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  1. Hier ein etwas längerer Post. Ich konzentriere mich primär auf die Frauen und Dates, weniger auf andere Erlebnisse. Wenn ihr Fragen habt, schreibt gerne – ich antworte euch. Ich wollte euch etwas von meiner Südkorea-Reise (Seoul) erzählen. Es war meine erste Soloreise und mein erster Trip außerhalb Europas. Im Vorfeld habe ich ein paar Wörter und Sätze auf Koreanisch gelernt, einfach weil ich Bock hatte. In Korea angekommen, habe ich im Hotel eingecheckt und ein Zimmer mit Blick auf den Namsan Seoul Tower bekommen – richtig geil. Ich bin durch die Stadt geschlendert und habe das beste Chicken meines Lebens gegessen. Was Bier angeht, kann ich „Hanmac“ empfehlen – schmeckt deutschem Bier sehr ähnlich. Da ich mich primär aufs Nightgame vorbereitet hatte, bin ich abends los und habe die Partymeile erkundet. Am ersten Abend habe ich mich langsam rangetastet und ausprobiert. Ich hatte hier mal gelesen, dass Koreaner einem gerne Frauen vorstellen, wenn man fragt. Also dachte ich: Testen wir das mal. Tatsächlich machen sie das, aber es hat bei mir nicht wirklich gefruchtet. Die ersten zwei Tage lief es nicht – ich war wahrscheinlich zu zielorientiert und dadurch etwas angespannt. Das war schließlich eine komplett neue Situation für mich. Zwischendurch habe ich mich im OG (Online Game) angemeldet, und die Matches kamen reingeflogen. Direkt ein Date ausgemacht: mit einer Koreanerin, die mich bis fast zur Abreise immer wieder besucht hat. Wir haben eine richtig schöne Zeit zusammen verbracht. Wir trafen uns in der Nähe meines Hotels, gingen in eine Bar und spielten Dart. Sie war sehr extrovertiert, und wir haben uns super verstanden. Danach wollte ich ins Hotel pullen, da ich merkte, dass sie on war. In der Öffentlichkeit eskalieren wollte ich aber nicht, weil ich dachte, das sei ein Tabu. Also sagte ich ihr, ich müsse noch etwas aus dem Supermarkt holen. Dort habe ich Kaffee und Snacks gekauft. Im Hotel habe ich ihr den Ausblick gezeigt, und wir landeten auf dem Bett. Als ich an ihre Wäsche wollte, blockte sie. Sie meinte plötzlich, sie sei trans und hätte einen riiiiiiesen Penis. Ich war völlig unvorbereitet, aber ihr Blick verriet, dass sie mich nur verarschen wollte. Also bin ich mit eingestiegen und meinte: „Ich bin auch trans – wir können direkt vergleichen, wer den größeren hat.“Sie spielte mit und wollte meinen sehen, also habe ich ihn ausgepackt. Dann zog sie den nächsten Move: Sie sagte, sie hätte ihre Tage, weshalb kein Sex möglich sei. Ich schlug vor, einfach zusammen duschen zu gehen. Dort hat sie mich komplett eingeseift – sie hat sich um alles gekümmert. Danach: Lichter aus, Vorhänge auf, mit Blick auf die leuchtenden Häuser und den Seoul Tower. Wir hatten großartigen Sex. Ich bat sie, auf Koreanisch mit mir zu sprechen – das hat sie auch gemacht, und ich fand es extrem heiß, wie sie die letzten Buchstaben so lang gezogen hat. Danach wollte ich einen Blowjob, und ich kann es nicht anders sagen, der war der beste meines Lebens – einfach krass, keine Frau in Deutschland kam bisher annähernd ran. Nachdem wir gekuschelt und geredet hatten, habe ich sie nach Hause begleitet und dabei ihr Lieblingslied gesungen: „My life is shining like a VVS!“ Am nächsten Tag habe ich noch etwas mit ihr geschrieben, den Seoul Tower besucht und den Gyeongbokgung Palace. Abends bin ich wieder rausgegangen und wurde von einem Promoter in eine Bar gelockt. Ich dachte mir: “Ach, ein oder zwei Bier gehen schon, mal sehen, was hier so los ist.” Ich holte mir ein Bier und saß an der Theke, das Handy in der Hand es war noch zu früh für mich für Action. Dann kam eine Frau auf mich zu. Sie war eigentlich aus Vietnam, lebte aber in Korea. Wir hatten extreme Sprachbarrieren, aber wie ihr bestimmt schon wisst: Die Sprache der Liebe ist universell. 