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  1. Hallo, ich hatte vor einiger Zeit schon einen Eintrag gemacht wo es um meine Schlafstörung ging. Zu dem Zeitpunkt war mir garnicht bewusst dass ich eine schwere Depression habe. In den letzten Monaten war ich bei verschiedenen Terapeuten. Bis ich Anfang des Jahres da gelandet bin wo ich mich verstanden fühle. Ich bin aber Momentan an einem Punkt wo ich das Gefühl habe nicht mehr heraus zu kommen. Als ich in der Therapie meine Suizidgedanken angesprochen habe wurde mir Sertralin 50mg verschrieben. Die ersten Tage war ich echt fertig halt die üblichen Nebenwirkungen. Ich bin jetzt aber fast bei Woche 3 und es hat sich nichts gebessert. Ich fühle mich einfach nur leer und sehe aus wie ein Zombie (total blass, extremste augenränder, glasige Augen usw) das liegt nicht an dem Medikament es war auch schon vorher so. Aber die Zustände in denen ich mich nach der Schule und in der Schule befinde sind langsam nicht mehr zu ertragen. ich bin teilweise so schwach dass ich mich kaum bewegen kann und stundenlang an die Decke starre manchmal komme nicht ich nach Hause mach die Tür hinter mir zu lehne mich mit dem Kopf gegen die Tür und bleibe dann da teils ne Stunde. Mirtazapin nehmen ich jeden Abend 7,5mg hilft mir beim einschlafen und die abenteuerlichen träume die ich mit dem Medikament habe gehören zu den einzigen Sachen die mich am Leben halten. Sertralin wird in der 3. Woche auf 75mg erhöht ( bei mir langsam da mich die Nebenwirkungen so mitgenommen haben). Meine Frage ist ob ich noch was von dem Sertralin erwarten kann? Auserdem denke ich immer wieder daran dass Die Depression garnicht die Ursache sondern vielleicht nur ein Symptom von etwas ganz anderem ist? Oder lässt sich diese körperliche Schwäche und Erschöpfung auch durch die Depression Erklären? Wäre nett wenn jemand antwortet. Immer öfter denke ich aufm weg nach Hause darüber nach mir einfach in der nächsten Appotheke paar hundert Schlaftabletten zu hohlen und mir das Leben zu nehmen.
  2. Hallo, zuerst einmal, ich bin 17 Jahre alt, bin dabei die 11. klasse zu wiederholen. Grund ist wohl 1. dass meine Einstellung zu Schule die letzten Jahre wohl die falsche war und ich 2. im zweiten Halbjahr angefangen haben öfters zu kiffen und Speed zu ziehen (auch in der Schule). Also nich verwunderlich, dass dann ersmal alles bergab geht... Naja, Anfang der Sommerferien oder schon bischen früher hat es irgendwie Klick bei mir gemacht, da wollte ich mein Leben geregelt kriegen, hab seit dem kaum noch Drogen genommen ( seit 3 Monaten garnicht mehr auch kein Alkohol). Leider komme ich in meinem Vorhaben der persönlichkeitsentwickung nicht wirklich weiter. Hier am Rande mal alles was ich im Moment mache :Ich esse absolut gesund, gehe mindestens 3 mal die Woche zum Sport, halte nofap immer wieder für 2 Wochen durch, meditiere 2 mal am Tag je 20 min, stelle mein Handy jeden Abend um 19 Uhr in den Flugmodus, Dusche jeden Tag kalt, trinke 3 Liter Wasser am Tag( nur Wasser), spiele jeden Tag Gitarre und noch paar andere Sachen das Problem ist, dass ich immer wieder anfange unter krassen Schlafstörung zu leiden. Und das ist nicht abhängig von früherem Drogen Konsum!! Wenn ich zb mal komplett raus bin (Wochenende bei meinem Vater auf dem Bauernhof usw.) schlafe ich viel besser. Anfangen tuhen die Schlafstörung immer dann, wenn irgendwas stressiges passiert, bis letzte Woche hatte ich mich wieder echt gut aufgebaut, dann habe ich eine scheiß Note in WiPo zurückbekommen war Mega fertig da Schulnoten da ich im Moment wiederhole extrem wichtig für mich sind... Für mich ist das ein Teufelskreis: irgendwas klappt nicht ich bin deprimiert, verfalle in Schlafstörung(4h schlaf die Nacht), bekomme garnicht mehr hin usw... in der Zeit fühlt sich alles an wie eine Art Scheinwelt (vielleicht Realitätsverlust oder so) irgedjemand tippe (antidepressiva usw?) eine komplette Auszeit vom Alltag zu nehmen ist keine Option für mich, da ich es mir echt nicht leisten kann noch ein Jahr mit ,,Nichtstun“ zu verbrignen danke schonmal für Tipps!
