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Mit einem schlechten Umfeld kann man nicht immer spliten
hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo zusammen, Ich weiss gerade nicht, wie ich mich am besten verhalten soll beziehungsweise ob ich mich verantwortlich fühlen soll: Ich studiere und wohne in einer WG. meist gehe ich über das wochenende meine eltern/ geschwister (die noch fix bei den eltern wohnen) besuchen, übernachte dann auch dort. dies vermehrt aus kostengründen, da ich mir noch nicht eine komplett eigene wohnung leisten kann. Ich habe dieses jahr vermehrt begonnen, mein umfeld zu ändern. ich bin positiver geworden und gebe mich auch gerne mit positiven menschen ab. in der wg wohne ich auch mit super menschen, mit denen ich mich gut weiterentwickeln kann. wenn ich aber am wochenende zu den eltern gehe, erlebe ich oft (fast jedes wochenende) streitigkeiten zwischen den beiden. sie haben seit vielen jahren einen nicht enden wollender ehestreit, der sich auch nicht mindern lässt. das bietet natürlich ein denkbar schlechtes umfeld, dass einem jedes mal tief herunter zieht. ein umfeld, in dem man sich, vor allem, wenn man sich mit persönlichkeitsentwicklung beschäftigt und nach positiven menschen sucht, nicht aufhalten will. Naja, ich könnte ja sagen, dass das studium in 2 jahren fertig ist und ich ja nicht jedes wochenende die eltern besuchen muss. ich könnte mich eigentlich möglichst fest isolieren und den kontakt zur familie möglichst gering halten, weil das umfeld halt immer mein mindset zerstört und ich das nicht mehr möchte. Trotzdem finde ich es schade, wenn man sich komplett von der eigenen verwandschaft so fest abschottet und ich fühle mich auch irgendwie verpflichtet, mein "eigenes blut" nicht einfach im stich zu lassen. ich würde also gerne sinvolle voraussetzungen schaffen, die weiterhin den besuchsweisen kontakt zu meinen eltern erlaubt, ohne dass sie immer mein mindset zerstören. Ich steh also zwischen dem wunsch nach isolation, so wie ich es bei menschen, die mir nicht nahe stehen und negativität ausstrahlen, machen würde - und der tatsache, dass ich meine "nahe verwandschaft" nicht einfach aufgeben möchte, da sie mir neben der ganzen negativität auch manchmal wirklich geholfen haben. Was wäre euer ansatz? ich denke, es wäre angebracht, wenigstens einmal helfen zu versuchen. ich könnte mir etwas wie ein "letztes gespräch" vorstellen, in dem ich klar mache, dass ich gerne helfe, aber nur wenn lösungen gefragt seien. und dass ich mit meiner persönlichkeitsentwicklung an einem punkt angelangt sei, an dem ich mich nicht jedes wochenende mit streit zudröhnen möchte, von dem man ja zwingendermassen etwas mitnimmt. und schlussendlich die wahl aufstelle, dass man etwas ändern muss, oder ich würde mich dann definitiv und ohne weiteres von den eltern distanzieren und sie auch nur noch sehr unregelmässig besuchen kommen. edit: falls ihr euch fragt: dieser ehestreit ist wirklich nicht endenwollend und er lässt sich auch nicht durch blosse gute worte lösen. und der streit dauert auch schon jahre an. ich kann mich an wenige momente als kleiner junge erinnern, als meine eltern sich noch wie zwei sich liebende menschen verhalten haben. seit ca. 10 jahren kann man aber wohl nicht mehr von liebe sprechen. meiner meinung wäre es für beide am sinnvollsten, man würde fundamental etwas ändern oder die beziehung spliten. aber ich kann meine eltern weder dazu zwingen, sich zu lieben, noch kann ich sie dazu zwingen, sich zu spliten und eigene wege einzuschlagen. ich kann also höchstens die wirkung des streites lindern - die ursachenbehebung können ja nur die beiden zusammen durchführen. Merci fürs antworten und gruss mänii -
1. Dein Alter: 34 2. Ihr/Sein Alter: 30 3. Art der Beziehung : monogam 4. Dauer der Beziehung: 4,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3-4 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Zum Schluss 1x alle 1 bis 2 Wochen 7. Gemeinsame Wohnung?: Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Richtig trennen 9. Fragen an die Community: Siehe unten Hallo zusammen, ich wollt es einfach mal runterschreiben und hören was die Community dazu denkt. Meine Ex und ich haben uns vor zwei Wochen getrennt. Ich war mit der Firma auf dem Oktoberfest und wir sind alle mit Kollegen dann noch von Mitternacht bis 5 Uhr morgens in einen Club weitergezogen. Sie konnte nicht schlafen und wurde in den letzten Wochen mehr und mehr eifersüchtig aufgrund einer meiner Kollegin usw. Am Tag drauf abends haben wir uns dann getrennt. Ich war die letzten Monate/Jahre einfach nicht mehr verliebt. Bei ihr waren die Gefühle