😉 Zusammen mit ihrer Freundin haben wir eine Runde Dart gespielt, und später wollte ich mit ihr spazieren gehen – zufällig in Richtung meines Hotels. Auf dem Weg dorthin wollte ich nochmal kurz in einen Laden, um ein Bierchen mitzunehmen. Dann sind wir zu mir ins Hotel, und die Dame war definitiv nicht ganz ohne. 😂 Wir haben uns mit Hilfe eines Übersetzers unterhalten, was getrunken, und ich habe ihr die Aussicht gezeigt. Als ich dann eskalieren wollte, ließ sie sich zwar küssen, blockte aber direkt ab und sagte, dass es keinen Sex geben würde. Ich lag auf dem Bett, und irgendwann kam sie auch dazu. Wir machten wieder ein bisschen rum, doch dann blockte sie erneut, was mir langsam die Lust nahm. Also legte ich einen kleinen Freeze ein. Plötzlich zog sie sich komplett aus und meinte, sie wolle mit mir duschen gehen. Gesagt, getan – und dabei hat sie mir auch einen besonderen Duschservice gegeben. Nice. Zurück im Bett kam es schließlich doch zum FC. Danach wollte sie aber nicht gehen. Stattdessen wollte sie mein T-Shirt anziehen, meine Hose behalten und einfach bleiben. Eigentlich wollte ich jedoch alleine schlafen. Also schlug ich vor, spazieren zu gehen, um sie draußen in ein Taxi zu setzen. Das Problem: Es war gar nicht so einfach, ein Taxi zu finden. Ich hatte keine App oder Nummer dafür, und sie „wusste auch nichts“. Schließlich sprach ich einen Koreaner an, der gerade saß, und bat ihn um Hilfe. Anfangs war er sehr hilfsbereit, doch dann fing das HB an, ihn irgendwie zu beleidigen, woraufhin er mir nicht mehr helfen wollte. Anscheinend war sie doch ein bisschen crazy – entweder hatte sie das gut kaschiert, oder der Alkohol fing langsam an zu wirken. Asiatische Frauen brauchen ja bekanntlich nicht viel. Letztlich sah ich ein Taxi und erklärte dem Fahrer, dass sie nach Hause müsse. Ich half ihr ins Taxi, doch sie wollte, dass ich mitfahre. Ich lehnte ab, zog etwas Geld hervor, doch sie meinte, das sei nicht nötig, sie habe Geld. Also verabschiedete ich mich und ging mit einigen Fragezeichen im Kopf zurück ins Hotel. Egal – FC und endlich alleine schlafen! Am letzten Tag wollte ich eigentlich nicht mehr ausgehen, da mein Flug um 8 Uhr morgens startete. Stattdessen bin ich noch etwas durch die Stadt gelaufen und habe mir ein paar letzte Dinge angesehen. Plötzlich sprach mich ein Türke an (nennen wir ihn Eren), der gerade frisch vom Flughafen kam, und fragte, woher ich komme. Wir waren im selben Alter und verstanden uns direkt super. „How come, when guys travel, all they can think about is pussy?“ fragte er. Fand ich mega lustig. Wir tauschten Nummern aus, und er wollte abends mit mir feiern gehen. Erst hatte ich keine Lust, da ich Angst hatte, zu verschlafen. Doch er meinte nur: „Sleep in the plane, let’s go party, bro.“ Okay, fuck it – let’s go. Wir trafen uns später, und er erzählte, dass er ein Tinder-Date hat, das sich gut in der Stadt auskennt. Er zeigte mir ein paar Bilder: Sie kommt aus China, studiert hier und ist eine solide 8/10 – mega heiß. Sie wollte auch eine Freundin mitbringen. Ihre Freundin hatte zwar schon ein Date mit einem Koreaner, sah aber auch richtig gut aus. Wir gingen in einen Club und stellten uns an einen Tisch. Die Mädels wollten ein chinesisches Trinkspiel spielen, das sie uns nach einer kurzen Erklärung beibrachten. Das war auch echt lustig. Eren hat jedoch keinen Move in Richtung seines HB gemacht, sagte mir aber ständig, wie geil er sie findet. Ich gab ihm ein paar Tipps, die er allerdings ignorierte. An der Bar bestellte er 5 Jägermeister – ich dachte, die wären für die Gruppe, aber er kippte sich alle 5 nacheinander rein. 😂 Später wechselten wir als Gruppe den Club. Die Musik dort war genau mein Ding, und ich bin komplett abgegangen. Ich habe so laut mitgesungen, dass meine Stimme irgendwann einfach weg war – aber egal, ich hatte eine Hammerzeit. Eren schrieb mir irgendwann in seiner Notizen-App: „Someone should make a move on her.