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Hallo zusammen! Ich weiß nicht genau, ob jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt hat, aber mir wurde vor einigen Jahren, als ich noch in der Schule war von mehreren Schülern gesagt, dass ich komisch laufen würde. Seit dem fühle ich mich oft unwohl wenn ich irgendwo lang gehe und andere mich anschauen, weil ich denke dass sie meine Art zu laufen ebenfalls komisch finden. Besonders im Sommer, wenn ich keine Jacke an habe, die alle Bewegungen etwas verdeckt, fühle ich diese Unsicherheit in mir. Das Problem ist, dass ich nicht mal genau weiß was ich falsch mache, weil das einfach meine natürliche Gangart ist, die sich jedoch anscheinend von der anderer unterscheidet. Ich zähle mal ein paar Sachen auf, die mir noch in Erinnerung geblieben sind. "Du läufst als hättest du einen Stock im Arsch" oder dass ich die Arme beim Laufen wie ein Roboter bewegen würde. Generell habe ich von Natur aus wohl eher eine leicht weibliche Gangart, da ich die Schultern kaum bewege. Außerdem habe ich ein Hohlkreuz. Ich war damals außerdem relativ dünn. Mein Vater meinte mal, dass ein männlicherer Gang von alleine kommen würde, wenn ich trainieren würde, was ich seit 1,5 Jahren auch tue. Ich habe dann oft darauf geachtet, meine Schultern nach hinten zu ziehen (bzw. Brust raus) und möglichst auch so zu laufen. Irgendwann meinte meine Mutter dann mal, dass ich meine Arme dichter an den Körper ziehen sollte, was mich dann erneut verunsichert hat. Das ganze ist schon eine Weile her und wahrscheinlich lange nicht so schlimm, wie ich es beschreibe, aber irgendwie ist das ganz tief in mir verankert. Ich weiß nicht mal, ob ich immer noch einen, auf andere komisch wirkenden Laufstil habe, oder ob sich das einfach nur in meinen Kopf eingebrannt hat. Ich weiß auch nicht, wen ich zur Beurteilung fragen kann und was ich genau daran verändern kann. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
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- selbstbewustsein
- laufen
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(und 6 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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1. Ich 33 2. Sie 27 3. Art der Beziehung (monogam) 4. Dauer der beziehung: etwa eine woche 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 5 monate offene beziehung 6. Qualität/Häufigkeit Sex: oft und sehr gut 7. Gemeinsame Wohnung? Nee 8. Probleme, um die es sich handelt: eigendlich keine. Das ist gerade das problem 9. Fragen an die Community: folgen also hier eine kurzfassung, und kleine erläuterung zu meiner person. Ich hatte nie erfolg bei mädchen. Ich war unsicher, creepy, zappelig und wohl komisch. ich hatte meine erste beziehung und mein erstes mal mit 23. Sie war 19, sehr manipulativ, sehr sexy. Das ging ein jahr und hat mich fertig gemacht. Das übliche wohl: dauernd genörgelt, geweint, die zweite hälfte der beziehung war sex überhaupt kein thema mehr. Dann hab ich schluss gemacht. Das fühlte sich toll an. Ein kumpel gab mir dann Lob des Sexismus. Fand ich ganz gut. Hab das einfach mal durchgelesen und mit verwunderung festgestellt dass das ganz gut klappt. Hab game bei 2-3 mädels mit erfolg angewandt, bei etwa 3 mal sovielen hats dann nicht geklappt, aber man wird ja nicht dümmer. Das buch hab ich dann weiter verschenkt und irgendwann hab ich mich wieder dem alleinesein und wichsen gewidmet. Etwa 8 jahre lang! Dann vor einem jahr hab ich dann wieder lust gekriegt. Hab einige frauen abgeschleppt, und stets mit offenen karten gespielt. Hab das jetzt recht viel gemach und hab ausnahmslos noch nie eine frau nur einmal mit nach hause genommen. Die sind alle