Ich stelle mir im Moment die Frage was mir eig. ein Finance Master bringen würde wenn ich nicht zu einer Bank gehe. Ich habe ein Finance Master im Ausland angefangen (mit Schwerpunkt Banking). Ich habe mich inzwischen für einen anderen beruflichen Weg entschieden aber ich überlege das Studium doch zu Ende zu bringen um mir eine weitere Option (also eine Art Plan C / Plan B ist wieder was anderes) offenzuhalten. Die Frage ist aber: Was könnte ich mit dem Abschluss anfangen wenn ich nicht zu einer Bank gehen würde. Die Überlegung stellt sich, weil Banken seit einigen Jahren und wohl auch in Zukunft kaum neu einstellen und die Jobaussichten mager sind. Bei dem ein oder anderen Bewerbungsgespräch zum letzten Praktikum musste ich merken, dass ich durch die sehr spzielaisierte Ausrichtung Banking im Studium auf dem Gebiet "Corporate Finance" oder "Accounting" starke Defizite habe also in diesem Bereichen kaum Fuss fassen könnte (wenn es denn von Nöten wäre den BWL Weg nochmal einzuschlagen). Auch Controlling-Kenntnisse sind bei mir nur als Basiswissen vorhanden. Mein BWL Bachelor war generalistisch. Die ganzen Überlegungen sind so eine Art "was wäre wenn du trotzdem BWL machen müsstest wenn x,y,z eintreten würde" und Plan B nicht existieren sollte . Würde ich den Master jetzt machen würde ich ein wenig gefragte Spezialisierung haben (und wohl auch in Zukunft) und keinerlei Berufsersfahrung. (bis auf 1 Jahr und 3 Monate Praktika / insgesamt 5 Stück). Würde dies auf irgendeine Art und Weise meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern? Danke im voraus