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  1. Liebe Interessenten an der Persönlichkeitsentwicklung! Was ich mich immer wieder frage: Wo liegt die Grenze zwischen Bequemlichkeit und Genügsamkeit? Einerseits heißt es ja, man soll nach den Sternen greifen und Potentiale maximieren, andererseits ist Zufriedenheit und Bescheidenheit doch auch irgendwo eine Tugend? Wie viel darf und soll man vom Leben verlangen? Ich kenne Leute, die offenkundig ihr Potential nicht nutzen (wollen?) und dann wiederum einige, die derart getrieben sind hinsichtlich Leistungsoptimierung, dass ich es schon sehr spannend finde, wie man da jetzt die für sich persönlich passende Goldene Mitte herausfinden kann. Wann wisst ihr, dass ihr euch zu wenig, wann zu ambitioniert ins Verfolgen von Zielen hineinsteigert beziehungsweise die Ziele selbst zu klein oder groß gewählt sind? Freue mich über eure Meinung! 😉
  2. Hallo zusammen, ich schreibe Euch da ich vor zwei Tagen leider von meiner noch Lebensgefährtin erfahren habe, dass sie mit mir unglücklich ist und nicht weiß ob sie mich überhaupt liebt. Bevor ich darauf aber eingehe möchte ich Euch den Spin-off dazu erzählen: Ich bin 24 Jahre alt, normal gebaut, humorvoll sehe vernünftig aus, bin für mein Alter im kfm. angestellten Außendienst weit für mein Alter voraus und erfolgreich. Starke große Familie im Rücken, Freundeskreis besteht hingegen nur aus 2-3 inzwischen guten Freunden. Sie: 22 Jahre alt, vernünftige Figur, Auszubildende im zweiten Lehrjahr, wird im Januar Abschlussprüfung machen, ebenfalls erfolgreich in ihrer jetzigen beruflichen Situation. Mit Mutter seit Jahren kein Kontakt, mit Vater inzwischen wieder sehr guten Kontakt. Kaum Familie, da teils zerstritten oder verstorben. Freundeskreis vernünftig. Da zu den Eckdaten.. Wir kamen gestern genau vor 3,4 Jahren zusammen. Haben uns beim Feiern kennen gelernt. Am ersten Abend nur zusammen getanzt. Am zweiten Abend (auch beim Feiern getroffen) haben wir mehr getanzt und schließlich später auf ner Parkbank geküsst. Sie hatte zu dem Zeitpunkt einen "Freund". Dieser Freund war ein ehemals guter Freund, die mal völlig betrunken was miteinander hatten und dann für zwei Monate plötzlich zusammen waren. Davor hatte sie einen Freund, mit dem sie 1,5 Jahre zusammen war. Sie war mit den zwei genannten Typen + mir im Bett. Sie ist meine zweite Freundin. Davor hatte ich eine on off ONEITIS Beziehung wie im Lehrbuch, an der ich fast zu Grunde gegangen bin. Danach hatte ich- dank der Hilfe aus diesem Forum, recht guten Erfolg bei Mädels, einige getroffen. War aber nie außer mit Ex-Freundin, ONS und jetziger (Ex?) Freundin im Bett. An dem zweiten Abend bin ich dann mit ihr nach Hause gefahren und zwischen ihr und besten Freundin eingepennt. Lief nix, auch nichts zu dritt. Als beste Freundin von ihr weg fahr, haben wir rumgefummelt aber kein Sex. Dann ging es recht schnell und intensiv. Sie hat zu dem Zeitpunkt bei ihrem Vater mit Stiefmutter + halb Bruder in der Einliegerwohnung gelebt. Die Beziehung zum Vater war nicht gerade gut. Recht spannungsgeladen und kühle Beziehung, viel Streit. (Vater hatte sich vor Jahren von Frau geschieden, als meine Freundin wieder etwas Kontakt mit Vater aufgenommen hat, wurde sie von der eigenen Mutter vor die Türe gesetzt. Als sie mich und meine Familie kennen gelernt hat, hat sie m.M.n. das erste Mal Willkommen-sein und Liebe gespürt. Dann ging es schnell. Viel und oft gesehen. Nach der Arbeit (zu dem noch Azubi) zu ihr. Sie war zu dem Zeitpunkt noch als Bundesfreiwilligendienstlerin auf einer Förderschule. Bei ihr war ich am Anfang seitens Vater nicht willkommen. Als ich öfters bei ihr geschlafen habe, kamen so Kommentare wie "wir sind kein Hotel". Dies erinnerte mich an meine erste Beziehung, war genau das gleiche. Also wurde schnell klar, da hält uns erstmals nichts. Also oft bei mir was gemacht. Da habe ich noch bei meinen