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  1. 1. Dein Alter: 31, fast 32 2. Ihr/Sein Alter: 33 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: ca. 6,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Zu Normalzeiten 2-3x die Woche 7. Gemeinsame Wohnung: Ja, für 4,5 Jahre 8. Probleme, um die es sich handelt: Trennung nach Fehlgeburt Kurz vorab: Ist etwas länger geworden, musste ausholen. Hi zusammen, ich probiere mal die Situation in der ich mich derzeit, bzw. seit einem guten halben Jahr, befinde, möglichst chronologisch und passend zusammen zu fassen. Fangen wir von vorne an. Ich und meine, jetzt Ex-Freundin, haben uns vor ca. 7 Jahren bei einem Nebenjob, Merchandise verkaufen auf Konzerten, kennengelernt. Bereits am ersten Abend hat es zwischen uns ziemlich gefunkt und so lernten wir uns recht fix kennen und kamen zu täglichem Kontakt. Damals, sie befand sich zu dem Zeitpunkt noch in einer Beziehung, bzw. im Ende dieser, ging es relativ Schlag auf Schlag. Ich hingegen schlug mich gerade mit den finalen Zügen meiner Masterarbeit rum, verbrachte anschließend 2 Monate auf Reisen und begann danach mich in die Bewerbungsphase zu stürzen. Wie auch immer. So ging es von den ersten Treffen, zu den ersten intimen Momenten hin zum Ende der damaligen Beziehung, wovon Sie mir in einer kurzen Pause meiner Reise berichtete. Sie zog aus und kurz darauf kamen wir dann auch zusammen. Vielleicht zum damaligen Zeitpunkt etwas zu schnell, da ich mir sicher bin, Sie wurde in der Beziehung betrogen, dass Sie die alte Beziehung noch nicht ausreichend aufgearbeitet hatte. Anyways wir hatten eine super harmonische, unkomplizierte Zeit, in der es so gut wie keinen Streit, keine Komplikationen dafür aber fantastischen Sex, schöne Urlaube und eine sehr ausgeglichene Beziehung gab. Nach 1,5 Jahren kam es dann aus dem Nichts auf einmal zur Trennung, was mich damals sehr überrumpelte, da ich nicht wusste was hier abging, sie erfand irgendwelche komischen Gründe und konnte mir nicht wirklich erklären, was Sie dazu bewegt hatte, da ich zu der Zeit sehr glücklich war. Kurzer Kommentar an dieser Stelle: Ich habe sowohl zu diesem Zeitpunkt als auch in den 5 nachfolgenden Jahren nie meine Freunde, Hobbys, bzw. generelle Interessen vernachlässigt. Da das hier scheinbar bei vielen Leuten oftmals der Fall ist wollte ich schon einmal vorab diesen Punkt einwerfen. Seis drum, hat mich damals ziemlich erwischt und verletzt. Nach einem bisschen mehr als einem Monat haben wir uns dann aber auf dem Geburtstag eines gemeinsamen Freundes wiedergetroffen, sehr gute Gespräche geführt und, als Sie mich nach Hause gebracht hatte, auch zum ersten Mal wieder geküsst. Wir trafen uns wieder und nach ca. 4 Wochen erklärte Sie mir, was zu der Zeit los war. Ihr leiblicher Vater, Sie hatte keinen Kontakt zu ihm, litt unter einer Krankheit die zu 50% vererblich ist und zwangsläufig tödlich endet. Man kann sich testen, ob man diese Krankheit in sich trägt, oder nicht. Nach den ersten Symptomen kann es aber auch bis zu 40 Jahren dauern, bis es „Zu Ende“ geht. Naja, als Sie es mit 18 von Ihrer Mutter erfahren hat, hatte sie sich dagegen entschieden den Test zu machen. Mehr möchte ich auf das Thema auch gar nicht eingehen, da ich da den nötigen Respekt waren möchte. Genau zu dieser Zeit habe ich mich dann hier im Forum angemeldet, unfassbar viel gelernt und mich selber, so würde ich zumindest behaupten, sehr weiterentwickelt. Danke dafür! Naja, da Sie sich auf jeden Fall dagegen entschieden hatte, befindet sich dieses Thema natürlich unterbewusst stets in ihrem Kopf. Keine Ihrer Freundinnen, und fernab der Mutter auch niemand aus Ihrer Familie, noch ihre Ex-Partner wissen davon. Sie hatte seinerzeit Angst es mir zu sagen, weil ich ggfs. hätte verschwinden können. Aus Selbstschutz hatte Sie die Beziehung dementsprechend beendet. Kurz darauf zog sie dann auch direkt zu mir in die Wohnung. Anschließend hatten