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  1. Hey Leute, wie macht ihr das, wenn eine ansprechende Dame im Alltag beim Essen in der Kantine oder in der Mensa sitzt und ihr mit ihr in Kontakt treten wollt? Meist ist sie ja von Kollegen oder Kommilitonen umgeben - selten ist bei ihr kein Platz neben ihr frei. Klar Logisitik is das eine, denn wenn einer geht, ist es zu spät. Aber wie geht man am besten auf die Gruppe zu? Alle zuerst ansprechen und ein allgemeines Thema zum Openen bringen, erst später zum Target übergehn... ODER... sich gleich auf das Target stürzen? Gibts da verschieden schwere Gruppen? (junge/alte Kollegen, große/kleine Gruppe, überwiegend weiblich/männliche Kollegen) Danke für jeglichen Input :)
  2. Sie 19 Ich 20 0 Treffen Absichtliche Berührungen Wir spielen zusammen Theater und kennen uns seit August. In den Proben oft sexuelle Gesprächsthemen und immer sexueller Vibe. In unseren Rollen und auch in den Pausen berühren wir uns viel. Außerdem sieht sie mich als Player mit vielen weiblichen Kontakten. So viel zur Gesamtsituation. Jetzt ein paar einzelne "Szenen": 1. Nach unserer dritten Probe lädt sie mich zu sich zum Abendessen ein. Wichtig? 2. Freitag hat sie ein Treffen abgesagt, da sie momentan wegen Fitness keinen Alkohol trinkt und ich sowas gesagt wie "Lass ma saufen gehen!"? mich aber für Dezember zu ihrem Geburtstag eingeladen... davor hat sie schon mehrmals geflaked, was aber immer ganz plausibel klang haha 3. Insgesamt gabs schon viele Möglichkeiten zum KC, wo sie mich isoliert hat, aber halt immer während der Proben und da wollte ich nicht. 4. Ende einer Probe. Wir wollen rausgehen. Stau vor der Tür. Ich hinter ihr, drücke sie sanft nach vorne, sie bleibt stehen und drückt mir ihren Arsch ans Becken. Und noch son paar Dinger. Meiner Einschätzung nach ist sie super on, hat aber bestimmt noch andere Kandidaten mit noch besserer Connection. Will sich vielleicht nicht auf Treffen einlassen, weil sie mit jemand anderem Beziehung wittert. Und ich muss leider auch sagen, dass ich viel früher zum KC eskalieren hätte sollen. Meine Idee: mehr Ernsthaftigkeit bei ihr und subkommunizieren, dass ich momentan genug hab von anderen Frauen. Und für nächstes Wochenende oder übernächstes Treffen ohne Alkohol a la "Heute trink ich bestimmt nichts. Gestern wars echt heftig." ausmachen. Kommunikation läuft über WhatsApp. Tips und Einschätzungen?
  3. Babel

    Facebook

    Hallöchen Mich würde es interessieren, ob es hier Leute gibt, die Ihren sozialen Status über Facebook pushen/veröffentlichen, bzw. ob Ihr Facebook als Vorteilhaft ansieht. Ich nutze Facebook, nur als Kommunikation. Fremde Leute (Frauen) anschreiben, oder hinzufügen, so etwas habe ich nie gemacht. Ich werfe jetzt mal folgendes Szenario in den Raum: Ein Typ der viel erlebt, postet viel auf Facebook, hat über tausend Freunde, schmeißt sein ganzes Leben da rein. Jeder kann sehen wie cool er ist, und dass er vieles erlebt. Ein anderer Typ der viel erlebt, nutzt Facebook gar nicht. Hat ebenfalls wie Typ 1 ein aufregendes Leben. So. Jetzt gehen die beiden zusammen aus. Angenommen auf Frauenjagd. Oder einfach nur um Spaß zu haben. Meiner Meinung nach, ist der Facebook-Typ klar im Vorteil. Viele Leute kennen Ihn zwar nicht persönlich, aber durch Facebook. Jeder klickt sich durch Facebook durch, auch über fremde Profile. Ein interessanter Typ mit nem krassen Leben fällt da gleich mal auf, und den merkt man sich. So jetzt gehen die Beiden nebeneinander