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  1. black swan - "An event or occurrence that deviates beyond what is normally expected of a situation and is extremely difficult to predict. This term was popularized by Nassim Nicholas Taleb's book "The Black Swan: The Impact of the Highly Improbable." Einleitung: „Was zur Hölle machst du da eigentlich...?“ 😑 Ich laufe viel zu dünn angezogen nach einer 11 Stunden-Schicht am gestrigen Montagabend durch die verschneiten Straßen meiner Stadt und versuche, den Kopf frei zu bekommen. Ich bin auf dem Weg zu meinem Treffen mit Milena – einem Mädchen, das ich im Tinder-Zeitalter noch nie gesehen habe: meinem Blind Date. Kennengelernt haben wir uns vor 5 Monaten über die App „Jodel“. Dabei ist es eigentlich ein Wunder, dass wir uns dort überhaupt „gefunden“ haben, schließlich hatte ich die App nur wenige Tage installiert (da sie mir schnell zu blöd wurde) und Milena wohnt eigentlich über 200km weit entfernt. Im Normalfall hätte sie mir folglich gar nicht angezeigt werden können – hätte sie nicht just in diesem Zeitraum ihre Familie in meiner Stadt besucht. Der Kontakt läuft zunächst extrem schleppend: Sie studiert, wohnt weit entfernt, ich weiß nicht einmal, wie sie aussieht – aber sie ist sympathisch genug, dass ich den Kontakt nicht abbrechen lasse und auf Sparflamme alle paar Tage (oder Wochen) mal schreibe. Vor 2 Wochen meldet sich Milena. Sie würde nach ihren Klausuren für ein paar Tage ihre Eltern besuchen kommen und wäre damit nach einem knappen halben Jahr mal wieder in der Stadt. „Das wäre mal die Chance, sie kennenzulernen…“, 🤔 überlege ich mir, jongliere mit dem Gedanken allerdings in meinem Kopf hin und her, da ich bis zu diesem Tage nur ein völlig unbrauchbares Foto von ihr zu Gesicht bekommen hatte (im schwarzen Kleid bei massivem Gegenlicht fotografiert, den Kopf wegretuschiert – super! 😒). Ich biete ihr, völlig unentschlossen und eher beiläufig, ein Treffen an - weiß aber, dass es für mich gefühlt eine Münzwurfentscheidung werden wird, ob ich es nicht doch noch canceln würde... Gestern war es dann soweit: Der Tag des (potentiellen) Treffens brach an. Ich hatte seit Tagen nichts mehr von Milena gehört und bis zum Abend auch keinerlei Lebenszeichen von ihr erhalten. Aus dem Zug von der Arbeit nach Hause schreibe ich ihr, dass ich pünktlich sein werde – das war‘s. Wenige Minuten später erreicht mich ihre Nachricht, sie würde es ebenfalls schaffen. Organisatorisch scheint es also theoretisch zu passen, nach wie vor fühle ich mich aber relativ unsicher und bin eigentlich nicht wirklich in Dating-Stimmung. Sollte ich also doch lieber absagen? Ich entscheide mich dagegen: Obwohl mir unzählige Fragen durch den Kopf jagen („Was, wenn sie unattraktiv ist?“…„Was, wenn sie dick ist?“…„Was, wenn da überhaupt niemand ist, und sie flaket?“ etc.) entschließe ich mich, der Sache eine Chance zu geben. In einem Buch hatte ich kürzlich den schönen Gedanken gelesen, dass man in seinem Leben Raum für „serendipity“, also „glückliche Zufälle“, schaffen sollte. Von daher: Einfach mal Ja sagen und schauen, was passiert! 👌 Ich mache mich auf den Weg zu unserem angedachten Treffpunkt – einem öffentlichen Platz in der Innenstadt, damit sie sich sicher fühlen würde. Es ist bereits dunkel geworden, aus der Ferne erkenne ich, dass ein paar Menschen verstreut herumstehen und ich beginne mir zu überlegen, wie wir beide uns wohl erkennen würden – schließlich hatte keiner vom anderen bisher ein brauchbares Foto gesehen! „Ich bin bereits da :)“ leuchtet es auf meinem Display auf. Durchatmen: Gleich wird es also spannend! Ich betrete den Platz und laufe einmal ohne mich groß umzuschauen darüber. Im Augenwinkel sehe ich die Silhouette einer jungen Frau, den Rücken zu mir gewandt: "Ist sie das?" – ich bin unsicher. Ich stelle mich relativ gut sichtbar unter eine Laterne und schreibe ihr, dass ich ebenfalls vor Ort sei. Einige Sekunden später beginnt die Silhouette, sich zu bewegen. Das Kennenlernen: Während sich die Silhouette umdreht und auf mich zuläuft, glaube ich, meinen Augen nicht zu trauen: Vor mir steht eine bildhübsche junge Frau Anfang 20 Ich begrüße sie lächelnd mit einer Umarmung - sie riecht gut, ist sehr gepflegt und allgemein mit ihren langen dunklen Haaren und ihrem leicht gebräunten Teint witzigerweise wirklich genau mein Typ. Ich schlage vor, uns zuerst ein wenig die Beine zu vertreten, und so machen wir einen kleinen Spaziergang durch die abendlichen Straßen der Stadt und am Flußufer entlang. Während sie so erzählt und wir verblüffende Gemeinsamkeiten entdecken, beginne ich mich zu wundern: Einerseits freue ich mich wie ein Schneekönig, dass ich mich FÜR das Date entschieden habe – andererseits fühle ich mich etwas überrumpelt, weil sie wirklich verdammt attraktiv ist: So viel Glück kann man eigentlich nicht haben... Auf Tinder wäre sie ohne Zweifel mein Super-Like des Tages gewesen. Da Milena ebenfalls nicht übermäßig dick angezogen ist, biete ich ihr an, dass wir gemeinsam etwas essen gehen könnten. Sie hat zwar bereits zu Abend gegessen, willigt aber ein, mich zu begleiten und findet die Idee, sich etwas aufzuwärmen, dann doch ganz gut. In der Bar angekommen bestellen wir uns etwas zu trinken und ich bestelle mir etwas Asiatisches, das von Milena mit den Worten, sie würde selbst super gerne asiatisch essen, honoriert wird. Zu meiner (und scheinbar auch ihrer) großen Freude hat Milena enormen Spaß daran, mich zu teasen. Während wir uns unterhalten und zusammen lachen, spielt sie mit ihren Haaren, schaut mir tief in die Augen und beißt sich auf die Unterlippe, wenn sie mich mal wieder mit einem neckischen Kommentar provoziert – und ich ihr dafür tadelnd gegen die Nase stuppse oder sie leicht wegschubbse Sie macht einen sehr leidenschaftlichen und temperamentvollen Eindruck und scheint es zu genießen, ihre Spielchen mit mir zu treiben. Die Atmosphäre wird zunehmend aufgeladener: Die Blicke intensivieren sich, wir schauen uns lange und tief in die Augen – unter dem Tisch berühren sich unsere Beine bereits und reiben ein wenig aneinander. In meinem Kopf habe ich schon längst das Bild, sie am liebsten einfach über den Tisch zu legen und durchzunehmen und ich muss mich wirklich bemühen, einen halbwegs ruhigen Kopf zu bewahren. Allerdings scheint Milena mich zu durchschauen. Milena: „Woran denkst du?“ fragt sie mich spielerisch Raw: „Daran, dass ich mich gerade sehr wohl fühle und die Zeit mit dir genieße“, antworte ich, während ich anfange, ihren Arm zu streicheln. Milena strahlt. Sie schaut mich verführerisch an und stützt sich auf ihre Ellbogen. Wir sind uns auf einmal deutlich näher. Stille, wir halten nur Augenkontakt. Ich gleite mit meiner Hand von ihrem Arm auf ihre Hand und beginne, sie ein wenig zu streicheln. Während wir so auf unsere Ellbogen gestützte in Kuss-Distanz zueinander sitzen, merke ich erst richtig, WIE verdammt heiß mich diese Frau macht. Milena: „Es freut mich, dass du dich wohlfühlst“, antwortet sie mir mit erotischer Stimme. „Schließlich“ – sie nimmt meine Hand – „wollen wir doch Spaß miteinander haben“. Sie beginnt, mit zwei Fingern an meinem Zeigefinger auf und ab zu streifen, als wäre es ein Schwanz Raw: „Du bist echt eine Teaserin!