wir 4 wirklich fantastische Jahre. Super Urlaube, ein klasse Sexleben, zogen 1 Jahr später in eine schöne und große Neubauwohnung mitten in der Stadt, sehr harmonisch, keine Stressereien, viele Freiheiten, sodass ich weiterhin einmal pro Jahr eine Fernreise von 3 Wochen machte, meine Freundschaften pflegte, 5-6 Mal die Woche Sport gemacht habe (Boxen, Joggen, Fitness) und dennoch viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten, sei es mit gemeinsamen Freunden oder zu zweit fanden. Nach ca. 2 Jahren fing Sie an das Thema Kinder akuter werden zu lassen, ihre Frauenärztin würde Druck machen wegen irgendwelcher Werte, zu dem Zeitpunkt war sie gerade 30. Ich konnte mir das Ganze zum damaligen Zeitpunkt aber noch nicht gut vorstellen, auch, wenn ich grundsätzlich auf jeden Fall Kinder haben will. Allerdings war mir die komplett freie, bzw. so wie es halt in einer Beziehung gesund ist, Freizeitgestaltung noch zu wichtig und ich kam auch in meinem Job stets voran worauf ich zu dem Zeitpunkt noch den Fokus legen wollte – was by the way auch gut geklappt hat. Ich leite 2 Abteilungen und bin bei einem Jahresbrutto von ca. 100k. Darauf bin ich mit 31 schon stolz! (Auch das nur als sidecomment, da ich es in vielen Beiträgen gelesen habe, dass es erwähnt wurde) Mitte 2022 haben wir dann aber entschieden das Thema bald anzugehen. Ich macht ihr dann im September 22 einen Heiratsantrag, Sie setzte die Pille ab und wir legten ab Januar 23 los. Bis zu dem Zeitpunkt also alles cool, bis hierhin aber auch nur background. Nach dem Absetzen der Pille knallte dann relativ schnell der Hormonhaushalt durcheinander (einfach eine tolle Erfindung), sodass Sie starke Stimmungsschwankungen hatte und ihr Sexdrive auch wirklich zu wünschen lassen lies. Gerade, wenn man eigentlich geplant hat schwanger zu werden ist das natürlich kontraproduktiv. Seis drum, die nächsten Monate waren nicht die einfachsten, dennoch lief es an sich noch ganz gut und wir planten auch für den Sommer 24 unsere Hochzeit, hier investierte Sie auch zunächste noch viel Zeit und beschäftigte sich mit allem Möglichen. Im Juni wurde Sie dann auch schwanger – ging also eigentlich recht fix, trotz der nicht allzu krassen Intensität der Versuche. 8 Wochen später musste Sie dann allerdings, um es nicht zu lang zu machen, nach einer Untersuchung ins Krankenhaus, da Sie leider eine Eileiterschwangerschaft hatte. Sie wurde direkt in der Nacht operiert, da sich super viel Blut in ihrem Bauch gesammelt hatte und sie daran fast innerlich verblutet wäre. Wir hatten unser Kind also leider verloren. Wie man sich vorstellen kann wurde ihre psychische Verfassung nicht wirklich besser dadurch, uns ging es beiden nicht sonderlich gut, allerdings hatte ich mir da vorgenommen so gut es irgendwie geht für Sie da zu sein und sie zu unterstützen. Ist es für Männer sicherlich auch ein schmerzhafter Verlust empfinden Frauen das Ganze glaube ich noch deutlich intensiver. Zunächst hatte ich in dieser Phase das Gefühl, dass uns das Ganze noch enger zusammenschweißen würde. Wir hatten vorher auch schon viele Sachen zusammen durchgemacht, Krebserkrankung meiner beiden Eltern, Tod ihres Vaters etc. Allerdings, nachdem sich ihre körperlich Verfassung gebessert hatte, ging es genau in die gegenteilige Richtung. Sie floh quasi jedes Wochenende von zuhause und verbrachte die Zeit bei Freundinnen die nicht in der Nähe wohnten, Sex, der sowieso nach so einer OP für einige Monate nicht so ratsam ist, viel quasi komplett flach und man distanzierte sich ziemlich voneinander. Da ich ihr aber auch bei bestem Willen in dieser Phase keinen Druck machen wollte hielt ich da vorerst so aus, bis ich dann vor Weihnachten einmal das komplette Fas aufgemacht habe. Was Phase sei, wie das Ganze weitergehen soll und was mich alles abfuckt. Gerade, weil in der Zeit n Freund von mir gestorben ist, mein Elternhaus verkauft wurde und meine Eltern, ne Beziehung war das eh schon