in den Club oder auf der Straße, und dann heißt es, wooah das ist doch der coole Typ mit den vielen Likes und Freunden, der letzte Woche auf Mallorca gefeiert hat, und die Fotos mit den scharfen Frauen hochgeladen hat. Der muss dann nicht mehr viel machen, weil jeder will mit Ihm ins Gespräch kommen. Der Typ daneben der ebenfalls mit auf Mallorca war, und tatsächlich mehr Frauen gefickt hat wie der Andere, ist nicht so interessant. Niemand kennt den Typen. So jetzt wird ein Gespräch eröffnet. Typ1 hat von Anfang an schon einen coolen State und eine bessere Ausgangslage als Typ2. Typ2 muss das erst beweisen dass er ebenfalls ein cooler Typ ist Sollte kein Problem für Ihn sein. Aber Ihr versteht schon weiß ich meine. Jetzt würde mich interessieren, wie Ihr mit diesem Phänomen umgeht. Ob Ihr auf Facebook scheißt, oder dem ganzen eine wichtige Rolle zuspielt. Ich könnte jeden Tag was posten, weil immer irgendwas abgeht, aber mich interessierts einfach nicht, und abgesehen davon häng ich nicht am Smartphone, aus Zeitgründen. So, diesen Fall würde ich gerne ausschließen: Antworten wie "Jeder nutzt Facebook, du bist schon interessant wenn du kein Facebook nutzt" zählen nicht. Viele nutzen Face, sind aber langweilig. Jede Frau will den Typen ficken, mit dem "aufregenden Profil", mit viel Reisen, viel Partys, viel Frauen, geile Karriere. Davon gibt's nicht viele. Das ist nur ein Vergleich zwischen 2 erfolgreichen Typen. Der Eine mit Face, der Andere ohne. Was haltet Ihr grundsätzlich von Facebook, und wie geht Ihr damit um? Gruß Babel
  4. Hey Community, Erst einmal Vielen Dank für die Aufnahme hier. Kurz. Ich bin 17 Jahre alt und habe eigtl. keine Probleme mit Frauen. Hatte zwar noch kein Sex, aber zu sehr vielen Mädels Kontakt, und am Freitag bin ich z.B. schon auf einer Party und da springt höchstwahrscheinlich eh ein Close raus, da die HB meinte "Lass dich überraschen". Auf die Frage von mir, was ich denn dafür bekomme ;) Mein Problem ist, dass mein Wohnort und meine Schule/Soziales Umfeld, eine Stunde von mir entfernt sind... In meinem Wohnort, habe ich auch nicht so wirklich viele coole Leute, da es nur ein kleiner Ort ist und ich hier mal gemobbt wurde. Aber dafür bin ich in meiner jetzigen Schule, Boss ;) Allerdings ist jeder Montag-Freitag gleich ... Da ich meistens erst gegen 16/17 Uhr zu Hause bin, will ich auch nicht unbedingt wieder eine Stunde zu meinem sozialem Umfeld fahren, da ich dann eigtl. direkt wieder nach Hause kann... Ich frag mich, was die ganzen anderen Menschen unter der Woche, abends immer so machen? Klar kann ich in die City fahren, was nur 30 min. dauert. Aber dann? In Frankfurt durch die Zeil laufen, ist doch auch nicht spannend... Ich sehe es z.B. auch bei meinen Eltern. Die kommen gegen 18 Uhr nach Hause, essen und schauen dann TV, bis sie schalfen gehen. Ist das aufregend, befriedigend? Nein, es ist, meiner Meinung nach, total langweilig... Was macht ihr den unter der Woche und was könnte ich den machen, bzw. wie könnte ich aus meiner lausigen Woche, eine geile Woche machen? Und jetzt kommt mir bitte nicht mit so Sachen, wie "Bücher lesen", "Sport machen" oder "für die Schule lernen". Ich mache schon 3 mal die Woche Sport, und das nimmt meistens so 1-2 Std in Anspruch. Für die Schule lernen, muss ich jetzt nicht unbedingt, da wir keine Arbeiten mehr schreiben und ich auch recht gut bin. Bücher z.B. lese ich sehr ungerne und mag sie nicht. Würde mich sehr über konstruktive Ratschläge freuen. Danke!