“ Ich sagte ihm wieder, was er tun könnte, aber er traute sich einfach nicht. Stattdessen meinte er, er hätte auch nichts gegen einen Dreier, wenn ich das arrangieren könnte. Mit seinem Einverständnis – da es schließlich sein Date war – arbeitete ich mich etwas mehr in ihre Richtung vor. Ich nahm sie mit auf die erhöhte Bühne zum Tanzen, ging voll ab und drehte sie ein paarmal, um sie ein wenig zu verwirren. Dann meinte ich: „Komm mal mit, ich muss mit dir reden.“ Wir gingen in eine ruhigere Ecke, setzten uns, und ich baute mehr Comfort auf. Schließlich nahm ich ihr Gesicht in die Hand, drehte es leicht zu mir, und küsste sie. Anfangs blockte sie ein bisschen, ließ es dann aber zu. Wir redeten kurz über Eren, aber sie meinte, dass sie mich mehr mag. Ich sprach daraufhin nochmal mit Eren und erklärte ihm die Situation. Er meinte, das sei kein Problem und verabschiedete sich mit den Worten: „Kein Stress, Bro, ich finde schon noch andere Frauen.“ Ich schlug ihr vor, spazieren zu gehen, und sie stimmte zu. Wir liefen Richtung Hotel und unterhielten uns über China, was mich sehr interessierte. Unterwegs kauften wir in einem Laden etwas zu trinken: Sie nahm Sparkling Soju, ich ein Bier. Wir setzten uns auf eine Parkbank, redeten und tranken. Sie meinte, ich solle den Soju probieren, obwohl ich bisher kein Fan davon war. Tatsächlich schmeckte mir die Sparkling-Version richtig gut. Ich erzählte ihr, dass man von meinem Hotelzimmer aus den Seoul Tower gut sehen kann. Wir gingen hoch, und ich zeigte ihr die Aussicht. Danach küsste ich sie Richtung Bett, und wir hatten unseren Spaß – während die doppelt krasse Aussicht auf mich wirkte. Als ich ihr sagte, dass ich nur noch 5 Stunden bis zum Flug habe, meinte sie, dass sie so lange bei mir bleiben möchte. Hatte ich nichts dagegen – so konnte sie mich im Zweifel wach halten. Wir kuschelten, redeten und lachten. Am Morgen erzählte ich ihr, dass ich noch alle Frühstückskärtchen übrig habe, weil ich immer zu lange wach war und das Frühstück verschlafen hatte. Ich schlug vor, alle auf einmal einzulösen, damit wir zusammen im Hotel frühstücken können. Das taten wir dann auch. Anschließend begleitete ich sie zum Bus und verabschiedete mich. In der letzten Stunde checkte ich nochmal alles durch, bevor ich zum Flughafen aufbrach – Richtung Heimat. Abschließend möchte ich noch sagen das ich die Zeit dort abgesehen vom Dating auch Mega genossen habe. Korea ist ein wirklich schönes Land, es ist sauber, sicher, überall spielt Musik, Streetfood und die Architektur ist auch sehr schick. Wenn die Welt nicht so groß wäre, würde ich öfters nach Korea fliegen. Werde definitiv zurück reisen eines Tages, mal sehen. Hatte dort eine wirklich geile Zeit, wenn ich alles erzählen würde wäre der Post wahrscheinlich 4 mal so lang. Hope you enjoyed! Falls jemand Fragen hat, gerne her damit:)
  2. Annyeonghaseyo wertes Forum! Nach langem Hin und Herüberlegen hab ich mich entschlossen, meinen ersten richtigen Thread zu eröffnen. Da ich schon länger mitlese und dadurch schon einiges an wertvollen Learnings mitnehmen konnte, nehme ich diesen Thread zum Anlass, der Community etwas zurückzugeben. Ich werde in den nächsten Tagen für insgesamt 4 1/2 Monate ein Auslandssemester in Korea absolvieren. Als kleines Vorbild für den Thread habe ich mir diesen Thread vom User Sabai ausgesucht. Zu Mir: Ich bin Mitte 20 und komme aus dem Süden von Deutschland. Wirklich aktiv beschäftige Ich mich mit dem Thema PU seit etwa 2 Jahren. Ich bin also kein Hardcore-Newbie mehr, habe bereits etwas Erfahrung im Day/Night/Onlinegame. Daraus resultierte recht schnell meine erste LTR welche bis Mitte letzten Jahres hielt. Seit Ende der Beziehung ging es für mich erst richtig los. Seit August 2021 konnte ich bislang 12 Lays verzeichnen, daraus resultierten auch 3-4 FBs, welche ich nun für mein Auslandssemester zurücklassen muss. Warum Korea? Ich studiere nun seit 3 Jahren am selben Ort, ich habe mich exzellent eingelebt, einen tollen Social Circle, das Studium läuft. Eine