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Nachdem der letzte Thread welcher leider nicht meiner war doch sehr lebhaft geführt wurde : Hier der Nachfolgethread Die überwiegende Mehrheit der Frauen gibt bedauerlicherweise zu früh auf um einen vaginalen Orgasmus zu erreichen. Oft spielt Frust oder Unwissenheit eine große Rolle. Aber es ist definitiv möglich bzw. Fakt das er erreicht werden kann. Also meine Damen : Woran hat es bei euch gelegen das ihr durch bloße Penetration des Penis nicht zum vaginalen Orgasmus gekommen seid ? Schafft ihr es bei SB zum vaginalen Orgasmus zu kommen ? Also auf los geht's los
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Krise - grundsätzliche Zweifel an Frauen: Wie geht es 2018 weiter?
mehrvomleben hat ein Thema erstellt in Kreativraum
Nachdem ich die Gewissheit habe, dass bei der Frau (47), mit der ich nun ein halbes Jahr zusammen verbracht habe, sexuell definitiv der Ofen aus ist, befinde ich mich in einer Krise. Mein Ziel war ja eigentlich mal, sexuelle Erfüllung bei Frauen zu finden. Leider muss ich feststellen, dass ich aktuell von diesem Ziel weiter entfernt bin denn je. 1. Stand der Dinge: Wochenend-Beziehung adé Kurzfassung zu meiner Wochenend-Beziehung: Während anfangs mit der Frau sexuell sehr wohl noch was lief, geht im Bett jetzt gar nix mehr. Die Frau hat mir beim vorletzten Treffen ja schon gesagt, dass sie Sex nicht braucht. Das liege wohl am Alter. Über das Weihnachtswochenende haben wir nun nicht mal miteinander geschlafen. Sie hat ein bisschen an meinem Schwanz gerubbelt, aber auch nur, weil ich ihre Hand drauf gelegt habe. Das war's. Einerseits empfinde ich Ärger/Wut gegenüber der Frau. Andererseits pfeife ich mich da innerlich doch zurück, weil es schlicht die Realität anzuerkennen gilt: Sie ist eine alte Frau, bei der sexuell der Ofen aus ist. Ich frage mich natürlich, was in ihrem Kopf vor sich geht: Glaubt sie denn wirklich, ich bleibe bei ihr, auch wenn wir keinen Sex miteinander haben? Das Absurde ist ja, dass sie mich bei ihrer ganzen Sippschaft aus dem Dorf bereits als ihren "Neuen" vorgestellt hat. Ihr müsst euch das vorstellen wie in einer schlechten Komödie: Zu Weihnachten sitze ich mit ihrer Sippschaft - einschliesslich ihrer Mutter - am grossen Tisch. Der Typ mit der lautesten Stimme, halb besoffen, fängt an, ein Loblied auf mich zu singen. Er sei ja froh, dass sie nun einen „Guten“ gefunden habe. "Ihr könnt miteinander alt werden", tönte er (wörtlich!). Während ich da sitze und denke: Am 1. Januar 2018 schiesse ich die Alte in den Wind. (Silvester muss ich wohl aus Höflichkeit noch mal mit ihr verbringen, um einen sauberen Abschluss zu machen. Dann kann ich 2018 neu durchstarten.) Bei allem Ärger bin ich der Frau aber letztlich doch dankbar. Sie hat mir eine sehr wichtige Erfahrung ermöglicht: Genau genommen hat sie mir einen Blick in die Zukunft meines Lebens eröffnet. Und das ist leider ein düsterer Blick: „Das blüht dir mit Frauen im Alter!“ Jungs, ich hätte ja gerne für das neue Jahr eine positive Botschaft für euch, aber was ich euch jüngeren Männern sagen muss, ist bitter. Wir Männer haben es in jungen Jahren schwer genug, was Sex mit Mädels angeht. Aber was uns sexuell mit Frauen im fortgeschrittenen Alter droht, ist schlicht die Hölle! 2. Grundsätzliches: Wut wegen Frauen – und wie damit umgehen An der Stelle möchte ich mal grundsätzlich werden: Dabei geht’s um das Gefühl, von Frauen „enttäuscht“ zu sein, bzw. um „Wut“ auf Frauen – und warum diese Wut letztlich sinnlos ist. Ein latentes Wutgefühl gegenüber Frauen empfinde ich, seit ich geschlechtsreif bin. Dieses Wutgefühl hat eine völlig banale Ursache: Ich hab als Mann halt nen starken, drangvollen Sexualtrieb, der bei den Frauen keinen bzw. wenn, dann nur mäßigen Widerhall findet. Dafür können die Frauen natürlich nix. Sie haben halt ne andere Natur als Männer. Frauen sind dafür da, Kinder zu kriegen. Ihre sexuelle Natur ist entsprechend darauf ausgerichtet. Während die Natur des Mannes auf „Rumvögeln“ – sprich möglichst viele Nachkommen erzeugen – ausgerichtet ist, platt gesagt. Ich mach meiner „Bald-Wochenend-Ex“ daher natürlich auch keinen Vorwurf. Sie ist Mutter und hat ihre von der Natur vorgesehene Aufgabe erfüllt. Sie ist nun in dem Alter, wo sie keine Kinder mehr