  5. Hallo Leute, benötige in einer konkreten Sache Euren Rat. Eine HB (30, zugleich Arbeitskollegin) war von mir (35) mega attracted. Doch so langsam habe ich den Eindruck, dass ihr Interesse geringer wird. Attraction ist noch vorhanden, doch nicht mehr allzu stark. Wir kennen uns auf der Arbeit schon länger. Die Anäherung fing letztes Jahr im September/Oktober so richtig an. Wir sind bereits 1 Mal zu Mittag zusammen essen und 1 Mal spazieren gegangen. Beide male hatte ich nicht die Eier zu eskalieren. Anfangs beiläufige, nun absichtliche Berührugen sind drin, auch von ihr. Doch dieses Interesse, wie zu Beginn, ist nicht mehr gegegeben und ich habe das Gefühl, langsam aber sicher schießt sie mich in die Friendzone. Morgen mittag gehen wir wieder essen. Wie kann ich dabei dafür sorgen, dass die Attraction wieder steigt, ohne unbedingt vor irgendwelchen Leuten zu sehr zu offensichtlich zu werden? Das könnte sie eventuell abschrecken. Oder sie könnte denken, dass um die Ecke ein Arbeitskollege auftaucht und uns sieht etc. Ich würde als nächsten Schritt einen Date zu zweit abends außerhalb der Arbeit klarmachen. Doch damit sie dem zustimmt, muss ich erst die Attraction wieder hochfahren. Habt Ihr für morgen Mittag irgendwelche Tipps? P&P, C&F usw. alles bereits angewendet und vor allem zu Beginn hat es auch mächtig gewirkt, doch ich habe das Gefühl, da bin ich einfach stecken geblieben, sodass das auf Dauer auch nicht mehr so lustig ist; was ja verständlich ist. Ich müsste also anders vorgehen und genau da bin ich auf Eure Hilfe angewiesen, weil ich nicht so klar weiß, was ich machen sollte. Danke Euch allen schonmal sehr.
  6. Hallo PU-Gemeinde, Erstmal zu meiner Person: Ich hatte bislang (Anfang 20) weder eine Beziehung, noch Sex, und auch nie wirklich einen echten Freundeskreis seit ich 8 Jahre alt bin. Ich kenne PU und dieses Forum nun seit mehreren Monaten, habe mich bereits in die meisten Threads im Anfänger-Bereich eingelesen, was mir vor allem geholfen, mein Inner Game auf Vordermann zu bringen, also weniger auf die Meinungen Anderer und stattdessen mehr auf meine Eigene geben; zusätzlich gehe ich seitdem auch regelmäßig raus, sprich Clubs, Sargen, etc., jedoch scheitere ich immer wieder am sozialen/normalen miteinander aufgrund meines fehlenden sozialen Gespür. Dieses Problem macht sich nicht nur beim Umgang mit Frauen sondern auch beim Umgang mit Männern deutlich, weswegen ich auch keinen wirklichen SC besitze und im Moment auch nicht imstande bin ihn aufzubauen. Der Grund dafür ist eine realtiv schwierige Kindheit, in der ich nicht nur von Mitschülern gehänselt sondern auch innerhalb meiner Familie keine Unterstützung in einer positiven Entwicklung erhalten habe, was damals dazu geführt dass ich sehr wenig auf persönliche Hygiene gegeben habe, vielen Leuten gegenüber misstrauisch wurde und dessen Nähe vermieden habe sowie die Schule und alles was daran hängt fast dran geben und mein Leben einfach nur noch schleifen lassen wollte. Der Umschwung kam jedoch, als ich damals von meinem damaligen Wohnort alleine weggezogen bin und alles Geschehene hinter mir gelassen habe: Ich habe angefangen auf mein Äußeres zu achten (anständige Kleidung, täglich duschen, Parfüm auftragen, 3x die Woche Fitnessclub etc.) wurde einer der Klassenbesten und habe wieder eine Zukunft gehabt. Doch ein Problem verfolgt mich bis heute und das ist das Soziale. Immer wenn ich unterwegs bin und mit jemandem im Gespräch bin, fällt mir auf dass die Leute mir schnell desinteresse signalisieren, indem sie knappe Antworten geben, wegschauen, oder sich einfach gar nicht mit mir unterhalten. Selbst wenn ich Leute auf spontanen Treffen finde und mit ihnen klar komme, ergeben sich daraus keine zweiten Treffen oder gar Bekanntschaften. Ich habe deswegen bereits einen Verhaltenstherapeuten aufgesucht und dabei ähnliche Tipps erhalten, wie sie auch im Anfängerbereich dieses Forums stehen. Aufgrund meiner fehlenden sexuellen Erfahrung hat er mir ebenfalls geraten eine Professionelle aufzusuchen, um Berührungsängste mit anderen abzubauen, was für mich jedoch absolut keine Option ist. Meine Frage ist nun folgende: Was kann ich tun, um das normale soziale Miteinander besser zu verstehen und zu erlernen? Das Sargen alleine kann mir zwar helfen meine AA zu überwinden, doch es hilft mir nicht das soziale Miteinander besser zu verstehen. Wie kann ich erlenen, was ich wann zu sagen habe, und worauf ich bei meinem Auftreten achten muss? Ich hoffe ich konnte mein Problem verständlich genug beschreiben und freue mich über jedes Feedback Mfg Countach
