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  1. Ich bin 31 und studierter Germanist und Politologe. Meine momentane Lebenssituation erfüllt mich nicht und ich denke bereits seit einiger Zeit intensiv darüber nach, einen Neuanfang zu wagen. Ich arbeite seit einigen Jahren im politiknahen höheren staatlichen Dienst als Redakteur, Lektor und Texter; so schreibe ich z.B. Presseaussendung für Verwaltungsbehörden, erstelle Gutachten zu Studien, verfasse Reden für politische Entscheidungsträger usw. Die Tätigkeit an sich erfüllt mich auch, ich bin gut in dem, was ich mache und verdiene auch nicht schlecht. Doch merke ich immer mehr, dass eine Laufbahn als Beamter/Angestellter nichts für mich ist. Allein der Gedanke, in Zukunft tagein tagaus im gleichen Büro zu sitzen, Anweisungen und Vorgaben erfüllen zu müssen und dauerhaft von Lohnarbeit abhängig zu sein, ist mir zuwider. Ich fühle mich unfrei, abhängig und unwohl. Die Perspektive auf Flexibilität, Freiheit und finanzielle Unabhängigkeit finde ich weitaus ansprechender als ein geregeltes Dasein als Beamter. Ich stamme selbst aus einer Professorenfamilie und haben keinerlei Vorerfahrung was unternehmerische Tätigkeit betrifft. Mein wirtschaftliches Basiswissen ist marginal, doch bin ich gerade dabei, das zu ändern und mich auch in diese Richtung weiterzubilden. Ich denke bereits seit längerem darüber nach, mich mit Schreiben selbständig zu machen. Hier gibt es sicher genug Wege und Möglichkeiten, doch mangelt es mir an der nötigen Idee und Vision. Auch finde ich den Gedanken ansprechend, einen radikalen Schritt zu wagen, einfach meinen Job und meine Wohnung aufzugeben, mit nicht viel mehr als einem Laptop auf Reisen zu gehen, mich als Texter und Freelancer über Wasser zu halten, frei und ungebunden zu sein und zu sehen, wo mich mein zukünftiger Weg hinführt. Ich würde hier wohl wieder bei 0 beginnen, sehe das aber auch als Chance für einen Lernprozess, in dessen Verlauf ich mir weitaus mehr Knowhow und Lebenserfahrung aneignen könnte, als das auf einem konservativeren Weg der Fall wäre. Nichtsdestoweniger bin ich Akademiker, gut in dem, was ich mache und verfüge in meinem Bereich über mehrjährige Berufserfahrung. Ich habe bisher immer alles geschafft und durchgezogen, was ich mir ernsthaft vorgenommen habe – sei es, in mühsamer Selbstarbeit vom Niceguy zum Dandy zu werden, oder nach zahlreichen Schicksalsschlägen innerhalb weniger Monate einen Marathon zu laufen. Alles ist möglich, wenn man es wirklich möchte. Vielleicht hat ja hier der eine oder andere einen ähnlichen Hintergrund, hatte ähnliche Bedenken, Pläne und Vorhaben und diese dann auch erfolgreich durchgezogen. Ich freue mich über Inputs und Denkanstöße
  2. Guten Abend zusammen, ich absolviere zur Zeit mein Lehramtsreferendariat an einem Gymnasium in der Nähe von Köln. Abschließen werde ich im Frühjahr 2021 und mir sind in der letzten Zeit große Zweifel an meinem Lebensentwurf gekommen, sodass ich mit dem Gedanken spiele, mich nach dem Ende des Refs beruflich vollkommen umzuorientieren. Zur Zeit bin ich 24 Jahre alt, nach dem Abschluss wäre ich 25. Gleichzeitig steht aber auch für mich fest, dass ich dann zunächst eine Ausbildung machen möchte, um einfach einen berufsqualifizerenden Abschluss zu erlangen. Mit meinen Fächern ist in der freien Wirtschaft aller Voraussicht nach nichts zu holen. Falls sich wer für meine Beweggründe interessiert: Es sind nicht mal die Schüler, es ist einfach das System Schule als solches, das sich in den letzten Jahren MASSIVST verändert hat hinsichtlich Elternklientel, Erwartungshaltung an den Lehrer selbst und ganz generell an das Verhältnis zwischen Schülerschaft und Lehrkräften. Kurz gesagt kann ich es mir wirklich nicht vorstellen, 40 Jahre in diesem System zu arbeiten und den "tollen" Maßnahmen des Kultusministeriums und der Bildungspolitik vollkommen ausgeliefert zu sein. Hinzu kommt die absolut grottige Stellensituation für Gymnasiallehrer. Meine Fächer lassen leider auch keinen Einsatz an der Grundschule oder sonst wo zu. Ich stelle auch nach und nach fest, dass ich mich wohl auch nicht so sehr als Lehrer eigne, da ich meine Fächer zwar wirklich mag, aber die didaktische Reduktion nicht richtig auf die Reihe bekomme. Ich bin auch keiner dieser krass idealistischen Lehrer... Muss zwar aus meiner Sicht auch nicht sein, aber so einen Kick Motivation wäre bestimmt nicht schlecht. Mir kamen im Praxissemester schon gewisse Zweifel auf, aber die habe ich auf die sehr spezielle Schule geschoben, an der ich war und versuchte, das nicht zu generalisieren. Gleichzeitig bin ich aber auch jemand, der Dinge durchzieht, weshalb ein vorzeitiger Abbruch des Refs für mich nicht in Frage kommt. Jetzt stellt sich für mich natürlich die Frage, was