tolle Ausgangslage eigentlich, für die ich auch sehr dankbar bin. Allerdings braucht man als Mann Abwechslung (Natürlich brauchte dieser Thread brauchte ein Assi Toni Zitat!) und außerdem wollte ich diese einmalige Chance nutzen, mal etwas ganz Anderes zu sehen. Wer weiß, ob solch eine Gelegenheit nochmal kommt? Korea kommt mir sehr recht, da es einerseits eine komplett andere Kultur ist und damit komplett out of the comfort zone und andererseits habe ich von zwei Kollegen, die ebenfalls hier ihr Auslandssemester gemacht haben, beste Empfehlungen bekommen. Zudem erhoffe ich mir, da bin ich auch ganz ehrlich, dass damit meine Ex, welche mich ab und an noch beschäftigt, noch weiter in den Hintergrund rückt. Erwartungen/Ziele/Herausforderungen Da es hier bereits Erfahrungsberichte gibt, auf die ich zurückgreifen konnte,habe ich natürlich schon alles zum Thema Pickup in Südkorea geradezu absorbiert. Die Erfahrungsberichte reichen hier ziemlich von schwarz nach weiß. Es gibt User, die es als Easy Game empfanden und wohl so viel Erfolg hatten wie nie, während Andere fast verzweifelt sind. Ich rechne daher mit allem und werde mein Bestes geben und mich einfach überraschen lassen. Da ich jedoch von den Looks her recht gut ins Bild passen sollte (Blond, über 180cm, blaue Augen, deutsch) habe ich insgeheim schon große Hoffnungen. Definitiv wird das auch gametechnisch etwas ganz anderes, Koreanerinnen zu gamen. Ich hab deshalb fast ein wenig Angst, dass ich dort zum absoluten Niceguy mutiere (das soll angeblich recht gut ankommen bei Koreanerinnen). Völlig unvorbereitet bin ich jedoch nicht, mein erstes kleines Vorgetindere lässt mich recht hoffnungsvoll zurück. Gerade die Ausländerinnen, die ich dort gematched habe, waren zum Teil Granaten, die ich in Deutschland niemals annähernd gematched hätte. Als Babystep-Ziel steht erstmal auf dem Plan, meine erste Koreanerin zu layen. Als Gesamtziel fürs Semester würde ich mein Ziel auf 10-15 Lays schrauben. Klingt nach viel, aber schließlich sollte man sich auch stretching targets setzen. Ich würde mich natürlich auch damit begnügen, 3-4 richtige Granaten als FBs zu halten, auf Beziehung bin ich aufgrund der kurzen Dauer eher nicht aus, aber wer weiß denn schon wie es wirklich laufen wird. Es gibt jedoch auch einige Hürden, die wären - Logistik: Keine eigene Wohnung (Studentenwohnheim, viele Koreanerinnen wohnen wohl daheim, zudem immer strikte Geschlechtertrennung) - ONS und FWB (friends with benefits) sind offiziell sehr verpönt, zudem ist in der Öffentlichkeit Sexualität wohl ziemlich tabu: Kein Rummachen (nichtmal im Club?!) - Corona Regeln wohl auch recht streng, überall Maskenpflicht, ein möglicher Lockdown oder ähnliches ist natürlich auch immer Thema - Ich werde leider Gottes nicht in Seoul wohnen, sondern an einer Uni im Umkreis - Die Sprachbarriere: ich kann noch kein Koreanisch, außerdem sind Englischkenntnisse dort wohl nicht unbedingt jedermanns Sache. Dagegen aber auch massig Chancen: - Looks, Money, Status. Allein das sollte im Normalfall eigentlich zumindest für ein paar Lays ausreichen - Ausländerinnen, vor allem ebenfalls Austauschstudentinnen sollten eigentlich easy layable sein - Seoul ist nicht weit entfernt und es gibt massiv Targets - Alleine vom Numbers Game Aspekt sollte also einiges möglich sein So viel aktuell dazu. Ich werde mich wieder melden sobald ich vor Ort bin. Dort wird es erstmal noch eine 7 tägige Quarantäne geben, welche jedoch bestenfalls zum Festsetzen erster Dates für meinen Freigang verwendet werden kann. Ich wünsche allen Mitlesern viel Spaß, hoffe, dass der ein oder andere hieraus Learnings und/oder zumindest Unterhaltungswert daraus ziehen kann. Bei Anregungen oder Fragen, gerne melden. Annyeong und bis dahin, Euer Gosejo
  3. Corny89

    Pickup in Seoul (Südkorea)