  7. Hallo allerseits, kurz zu meiner aktuellen Situation: Ich bin vor 2 Wochen nach Asien geflogen und werde für ein knappes halbes Jahr hier leben und an einer Uni arbeiten. Da ich vor meiner Abreise intensiv mit PU beschäftigt habe, sehe ich dieses halbe Jahr als die Chance, die ich im Leben nicht mehr wieder haben werde - Und zwar nicht nur für Sprachkenntnisse/Lebens-/Forschungserfahrung, sondern eben auch um endlich zu lernen, wie ich mich richtig sozialisiere - der lockere, coole Typ werde, der viele interessante Menschen kennt und mit dem man gerne unterwegs ist. Die Entscheidung zu dieser Entwicklung ist gefallen, als ich nach meiner letzten LTR pro Woche ca. 60-70h gearbeitet/gelernt habe und mein soziales Leben quasi nicht mehr existent war. In der vergangenen Woche gab es hier an der Uni einige Veranstaltungen, bei denen sich viele internationale Studenten getroffen haben. Ich habe die Chance erkannt und mich mit vielen Menschen aus aller Welt unterhalten - dazu direkt immer Kontaktdaten ausgetauscht um schnell einen SC zu haben, mit dem ich was unternehmen kann. Vergangenen Samstag gab es dann eine 'Welcome Party', bei der mir sogar mein 1. SNL gelungen ist (Zugegeben: Der war der nicht so furchtbar schwer - Ich hatte den mega Exotenbonus, und die paar PU-Techniken, die ich angewandt habe, sind eingeschlagen) An der Stelle will ich eines klar stellen: Das Layen von Frauen ist mir im Moment nicht so furchtbar wichtig. Ich bin davon überzeugt, dass das von alleine kommt, so bald ich einen guten SC hab, mit dem ich feiern gehen kann. Selbstverständlich werde ich trotzdem mein Bestes versuchen, wenn sich die Möglichkeit (das HB) bietet^^ Obwohl das für mich schon beachtlich ist, beobachte ich andere Leute, die es noch deutlich besser machen - eines meiner Hauptprobleme ist, dass ich bei größeren (fremden) Gruppen einfach nicht wirklich lustig und locker bin. Obwohl ich in letzter Zeit doch ein wirklich gutes Selbstvertrauen aufgebaut habe, betasiert mich das in der Gruppe (Ich bin ruhiger, bestimmte nicht die Gesprächsthemen) - meine vergleichsweise deutlich geringen Sprachkenntnisse (die Jungs, die hier schon seit nem Jahr Leben sind logischerweise einfach besser) tun ihr übriges dazu Weiterer Faktor, der dem Ganzen im Weg steht: Es strengt mich wirklich unglaublich an, mich extrovertiert zu verhalten! . Selbst wenn ich Spaß in einem Gespräch habe, fühle ich mich innerhalb von kurzer Zeit einfach schlapp und bin lustlos, andere Leute anzusprechen/mich weiter mit der Person zu unterhalten (es sei denn, es ist eine HB, an der ich interessiert bin - in der Situation neige ich dazu, mich zu sehr auf Sie zu fokussieren). Um meine Batterien aufzuladen muss ich dann mal kurz meine Ruhe haben, unter Umständen gehe ich dafür sogar allein an die frische Luft. Ziemlich offensichtlich, dass sowas hinderlich ist, wenn man versucht auf Partys viele Leute kennen zu lernen. Übrigens verschwindet dieses Gefühl, wenn ich die Person besser kennen lerne oder irgendeine Art Zusammenhang besteht. Gibt es hier jemanden, der das kennt? Wie kriege ich diese deutlichen Anzeichen für eine introvertierte Persönlichkeit weg? Wie schaffe ich es, dass ich im Gegensatz dazu Energie aus solchen Situationen ziehen kann? Vielen Dank schon mal, Jona
  8. bräuchte seit langem mal wieder nen Rat von euch. Es ist kein typischer PU Verführungskram. Vielmehr gehts um meine persönliche Entwicklung und meinen SC. Nun ich hab vor ca. drei Jahren angefangen mit PU und hatte zu Beginn auch viele positive Erfahrungen gesammelt. Vorallem lag das wohl daran, dass ich das erste mal mein Leben wirklich bewusst gelebt habe. Nach den anfänglichen Erfolgen gabs dann einige Rückschläge und der Frustfaktor ist doch sehr hoch. Gegen sich selbst kämpfen und seinem neuen "Lebenswege" treu zu bleiben ist doch wirklich harte Arbeit. Aber erstmal zurück zum Anfang: Ich hatte meinen SC erweitert und das auch wirklich genossen. Es gab bald jede Woche ne Feier bei mir. Habe einiges an gemeinsamen Events organisiert - das in verschiedenen Gruppen. Besonders mit einer Gruppe, bei der ich fast alle schon recht lang kannte, hab ich mich echt wohl gefühlt. Dort gabs auch andere, die was organisiert haben. Haben viel zusammen unternommen. Jetzt, nach fast, zwei Jahren hat sich das gravierend verändert. Vor knapp zwei Jahren bin ich beruflich viel unterwegs gewesen. Weil