“, platzte es aus mir heraus. Milena schaut amüsiert. Milena: „Gefällt dir das etwa nicht?“, fragte sich mich mit einem sichtlich gespielten Dackelblick 😊 Raw: „Doch doch“, entgegne ich, „sogar verdammt gut, um ehrlich zu sein...“ Milena: „Das ist schön“, lacht sie – und nimmt meinen Zeigefinger in den Mund und beginnt an ihm zu saugen Verführung: Für einen Moment fühle ich mich wie erstarrt - und frage mich, ob ich bei der versteckten Kamera gelandet bin 😦 „Was passiert hier eigentlich gerade? Du kennst sie keine 2 Stunden, sitzt in einer Bar mit dieser Wahnsinnsfrau und sie lutscht dir an deinem Finger, als würde sie dir einen Blowjob geben“, schießt es mir völlig ungläubig durch den Kopf. Ich muss mich zusammenreißen. Cool bleiben. Milena musterte mich und irgendwie habe ich das Gefühl, sie kann ganz genau lesen, was in meinem Kopf vor sich geht...was ihr aber erst recht zu gefallen scheint. Ich entscheide mich, mitzuspielen. Raw: „Benimm dich!“☝️, entfährt es mir, ich nehme meinen Finger aus ihrem Mund, greife nach ihrer Hand und massiere sie zwischen Zeige- und Mittelfinger - ein wenig, als wenn ich sie fingern würde. Milena stöhnt leicht auf, schließt die Augen, lässt sich mit ihrem Oberkörper ein wenig gegen die Stuhllehne zurückfallen und beginnt, schwerer in ihren Brustkorb ein- und ausatmen. Dabei verzieht sich ihre Bluse und während ihre oberen Knöpfe höllisch zu spannen beginnen, bemerke ich zum ersten Mal, wie groß ihre Brüste eigentlich sind – etwas, das mir bei unserem Spaziergang, in Winterjacken gehüllt, überhaupt nicht aufgefallen war. Ich bemühe mich, so gut es geht wegzuschauen, weil ich ihr die Genugtuung, mich zu erwischen, nicht geben will! Milena wendet sich mir zu. Milena: „Wie sieht eigentlich deine Abendplanung aus?“ 😘 „Das ist doch ein Scherz“, denke ich mir ungläubig, überrascht davon, wie offen und direkt sie ist. Ich bemühe mich, souverän zu bleiben. Raw: „Um ehrlich zu sein: Ich habe keine. Ich wollte mal schauen, ob wir uns überhaupt verstehen und dachte mir, ich schau einfach mal, wie sich der Abend dann entwickelt“. Milena scheint zufrieden. Milena: „Guuut“, antwortet sie, und grinst mich diabolisch an. Raw: „Und du?“, antworte ich, „was würdest du dir für den heutigen Abend wünschen..?“ Milena rückt näher an mich heran. Sie deutet an, mir etwas ins Ohr flüstern zu wollen. Milena: „Ich will Spaß haben...“, haucht sie mir ins Ohr. Eskalation: Ich schaue sie wortlos an. Und so sehr ich mich auch bemühe – ich fange lauthals an zu lachen! Milena schaut mich etwas verunsichert an. Milena: „Was ist denn, habe ich etwas Falsches gesagt?“ Raw: „Nein, nein“, lenke ich lachend ein und nehme ihre Hand, „es ist nur so: Du bist das personifizierte Kopfkino...“ 😅 Milena lacht ebenfalls und die Situation entspannt sich, aber so richtig loslassen kann ich nicht: Sie gefällt mir unglaublich gut und ist verdammt attraktiv, aber es fühlt sich einfach so surreal an. Heiße Frau fällt förmlich vom Himmel und landet wie von Geisterhand auf dem Penis des Hauptdarstellers – das ist Stoff für Hollywood, aber nicht für Rheinland-Pfalz! Milena hat wirklich gute Antennen. Sie scheint zu spüren, dass etwas nicht stimmt. Fragend schaut sie mich an. „Schei* drauf“, denke ich mir, „ehrlich währt am längsten“ – und erzähle ihr einfach offen und ehrlich, dass mich die Situation gerade etwas überrumpelt, ich sie unheimlich attraktiv finde, aber irgendwie nicht ganz drauf klarkomme, dass sie nahezu das macht, wie ich es mir in meinem Kopfkino ausmalen würde: Keine Masken, keine behinderten Tests & Spielchen – einfach „up front“ und ehrlich-sexuell. Milena hört mir ruhig zu. Als ich fertig bin, antwortet sie mir, dass sie meine Ehrlichkeit unwahrscheinlich zu schätzen wisse und es schön fände, dass ich mich ihr direkt so öffnen würde. Ihr würde es einfach darum gehen, eine gute Zeit zu haben, und deshalb würde sie sich bemühen, dass es auch mir gut geht und es mir gefällt. Ich bin beeindruckt von ihrer Win:Win-Attitüde, spreche das auch offen an und beginne langsam erneut, auf Tuchfühlung bei ihr zu gehen. Am Nachbartisch räumt der Kellner gerade ein paar Gläser weg. Milena: „Machen die bald dicht?