    PickUp in Seoul, Südkorea Im Zuge meines Auslandssemsters in Seoul kann ich es mir nicht nehmen lassen mein Hobby, dass mich nun ungefähr 4 Monate hat wachsen lassen, weiterzuführen. Vor meinem Einstieg kam ich aus einer langen Beziehung, in der ich nach allen Regeln der Kunst von einer sehr dominanten Frau betaisiert wurde. Mein Startpunkt war beinahe soziale Isolation. Ein kaum existenter Freundeskreis. Ich habe ein Coaching gemacht und bin daraufhin in Deutschland ungefähr 6 Tage die Woche Streeten und 2-3 mal die Woche Clubben gewesen, ungefähr 3 Monate lang. In diesem Zeitpunkt ist mein Selbstbewusstsein in für mich kaum glaubhafte Dimensionen gestiegen, Erfolge kamen nach ungefähr 2 Monaten intensivster Arbeit an mir selbst und dem stetigen ausweiten meiner Comfortzone. Ich lernte über das Forum VITAL kennen, der ebenfalls in meinem Zeitraum in Seoul ist. Er zeigte mir einige koreanische Clubs und wie man in Korea gamed. Donnerstag (B1 – Itaewon) An meinem zweiten Abend in Seoul ging ich alleine, an einem Donnerstag Abend, in einen Club namens „B1“ in Itaewon. Itaewon ist als Ausländerviertel bekannt. Am Eingang bezahlte ich 10,000 Won (~8 Euro) und ging herunter in den im Keller befindlichen Club. Mir fiel zunächst auf, dass dieser zum BERSTEN gefüllt war. Kein Vergleich zu den Clubs im Ruhrpott, die ich kannte. Ich drängte mich an die Bar. Ich bestellte mir auf Englisch ein Bier. Die Bardame verstand mich natürlich rein garnicht, ich zeigte dann auf den Kühlschrank hinter ihr. Sie zog mir 10,000W (zur Errinnerung: 8 Euro (!!!) ) für ein Bier ab. In üblicher Manier suchte ich Augenkontakt zu den (echt atemberaubenden!) koreanischen Mädels. Augenkontakt ist selten hier, wenn du ihn bekommst, dann ist das ein starker IOI, so mein Eindruck bis jetzt. Einige Sets später, die ich mit zuprosten und anstoßen aufmachte, merkte ich: „Scheiße, du sprichst kein koreanisch.“ Die Mädels sprachen sehr wenig englisch, bzw. trauen sich nicht englisch zu sprechen, leider kaum eine Ausnahme. Um keinen Leerlauf zu haben öffnete ich eine gemixte Gruppe, ebenfalls durch zuprosten. Ich wurde von einem der koreanischen Jungs gefragt woher ich sei (Deutsche sind hier angesehen – Amerikaner eher nicht. DHV!) und was ich hier mache. Ich erzählte ihm, dass ich seit gestern hier sei und machte allgemein Smalltalk. Die Leute fragen einen hier sehr schnell was du beruflich machst. Ich befriendete die gesamte Gruppe und war innerhalb von 15 Minuten integriert, tanzte mit den Leuten und bekam alle 30 Sekunden ein neues Getränk angeboten – in Deutschland kaum denkbar. Kurz darauf wurde ich gefragt ob ich single sei und ob ich schonmal eine Koreanerin gedatet habe. Beides verneinte ich. Die koreanischen Jungs stellten mich daraufhin im Minutentakt neuen Mädels vor. Lustig war: Kurz davor bin ich bei 2 Mädels hart geburned. Als die Koreaner mich den selben beiden vorstellen wollten musste ich echt schallend lachen, als die Mädels plötzlich total begeistert von mir waren. Social Proof at his best, war mein Gedanke. Ich blieb zwischendurch bei den Mädels, die nach kurzer Zeit mit ziemlich gutem Englisch daherkamen (zuerst weigern, dann fröhlichst drauf los plappern, so hab ich das gern :D). Als die Koreanerinnen anfangen mich zu zweit simultan zu kino’en musste ich mördermäßig grinsen. Auch sie gaben mir im Minutentakt Drinks aus. Highfives und Gelächter zu meinen grandiosen (:D) Kenntnissen der koreanischen Sprache. Ich muss zugeben, dass ich beide nicht wirklich gamen wollte. Ich NC’e die mit den besseren Englischkenntnissen und schließe mich kurz darauf wieder dem mixed Set an, dass ich als Basisstation nutzte. Ich merkte schnell, dass ich enormen Social Proof geerntet hatte. Sowohl Jungs als auch Mädels zeigten auf mich, redeten offensichtlich über mich. Total geil! Ich zog wortlos mit breitem Grinsen am Handgelenk ein hübsches Mädel in die Gruppe. Nach ihrem kurzen Blick zu den Koreanern, die mich umgaben (Social Proof), hielt ich ihre Hand und unterhielt mich mit ihr (gebrochenes Englisch, aber ausreichend). Sie wechselte einige Worte mit den Koreanern, die mich (wahrscheinlich) nach allen Regeln der Kunst DHVed haben (Danke Jungs!) Kurz darauf zog sie mich brutalst am Handgelenk einmal durch den halben Club, ich dachte mir nur so: „WAS PASSIERT HIER GERADE?