mir eine der Städte, in denen ich unterwegs war, so gut gefallen hat und es einer meiner (Lebens-)Träume war, immer mal in eine grössere Stadt zu ziehen, habe ich diesen Traum vor knapp einem Jahr dann in die Tat umgesetzt. Der Plan war allerdings nur auf begrenzte Zeit in diese Stadt zu ziehen und nach einigen Monaten wieder zurück zukommen. Hin und wieder bin ich mal wieder in meiner alten Stadt unterwegs. Das Pendeln zerreist mich einwenig. Es fällt mir schwer, in der neuen Stadt einen stabilen SC aufzubauen und gleichzeitig den alten auch etwas zu Pflegen. Wobei der aus den alten Tagen sich inzwischen fast in Luft aufgelöst hat. Mehr als nen kurzer Smalltalk und nen "Hallo" auf der Strasse gibts mit den meisten nicht mehr. Gerade mit der Gruppe, die ich damals so geschätzt habe, fühle ich mich überhaupt nicht mehr richtig wohl. Ich fühl mich dort nur noch als Randfigur. Es macht mich ziemlich traurig und auch zornig. Wenn diese dann was gemeinsam unternehmen und wissen, dass ich gerade wieder in meiner alten Stadt Zuhause bin und sich nicht melden. Ich hatte eigentlich versucht - zumindest Anfangs, den Kontakt auch noch weiter aufrecht zu erhalten. Habe die Leute eingeladen, mich doch mal besuchen zu kommen. Keiner hat das angenommen... Das führt zu mein Gefühl des nicht-willkommen oder ausgeschlossen seins. Damit ich das nicht nur für mich behalte, hab ich eine Mail an diejenigen geschickt, die es besonders betrifft und ihnen meine Gefühle mitgeteilt. Gesagt, dass ich mich von ihnen ausgeschlossen fühle. Das ist dann ziemlich eskaliert und es gab nen Schlichtgespräch. Es wurde aufgewägt, wer was für wen organisiert hat, wer was für Fehler gemacht hat usw. Gebracht hat es schlussendlich recht wenig. Dann widerum höre ich auf Umwegen, dass einige sich von diesen Leuten freuen würden, wenn sie wieder mehr Kontakt zu mir hätten. Das verwirrt mich noch mehr und ist für mich nicht wirklich schlüssig. Wenn wir uns unterhalten, kommt so gut wie nie ne Frage über meine Situation. Nun versuch ich immer etwas von den Leuten zu hören - weils mich interessiert. Das Interesse scheint mir allerdings so einseitig. Es kommen kaum Fragen zurück. Nicht mal ein "wie gehts dir denn so" kommt in meine Richtung. Meine Freu meint, dass sie sich diese Infos halt bei ihr abholen. Ich meine allerdings, es ist nen grosser unterschied ob man jemanden direkt frägt oder das über Umwege macht. Jetzt kurz Weinachten bin ich Family-Technisch wieder in den alten Landen gewesen. Hab nen Essen geschmissen in der "guten, alten" Gruppe. Ich wollte nach der "Mail-Affaire" wohl beweisen, dass ich immer noch gern was mit den Leuten zu tun hätte. Es sind dann auch alle gekommen. Allerdings ein paar Tage später erfahre ich, dass vier Kollegen davon squashen gehen. Keiner hat mich gefragt ob ich mit wolle - obwohl man weiss, dass ich das sau gern spiele. Das hat mich ziemlich nachdenklich gemacht, ob ich da nicht alten Geistern hinterher laufe. Es schwingt auch das Gefühl mit, ausgenutzt worden zu sein. Ich gehe, auch wenn ich weiss, dass es nicht produktiv ist, innerlich auf Konfrontationskurs mit meinen alten "Freunden". Meine Frau hat allerdings noch öfter Kontakt zu ein paar dieser Leute. Sie ist in der alten Stadt geblieben. Eine davon ist ihre beste Freundin. Wenn ich dadurch jetzt noch auf sie treffe, steigt in mir Wut auf, darauf, dass sie mich ausgeschlossen haben. Mir ist klar, dass ich meine Entscheidung getroffen habe, in eine andere Stadt zu ziehen. Ich hab dabei schon mit herben verlusten im SC gerechnet. Leider nicht mit denen, die mir nahestanden. Ich fühl mich dabei so mies. Bin mir nicht sicher, ob ich was falsch gemacht habe, es einfach der Lauf der Dinge ist oder von vornherein auf die falschen "Freunde" gesetzt habe. In meinem Kopf landen ständig Fragen wie "Soll ich sie überhaupt nochmal treffen?", "Wenn sie mich doch mal einladen, soll ich hin gehen?" usw. Mir ist klar, dass die Reaktionen genau das Gegenteil bewirken von dem, was ich eigentlich will. Wenn ich mich überwinde und dennoch etwas mit den Leuten unternehme, fühl ich mich super unwohl. Es ist dieser dumme Teufelskreis... So, nun zu meinen Fragen: - Wie würdet ihr mit dieser Situation umgehen? (Vielleicht hat jemand schonmal was ähnliches erlebt?) - Wie komme ich aus dem Teufelskreis? - Wo liegen meine Fehler? Was kann ich in Zukunft besser machen? - Will ich einfach nur bedauert werden und sule mich zuviel im Selbstmitleid? Allen schon mal nen dickes Danke!
