Portal durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'sdfgsgsxdfgsdg'".
1 Ergebnis gefunden
-
Häufig gehe ich in die Innenstadt, mit dem Ziel, Frauen anzusprechen, und finde dabei über einen längeren Zeitraum hinweg keine Frau, die ich attraktiv finde. Oft gehe ich ohne einen Approach nach hause. Mir fällt auf, daß ich dann immer wieder gedanklich um zwei Themen kreise: Die meisten Frauen schauen mich doch nicht einmal an. Warum sollte ich sie ansprechen, die haben doch eh kein Interesse an mir, wenn sie mich nicht einmal ansehen. Sie werden mir sowieso das Gefühl geben, daß ich sie nicht ansprechen solle ich "erbärmlicher Mensch" und anschließend verschwinden sie mit ihren Pradataschen. (Habe ich abgewandelt schon oft erlebt) Oder, was viel häufiger kommt: "Viel Erfolg noch dabei, weiter Frauen anzusprechen" am Ende(Erlebe ich ständig). Da vergeht mir doch die Lust, nur ansatzweise freundlich rüberzukommen bei so viel Gleichgültigkeit. Doch welcher Opener, welche Art zu flirten führt dazu, daß sie nicht gleichgültig sein kann? Meiner Erfahrung nach sind deutsche Frauen abgehärtet und zynisch. Ich frage mich, ob Frauenhaß durch das Verhalten der Frauen kommt oder durch die Interpretation durch Pickup. Soll ich der Pickup Lehre dankbar sein, daß sie mich darauf hingewiesen hat, daß ich eine Frau immer anführen soll oder würde eine Frau auch selbst etwas tun würde das auch zu Sex führen, wenn ich es einfach nicht machen würde? Denn letztlich ist das Anleiten bzw. Anführen ein Angebot an sie und Pickup im Allgemeinen ein Verwöhnungsritual für Frauen. Und als Dank dafür darfst du mit ihr schlafen, sollst es aber auch hinnehmen, wenn es nicht dazu kommt. Mir fehlt schlicht und einfach die klare Trennung zwischen "das mag eine Frau gerne und es ist optional" und einem "das mag die Frau gerne und ohne wird kein Sex zustandekommen". Im Pickup geht es so häufig darum, das Ego einer völlig fremden Frau zu verwöhnen, nur weil sie gut aussieht und jede eigene Emotion zu ignorieren. Diese Haltung macht natürlich wütend.