“ . Sowas war mir noch nie passiert. Als ich sah, dass sie mich ihren 6 Freundinnen vorstellen wollte kam ich aus dem Grinsen garnicht mehr raus. Ausländerbonus PAR EXCELLENCE. Ich fiel in dem Laden auf wie ein bunter Hund, zumal ich (bis dato!) der einzige Ausländer war und mich zudem noch recht auffällig kleide. Ich tauschte Highfives und Ghettofäuste mit den Mädels aus, drehte einige von ihnen paar Mal, blockte deren Kino mehrmals mit einem Grinsen und sagte ihnen „No touching, I do the touching here!“ – unterstützt durch einen mahnenden Zeigefinger erntete ich Lacher und noch mehr Kino :D Auch hier habe ich einen NC gemacht mit der Dame, die ich geopened habe und schloss mich wieder meiner Basisstation an. Nach kurzer Zeit bouncte ich auf den zweiten Dancefloor, von dessen Existenz ich erst erfuhr, als ich auf der Suche nach den Toiletten war :D Ich sah tatsächlich eine westliche Blondine, die ich mit einem bewusst übertriebenem Schock mit den Worten „You look western … and you are fucking cute!“ öffnete. Es entpuppte sich tatsächlich als Deutsche die Urlaub in Korea machte. Klein ist die Welt! Ich ging mit ihr zu ihren Freunden, habe mich vorgestellt, viel DHV, viel Kino und Smalltalk. Die Blondine hatte kein koreanisches Handy, daher tauschten wir Facebook-Namen aus. Nach längerer Zeit ejecte ich, öffnete 3 Meter weiter eine Koreanerin mit einem Hüftschubser. Ich erntete höchst erstaunte, aber freundliche Blicke. Kino geblockt worden. Stelle mich vor, sage, dass ich Deutscher bin und gerade erst angekommen bin und sie kino’ed MICH. LOL Mittlerweile war es 5 Uhr und ich entschied mich den Laden zu verlassen. Freitag (Privatparty und Club „Octagon“) Die Anreise zur Privatparty war schon ein Abenteuer an sich. Da ich kein Wort Koreanisch spreche und die Taxifahrer praktischerweise kein Wort Englisch sprechen (wollen) gab ich die Adresse in den Google-Übersetzer ein, lies sie auf koreanisch übersetzen und schrieb sie auf ein Blatt Papier, dass ich dem Taxifahrer zeigen konnte. Danach hoffte ich auf das beste :D – er fragte mich irgendwas, ich verstand ihn nicht, zuckte mit den Achseln, er nickte nur und sagte dann kein Wort mehr. Das hat mich für 3,86535 Minuten verwirrt. Erster Abend, den ich mit VITAL verbrachte. Traf ihn im Viertel „Gangnam“, welches als Edelviertel bekannt ist für eine Privatparty eines bekannten Architekten und Designers. Auf der Privatparty kurzes Socializing mit den Anwesenden und dem Gastgeber. Daraufhin sprach ich mit einigen koreanischen Mädels, ich erzählte viel von kulturellen Unterschieden, meinen Problemen hier als Europäer und erntete für meine Story mit dem Taxifahrer einige Lacher. Eine der Mädels isolierte VITAL nach ungefähr 5,89 Sekunden. Ich wingte ihn indem ich seine Freundinnen weiterhin bespaßte. Lies sie mein Alter raten und musste laut lachen, als sie mich 10 Jahre älter schätzte. Ich schätzte sie daraufhin auch 8 Jahre zu jung ein. Die sehen hier alle verflucht jung aus. Holte mir ihren Facebook-Namen und unterhielt mich weiter mit ihnen. Später gingen wir dann zu zweit in den Club Octagon. Ich war zunächst mal über den Eintritt geschockt. Ich sollte 30,000 Won als Eintritt zahlen (~21 Euro). Das ist normal für die Upperclass-Clubs hier. Getränke gehen á 10,000 Won (~8 Euro) – und dafür kriegt man auch nur ein Bier (0,3l). Ich wurde schnell entschädigt. Der Club war zum bersten voll mit dem BESTEN was ich hier gesehen habe. Habe in Deutschland noch keinen Club erlebt in denen soviele HB8-HB9 rumliefen – auf einer sehr kritischen Skala. Sehr kurze Röcke, Hotpants gepaart mit Highheels sind hier Standard, im übrigen auch auf der Straße. Wir öffneten einige Sets. Hier fiel mir erstmals eins auf: Bitchshield. Kannte ich aus Deutschland in der Form noch garnicht. Unzählige Sets später, die meisten ziemlich belanglos, wurden wir getrennt und ich ging alleine auf Tour. Auch hier: Bitchshield hoch 10. Ich habe in Deutschland nie so viele Mädels am Abend geöffnet. Ich tippe auf >30 Sets. Gängigstes war die Weigerung Englisch zu sprechen („No englisch!