  3. Hallo Leute, ich habe ein Problem mit meinem Schlaf. Ich merke schon seit einigen Wochen, dass ich schlecht schlafe. Ich wache jede Nacht auf, habe extremen Nachtschweiß und wache immer mit sehr starken Kopfschmerzen auf. Mit diesen Kopfschmerzen kämpfe ich dann den Tag über, flicke mich quasi selber mental zusammen und gegen Nachmittag wird es dann meistens besser. Sodass ich wieder an Plänen arbeiten kann und ich am Abend meistens motiviert für den nächsten Tag einschlafe...dann wache ich aber wieder mit Kopfschmerzen auf und alles beginnt von vorn. Ich fühle mich nach dem Schlaf immer schlechter und ich freue mich auch gar nicht mehr darauf, weil es mir dann am morgen sowieso wieder schlecht geht. Ist das normal? Was kann man dagegen machen? posti
  4. Hallo Leute, ich höre einige schon sagen/denken "nicht schon wieder ein Oneitis-Threat".... dennoch, ich brauche wirklich dringend euren Rat. Wer sich mein gejammer ersparen will, darf gern auch zu den Fragen am Ende dieses Textes springen. Auf PU bin ich vor gut 5 Jahren mit 21 gestoßen, hab zunächst jedoch nicht wirklich damit gearbeitet. Hatte dann eine LTR über 1,5 Jahre mit einer Borderline LSE. Das Ganze habe ich dann jedoch recht gut uns schnell überwunden, trotz das ich einige male Rückfällig geworden bin. Ich hab mich mehr und mehr auf mein Leben konzentriert, das DJBC angefangen (Leider nie zuende gebracht), viel Party gemacht, Sport getrieben, mein Studium endlich ernsthaft angegangen. Es lief richtig gut! Mit den Mädels weniger, ich hatte noch massive AA und Eskalationsangst, die ich nur langsam überwand, aber es lief immer besser und besser. Dann jedoch, ein harter Schlag. Das Haus in dem ich mit meinem Vater wohnte ist unvorhersehbar mitte in der Nacht in Flammen aufgegangen und bis auf die Grundmauern abgebrannt. Hätten wir es 10 Minuten später bemerkt, würde ich diesen Text nicht schreiben können. Für dieses zweite Leben bin ich sehr sehr dankbar, doch ich glaube, damit war auch die Grundlage für mein aktuelles Problem geschaffen. Jedenfalls hat mich dieses Erlebnis (Trauma?) vorerst nicht wirklich aus der Bahn werfen können, im Gegenteil! Ich hab mich nur noch mehr ins Leben gestürzt. Aus meinem ersten "Erfolg" hab ich dann sofort eine LTR gemacht. Aber so richtig verliebt war ich nicht. Es ging 5 Monate, dann hab ich Schluss gemacht. 3 Monate später hab ich ein neues Mädchen kennengelernt, naja, ich kannte Sie schon knapp ein Jahr, hab mich aber immer dagegen gestreubt, denn Sie war 15, ich 24. Ich muss jedoch sagen, Ihrem Alter weit weit vorraus. Würde soweit gehen zu sagen, Sie war erwachsener als meine erste, damals gleichaltrige LTR und auch schon sehr erfahren. Auf jedenfall hat mich die kleine total umgehauen. Der Sex war großartig und stellte alles in den Schatten was ich bisher kannte, die Gefühle waren wahnsinnig intensiv, wir hatte jede Menge Spaß und verstanden uns auch auf intellektueller Ebene perfekt. Vielleicht war das auch ein nachholen dessen, was ich in meiner völlig sexfreien Pupertät verpasst habe? Ihre Familie wie auch meine fanden den Altersunterschied jedenfalls nicht tragisch (das war auch die Grundvoraussetzung für die LTR), es hat alles so gut harmoniert, das ich glaubte endlich angekommen zu sein. Die Beziehung lief auch ein halbes Jahr echt super, bis der Wiederaufbau unseres Hauses begann... Ich hatte nur noch Arbeit. Uni --> Arbeiten --> Schlafen, am Wochenende nur Arbeiten und Schlafen. Das Ganze war physich und mental sehr hart für mich. Die wenigen Stunden, die ich mit meiner Ex verbrachte war ich nicht wirklich bei ihr, zumindest nicht so wie ich es hätte sein sollen. Ich verfiel innerlich langsam, gab viele Hobbys und Freunde auf. Ihr könnt euch denken worauf es hinausläuft. Ich entwickelte langsam eine