Aktuelles brandheißes Thema: In der Silvesternacht ist es laut Presseberichten zu einem in D bisher einzigartigen sexuellen Massenübergriff auf Frauen am Kölner HBF gekommen. Bis zu 100 männliche Täter sollen beteiligt gewesen sein. Rund 60 Frauen erstatteten Anzeige bei der Polizei. Die Kölner Polizei hat dazu eine eigene Ermittlungsgruppe eingerichtet. Zeugen beschrieben die Täter als arabischer und nordafrikanischer Herkunft. Laut dem Innenministerium NRW sollen einige der Täter vor zwei Jahren als Flüchtlinge nach D gekommen sein. Die Frauen wurden von Männern sexuell massiv bedrängt. "Mir wurde unter mein Kleid und an mein Gesäß gegriffen", so eine 22-Jährige im "Kölner Stadt-Anzeiger". In den sozialen Netzwerken wird nun die Frage diskutiert, wie sicher Frauen noch in Deutschland sind. Es ist jedenfalls eine völlig neue Dimension der (sexuellen) Gewalt gegen Frauen. Ein Zeuge schrieb auf Facebook (zitiert nach Welt online): "Man wird jetzt sagen, das ist alles so nicht wahr, aber ich stand mittendrin mit meiner Freundin an der Hand, was leider nicht verhinderte, dass auch ihr immer wieder unter das Kleid gefasst wurde. Sie ist immer noch völlig fertig aufgrund dieser Szenen und hat Angst, irgendwann mal alleine durch so etwas hindurch zu müssen. Ist es das, wofür ich den halben Inhalt meines Kleiderschrankes gespendet habe? Ist das das neue Köln? Ist das das neue Deutschland?" Was kommt da auf uns zu?