“) . Hooks sind selten. Dennoch kann man extrem schnell Kino fahren. Mädels am Handgelenk zu einem ziehen, ihren Arm um deinen Hals legen, gerade auf der Tanzfläche. Traf Vital nach einiger Zeit wieder, sein Mädel hat derweil gefühlte 329423423 Freundinnen angeschleppt. Sie verließen uns jedoch schnell wieder. Ein witziges Set war ein 2er Set mit einer HB und einem sehr unscheinbaren Mäuschen. Traue mich garnicht sie HB zu nennen. Sie wollte sich partout nicht mit mir unterhalten sondern sah es als ihre höchste Aufgabe VITAL zu cockblocken. Ich klaute ihr derweil ihr (mit einem Hello-Kitty-Schutzumschlag ausgestattetes) Handy. Sie wollte es natürlich wiederhaben. Ich führte sie im Kreis um mich herum, hielt es auf einer Höhe, an die sie nicht dran kam, sie hüpfte, kam nicht dran. Ich verarschte sie nach allen Regeln der Kunst. Sprechen wollte sie trotzdem nicht mit mir, nichtmal Blickkontakt war drin. Kino wohl schon. Nach gewisser Zeit sprach VITAL eine wirkliche Granate an der Bar an (SNL), deren Freundinnen ich wingte, auf die Tanzfläche und zur Bar movte und viel Kino bei beiden fuhr. Nach gewisser Zeit ging mir ernsthaft der Gesprächsstoff aus (auch das für mich ein Novum, Sprachbarriere sei dank) – ich machte ein wenig Daumencatchen mit beiden parallel. Facebook-Namen ausgetauscht. Ich verließ den Club erneut gegen 5. Samstag (Club „Ellui“) Wir trafen uns vor dem Club, ein Bekannter von VITAL brachte uns in den Club, der erneut 30,000 Won kosten sollte. Auch dieser Club befindet sich in Gangnam Auch dieser Club war gespickt mit Premium-Material vom allerfeinsten. Ihr Bitchshield war das jedoch auch. Nach einem Drink (15,000 Won pro, ~11 Euro) und einigem Socializing mit Bekannten von VITAL machte ich mich auf die Tanzfläche, öffnete zahllose Mädels durch Ranziehen am Handgelenk, ich fand jedoch selten mehr als ihren Namen raus, da sie schnell mit dem üblichen „No english!“-Excuse kamen. Persistence führt (zumindest bei mir!) recht selten dort zum Erfolg. Ein Koreaner sah meine Crash&Burn-Mission und entpuppte sich als solider Wingman, richtig gut rein kam ich trotzdem nicht. Ich überlies z.T. einem anderen Koreaner ein Mädel in dem ich die beiden einander vorstelle. Ich ernte sehr dankbare Blicke durch einen etwas schüchtern wirkenden Koreaner. Gegen 3 Uhr kam ich durch einen Freund von VITAL in die VIP-Area. Ebenfalls einiges geöffnet, jedoch meistens an mangelnden Sprachkenntnissen gescheitert. Traf auch dort eine Deutsche, ein paar Amerikanerinnen, bei denen mein Game einiges besser funktionierte, schlicht und ergreifend weil sie mich auch verstanden haben. :D Zusammenfassung Locations Hier eine Sammlung von Locations die ich besucht habe mit ein paar Fakten und kleinem Erfahrungsbericht B1 Kleiner Laden im Ausländerviertel, rappelvoll. Stimmung sehr gut, Musik ebenfalls sehr gut, es lief überwiegend House, ziemlich das, was man bei uns auch hört. Soll ein ziemlicher Aufreisserladen sein – gerade für koreanische Mädels die nach einem westlichen Kerl suchen. Exotenbonus! Approachen schwierig, da eher laut und ziemlich voll. 3-Sekunden-Regel kann man meist vergessen. Qualität der Mädels: mittel-hoch (6-8) Englischquote: gut – man kommt ganz gut klar. Umsteigen auf physisches Game ist die Devise! Octagon Großer Laden, mehrere Floors, allesamt mit Barbereich. Musik eher mies, ziemlich plumper Elektrokram. Tanzfläche rappelvoll, Ansprechen eher schlecht. Dafür im Barbereich umso besser. Lautstärke ist im Barbereich ok um sich gut unterhalten zu können. Bitchshield ist