noch da. Ich hab mich aber immer mehr mit dem Trennungsgedanken befasst. Hab auch dadurch die Beziehung schleifen lassen. Arbeitsstress tat dann den Rest. Das war am Mittwoch am 20. September. Zur Trennung wollte Sie noch, dass ich bis Sonntag, den 24. September (4 Tage) noch in der gemeinsamen Wohnung bleibe. Freunde meines Alters haben mir in dem Moment geraten, sofort ins Hotel zu ziehen und sich physisch direkt von ihr zu trennen. Ältere Arbeitskollegen (die Scheidungen mit Kids durchhaben) haben mir geraten noch in der Wohnung die Tage zu bleiben, um sie zu unterstützen, alle Dinge soweit zu klären (gemeinsame Wohnung, Konto, ein paar gemeinsame Möbel etc.) und einfach über das Ende der Beziehung soweit es geht zu sprechen. Damit man versteht warum weshalb weswegen. Ich find in solchen Momenten weiß man einfach nicht was das richtige ist, daher dieser Text. Ab Sonntag bin ich dann für mehr als eine Woche bis zum Dienstag, den 3 Oktober zu ‘nem Kumpel gezogen. Ab dem Tag hatte sie dann eine WG gefunden. Am Dienstag hab ich ihr dann beim Umzug geholfen. Sie hat kein Auto. Das war nochmal heftig, ihr letzter Gang aus der gemeinsamen Wohnung. Abends dann in der neuen WG wie ich ohne sie aus dem Innenhof gefahren bin. Oh man. Ich stand daneben. Jeder Gegenstand in der gemeinsamen Wohnung wird zu einem Artefakt der Beziehung. Ich musste auch mehrmals Luft holen wenn ich irgendwelche Gegenstände aus dem Urlaub gesehen hab etc. So ist der aktuelle Stand. Nächste Woche Samstag möchte sie sich nochmal zum letzten Mal in einem Café (neutraler Ort) und nur sie und ich treffen. Eine Freundin die jetzt auch kürzlich Trennung/Scheidung von 4 Jahren Ehe hinter sich hat, hat auch gesagt, dass sie sich wöchentlich noch zur Trennung getroffen haben um über alles zu sprechen. Kurzer Rückblick: Ich hab mich vor 3 Jahren schon mal für einen Monat von ihr getrennt. Damals hatten wir noch getrennte Wohnungen. Ich bin zu ihr rein, hab gesagt ich kann nicht mehr und das ich mich trenne. Sie wie irre geweint und ich konnte direkt aus der Wohnung raus, die Tür zu machen und die Sache war aus der Welt. So richtig Arschloch-Style. Man fällt ja da richtig in ein Loch und ist sofort ohne Hilfe allein mit seinen Gedanken. So wollte ich es diesmal nicht machen. Da ging es ihr damals schon richtig dreckig. Ich hab von ihren Freundinnen oder aus dem Bekanntenkreis gehört, dass Frauen ihren Typen noch jahrelang nachtrauern. Oder in ihrer eigenen Wohnung nicht im Bett schlafen können, weil das Bett sie an ihren Ex erinnert. Sie würde wohl auf der Couch dann schlafen. Lauter so kaputtes Zeug. Ich möchte einfach nicht, dass sie seelisch "verkrüppelt" aus der Beziehung rausgeht. Ja das tut jetzt weh, aber Sie soll nach ein paar Monaten Trennung wieder Mut finden für was Neues ohne jahrelang mit gedanklich hinterherzurennen. Zwischendurch erkundige ich mich über sie bei ihren Freundinnen wie es ihr geht, bzw erinnere sie, dass sie sich ab und zu mal bei ihr melden sollen. Besonders diese Sonntagabende alleine wenn die Gedanken kommen… Jetzt zu den Fragen: Was sagt ihr? Hab ich was falsch gemacht? Hätt ich was besser machen können? Wie denkt ihr übers richtig trennen? Wie denkt ihr über die Sache und würdet sowas machen? Gruß
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beziehung Schluss machen trotz gut laufender Beziehung
Philip95 hat ein Thema erstellt in Beziehungen
Servus Jungs, Ich halt mich kurz. Bin seit fast zwei Jahren in einer glücklichen Beziehung, hatten noch nie Streit, haben Zukunftspläne. Ich bin 22 Jahre alt und war mit ihr 3 Jahre in einer Klasse, hab nie mit ihr geredet, fand sie aber schon immer hübsch. Durch Pickup, hab ich angefangen zu trainieren und mich besser anzuziehen. Hab Frauen auf der Straße angesprochen und viel Spaß gehabt. Kurz vor dem Abi, auf einer Party hab ich mir gedacht Fuck it, ich versuch Sie zu verführen und es hat geklappt. Seitdem bin ich mit ihr in einer Beziehung. Doch irgendwie fehlt mir das Player sein, in andere Städte zu reisen um Frauen auf der Straße ansprechen und zu verführen. Den Adrenalinrausch, den man bekommt, wenn man Sie angeschprochen hat. Wir haben immer noch viel Sex und sie bläst immer noch gerne aber das aufregende Gefühl von früher ist weg und das fehlt mir. Ich fange im Oktober meine Ausbildung bei der Polizei an, muss dann 150 Kilometer weg ziehen, vielleicht mach ich dann Schluss. Aber irgendwie will ich mit ihr auch zusammen bleiben. Sie ist so niedlich. Ich weiß wahrscheinlich am besten was zu tun ist, aber musste mal mein "Problem" irgendwo loswerden. Habt ihr auch so eine ähnliche Situation? -
*erledigt