Eltern im Haus gelebt. Sie war von Anfang an mehr als willkommen, wurde schnell ins Herz geschlossen. Sie war für meine Mutter wie eine eigene Tochter. Meine Mutter für sie ein Mutter-Ersatz. Sie hat also schnell gemerkt was eigentlich Liebe ist. Deshalb auch nicht mehr so oft bei Vater "zu Hause" gewesen. Nachdem die Streitereien bei ihrem Vater immer mehr wurden, hatte ich geäußert, dass sie zu uns ziehen kann. Wir haben dies durchgezogen. Riesen Streit mit Vater der verletzt war. Sie und ich also in einem kleinen Zimmer bei meinen Eltern gelebt. Fast ein Jahr. Irgendwann hat sie eine Ausbildung angefangen (die Idee sich dort zu bewerben kam auch noch durch unsere Kontakte zu Stande), also wollten wir gerne eine Wohnung suchen, da das zusammenleben auf kleinem Raum geklappt hat. Letztendlich wurde aus einer Wohnung eine Eigentumswohnung, die ich im Rohbau während meiner Ausbildung ersteigert habe. Mit 20 Jahren war das. War alles in allem ein Kampf. Horror eigentlich. An dem wir fast alle verzweifelt sind. Letztendlich ist die Wohnung mehr als geil geworden. Während der "Bauphase" gab es die ersten dolleren Streits. Sie überfordert, ich noch mehr dazu Angst und Stress mit Handwerkern usw. Viel Zeit und Geld hat es gekostet. Der Stress und die Probleme haben unsere Beziehung uns uns belastet. Wir sind da jedoch sehr gestärkt (wobei vielleicht auch stellenweise kaputt) raus gekommen. Die Urlaube während des Umbaus (4 Monate, heute vor zwei Jahren) waren für den Arsch. Die Probleme bzgl Umschreibung Sondereigentum (Treppenhaus + Heizungsraum, angrenzend an meine Wohnung ) hat sich fast 1,5 Jahre gezogen, wo wir uns teilweise in unserer eigenen Wohnung nicht wohl gefühlt haben. Letztendlich ist alles so geworden wie wir uns es immer gewünscht und geplant hatten. Wichtig, auch wie es mir gefällt. Wir haben diese zweite Hürde (1. Hürde Vater) auch zusammen hinbekommen. Was meiner Meinung nach einen zusammen geschweißt hat. Das dachte ich jedenfalls. Sie wurde von meiner Familie mehr als herzlich aufgenommen. Meine Großeltern haben sie wie ein Enkel behandelt. Mit meiner Cousine ( die einer meiner wichtigsten Menschen im Leben ist und wir uns mehr als gut verstehen) hat sie vor paar Wochen für den Sommer Mallorca Urlaub gebucht. Kreta Urlaub steht mit ihr im Sommer auch an. Natürlich schon gebucht. Wir taten uns gut. Sie wurde selbstbewusst beruflich sehr professionell und schnell zwangsweise erwachsen. Zumindest in vielen Bereichen. Ich verstehe mich mit meiner Familie besser denn je. Sie hat mich auch positiv verändert. Ihre Familie (Vater, Stiefmutter, Opa) mögen und schätzen mich inzwischen auch sehr. Ihre Freunde ebenfalls-so denke ich zumindest.Bin mir sicher. Streit. Ja den hatten und haben wir. Nicht nur in der Bauphase sondern auch dazwischen. Oft wegen Kleinlichkeiten. (Sie hat meiner Meinung nach ein Mutter-Vater Komplex? Also ist unglaublich stur, lässt sich nicht kritisieren, ist bei neuen Dingen die sie kennt (sei es Sport oder "wie man einen Hund trägt") mehr als verletzlich wenn man sie nett verbessert und das WICHTIGSTE fühlt sich direkt belehrt und "in eine Form gepresst". Und lässt das nicht zu.) Das o.g. Problem ist auch Problem vieler Streits. Das sind Kindergarten-Streitereien: Oft wegen dem Haushalt. Hintergrund: Trägheit. Ihrerseits, meinerseits. Nennt es Bequemlichkeit, Leben nach dem Lust-Prinzip, wie auch immer. Da heißt, aus Faulheit werden Teller abend nicht weggeräumt, die Socken liegen vorm Bett usw. Kennt jeder. Nur das haben wir dann auch zwei drei Tage hintereinander gemacht. Wäsche paar Tage nicht angesetzt. usw. Immer so lange, dass der Berg dann so groß wurde, dass ein halbes Wochenende drauf geht. Die andere Hälfte schauen wir Filme. Super. Da ist das Problem. Freizeit. Sie arbeitet viel. Ich stundentechnisch weniger, verdiene aber mehr Geld. Logisch, ich bin ausgelernt. Ich habe aus meiner ONEITIS (auch