kriegen kann. Die Natur hat daher ihre Sexualität einfach „abgeschaltet“. Während ich als Mann (ich bin ja jünger als sie) natürlich noch sehr wohl Nachkommen zeugen kann und daher ohne Ende Bock auf Rumvögeln habe. 3. Sexualität des Mannes und der Frau – zwei Planeten Die Sexualität des Mannes und die Sexualität der Frau unterscheiden sich in wichtigen Bereichen grundlegend. Die Sexualität des Mannes ist stark und stetig, wird peinvoll erlebt, wenn sie nicht zum Zuge kommt. Die Sexualität der Frau ist eher „zerbrechlich“ und punktuell, wie ein Flämmchen, das man erst zu einer Flamme aufpusten muss – und bei dem man aufpassen muss, dass es nicht ganz ausgeht. Der einfachste Beweis dafür ist die „No Fap“-Bewegung: Dass es überhaupt eine enorme – für die meisten Männer schier unmöglich zu bewältigende – Herausforderung ist, nicht zu wichsen, zeigt, unter welchen „sexuellen Diktat“ ein Mann steht. Eine vergleichbare Bewegung bei Frauen wird es natürlich nie geben, weil es für eine Frau keine peinvolle Herausforderung ist, die Finger von sich zu lassen (die meisten Frauen masturbieren eh nicht, und wenn, dann nicht „zwanghaft“, wie 98 Prozent der Männer). Sprich: Eine Frau lebt sexuell auf einem anderen Planeten als ein Mann. Ein Mann ist wie ein hungriger Löwe, der ständig nach sexueller Beute Ausschau hält, und sich überlegt, wie er an den nächsten Fick kommt. Und da kommen dann auch die „Wut“ und die „Enttäuschung“ ins Spiel: Es ist die Wut des Hungrigen auf Satte (= Frauen), welche diesen Hunger nicht spüren. Wut darüber, dass die „Beute“ gar nicht daran denkt, sich zu „leichten“ Beute zu machen … Sprich: Der sexuelle Hunger eines Mannes wird im Lauf des Lebens nie wirklich gestillt werden können. Das muss von der Natur so sein. Wenn man sich das klarmacht, kann man auch mit der besagten „Wut auf Frauen“ umgehen. Das Positive an meiner Geschichte mit der aktuellen Frau ist, dass ich meine Wut verarbeiten und kontrollieren konnte. Ich hatte mir einfach gestern Morgen, als sie schon in der Küche war, im Bett einen runtergeholt und hab mir gesagt, dass ich der Frau daraus keinen Vorwurf machen sollte. Als ich in die Küche kam, meinte sie: „Oh, so gut gelaunt?“ Ich kann das Ganze also aus einer abgeklärten Sicht sehen. Statt Wut sollte man besser Mitleid empfinden mit Frauen, die keine Freude an Sexualität haben – entweder weil sie es nie hatten oder weil sie es im Alter verloren haben. Beispiel: Heute Morgen saß die Frau am Küchentisch und fing wie gewohnt rumzuklagen über niedrige Ost-Löhne und dass die Wessis ja mehr verdienen würden blabla. Im Stillen dachte ich so bei mir: Tja, im Bett hättest du ja Spaß mit meinem Schwanz haben können. Wolltest du aber nicht. Nu musst du hier freudlos in der Küche sitzen und Klagelieder singen. Mich hat das Ganze dann letztlich eher amüsiert, als dass es mich geärgert hätte. Ist halt schon dumm, wenn Frauen ein so grundlegender Quell der Freude wie die Sexualität verschlossen bleibt – und wenn Frauen die männliche Sexualität dann nur als etwas Bedrohliches oder Lästiges ansehen, das es irgendwie einzudämmen und abzuwehren gilt, wie das Feminismus geschieht. 4. Wie geht es weiter? Welche Schlüsse ergeben sich für mich darauf für die Zukunft, sprich konkret für das neue Jahr? Klar ist für mich, dass für mich Frauen ab 40 passé sind. Ich will junge Frauen haben (bzw. ich „muss“ junge Frauen haben, weil ich ja Sex haben will). Ideales Alter wäre zwischen 25 und 30. Das Problem: Wenn ich auf Single-Börsen mein richtiges Alter angebe, komme ich an solche Frauen praktisch nicht oder nur sehr schwer ran. Wenn ich mit meinem Alter lüge, dann schon (da ich jung aussehe). Da ich damit aber ganz schlechte Erfahrungen gemacht habe, wenn sich dann doch das schlechte Gewissen meldet, ist das für mich auch kein Weg. Ich komme also nicht drumrum: Wenn ich junge Frauen will, muss ich sie offline kennenlernen. Und ja: Das Thema „Pay Sex“ ist für mich dann auch wieder akut, da ich gerne schon 2018 wieder Sex haben möchte – und nicht erst 2020. Schließlich sollte ich auch mehr meine abgeklärte Sicht der Dinge, wie ich sie oben beschrieben habe, kultivieren, um mich nicht in negativen Gedanken zu verlieren. Was ist eure Meinung dazu?- 235 Antworten
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