbeiten hahaha.
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Motivationslosigkeit und Gleichgültigkeit
SoliDSnake64 hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Leute, zunächst einmal hoffe ich, dass ich den Thread im richtigen Bereich öffne. Ich werde im folgenden zwei Geschehnisse erläutern, von denen einer mich immer noch sehr traurig macht und ich neben dem "aus der Seele reden" auch einiges Feedback erwünsche. Im vergangenen Oktober habe ich mit meiner damaligen LTR Schluss gemacht. Es war meine erste längere Beziehung, die knapp über ein Jahr andauerte. Die Gründe waren unterschiedlich. Zum einen habe ich zum Ende hin ihren Egoismus gesehen und erlebt, der für sie vermutlich immer noch unbekannt ist. Zum anderen waren es andere Charakteriska, die mich zu dieser Entscheidung geführt haben. Darunter waren ihre Minderwertigkeitskomplexe, ihr vom Verlustangst geprägtes Verhalten, ihr Misstrauen in sich selbst und daher auch in mich. Ich möchte ehrlich gesagt nicht weiter darauf eingehen, da ich keine Person in meinem Leben schlecht reden will, mit der ich eine bestimmte Zeit meines Lebens verbracht habe (auch, wenn ihr sie oder mich nicht kennt). Sicherlich hatte ich auch meine Fehler, von denen ich nach meiner Reflexion mehr weiß als vorher. Ich denke aber auch, dass ich noch nicht alles entdeckt habe. Für mich war es wirklich schwer sie zu verlassen. Ich wusste in dem Moment wo ich ihr sagte, dass ich sie verlasse, dass ich immer noch Gefühle für sie empfinde. Ich hatte meine Entscheidung gefällt und trotz Tränen durchgezogen. Natürlich habe Wochen und Monate davor mit ihr über unsere Probleme gesprochen und ihr auch klargemacht, dass unsere Beziehung so keine Zukunft hat. Eine kurze Zeit darauf wurde es besser, nur um einige Wochen darauf wieder in das alte Muster zu verfallen. Es ist jetzt etwa vier Monate her und ab und an verliere ich immer noch einen Gedanken an die gemeinsame Zeit oder daran, was aus uns hätte werden können, wenn sie ihre Fehler akzeptiert hätte. Manchmal ist es aber auch nur eine schimmernde Erinnerung daran wie lange es schon her ist und ich immer noch in der Phase bin, wo ich jedes Element unserer Beziehung hervorhebe, analysiere, reflektiere und Schlüsse ziehe. Ich schreibe diesen Text gerade, weil selbst nach fast vier Monaten immer noch die o.g. Gedanken auftauchen. Ist es nicht schon etwas zu lang her, um noch von meinem Unterbewusstsein daran erinnert zu werden? Ich verstehe das Wieso dahinter nicht. Zudem kommt meine Motivationslosig- und Gleichgültigkeit, wenn es um andere Frauen geht. Ich hatte in der Zeit danach genug Dates, die teilweise gut teilweise aber auch schlecht waren. Allerdings ist es egal wie es ausging, mir war es immer egal, was danach oder währenddessen passierte. Nicht ergebnisorientiert zu sein ist gut, aber das war schon etwas darüber hinaus. Es war eher ein Gedanke, oder vielleicht war es sogar ein Gefühl, welcher mir einfach keinen Spaß einbrachte. Ich hatte keinen Spaß an den Dates, also keinen richtigen. Keinen, den ich nach dem ich zuhause war, wieder im Kopf hatte. Es ist aber auch nicht so, dass ich dabei oder nach den Dates an meine Ex denke. Es ist einfach so lustlos und teilweise langweilig. Ich weiß nicht woran das liegt. Das ist zum ersten Mal so. Ich hab auch keine Lust in den Club zu gehen oder überhaupt Frauen zu approachen, wobei ich das getan habe, da ich ja so an die Dates gekommen bin. Der Kick fehlt, wisst ihr was ich meine? Die andere, wesentlich traurigere Sache ist, dass ich im vergangenen Dezember meinen Vater verloren habe. Ich habe erst vor kurzem angefangen den Verlust zu realisieren und ihn akzeptieren zu können. Auch damit setze ich mich ständig auseinander. Ich rede sowohl mit meiner Mutter als auch meinen Bruder. Wir sind eine sehr enge Familie und sind immer füreinander da und dementsprechend