  9. So kurze Problembeschreibung. Ich 21 War in der Schulzeit immer n ruhiger netter Junge, der nie auffällig war, weil total schüchtern und lieb und bla, kennt man ja. Ich war auch übergewichtig. Seit ich 14 war, bekam ich mein 1. PC und kurze Zeit später entdeckte ich auch das Internet und die tollen Online Egoshooter. So verbrachte ich meine Zeit vom 14. Lebensjahr bis zum 17. zum größten Teil Online. In den Sommerferien 13h am Tag gezockt? kein Problem. Andere sind wahrscheinlich an den See oder so gefahren. Disco? War ich das 1. mal mit 18. Danach fast jedes Wochenende Freitag und Samstag, mit einem Kumpel und manchmal auch seinen weiblichen Freunden. Trotzdem war ich immernoch der liebe nette dicke Junge der nie auffällig war und mit Mädels konnte ich schon gar nicht wirklich reden. Hab in der Disco auch nie eine angesprochen. So wo ich 16 wurde hatte ich meinen A1 Fürherschein gemacht um bissl mobiler zu werden. Dann ONLINE über ein Forum eine Gruppe von älteren Jungs (so zwischen 22 und 28) kennengelernt die sich immer am Wochenende für ne kleine Ausfahrt getroffen haben. Cool, so war ich auchn halbes Jahr dabei. War echt ne geile Zeit wo wir da überall hingefahren sind.. aber ich war weiterhin der stille, nette liebe Junge. Die anderen Jungs haben sich auch erst Online kennengelernt und sich dann wohl so gut verstanden das sie sich gegenseitig zum geburtstag eingeladen haben usw... Mich nicht. weil ich denk ich mal zu langweilig war. Das ganze hat sich denn auch zerschlagen mit den Ausfahrten, weiß der Geier warum und ich saß wieder da und hing Online in Foren ab und lernte da Jungs kennen mit denen ich Interessen teilte, allerdings wohnen die 300-500km weit weg also nix für ne richtige Freundschaft, allerdings schreibe ich sehr viel mit denen über Facebook und Whatsapp. Momentan hab ich eig. nur noch einen Freund mit dem ich aber auch nur ins Fitnesstudio 3x die Woche fahre. Aktivitäten am Wochenenden -> Fehlanzeige. Meist fehlt es ihm an Geld oder Lust und auf Feiern hat er sowieso kein Bock. Und die gleichen INteressen mit iihm haben sich die Jahre über auch stark vermindert.. Seit dem ich vor einem jahr abgenommen habe und mit dem Muskelaufbau begonnen habe, sowie mir die Haare abgesäbelt habe, zwecks Haarsaufall bin ich viel Offener geworden. Ich verarsch meine Kollegen auf Arbeit die zum größten Teil 20-30 Jahre älter sind etc. das hätte ich mir vorher nicht getraut, eben aus Angst und Schüchternheit. Im Fitnesstudio grüße ich alle die man schon länger kennt zuerst usw. also Probleme mit schüchternheit habe ich eigentlich nicht mehr. Aber auch hier das Problem im Fitnessstudio sind alle locker 10 Jahre älter oder 4 Jahre jünger, nicht meine Zielgruppe an Freunden. So was machen? Ich trinke, rauche, kiffe etc. nicht.. bin deshalb wohl auch nicht so angesagt bei der Jugend hier bei mir im Ort, deren Aktivität zum größten Teil aus abhängen und saufen besteht. Ich habe kein Interesse daran mich mit denen abzugeben, weils eben nicht meine Wellenlänge ist. in einen Verein gehen? GEstaltet sich schwierig, wann sollte ich denn dafür noch trainieren gehen wenn ich schon 3x die Woche ins Fitti renne. Mein größtes Hobby bzw. Leidenschaft ist Autotuning und halt kleine Motorräder und Mopeds. Habe auch schon in einshclägigen Foren und bei Facebook nach Gruppen gesucht, aber die sind alle mind. 100km weit weg. Ich weiß nicht wie schlecht fehlende Freunde