tun, wenn nicht die Lehrerkarriere weiter verfolgen? Welche Ausbildungen kämen für mich in Frage, welche Interessen / Vorstellungen habe ich? Grundsätzlich möchte ich raus aus dem pädagogischen-sozialen Bereich und mich in Richtung IT bzw. kaufmännischen Bereich orientieren. Arbeitsumfeld Büro klingt derzeit himmlisch in meinen Ohren. Mir ist durchaus bewusst, dass ich damit nicht an das Gehalt einer A13-Stelle komme und mein 5-jähriges Studium aus ökonomischer Sicht umsonst war, aber den Kompromiss möchte ich eingehen. Durch die Digitalisierung sind klassische Berufsfelder natürlich auch gewissermaßen bedroht... Was ist eure Meinung zum Thema Ausbildungen? Welche lohnen sich aus eurer Sicht zur Zeit besonders und weshalb? LG
  3. Hi Leute, ich habe mich in letzter Zeit ziemlich viel mit mir selbst beschäftigt und stelle mir immer wieder die Frage, wie ich vollkommen zufrieden und glücklich werden kann. Ich habe täglich viel recherchiert und diverse kostenlose Beratungen zur beruflichen Entwicklung aufgesucht (IHK, Arbeitsagentur). Ich bin 25, im 3. Semester meines M. Sc. im (Umwelt-)Ingenieurbereich an einer sehr guten Uni in Deutschland. Ich arbeite nebenher Teilzeit (19,5 h) im öffentlichen Dienst als technischer Student und komme dort brutto=netto (da Student) auf ca. 1400 €/Monat. Eigentlich sollte ich mich nicht beklagen, jedoch fühle ich mich nicht für den Ingenieursbereich berufen. Ich habe einfach vor allem auf der Arbeit gemerkt, dass das irgendwie nicht so mein Ding ist. Eigentlich sollte ich ja super zufrieden sein, jedoch möchte ich etwas ändern. Anstatt wie viele Menschen einfach ihrem Arbeitstrott nachzugehen und jeden Tag unzufriedener zu werden, möchte ich jetzt in meinen einigermaßen jungen Jahren noch etwas ändern. Während den Beratungen habe ich eigentlich erst so richtig über mich selbst nachgedacht und erst jetzt bewusst herausgefunden, was mir liegt, wo meine Stärken sind und welchen Tätigkeiten ich gerne nachgehe. Technik und Ingenieurssachen sind eigentlich kaum auf meiner Liste zu finden. Ich würde jedem empfehlen sich mal Gedanken zu machen und solche Listen anzufertigen: Meine Eigenschaften: - reserviert, zurückhaltend, ruhig, beruhigend, still, passend - humorvoll, sarkastisch - sensibel, nachdenklich, grübelnd - pessimistisch - strukturiert, organisiert, pragmatisch, vorsichtig, durchgeplant Meine Interessen: - Sport, Fußball - Gesundheit, Ernährung, Krankheiten, Psychologie - Mathematik - Stil/Mode - Essen, fremdes Essen - Meditation/Entspannung - Theater/Improtheater - Persönlichkeitsentwicklung - Frauen, Dating, Sex - Umweltschutz, Nachhaltigkeit Meine Tätigkeiten: - nachdenken, beobachten - rechnen - kennenlernen, reden, kommunizieren - organisieren - reisen - Sport treiben Mir schweben momentan 1000 von Ideen durch den Kopf, es stehen mir 10000 Türen öffnen, doch es herrscht maximale Verwirrung und ich weiß einfach nicht durch welche Tür ich gehen soll. Ich bin überfordert durch die vielen Studien- und Ausbildungsangebote (Bachelor, Master, Weiterbildungen). Ein ganz neues Vollzeitstudium (Bachelor) kommt für mich schon aufgrund der Finanzierung nicht wirklich infrage. Einzig und allein würde ich das für ein Medizinstudium in Kauf nehmen und hierfür einen Kredit aufnehmen. Was bleibt mir also? Meine Ideen: Nebenher ein „neues“ Fernstudium Nebenher eine Weiterbildung Quereinstieg in eine andere Branche? Was ich weiß: Ich möchte früher oder später auf jeden Fall in den Gesundheitsbereich oder in den sozialen Bereich einsteigen. Die Frage ist nur, wie stelle ich das an? Arbeitserfahrung habe ich im sozialen Bereich aufzuweisen (FSJ, Betreuung von Behinderten, Deutsches Rotes Kreuz etc.), jedoch habe ich hier keinen Abschluss in dem Sinne. Konkret: Medizinstudium (zu 99,999 % nicht möglich, da Zweitstudium) Ausbildung/Weiterbildung zur sozialen Fachkraft (24 Monate Fernstudium 8 h/Woche ~ 2000 €) Ausbildung/Weiterbildung zum Gesundheitsberater/Gesundheitscoach (24 Monate Fernstudium 8 h/Woche 2000 €) Fernstudium Soziale Arbeit (48 Monate Fernstudium 10 h/Woche 12.000 €) Fernstudium Psychologie oder Bildungswissenschaften (6 Jahre 20 h/Woche 1.500 €) Fernstudium Heilpädagogik Was haltet ihr von meinen Ideen? Ist das ganz utopisch? Gesundheitsthematiken und Gesundheitspräventionsmaßnahmen werden vor allem in unserer alternden Bevölkerung immer wichtiger und selbst wenn ich hier später nicht den Einstieg finden sollte, kann es mir in einem Unternehmen, wo ich als Ingenieur angestellt bin, als Zusatzzertifikat sicherlich nicht negativ ausgelegt werden. Kann mir jemand Rat geben, der so ein Fernstudium nebenher durchgezogen hat? (Vor allem in einem Fachfremden Bereich!) Wie ist das mit der Motivation neben einem Vollzeitjob? Kriegt man das gebacken?