gefühlt relativ hoch. Qualität der Mädels: hoch (7-9) Englischquote: mittelmäßig, wenig gute Englischkenntnisse Ellui Ebenfalls sehr groß, insgesamt 3 Floors (einer davon VIP), Musikmäßig brauchbarer Elektro/House-Mix. Ansprechen recht simpel hier, da es nicht zu voll war. Qualität der Mädels: hoch (7-9) Englischquote: auch hier mittelmäßig. Hongdae Hongdae ist das Studenten- und Künstlerviertel von Seoul. Hier reihen sich Bars, Karaokebars (heißen hier Noraebang) und Clubs aneinander wie nichts anderes. Ein großartiger Ort für Streetgame nachts, da gerade am Wochenende die Leute hier total ausrasten und sich im Sommer viele Leute auf dem Spielplatz von Hongdae betrinken als gäbs kein Morgen. Sehr viele Menschen, hohe Qualität der Mädels. M2 Club im Studentenviertel, absolut nicht empfehlenswert in meinen Augen. Viel zu voll, extrem laut, keinerlei Isolationsmöglichkeiten. Eintritt um die 15€ - Gegenwert in meinen Augen kaum gegeben. Daygame Kann ich bis dato nicht allzu viel zu sagen. Ich kann nur sagen, dass die Koreanerinnen sehr gesprächig sind, wenn sie halbwegs Mut haben Englisch zu sprechen. Sie für ihre Bemühungen und Skills loben wirkt echt Wunder. Direct geht gut, wenn man vorher einen indirect benutzt und dann wechselt („Wo ist die Station XYZ“ … „eigentlich habe ich nur einen Grund gesucht dich anzusprechen, weil ich dich zyx fand.“). Unterschiede und Probleme mit dem Game Große Unterschiede gibt es generell nicht. Ich werde einige Dinge aufschreiben, die mehr stark aufgefallen sind. Preselection und Social Proof extrem wirkungsvoll hier Nummern alleine sind nichts wert, kein einziger NC hat hier geantwortet bis jetzt Sprachbarriere lässt sich gut durch Kino überwinden. Physical Game wins. Menge an IOIs abhängig von Location. In den Edelclubs generell keine bis wenig, dagegen wurde ich in Hongdae schon von einer Koreanerin approached, die mich gedirected hat, ich wollt meinen Ohren nicht trauen. :D Direct im Club hat bis jetzt noch nie funktioniert. Koreanerinnen machen gern Kino und blocken Kino recht selten. Man kann ziemlich schnell ziemlich dreist werden ;) – wenns ihnen nicht gefällt hauen sie meistens direkt ab. Status ist hier alles. Seh aus, als wenn du der König der Welt bist, verhalte dich so und du bist gut dabei. Reframe deinen Job. Aus einem Softwaretester habe ich „Software Quality Assurance Consultant“ gemacht, kleine Änderung, große Wirkung Makeouts/KCs im Club sind eher selten, zumindest in den Edelschuppen. Der soziale Druck ist überall extrem hoch, gerade tagsüber auf der Straße. Deutscher sein ist hier ein DHV. Koreanerinnen sind recht oberflächlich. Nice guy-Verhalten wird zum Teil sehr sehr gut aufgenommen, Dominanz hingegen eher nicht Sprachbarriere variiert, durch ein paar Brocken Koreanisch (DHV) lässt sich hier jedoch recht einfach das Eis brechen. Koreanerinnen sind eher unsicher Koreanerinnen verstehen keinen Bullshit. Eine Koreanerin wollte mir abkaufen, dass ich gerade von einer Marsmission zurück bin („Really????“). Ich habe keine Ahnung ob sie nur so getan hat, wenn es so war, dann hat sie großartig geschauspielert ;) Ironie verstehen sie auch eher selten. Man wird sehr schnell gefragt was man beruflich macht. Man wird sehr schnell gefragt ob man Single ist, gerade von Kerlen. Wenn die euch mögen, stellen die euch mit Sicherheit Mädels vor. Ganz allgemein würde ich sagen, dass es hier ein echt super Pflaster ist, wenn man mit der Sprachbarriere umzugehen weiß. Die Qualität der Mädels hat dafür gesorgt, dass ich mich beim Streeten alle 50m verliebt habe. ;) Mir ist jedenfalls klar, dass es Arbeit sein wird um hier erfolgreich zu werden. Ich glaube aber das es gerade das ist, was die Sache hier so interessant macht: Die Herausforderung. In diesem Sinne, corny
  4. VITAL

    Korea Lair

    Ich bin fuer die naechsten 3 Monate in Seoul. Falls jemand auch hier ist und ne geile 변태 Party erleben moechte, schreibt mich an VITAL