bei den Frauen ankommen, wenn sie fragen was ich so am Wochenende mache, sage ich meist ich hänge bei Freunden ab oder gehe in die Disco, tue ich aber beides nicht weil ich Feeirn gehen nicht mag, bzw. Frühaufsteher und schon um 1 in der Nacht komplett müde, daher wäre Disco unsinn... Wenn Frauen von ihren männlichen Freunden erzählen, denk ich mir immer "cool, die haben zum Teil gleiche Interessen wie ich" aber wie soll man den Übergang von den Frauen zu ihren Freunden schaffen? Ich komme meist nicht mal soweit das sie mir ihre Freunde vorstellt bzw. ich schaffe es nicht mal eine Beziehung einzugehen, weil ich mir meist denke wie langweilig ich doch bin wenn ich keine Frau treffe, das ganze Wochenende allein zu Hause hocke oder mit dem Auto Sinnlos Kilometer schrubbe. Mein Wunsch ist es einfach 1 oder 2 richtige Freunde zu haben mit gleichen Interessen, mit den man einfach abhängen kann, mal in einer Bar oder an den See oder whatever gehen oder einfach nru vor der Glotze abhängen und scheiße labern. Online habe ich 5-6 "Freunde" mit denen ich halt sehr gut über alles mögliche und jeden Scheiß schreiben kann, abe wie gesagt die wohnen 4-5 Autostunden entfernt...
  10. Hi. Ich hatte bisher nur wenige Frauen. Und bis auf eine (SNL) habe ich sie alle im Internet kennengelernt, ohne gross zu gamen. War einfach ich selbst und hat super geklappt. Im RL ist es irgendwie komisch, wenn ich mit fremden HBs spreche. Ich spüre immer eine "Anspannung", könnte mich auch irren. Aber ich vermute, dass die HBs das auch so wahrnehmen. Ich bin oft C & F und negge sehr viel. Angesprochen werde ich selber nie (früher als totaler Niceguy noch ab und zu). Ich fände es schön weibliche LJBFs zu haben, weil man davon auch einiges lernen kann. Okay, ich habe auch nie richtig eskaliert. Aber irgendwie ist bei mir immer entweder alles oder nichts. Entweder bin ich der neggy Typ, der auf Hard2Get macht und kaum sexuelles Interesse zeigt (weil ich nicht die Eier habe für mehr KINO als an Armen oder Umarmungen), ausser natürlich bei Internet-Bekanntschaften, wo es ziemlich sicher zum FC kam... Oder ich bin einfach abgeblitzt (d.h. Flakes) und habe es nach zwei Anrufen nicht wieder bei ihr versucht (warum auch?). Eine UG, die ich nur zwei Mal neutral getroffen (kenn sie aus OG) und direkt darauf angesprochen habe, meinte, dass ich ein (subtiles) "macho-aggressives" Verhalten mit ausgeprägtem "Jagd-Instinkt" zeige. Meine Theorie ist, dass ich, weil ich nicht eskaliere, uninteressiert wirke, obwohl ich (angeblich) offensiv wirke. Entweder habe ich keine Lust eskalieren (weil UG oder die "Chemie" nicht stimmt) oder aber (häufiger) nicht weiss, wie (ist leichter gesagt als getan). Jedenfalls: Kann man(n) zu aggressiv/dominant sein um in die Friendzone zu kommen, gleichzeitig aber zu "beta"/"distanziert" um durchzueskalieren? Da ich mein Verhalten bzw. Aussehen nur schwer "schwächen" kann, muss ich wohl lernen richtig durchzueskalieren. Mich würd aber dennoch interessieren, wie man in die Friendzone bzw. in den Orbit kommt. Von anderen kommt nie was, immer muss ich den ersten Schritt machen. Auf Dauer kostet das Kraft und Zeit, und wenn jemand (auch Männer) auf Hard2Get macht, hab ich keine Lust hinterherzulaufen. Wie machen das andere Leute? Ich sehe sogar die grössten Betas mit einer besten Freundin, ich hätt auch gern eine (z.B. für Modetipps oder worüber Frauen so miteinander reden).