schön brav zurück gekommen, und das fühlte sich irgendwie gut an, weil ich wusste dass ich beim sex auch schön darauf achte dass die immer schön zu ihren gunsten kommen. dann hab ich die um die es geht kennen gelernt: Die ist schlau, nicht sehr durchtrieben, aber trotzdem ein riesen spass im bett, etwas pummelig, aber ich mag das auch, und sie hat jetzt auch keine komplexe, oder irgendwelche anderen psychomacken. das würde mich nerven. Nach dem zweiten mal wollte sie dann mehr. Da hab ich wie gewohnt nein gesagt. Sie hat einige tränen vergossen, aber das ist ja auch ok. Hat halt gefühle aufgebaut. das ging dann einige monate so mit dem gebumse weiter, und sie hat sich dann auch damit abgefunden. Wie mit andern mädels ging ich auch gern mal mir ihr essen, ins kino oder was auch immer. jetzt wich ich aber mehr: Letzte woche hab ich gemerkt dass sie mir nicht aus dem kopf geht. Wir sind kompatibel im bett. Sie ist keine bitch, hat noch nie irgendwelchen manipulativen sachen probiert, obwohl ich gelernt hab damit umzugehen. Kann also auch sein dass sie schnell begriffen hat dass das nicht zieht. Sie ist was ihre werte angeht auf meiner wellenlänge und ist keine von feministischen ideologien verseuchte schneeflocke die bei jedem scheiss einschnappt, und shittests sind quasi nicht vorhanden. wenn mal angehend sowas kommt, checkt sie sofort wie ich reagiere, und findet das obendrein auch noch toll. Ich könnt jetzt noch länger hier blabla machen, aber kurzgesagt passen wir sehr gut zusammen. und da hab ich uns ein schönes wochenende organisiert und ihr erklärt dass ich mich verliebt hab und es dann doch mit einer beziehung versuchen möchte. Zu meinem erstaunen hat sie gesagt sie hätte sich schon daran abgefunden mich nie ganz für sich haben zu können, aber wir sollten es versuchen. "Ich liebe dich" wollte sie aber erst mal sagen wenn sie ein paar tage drüber geschlafen hat. Ich gehe jede beziehung immer mit totaler offenheit und ehrlichkeit an, und ich finde es ist fair dass sie jetzt mal das vertrauen von vorne aufbauen muss. Dieses wochenende sehen wir uns dann wieder, und wenn sie dann nicht von sich aus über die lippen kriegt dass sie mich liebt, muss ich wohl in den sauren apfel beissen und einsehen dass ich meina chancen halt verspielt hab. Ich glaub aber nicht dass es dazu kommt . Ich finde meine gefühle sind erwachsen und ehrlich. Aber andererseits hab ich meine gefühle schon so lange nicht mehr "benutzt" sozusagen, dass ich auch nicht so richtig einfachätzen kann wann ich verblendet verliebt bin, oder wirklich stabile gefühle habe die ich durch meinen polygamen geschichten einfach nur rationaler sehe als dass das vor 10 jahren der fall war als ich noch jung und unerfahren war. wir fühlen uns sehr wohl zusammen, und es macht spass nach vorne zu schauen und mal so wie "normale" menschen eine beziehung zu haben. Und eigendlich ist alles so normal und überhaupt nicht kompliziert. So wie vorher, halt nur ohne andere frauen zwichendurch, mit mehr loyalität und einfach etwas schnuckeliger! Weiss garnicht wovor ich jahrelang schiss hatte und warum alle meine kumpels so zickenkrieg zu hause haben. Was denkt ihr so? Wer is schon nach offenen polygamen beziehungen zum ersten mal in eine feste monogame beziehung geraten? Gibst da überhaupt unterschiede ausser dass man keine anderen frauen bumst, und dass man halt etwas schmetterlinge im bauch hat? Falls ihr damit erfahrung habt: habt ihr tips für mich damit ich nicht langsam in so eine dieser beziehungen rutsche die ich eben immer verhindern wollte?
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- ernste sache
- selbstbewustsein
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet: