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Guten Abend, aus gegebenem Anlass möchte ich mal eure Erfahrungen bzw. Meinungen zu folgendem Sachverhalt hören: Ich date seit kurzem eine Frau (mitte 20) die einige Eigenschaften hat, die mir sehr gut gefallen und mir der ich mir theoretisch auch eine LTR vorstellen könnte. Da ich bei Frauen mit denen ich mir etwas längeres vorstelle immer sehr wählerisch bin, ist das also für mich schon etwas besonders. Nun kommen wir zum eigentlichen Problem: Sie hat einen Hund. Aber nicht irgendeinen Hund sondern eine französische Bulldogge.....Genau, diese degenerierten Krüppelhunde die aufgrund von Überzüchtung und Qualzucht praktisch krank zur Welt kommen und dadurch automatisch Hauptsponsor jeder Tierarztklinik werden. (ich habe mich diesbezüglich intensiv informiert, kaum zu Glauben, dass diese Rasse noch legal gezüchtet werden darf) Versteht mich nicht falsch, grundsätzlich mag ich Tiere und Tiere mögen mich auch allerdings gibt es wie so oft Grenzen. Das Vieh ist ständig durch laute Atemgeräusche zu hören und in regelmäßigen Abständen sondert es bestialisch stinkende Düfte ab. Außerdem findet das Tier es toll, dauerned an einem herum zu lecken.Hinzu kommt, dass der Hund äußerst anhänglich ist und meine Herzdame auf Schritt und Tritt verfolgt. Mir ist durchaus bewusst, dass das auch ne Sache der Erziehung ist aber Frauen und Hunde erziehen ihr wisst ja......klappt nicht, sodass der kleine Racker auf die Couch geht und sogar ins Bett(Sie schläft mit ihm) Grundsätzlich bin ich ein durchaus toleranter Mensch und mir ist bewusst, dass man im Leben und gerade in Beziehungen auch Kompromisse eingehen muss aber beim Hund im Bett ist bei mir dann auch eine Grenze überschritten und gerade bei so einem Hund. Ich habe auch spontan bei ihr übernachtet (ich wusste, dass sie mit Hund im Bett schläft, habe das aber gerade nicht im Sinn gehabt als ich einwilligte zu übernachten) Er schlief aber auf Ihrer Seite und schnarchte schön die ganze Nacht durch. Highlight war dann am nächsten morgen als wir in abgewandelter Doggy Position gevögelt haben und der Hund mir währenddessen an meinem Arm und Bein herumleckte..... 😁 Mal ein anderer Dreier..... Mal im Ernst: Das Vieh macht mir die ganze Frau kaputt. Ich finde sowas richtig ärgerlich da sie ansonsten echt solide ist. Ich weiß eh worauf das ganze hinauslaufen wird bzw. gibt es im Endeffekt nur zwei Optionen und um ehrlich zu sein hab ich die Sache fast schon abgeschrieben. Zu stark die Einschränkungen. An an baldiges ableben des Hundes ist auch nicht zu denken. Nun zum eigentlischen Grund des Threads. Ich möchte mich ja weiterentwicklen und etwas lernen. Wie geht ihr mit sowas um? Gefühlt jede zweite Single Lady hat heutzutage einen Hund oder zumindest Katzen. Wart ihr mal in einer ähnlichen Situation wie ich? Wie habt ihr euch Verhalten? Habt ihr das Thema auch mit der Frau angesprochen und vielleicht eine Lösung gefunden? An die Experten: Was genau reizt Frauen so sehr sich Tiere anzuschaffen? Psychologische Hintergründe? Ein Tier bedeutet ja mega viel Verantwortung und Verzicht bzw. Aufwand, wie ein Kind praktisch. Noch dazu muss denen ja bewusst sein, dass sie mit einem Hund eher an Attraktivität verlieren und damit noch schwerer einen Mann finden der auch was taugt oder nicht? Ist es einfach die Tatsache nicht allein zu sein und einen treudoofen Begleiter zu haben der immer schön das macht was man von ihm verlangt und den man umsorgen muss quasi als Ersatz für nen Kind oder ein Tamagotchi? Gerade die letzte Frage beschäftigt mich echt schon seit längerem.