  11. Hallo Leute, brauche dringend Hilfe wegen eines immer größer werdenden Problems mit meinem SC. Zur Info, ich habe zwei davon: einmal ein "neuerer" in meinem Studienort (Wien) und einmal die "alten Leute" bei mir daheim am Lande (im Raum Bodensee). Während es in Wien recht gut läuft (da machen einige auch PU bzw. NLP und Persönlichkeitsentwicklung, man kann gut diskutieren, wir gehen aktiv und offen auf Frauen zu und sind oft abends unterwegs), ist es bei mir daheim genau umgekehrt. Bin jetzt über den Sommer wieder länger daheim und je mehr ich mich in den diversen Bereichen fortbilde (Literatur aber auch Praxis), desto mehr fällt mir auf, dass in meinem SC keinen einzigen Typ gibt, der einen wirklich erwachsenen, aktiven, männlichen Frame hat und auf Frauen zu gehen kann, so wie es sich in diesem Alter (SC zwischen 25 und 28 Jahren) eigentlich gehören sollte. Es sind eigentlich nette Jungs zum gemütlich abhängen und diverse andere Dinge, aber sobald es zu den Themen Frauen und weggehen kommt, ist Schicht im Schacht. Da kommen dann zig Excuses (zu müde, kein Bock, daheim ist gemütlicher etc) und Flakes, wenn man dann mal weggehen will. Das Problem meines SC ist, entweder sie sind ... a) bereits vergeben und völlig betaisiert (springen gleich wenn sie sich meldet, haben diese total weinerliche Stimme beim telefonieren als ob sie mit Babys kommunizieren würden, haben kaum die "Erlaubnis" allein wegzugehen etc) und haben augenscheinlich Angst, nie mehr wieder eine Frau zu finden außer der jetzigen. b) haben sich selbst total aufgegeben, was den Umgang mit Frauen angeht (wenn ich mit PU kommen würde, würden die das vermutlich für einen Witz halten!) c) sagen, sie wollen was ändern ABER sind trotz mehrfacher Anregungen (habe von PU erzählt um ihnen zu "helfen", das Forum gezeigt, gebe Ratschläge soweit ich kann etc) nicht bereit aktiv an sich selbst zu arbeiten, sondern jammern lieber rum das nichts läuft. In meinem Ort (5000 Seelen) ist es so, dass sich die Leute aus den SCs meist schon aus dem Kindergarten kennen. Da Anschluss zu finden ist auch recht schwierig, weil ich ja das halbe Jahr nie länger da bin (außer über den Sommer halt) und ich vor PU eigentlich ein Außenseiter war. Mache jetzt seit ein paar Monaten PU und habe mich jetzt schon immens weiterentwickelt. Die Leute kennen mich aber anders (von früher) und ich habe das Gefühl, da kommt der eine oder andere nicht damit klar. Bin auch der einzige, der im Club und auf Zeltfesten (sind ja prädestiniert für PU Praxis) offen auf Frauen zu geht. Jedenfalls weiß ich momentan einfach nicht weiter, wie würdet ihr handeln? Weiter versuchen, die jetzigen Leute zu PU (halt nur die, die es halbwegs interessiert) zu animieren? Bin es aber langsam leid, immer gegen eine Wand zu reden... Versuchen, einen gesonderten "Weggeh-SC" aufzubauen? Hab schon die Wingsuche bedient, aber im Raum Bodensee (Ö-Seite, nahe Lindau) scheint total tote Hose zu sein...
  12. In meinem Bekanntenkreis gibt's 'nen Kerl, der ständig (und mit ständig mein ich ständig, wirklich ununterbrochen) kritisieren und rumnörgeln muss. Er hält nicht für eine Sekunde die Klappe. Was zum Teufel ist falsch mit dem Kerl? Was geht in diesem vor? Da ich einmal die Woche zwangsläufig mit ihm zu tun habe, brauche ich eine Lösung. Wenn ich ihm sag er soll mal für 'ne Minute ruhig sein, dann kritisiert er mich zu Boden und nörgelt den Scheibenkleister aus mir raus. Wie würdet ihr damit umgehen? Danke. Nachtrag: Er hört auch dann nicht mit dem nörgeln und kritisieren auf, wenn man ihn darauf anspricht, sondern geht "auf einen los" und kritisiert erstmal alles an einem, was es zu kritisieren gibt. Komischerweise genießt er Social Proof, wodurch Andere das gerade noch so weg stecken können, d.h. kaum jemand (bis auf mich) weist ihn darauf hin.