“, fragt mich Milena und schaut dem werkelnden Kellner zu. Raw: „Ich weiß nicht, aber die verbreiten tatsächlich ganz schön Aufbruchstimmung…“ Milena schaut mich an. Milena: „Wo würdest du denn jetzt lieber sein?“, funkelt sie mich an 😋 Die Steilvorlage nehme ich dankend an. Ich rufe die Kellnerin herbei, bezahle das Essen und Milenas Drink entgegen ihrer Widerworte („du bezahlst beim nächsten Mal“) und verlasse mit ihr die Bar. Draußen ist es recht kalt und windig, glücklicherweise wohne ich nur 2 Minuten zu Fuß ; ) Milena: „Darf ich?“ - sie hält mir ihren Arm hin. Ich lasse sie einhaken und wir schlendern gemeinsam in Richtung meiner Wohnung. Angekommen drehe ich zuerst die Heizung auf und sorge für etwas Musik. Milena hatte angedeutet, auf Jazz zu stehen, also suche ich auf YouTube nach einer passenden Playlist und widme mich Milena, die währenddessen bereits auf meinem Schoß Platz genommen hat. Unfassbar, wie zutraulich und offensiv sie ist Wir beginnen uns zu küssen, ich streichle sie an ihren Armen und ziehe ihr ein wenig an den Haaren um zu testen, auf was sie steht. Bull’s Eye – der Griff in die Haare war goldrichtig Milena wird wilder und ich habe sie in der glücklichsten Position, wo man eine Frau nur haben kann: In der Verfolgerrolle. Geschickt weiche ich ihren Küssen aus, halte sie spielerisch auf Abstand, gebe ihr aber gleichzeitig ein paar satte Schläge auf den Hintern, packe sie und ziehe sie an mich heran, wann es mir passt. Ich verlagere den Ort des Geschehens von meinem PC-Stuhl zu meinem Bett und gebe Milena einen leichten Schupps, so dass sie rücklings auf mein Bett fällt. Ich will mich kurz entschuldigen, um nochmal aufs Klo zu gehen, da packt mich ihre Hand und sie forciert mich mit ihrem Blick: Milena: „Soll ich so auf dich warten…oder wie hättest du es gern?“ 😈 Das kann sie vergessen: Ab jetzt bin ich der Herr im Ring. Ich beuge mich vornüber, packe mit meiner Hand ihre beiden Backen und presse sie zu einem Kussmund zusammen. Raw: „Weniger labern, mehr machen...“ Mit diesen Worten schmeiße ich sie zurück aufs Bett und verlasse sie Richtung WC. Als ich kurze Zeit später zurückkomme, erwartet sie mich bereits auf dem Rücken liegend mit aufgeknöpfter Bluse, ihre großen Brüste in einem dunklen BH leicht entblößt und nur noch von einem farblich zum BH passenden String bedeckt… Learnings: Es ist echt völlig abstrus, was man im Leben für ein Glück haben kann! Niemals hätte ich auf meinem Weg zum Date auch nur annähernd damit gerechnet, wie sich dieser Abend entwickeln würde - oder könnte! Ob sie nach wochenlanger Klausurenphase einfach sozial und sexuell ausgehungert war? Ob sie einfach Bock auf ein "Abenteuer in der Ferne" hatte? Ob sie sich jemanden "aus dem Kopf fic*en" wollte? Ich hab nicht den leisesten Schimmer - und komme auch immer noch nicht so ganz auf dieses Erlebnis klar, weil es, selbst nach mittlerweile 10 Jahren PU und diversen verrückten Abenteuern, einfach so weit außerhalb meiner Erwartungshaltung lag! Von daher bleibt am Ende wohl einfach nur eine message: Machen, einfach machen - und schauen, wohin einen die Reise am Ende führt...