Oneitis. Das Ganze laminierte sich dann ziemlich genau bis zu unserem 2. Jahrestag durch. Wir hatten noch recht regelmäßig Sex, aber ich hab mir kaum noch Mühe gegeben. Auch habe ich Sie immer häufiger kritisiert. Für das was man unter "Alltag" versteht war Sie offenbar doch noch nicht reif genug, sogern ich auch das Gegenteil geglaubt hätte... Es kahm wie es kommen musste, ich erfuhr, dass Sie seit Wochen eine Affäre mit einem guten Bekannten hat. Auf der Stelle habe ich die Beziehung aufgelöst! Vier Tage danach war sie mit Ihrer Affäre zusammen. Eine Woche später dann der nächste Hammer: Ich erfuhr von meiner besten (LJBF) Freundin, dass meine Ex an etwas mit meinem vermeindlich besten Freund hatte (an Silvester, ich war bei der Feier dabei) Noch einen Tag vor dieser Hiobsbotschaft habe ich mir bei meinem "Freund" das Herz ausgschüttet, er war wie ein Bruder für mich. Wir hatten einst zusammen Pickup entdeckt, uns gegenseitig aufgebaut wenn's mal nicht lief, uns reframet, ich habe einmal seine Beziehung gerettet, wir haben uns immer unterstützt, wo wir nur konnten. Das hat mich umgehauen! Auch auf mehrfaches nachhaken, ob er mir irgendetwas erzählen möchte und das es jetzt die eine gute Gelegenheit dafür wäre bekahm ich nur Lügengeschichten zu hören. Erst als ich Ihm eröffnet habe, das ich aus zuverlässiger Quelle weiß, was abgegangen ist, wurde er geständig. Genauer gesagt Tage nach einem Totalausraser meinerseits am Telefon, gott Sei Dank wohnt er 600km entfernt, wer weiß was ich sonst mit Ihm angestellt hätte... Der ganze Freundekreis zerfiel vor meinen Augen. Auch ein lukratives Jobangebot vom Schwager meiner Exfreundin "musste" ich ausschlagen, da micht die Arbeitsstelle unweigerlich immer an Sie erinnert hätte. Alles ging den Bach runter. Mit meiner Ex hatte ich danach noch einige "Aussprachen", schließlich war ich mir mittlerweile meiner Fehler bewusst und wollte es nicht im Streit enden lassen. Zwei mal hatten wir noch Sex. Es war wie ein Schuss Heroin für einen Junkie. Doch ich wurde immer mehr "Needy". Ich musste ständig weinen, schließlich wollte Sie sich nicht mehr mit mir treffen, sagte aber, dass Sie mich noch liebt... es musste ja so kommen. Seit der Trennung vor knapp 2 Monaten (das letzte Treffen ist 4 Wochen her) habe ich nun massive Schlafstörungen, mehr als 3-4h die Nacht ist nicht drin. Auch Sport bis zum umfallen kann da nichts ändern. Ich komme kaum noch im Alltag und Beruf klar. Ab und an habe ich Momente des Erkennens, aber kurz darauf falle ich wieder in ein Loch. Ich Lese gerade viel "Inner Game" Literatur ("Das Robbins Power Prinzip", "Wer dem Glück hinterher rennt läuft daran vorbei", Threats im Forum...) und zieh mir Hörbücher rein (Horst Schöll, David Deida), da ich Nachts gerade viel Zeit habe... Angeregt duch letztgenannte Hörbücher beginne ich auch mich mit Spiritualität zu beschäftigen. Ich geh auch viel Raus, bin am We mit Freunden unterwegs, approche mehr als je zuvor und hatte auch schon ein Date (jedoch ohne KC/FC). Dennoch hab ich gerade das Gefühl nicht weiter zu kommen, keinen Ausweg mehr zu sehen. Auch habe ich den Eindruck, das es immer schlimmer wird, obwohl ich meine Gefühle nicht unterdrücke oder versuche Sie mit Alkohol abzutöten, ihnen statt dessen Raum gebe und die Tips aus den gelesenen/gehörten so oft als möglich anwende. Ich weiß einfach nicht, ob ich schon depressiv bin oder noch mit der ganz normalen Verarbeitung des erlebten zu kämpfen habe... Was ich daher gern wissen möchte: Wie lange hattet Ihr mit eurer schlimmsten Oneitis zu kämpfen? Habt Ihr gute Tips bei Schlafstörungen? Wir hört sich das Ganze für euch an, bin ich ein Fall für "professionelle Hilfe" oder braucht es einfach noch Zeit? Vielen Dank für eure Mühe, das hier gelesen zu haben. =) Liebe Grüße P!P