wenn es bisher es sich für euch nicht so anhört) gelernt. Leider das alte Problem Bequemlichkeit mit in die zweite Beziehung genommen. Das bedeutet, dass unser "Lebensmittelpunkt" die Wohnung ist, (nicht nur während des Baus auch sonst) also wir größteil der Freizeit vorm TV oder mit Aufräumen beschäftigt sind. Wenn ich das selber so lese, hört sich die Beziehung echt kacke an. Aber so war es das letzte Jahr leider. Sie hat zugenommen, BMI vollkommen "normal". (Sie ist nicht dick, sonst würde ich das knallhart schreiben) Sie fühlt sich aber nicht wohl. Das merkt man. Und ich sehe es. Ich will dass wir beide Sport machen. Kein Wunder bei Fleißig arbeiten -> Couch. Ich denke, dass viele Beziehung das Problem haben, dadurch Gewohnheit, Trägheit Unaktraktivität des anderen entsteht und deshalb vieles in die Brüche geht. Zum Thema Attraktiv, Sex: Früher viel, heute mehr als unregelmäßig. Aber sehr gut und geil. Ich denke Trägheit spielt bei ihr da auch eine Rolle. Ich will viel öfters, sie lässt mich aber nicht ran. Sie sagt, weil sie sich nicht wohl in ihrer Haut fühlt. Glaube ich teilweise. Vertrauen: War bei mir früher ein riesen Problem. Bei ihr am Anfang auch dezent. Nach kurzer Zeit nicht mehr. Ich würde ihr mein Leben anvertrauen. Naja nach Samstag Nacht zweifel ich, besonders das was sie gesagt hat. Das kommt nun auch. Bevor ich es vergesse. Freunde. Wie erwähnt, ich habe nicht allzu viele. Bei meiner Familie in Niedersachsen gefühlt mehr als bei mir in NRW. Aber wie erwähnt zwei sehr gute Freunde. Einer ist definitiv mein bester Freund. (Liegt daran, dass ich sehr viel früher oft verarscht und von "Freunden" ausgenutzt wurde. Hat Zweifel in mir geweckt und mich von "Freunde finden" diestanziert. Viele davon waren auch keine wahren Freunde. Vor meiner Beziehung war ich aber deutlich aktiver was Freunde treffen angeht, das waren aber leider keine Freunde..) Sie hat früher viel gefeiert. Hat viel mit Freunden gemacht. Sie hatte aber Zeit. Heute ist sie mindesten am Tag mit Arbeit + Ausbildung 10 Stunden unterwegs. Und da ist kein Lernen, Haushalt usw. drinnen. Logisch, dass man da nicht so oft was zeitlich machen kann. Ihre Priorität war aber anscheinend nicht so hoch, sonst hätte sie es getan. Da kommen wir nun endlich zu den Dingen die sie mir vor Gestern auf dem 50. Geburtstag meiner Tante mit knapp 130 Gästen an den Kopf geklatscht hat: -Sie war früher nicht so wie heute (Träge) -Sie ist nicht glücklich -Wir reden nur, es hat sich nichts geändert -Sie hat zugenommen -Sie trifft ihre Freunde zu selten (all ihe freunde sind studenten wohnen direkt in der innenstadt und sehen sich daher viel öfter weil mehr zeit und näher zusammen) -Wir machen nichts außer Rumgammeln -Sie braucht nicht so viel: Total behämmert: Ich kaufe ihr Bücher zum lernen für ihre Prüfung. Sie fühlt sich damit unter Druck gesetzt, hat mir Samstag vorgeworfen, dass das viel Geld für sie ist. Obwohl ich ihr diese schenken wollte, sie es aber selber zahlen wollte. Sie ist nicht materiell, genießt es aber so zu leben wie wir leben. Naja, dachte ich, denn sie sagte mir, dass sie sich in der Wohnung nicht mehr wohl fühlt. (was alles nicht passt, denn sie hat mir schon so oft gesagt, dass sie niemals in eine WG wohnen könnte) -Sie nervt es, dass wenn sie feiern ist ich entweder froh bin alleine zu sein oder bei meinen Eltern bin (hört sich nerdy an, nur ich bin froh, dass ich mich wieder so gut mit meinen Eltern, Bruder + Familie so gut verstehe, während der ersten Beziehung war ich so gestört, dass meine Eltern mit mir nicht mehr klar kamen, was ich im Nachhinein verstehen kann). Dazu: Ihre Freunde sind Ihre nicht mehr so vorhandene Familie, bei mir genau anders rum. -Sie weiß nicht ob sie mich liebt oder die Funktion von mir --> Sie war 4 Wochen beruflich in England, da hat sie mich sehr vermisst, schrieb dies, sagte es am Telefon, merkte man Naja, oder hat sie die Funktion "Freund" vermisst? also jemand der für einen da ist und auf den man sich verlassen kann? Das sagte sie mir als ich ihr entgegnete, dass ich diese ganze Situation nicht verstehe, weil sie mich in England ohne Ende vermisst hat. Das tat weh. Ich sagte ihr dann noch, dass wir uns docheben "pervers" geküsst haben und ich dieses Radikale Aufgeben nicht nachvollziehen kann. Daraufhin sagte sie mir, dass sie es unfair fände wenn sie mir was vor macht. Ich kann es irgendwie nachvollziehen, dass sie nicht glücklich ist. Denn so wie es momentan ist, bin ich es auch nicht. Mich kotzen diese Kindergarten Streitereien wegen Hauhaltoder "ja wir machen morgenSport" und dann doch nicht, total an. Wir hatten aber auch schon zwischendurch echt heftige Streits. Wo ich dann sowas sagte wie, das geh doch, nimm deine Sachen und geh zu deinem tollen Ex wo du ja so glücklich warst. Musste natürlich dann erwähnen, dass es meine Wohnung ist und in meiner Wohnung keine Türen geknallt werden. Sehr reif von mir, war in dem Moment zwar berechtigt dass ich innerlich eskaliere aber diese Worte tuen weh. Das war auch falsch von mir. Bisher habe ich da aber nicht raus gelernt. Die Ruhe im Streit, naja kann ich noch nicht. Und solch einen Knall hatten wir letztes Jahr im Sommer. Eigentlich genau die gleichen Themen wie oben. Nichts passiert. Leider gehören ja immer zwei dazu. Wenn ich was schönes unternehmen wollte, hat sie gebockt, dann kam es zum Streit weil ich enttäuscht war, weil sie sich das gewünscht hatte. Naja, sie wurde gestern von ihrer besten Freundin abgeholt. Sie fuhr vor als wir gerade im Auto darüber gesprochen haben. Wo ich sagte, okay sehr nett. Dann sagte sie sie muss ihre Tasche packen und ist ausgestiegen. Seit Samstag Nacht kein Umarmung, kein Kuss, kein Kuscheln, kein wirklicher Blickkontakt. Und eben über Nacht bei ihrer Freundin geschlafen. Auch seither kein Kontakt. Doch eben. Ich Idiot habe sie angebimmelt, obwohl ich meinen Bruder unter Favoriten anrufen wollte: Daraufhin schrieb sie: "Ich arbeite. Ich kann nicht telefonieren.." Darauf habe ich nicht geantwortet. Zusammengefasst: -Wir sind gerade beide nicht glücklich -Sie tat und tut mir größenteils wirklich gut -Ich stehe momentan wie ein Depp da -Befürchte, dass es viel zu spät ist um noch was zu retten und sie es ernst meint, weil Familie es mit bekommen hat -Habe viel richtig gemacht aber auch Dinge falsch gemacht -Weiß nicht was ich tun soll -Möchte nicht so einfach aufgeben aber hinterher laufen oder erniedrigen werde ich mich nicht -Ich verstehe nicht, wie es kam, dass es nun so endgültig geknallt haben soll ohne, dass sie mir vorher (klar vor einem Jahr knallte es auch) sagte, dass sie überlegt Schluss zu machen Naja Ende der Story. Ich weiß nun nicht, was ich machen soll. Spontan hatte ich mir überlegt, meine Bude ordentlich zu machen, irgendwas Grünzeug zu kaufen und einen Brief zu schreiben da ich ja auch mit am Steuer saß und verletzt habe. Nur sollte ich auf die Nachricht "Kann nicht telefonieren- weil ich sie aufersehen angeklingelt habe, sowas wie "guten morgen, auch wenn es sich blöd anhört, ich wollte meinen Bruder anrufen, ich habe mir Gedanken gemacht und muss dir später was sage" Was sagt ihr dazu? Problem ist, dass ich nicht weis, ob sie überhaupt heute "nachHause" kommt. Ich fühle mich momentan wie so eine Wildtier-Auffang-Station: Tier aufgepeppelt, fit um selber zu leben, auswildern. Was würdet ihr in der jetzigen Situation tun? Was haltet ihr von meiner Idee? Nach meiner Never-Ending Story, meint ihr, es ist noch was zu retten? Soll ihr Zeit geben, vorschlagen dass sie paar Tage bei ihrer freundi schläft? Ich würde mich sehr über Eure Tipps (am liebsten so früh wie möglich) freuen. Und es wäre schön, wenn ich sowas wie "hat der keinen Friseur" oder sonst was lesen müsste, da ich vor kurzem drauf und dran war mich zu verloben..das weiß sie nur nicht. Vielen Dank! :)