Portal durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'spielerfrau'".
1 Ergebnis gefunden
-
Wir alle kennen ja das Klischee der talentfreien Spielerfrau: dümmlich, sieht irgendwie gut aus oder brezelt sich zumindest irgendwie auf ein Maximum ihres möglichen Potenzials auf. Aber ansonsten kann sie eigentlich nichts und "hypergamiert" halt so im Leben durch frühe Heirat und schnellstmöglich Kinderkriegen zur doppelten Existenzabsicherung herum. Deren Beute: der Profi(fussball)spieler. Der wäre zwar ohne seinen Sport im Paralleluniversum eher der Knecht, der uns die Pakete von Amazon bringt, uns bei McD bedient oder es vielleicht bei Obi im Baumarkt zum Bereichsleiter Sanitärzubehör im Gang 7 schafft, aber in diesem Universum hat er immerhin ein Talent, das ihn reich und gefragt macht. Chapeau dazu. Aber zurück zur Spielerfrau und deren Klischee: Klischees sind toll. Natürlich auch gemein. Schubladendenken total. Ein bisschen ironisch und oft überspitzt. Dachte ich jedenfalls. Aber über die Irrwege des Internets komme ich auf eine Seite und denke mir nur: wtf, das ist kein Klischee, das ist wahrhaftig die statistische Norm: https://www.spielerfrauen.news/alle-spielerfrauen-im-ueberblick 90% der dort aufgelisteten Einzeller sind tatsächlich Influencer. Als Zweitjob gerne auch Model. Wahrscheinlich höchst exklusiv für ihren eigenen IG-Account, woanders habe ich die jedenfalls noch nie gesehen. Noch geiler aber die ebenfalls angeführte Berufsbezeichnung der Innendesignerin, was wohl so viel heißt, die Bude des Spielers mit dem Geld des Spielers durch Katalogbestellungen auszustatten. Phänomenal. Es lebe die Dummheit des Mannes und die Kleverness der Weiblichkeit, aka evolutionsbiologische Hypergamie. Natürlich auch ein Hoch auf die Klischees, die es ja eigentlich nie geben sollte, aber sich trotzdem allzuoft bestätigen.