lange nicht mehr, sich trennten, ich aber auch das, neben der Fehlgeburt, quasi mit mir selber ausmachen durfte, wollte ich nicht auch noch die Baustelle Beziehung ins Unendliche mit mir rumschleppen. Endete in na großen Heulattacke, Absage der Hochzeit, da Sie für die Planung derzeit keine Energie habe, was ich verstehen konnte, und am Ende dann doch Versöhnung und diversen Liebesbekundungen Ihrerseits. Dementsprechend die Weihnachtszeit zusammen verbracht, an sich auch ne gute Zeit miteinander gehabt und Ende Januar dann wieder in alte Verhaltensmuster. Daraufhin habe ich Mitte Februar nochmal eskaliert und wir haben uns getrennt. Hauptgrund war hier dann die Änderungen Ihrer Pläne, dass Sie sich nicht mehr vorstellen konnte überhaupt Kinder zu kriegen. War für mich jetzt nie der Punkt, dass ich unbedingt, auf Teufel komm raus, Kinder brauche, ich wollte die Option aber auch nicht für eine unzufriedenstellende Beziehung aufgeben. Generell hatte ich ihr im, bis dato, letzen ¾ Jahr immer wieder nachgelegt, dass sie sich professionelle Hilfe holen soll, das Ganze aufarbeiten muss um selber mal wieder inneren Frieden zu finden. Hat sie leider immer abgelehnt. Generell ist sie bei solchen Themen, außer bei mir, ein sehr verschlossener Mensch und will einfach mit niemandem über ihr Gemüt reden. Anschließend zog sich die Zeit relativ, da das Gespräch natürlich beidseitig sehr emotional war und die nachfolgenden Wochen, bis Anfang April, von viel Hin und Her geprägt waren. Mitte April machte ich mich dann für 3 Wochen auf den Weg nach Thailand zum Boxen und sagte ihr, dass Sie in dieser Zeit klar kommen soll, sich Gedanken machen soll, wie Sie glaubt das Ganze noch zu retten sei oder aber auszuziehen. Der Urlaub tat brutal gut, wir hatten keinen Kontakt, ich kam wieder und die Situation war genau wie zuvor. Daraufhin erneut viele Gespräche immer wieder die Aussagen, dass Sie mich noch lieben würde, aber einfach nicht an sich selber rankommt um Sachen zu ändern. Das Ganze führte dann dazu, dass die Trennung final wurde, Sie vor einer guten Woche dann in eine andere Stadt gezogen ist und ich nun hier alleine in der Wohnung sitze. Einerseits, ganz rational, sicherlich der richtige Schritt, emotional trifft mich das Ganze aber schon extrem. Von gemeinsamer Familienplanung, Verlobung und 6 fantastischen Jahren zu fast einem ¾ absolutes Chaos und Probleme und nun wieder Single ist schon ein heftiger Schritt. Was mache ich derzeit? Naja, ich lebe derzeit mein Leben weiter so gut es geht. Da ich auch in der Beziehung nie auf elementare Punkte verzichtet habe, ist es eigentlich ziemlich gleich zu vorher. Habe bereits 2 Frauen getroffen, mit einer lief auch schon recht viel, allerdings gibt mir das wirklich sehr wenig. Generell bin ich niemand der groß Rumbumsen muss und eher, wenn man das so sagen kann, n Beziehungstyp. Sie fehlt mir auch wirklich extrem. Das was im letzten Jahr passiert ist, ist sie eigentlich definitiv nicht und ich weiß, dass Sie eigentlich ein sehr empathischer und toller Mensch ist. Ich weiß aber natürlich auch, dass ich so einiges aufzuarbeiten habe, das letzte Jahr, mit allen Punkten die ich genannt habe, war schon krass. Dafür bin ich psychisch echt noch sehr stabil, bemühe mich aber dennoch um einen Therapieplatz um schlichtweg grundlegende Punkte zu klären. Jetzt das kommende Wochenende werde ich auf nen Wanderkurztripp. Denke das wird schonmal etwas helfen. 9. Fragen an die Community: Wie konnte es soweit kommen? Was habe ich falsch gemacht? Zu welchen Teilen liegt es an mir, dass ich nun da stehe, wo ich stehe? Was empfehlt ihr mir für die nächste Zeit? Ich war bis jetzt immer nur stiller Mitleser, dementsprechend fiel mir der Beitrag nun auch etwas schwerer. Habt also etwas Gnade 😉 Danke für eure Hilfe, generell diese Community gibt einem hier echt viel Halt und man lernt unfassbar von den Experten hier. Respekt und Danke für diese Hilfsbereitschaft!