Servus zusammen, eventuell blöd gewählter Titel, aber mein Problem ist folgendes - ich lerne sehr schnell neue Leute kennen , sei es platonisch (meistens Jungs) oder Mädels an denen ich Interesse habe - mein Problem ist dann, dass ich diese nicht "binden" kann. Daraus folgt, dass ich viele Bekannte habe, mit denen ich aber nur was mache wenn ich sie zufällig sehe. Konkret zurzeit: Bin im Auslandssemester, kenne quasi alle Erasmus Studenten, sowie das komplette ESN Team, und werde auch regelmäßig zu Partys eingeladen, aber enger, d.h. was anderes außer Party bin ich nur mit 3-4. Das fängt damit an, dass ich fast kategorisch keinen auf FB adde, sondern darauf warte, dass ich geaddet werde (gibt mir den Kick, dass sie mich wirklich kennenlernen wollen). Soweit klappt das ja auch noch, nur organisiere ich mir dann nicht mal die Handy Nummern, weil ich nicht zu aufdringlich sein möchte. Richtig dumm. Das heißt in Endeffekt habe ich verlernt eine normale freundschaftliche Beziehung aufrecht zu erhalten. Grade fällt mir auf, dass es auch höchst unangenehm für mich wäre, zu Zweit mit ner unbekannten Person (männlich) alleine zu sein, im Sinne von zu Zweit abhängen. Hätte dann den Druck richtig unterhaltsam zu sein, was mir gar nicht gelingt. Ich unternehme also mit Leuten nurnwas in größeren Gruppen fällt mir auf. Meistens. Gedanken & Tipps (Bitte nicht zu banal)