wird alles offen kommuniziert, auch wenn es schwer fällt. Um ehrlich zu sein, möchte ich an dieser Stelle ungern ins Detail gehen, da es gerade nicht hierher gehört und ich ungern darüber reden möchte. Meine einzige Frage ist, ob sich mein aktueller Zustand auch auf diesen Vorfall zurückführen lässt? In anderen Sachen, wie meiner Uni, meinem Training usw. halte ich mich an die Routinen und versuche mich bestmöglichst abzulenken und mich weiter auf mein Leben zu konzentrieren. Auch wenn es mir schwer fällt und ich lächelnd unter Tränen an meinen Vater denken muss, klappt das gut. Ich habe immer jemanden, dem ich mich anvertrauen kann und das hilft mir sehr. Hattet ihr mal einen ähnlichen Zustand? Dabei setze ich nicht voraus, dass ihr eine Beziehung beendet oder ein sehr wichtiges Familienmitglied verloren habt. Es geht mir nur um den mentalen oder vielleicht sogar psychologischen Zustand, den ich im Moment habe. Ich will ihn nicht einfach loswerden. Ich möchte verstehen, warum das gerade so ist und wie/ob ich das bewusst ändern kann, ohne die Verarbeitung der ganzen Geschehnisse zu ignorieren. Ich danke euch im Voraus und wünsche euch eine angenehme Nacht! Mit freundlichen Grüßen SoliDSnake64- 12 Antworten
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Hallo Leute, nach nun fast 6 Monaten Trennung bin ich es irgendwie leid, ständig mit meinen Emotionen (Vermissen, Trauer, Schmerz, Selbstzweifel usw.......) leben zu müssen. Das zerrt an mir. Darum habe ich mir mal die Zeit genommen und eine Liste mit den Dingen, die mich gestört haben, erstellt. Vielleicht ist das dem ein oder anderen eine Hilfe, aber ich möchte alle einladen die genannten Punkte zu diskutieren, ob es überhaut soweit kommen muss, ob man sie vermeiden kann oder einfach nur, was ihr davon haltet. LG quick n brite Wenn du mich lieben würdest, dann würdest du...... Sie will entscheiden, wie ich meine Zeit verbringe Sie macht riesen Drama, weil ich zu Pornos onaniere – sie wirft mir deshalb Fremdgehen vor und flirtet mit anderen, damit sie das Gefühl hat mir eins auszuwischen Sie stichelt ständig wegen meinem Gewicht Sie macht genau dann am meisten Drama, wenn ich unterstützung brauche Sie will mich nicht alleine weggehen lassen, sondern wirklich jedes Mal mitkommen Sie versucht mich unter Kontrolle zu bringen Oft diese beschissenen Vorwürfe: mit der Formulierung: Du bist immer, du machst immer! , die einfach nicht stimmen Kein Verständnis / Akzeptanz für meine Hobbies Sie glaubt zu wissen, was richtig für mich ist, als wäre ich ein kleines Kind Sie erwartet und fordert Eigenschaften, die mir nicht entsprechen Sie ist kaum bereit, an sich zu arbeiten Sie behandelt mich respektlos Sie erpresst mich emotional Sie will nicht, dass ich mich mit einer wirklich platonischen Freundin treffe, mit der ich vor vielen Jahren mal ein ONS hatte Sie vertraut mir nicht Sie spielt Szenarien in der fernen Zukunft durch und knüpft dann Erwartungen an mein Verhalten Sie akzeptiert mich nicht, wie ich bin Sie macht immer mal wieder Vorwürfe, weil ich ihr meinen zweiten Wohnungsschlüssel nicht gebe, sondern meiner Mutter Sie macht viel Druck Sie will höchstens ein Kind und dann nicht aus ganzem Herzen Sie braucht Annerkennung, die mir lächerlich vorkommt: Sie will von mir bestätigt haben, dass sie die schönste Frau des Planeten ist, oder dass sie intelligent ist Sie will mir, für den Fall dass wir zusammenziehen, nicht die Freiheit eines eigenen Zimmers lassen Sie kommt schlecht alleine zurecht Sie ist mir entweder zu Nähe bedürftig oder verwechselt Liebe mit Abhängigkeit Sie will die Macht über mich Sie stellt die Beziehung in Frage Dieser eine Satzt von ihr sinngemäß: Ich bin eine wunderschöne Frau, es klopfen jede Menge Schwänze an meiner Muschi, wenn du nicht brav bist, wirst du ersetzt.
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